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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Das sehe ich nicht so.

PSA würde dann auf einen besser vorbereiteten Markt mit weniger Skepsis in der Bevölkerung

und damit auch der eigenen Kundschaft treffen.

Vielleicht hat man sich bís dahin auf Ladestandards geeinigt und die Infrastruktur barrierefrei.

Für eine Top-down-Strategie fehlt PSA das Image und das Geld.

Ich bin gespannt, wer der Partner sein möchte. Wahrscheinlich nicht GM, sonst müssten sie ja nicht suchen,

sondern nur bitten. Renault-Nissan fällt wohl auch raus. Oder was meint ihr?

BMW haben sie sich als Partner verscherzt und wäre wohl sowieso zu teuer.

Vielleicht doch Tesla? Zumindest ist dort der Batteriepreis am niedrigsten.

Dass PSA ein Elektroauto in 5 Jahren entwickelt, birgt doch die Chance, es wirklich von Grund auf als Elektroauto zu konstruieren,

also eine echte Elektroauto-Plattform zu schaffen, die nicht eine Konversion eines Verbrennerautos darstellt.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Deine Sicht der Dinge kann ich auch nachvollziehen. Vielleicht werden sie 2020 tatsächlich in "einem dann besser vorbereiteten Markt" auf weniger Skepsis bei den Kunden stossen. Es bieten sich tatsächlich nicht mehr so viele Partner an. BMW ist mit Toyota im Geschäft, ja, aber PSA mit C1 und 108 sowie neuerdings mit den Nutzfahrzeugen in Europa auch. Nein ich warte nicht auf einen BSZ-PSA-Ableger;)! Dann bleiben noch Mitsubishi, Honda oder gar Chrysler. Wahrlich momentan noch ein Tappen im Dunkeln!

Gruss Jürg

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Dass PSA ein Elektroauto in 5 Jahren entwickelt, birgt doch die Chance, es wirklich von Grund auf als Elektroauto zu konstruieren,

also eine echte Elektroauto-Plattform zu schaffen, die nicht eine Konversion eines Verbrennerautos darstellt.

hs

Hm, muss ich das nun relativieren?

Das französische E-Car werde auf der künftigen Kleinwagenplattform des Konzern EMP1 basieren.

http://www.emobilitaetonline.de/news/wirtschaft/1228-neues-elektroauto-aus-frankreich-in-planung

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Wie PSA-Chef Carlos Tavares im Elsass informiert, ist der Peugeot 2008 das erste Welt-Modell der Gruppe. Es wird im elsässischen Mulhouse für Europa hergestellt, danach 2015 in China und Brasilien. Er will das Durchschnittsalter der Modelle auf 3,3 Jahre senken und hat angekündigt, dass es bei PSA 2015 und 2017 jeweils zwei neue Modelle geben wird und jeweils vier neue in 2016, 2018 und 2019, ohne sie konkret zu benennen.

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Gast EL Lemon_Negro

Naja, PUG 408 und 608 sind in der Pipeline. Und die GM/PSA Modelle. Aber ob das für die Modelle weltweit oder nur in Europa oder China gilt, kann ich nicht rauslesen.

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Vor den Mitarbeitern des PSA-Werks in Poissy hat PSA-Chef Carlos Tavares angekündigt, hier ein weiteres Kompaktmodell der Marke DS auf Basis der Plattform EMP1 herstellen zu lassen (Ist das der DS3-SUV Bild siehe Segment SUV im Future Corner in www.acc-intern.de ?). Dazu werden in das Werk 150 Mio. Euro investiert. Im Rahmen seiner Vereinbarung "New Contract Sozial" wird PS im Zeitraum 2014 bis 2016 in jedem Werk in Frankreich mindestens ein neues Auto fertigen und auf den Markt bringen. Neben Poissy setzte PSA dieses Versprechen schon in den Werken Sevelnord, Rennes, Sochaux und Mühlhausen um.

Darüber hinaus besagt der “New Social Contract”, dass der Peugeot Citroen im Jahr 2016 über eine Million Autos in Frankreich fertigen wird. Bereits 2014 verfehlte PSA diesen Meilenstein nur haarscharf: 971.000 Autos verließen die französischen Werkshallen.

Um die heimischen Fabriken fit für die Zukunft zu machen, will der Autobauer 1,5 Milliarden Euro über einen Zeitraum von drei Jahren in die Modernisierung der bestehenden Werke investieren. Darin enthalten sind beispielsweise die 150 Millionen Euro für das Werk Poissy und rund 300 Millionen Euro für das Werk in Mühlhausen.

Siehe auch: carlos-tavares-neues-ds-b-segment-modell-wird-in-poissy-gebaut

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Wie der Focus schreibt, haben die 17 größten Automobilhersteller im Jahr 2014 weltweit 74,9 Millionen Pkw verkauft – so viele wie nie zuvor (Großes Bild siehe Segment Markt in Europa und weltweit im Bereich Markt&Technik).

Doch einige Hersteller wachsen deutlich schneller als der Rest: Volkswagen und Hyundai konnten ihre Verkäufe binnen zehn Jahren mehr als verdoppeln.

Zu den globalen Absatzgewinnern zählen vor allem die deutschen Konzerne Daimler (+ 9,9 Prozent), BMW (+ 7,9 Prozent) sowie Hyundai (+ 5,9 Prozent) und Volkswagen (+ 4,5 Prozent). Besonders stark wuchsen auch die kleinen japanischen Hersteller Subaru (+ 15,6 Prozent) und Mazda (6,6 Prozent). Auch Jaguar Land Rover konnte die Pkw-Verkäufe stark steigern.

Unterdurchschnittlich entwickelten sich Ford (- 0,1 Prozent), Suzuki (+ 1,0 Prozent) sowie General Motors (GM) und Toyota in China. Dort habe der Marktführer Volkswagen im vergangenen Jahr seinen Marktanteil gehalten. Der VW-Konzern setzt im Reich der Mitte bereits 37 Prozent aller seiner weltweit verkauften Fahrzeuge ab. Der Anteil von Westeuropa liegt nur noch bei 31 Prozent. Das höchste Wachstum in China erreichte im letzten Jahr der französische PSA-Konzern (Peugeot, Citroen, + 32 Prozent), der dort bereits jedes vierte weltweit verkaufte Auto absetzt.

Insgesamt wuchs die Branche seit 2005 um 28 Prozent. Dabei schnitten Mitsubishi (-20%), PSA (-13%), Ford (-7%), Fiat-Chrysler (-13%) sowie Renault (+7%) und GM (+8%) unterdurchschnittlich ab.

Die komplette Meldung siehe: rekordabsatz-in-2014-100-prozent-wachstum-vw-und-hyundai-haengen-die-konkurrenz-ab

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Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Peugeot (PSA) von 14,80 auf 18,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Conviction Buy List" belassen. Selbst nach einer Kurssteigerung von 44 Prozent seit Jahresbeginn habe die Aktie noch Luft nach oben. Nach einer Dekade sinkender Gewinne im Autogeschäft sei der französische Hersteller wieder profitabel und verzeichne Barmittelzuflüsse in der Bilanz. PSA könne über die Jahre 2015 bis 2017 bis zu 3,5 Milliarden Euro Free Cashflow generieren und damit fast doppelt so viel wie das Unternehmen selbst in Aussicht gestellt habe.

Die Meldung siehe: Goldman-hebt-Ziel-fuer-Peugeot-auf-18-40-Euro-Conviction-Buy

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PSA will mit seinem Werk in Poissy mit Renault im Werk Flint zusammenarbeiten. Beide Werke liegen nur 19 km auseinander. Die Synergieeffekte sollen entstehen durch Kooperation mit den Zulieferern und durch den Austausch von Zeitarbeitskräften je nach Marktlage.

Die Meldung siehe: l-usine-PSA-de-Poissy-voit-son-avenir-conforte

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In einem Interview mit l´usine nouvelle kritisierte Gilles le Borgne, Direktor für Forschung und Entwicklung bei PSA, die kurzfristige Änderung von Normen in Europa. So steht man jetzt gerade zweieinhalb Jahre vor der Einführung der nächsten Norm 2017 und diese sei erst zu 70 % definiert; es gäbe also noch 30 % Unbekanntes, wobei der Innovationszyklus in der Autoindustrie je nach der betroffenen Technologie vier bis fünf Jahre beträgt und man teilweise ins Blaue hinein entwickeln muss.

Siehe: le-diesel-une-partie-de-la-solution

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Citroën verabschiedet sich von DS

Vor 60 Jahren erschütterte eine zur Göttin beförderte neue Limousine die automobileicon1.png Welt. Damals, Mitte der 1950er Jahre galt die von Citroën präsentierte DS (französisch Déesse ausgesprochen, gleich Göttin) als blechgewordenes Zukunftsversprechen, das scheinbar direkt aus einem Science-Fiction-Roman in die graue Realität der Nachkriegsjahre gebeamt worden war. Wie kein anderes Modell untermauerte die Limousine Citroëns Anspruch als technischericon1.png Innovator
Für den Konzern PSA versteht sich DS als die seit Jahrzehnten erste französische Premiummarke. Citroën hingegen geht zurück zu den Wurzeln, die vor 95 Jahren bereits vom Firmengründer André Citroën definiert wurden. “Wir besinnen uns wieder auf die drei Kerneigenschaften der Marke: Design, wie wir bereits beim Cactus gezeigt haben, Komfort und technische Innovationenicon1.png wie den beim Catctus Dachhimmel montierten Airbag”, beschreibt Linda Jackson die künftige Ausrichtung der Marke. Außerdem soll die Technik in den künftigen Modellen der Marke übersichtlichericon1.png werden – keine verwirrende Zahl von Schaltern, sondern Bildschirme, über die zum Beispiel die Klimaanlage gesteuert werden kann.
Der Ruf ist verblasst

Die Marke mit dem Doppelwinkel galt über Jahrzehnte als von der Technik getriebenes Unternehmen, das sich ganz der Innovation verschrieben hatte. Dieser Ruf ist in der Zwischenzeit etwas verblasst, was unter anderem auch daran liegt, dass die hydropneumatische Federung nur noch im C5 angeboten wird, bei dem nicht sicher ist, ob er einen Nachfolger bekommen wird. Bei den alternativen Antriebenicon1.png setzt der Mutterkonzern vor allem auf Elektromodelle und Plug-in-Hybride. Ein erstes Modell mit dieser Technik wird um 2018 auf den Markt rollen. Allerdings ist noch nicht entschieden, in welchem Segment. Sicher ist allerdings, dass “die Brennstoffzellen in unser Strategie keine Rolle spielt.”

http://www.auto.de/magazin/global-press-citroen-verabschiedet-sich-von-ds/

Bearbeitet von e-motion
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"Sicher ist allerdings, dass "die Brennstoffzellen in unser Strategie keine Rolle spielt."

Klar doch, die bleibt selbstverständlich der Marke DS vorbehalten!;)

Gruss Jürg

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"Sicher ist allerdings, dass "die Brennstoffzellen in unser Strategie keine Rolle spielt."

Klar doch, die bleibt selbstverständlich der Marke DS vorbehalten!;)

Gruss Jürg

Eigentlich müsste die BSZ von PSA heute im Jahr 2015 schon in der vierten Generation vorliegen:

Siehe: "Fuel Cell Technology Road Map" auf Seite 13:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0CCIQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.storhy.net%2Ffinalevent%2Fpdf%2FWelcome-Notes-and-Keynote-PSA.pdf&ei=QXL4VPm4JoLEOLf1gbgK&usg=AFQjCNExywqqANc9k_jTmqcl8lkbCUNwJw&sig2=jRiFBZwwpd2ZQGAmvrlzrA&bvm=bv.87519884,d.ZWU

:-)

hs

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Zu Renault - Nissan

Was bei Renault Dacia wird ja bei Nissan die wieder ins Leben gerufene Marke Datsun. Diese hatte vor allem im Rallye-Bereich einen guten Namen. Auch der Z war lange ein erschwinglicher Jugendtraum! Der Smart-Daimler-Renault-Verbindung gebe ich persönlich keine grossen Zukunftsaussichten. Hier wird Google oder Apple auf neue Techniken mit E-antrieb setzen und das Feld von hinten aufrollen. Meines Wissens hat Daimler mit Smart noch nie wirklich Geld verdient. Der neue Ableger mit Renault bringt nichts Neues (ausser dem Wiederaufguss eines forfour). Ich würde, wenn schon, einen Twingo kaufen! Renault könnte da ja auch E-Motoren einsetzen (Twizy?). Der Laguna wird selbstverständlich nicht mehr Laguna heissen!;)

Gruss Jürg

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Wie Reuters meldet, hat PSA bei den Pressetagen des Genfer Salon klargestellt, dass PSA mit GM einen Nachfolger des Berlingo, Peugeot Partner und Opel Combo vorbereitet, der 2018 auf den Markt kommen und im Werk Vigo-Mangualde produziert wird. Ein weiteres Kooperationsmodell ist der Nachfolger des C3 Picasso und Opel Meriva, der im spanischen Werk in Saragosse vom Band laufen soll. Außerdem arbeitet man an einem kompakten Crossover in der Größe eines Peugeot 3008 bzw. Opel Zafira, der im PSA-Stammwerk im frz. Sochaux produziert werden soll. Es gibt also weiterhin drei konkrete Kooperationsmodelle PSA/GM.

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Gast EL Lemon_Negro

Ja, toll für die Aktienfuzzies. Aber was ist jetzt mal endgültig mit der HP und ein neues Oberklassenfahrzeug von Citroen!!! Kein DS 6-9 oder sowas. Ich hoffe da kommt noch mal eine Änderung. Weil die Chinesen ja die HP lieben…

Grüsse

Rolf

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in der Größe eines Peugeot 3008 bzw. Opel Zafira

Hmm, sind das nicht ziemlich verschiedene Autos?

aktueller Zafira:

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[TD]4656 mm[/TD]

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Aktueller 3008:

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[TD]4365 mm[/TD]

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[TD]Breite:[/TD]

[TD]1837 mm[/TD]

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[TD]Höhe:[/TD]

[TD]1639 mm[/TD]

[/TR]

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Beim Radstand wirds noch krasser...

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Wie die Wirtschaftwoche meldet, streicht PSA bis Ende des Jahres 124 der 427 Stellen in D, damit fällt jede dritte Stelle weg. Der Abbau betrifft vor allem den Außendienst. Dort seien etwa bei der Betreuung der Händler ineffiziente Strukturen entstanden. Betriebsratschef Uwe Hildebrandt wertete die Kündigungen als „ideenlosen Kahlschlag“.

Das deutsche Autogeschäft der PSA-Gruppe läuft schleppend, weil beispielsweise attraktive SUV fehlen. Im vergangenen Jahr verkaufte PSA hierzulande nur 54.000 Autos der Marke Peugeot, rund 52.000 Fahrzeuge der Marke Citroën und rund 20.000 Nutzfahrzeuge. Die Belegschaft und die erst 2013 gebaute Zentrale in Köln sind aber auf den Verkauf von 180.000 Fahrzeugen ausgerichtet.

Die Meldung siehe: deutschland-psa-peugeot-citroen-streicht-jede-dritte-stelle

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... Die Belegschaft und die erst 2013 gebaute Zentrale in Köln sind aber auf den Verkauf von 180.000 Fahrzeugen ausgerichtet...

Nur die Kunden haben den Schuss noch nicht gehört, dass die Händlerbetreuung personell überbesetzt sei. Überhaupt sind Kunden unwissende Menschen, die eigentlich nur die geregelte Geschäftstätigkeit stören.

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