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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Empfohlene Beiträge

Gast Daniel C4
heute stieg so ein Eifelopa mit olivgrünem Parka aus dem nagelneuen Touran. Mißtrauischer Blick trotz Bilderbuchsonntag und natürlich an einem vorbei ohne zu grüßen.

Da denke ich eben, na das passt ja wieder. Fast alle Klischees erfüllt. Vielleicht ist die Eifel auch noch deutscher als Dunkeldeutschland.

Denk nicht soviel, genieß lieber das schöne Wetter!

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Das gemeinsam von PSA und Mitsubishi betriebene russische Werk in Kaluga hat letztes Jahr gerade mal 46.000 Autos produziert, dabei 31.000 Mitsubishi und 15.000 PSA-Peugeot-Citroën. Das Werk ist aber auf eine Kapazität von 125.000 Autos ausgelegt.

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Soll Citroën seine Modellnamensbezeichnungen ändern?

Citroën pourrait changer le nom de ses modèles

En savoir plus sur http://www.lesechos.fr/journal20150310/lec2_industrie_et_services/0204206277496-citroen-pourrait-changer-le-nom-de-ses-modeles-1100484.php?bDUd0Dor3opZdijE.99

Citroën veut encore changer le nom de ses modèles

http://www.caradisiac.com/Citroen-veut-encore-changer-le-nom-de-ses-modeles-101437.htm

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France's Peugeot agrees to resume work in Iran

French automaker PSA Peugeot-Citroen has reached agreement with Iran’s leading carmaker Iran Khodro for the establishment of a factory in Iran, Iran Khodro’s CEO says.
Yekkeh-Zare said Iran Khodro is making efforts to take control of domestically manufactured cars from Chinese car producers, warning that the Chinese are seizing Iran’s car market.

He noted that Iran Khodro is looking for replacement of Chinese products with products of higher technical quality.

He said the Iranian company is also in talks with Japan’s Suzuki and another European manufacturer.

“Soon, we will also reach agreement with a qualified European company, but based on these agreements, we will not give them totally our market,” said Yekkeh-Zare.

http://www.presstv.ir/Detail/2015/03/10/401198/Peugeot-agrees-to-resume-work-in-Iran-

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PSA Peugeot Citroën streicht Stellen in Köln -

[h=1]Paris setzt Köln auf Diät[/h]

Albert Schwinn, Präsident des deutschen Peugeot-Händlerverbandes (VPPD), sieht mögliche Überkapazitäten in der Kölner Zentrale nicht als Kernproblem von PSA Deutschland. In Paris scheine man sich vielmehr vom deutschen Markt ab- und China zuzuwenden, zitiert das Fachblatt den Händlervertreter. Der Markt sei schwierig und wettbewerbsintensiv. Deshalb brauche PSA in Deutschland eine klare Vertriebsstrategie und mehr Mittel.

Die unterstellte Hinwendung nach China kann nicht überraschen, denn nichts anderes hatte PSA-Chef Carlos Tavares vor einem Jahr angekündigt. Aus seiner Agenda: Investitionen in China, Indien, Thailand oder Südamerika. Die großen Wachstumschancen sieht die PSA-Spitze offenbar außerhalb Europas.

http://www.motor-talk.de/news/paris-setzt-koeln-auf-diaet-t5234804.html

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In China wurden alleine im Februar 1.330.944 Autos neu zugelassen. Citroën/Dongfeng verkaufte 20.794; das waren 9,38 % mehr als im Vorjahr. DS/Capsa verkaufte 2.617; das waren 300 % mehr als im Vorjahr.

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und wie lief der chinesische Gesamtmarkt im Februar? Dann kann man die Zahlen in eine Relation setzen.

Ergibt immerhin einen Marktanteil von 1.56% ...

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Hier gibt es die Zahlen für Europa Feb/2015

http://www.acea.be/uploads/press_releases_files/20150317_PRPC_1502_FINAL.pdf

In einem sich deutlich erholenden Markt (+7.3%) fallen die Verkäufe von Cit(-0.7%) / DS (-20.8%) sogar. PSA insgesamt liegt auch weit hinter der Martkerholung (+1.1%).

Wie die teilweise positiven Meldungen der letzten Zeit begründet werden, ist mir rätselhaft (China wird es richten ?).

R.

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Mir auch nicht nachvollziehbar. - Doch: die inexistenten Vertriebsleute tun nichts. GAR nichts. Noch immer nicht-.- - -(=unfähigen) : Wann merkt da eigentlich in SB/K mal irgendwer irgendwas? Ich glaube, da sitzen beleidigte Dreijährige, die ihre Schnuller vergleichen. So viel Inkompetenz kennt auch die Bahn. Über Jahrzehnte hinweg. Kenner wissen, was passierte.- >Es wurde noooch schlimmer.

Neee, "Marketendering" im herkömmlichen Sinne vermag in D nichts. Da muß man umparken-- und selbst dazu sind die *...* zu unfähig, um umzudenken- parken. Was macht ein Dakota-Indianer also...;-))

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Was macht ein Dakota-Indianer also...;-))

Der steigt ab...

Wir aber schirren mehrere tote Pferde zusammen, damit wir schneller werden! ;)

Gruß Higgins

Bearbeitet von Higgins*
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PSA hat gestern in einer Pressekonferenz im Tech-Center in Vélizy bei Paris den Finanzanalysten den Entwicklungsplan und das Produktspektrum für die Marken Peugeot, Citroën und DS vorgestellt. Man hat einen Zeitraum von 7 Jahren im Auge, in dem PSA weltweit den Markt in allen 23 Segmenten mit nur noch 26 Modellen (SUV/CUV/Hatch/Estate/PLS/Sedan/MPV) abdecken will (Bereich A: 1 Segment, B: 6, C: 6, D: 5, E/F: 5). Die derzeit noch 7 Plattformen sollen auf 2 reduziert werden (EMP1, EMP2), die derzeit 18 Projekte auf nur noch 5.

Bei der Marke Peugeot setzt man auf Höherpositionierung, bessere Qualität und längere Lebensdauer der Teile und Materialien, sowie Geräuschreduzierung bei nur noch 13 Modellen. Erstes Beispiel dafür ist der neue 308. Vom derzeitigen Cockpit-Desing mit Head-up-Display will man zum I-Cockpit kommen. Im Internet sind neue digitale Plattformen geplant.

Bei der Marke DS Automobiles nennt man folgende Zielsetzungen: Avant-Garde Technology, Excellences Innovation, Avant-Garde Design, Experiental Technology, Refinement an Attention to Detail, Dynamic Hyper-Comfort, Sensual and remarcable Styling, Extended Range of Personalisation, Efficient Powertrain, Faultless Quality, MyDS. Im Zeitraum 2014 - 2017 sind für China nur Restylings vorgesehen, während es in China und weltweit drei neue Modelle gibt. Im Zeitraum 2018 - 2020 sind 5 neue DS-Modelle geplant, die weltweit verkauft werden sollen. Außerdem gibt es einen 200-Mega-City-Plan mit DS-Stores verteilt 60 in Europa, 19 in Amerika (kurzfristig ein DS-Store in Mexiko), 31 in Afrika (Maghreb, GCC, Turkey, RSA), 31 in Asien, 26 in Japan. In China gibt es schon 80 DS-Stores, deren Zahl bis Ende 2015 über 100 liegen soll.

Bei der Marke Citroën verweist man auf die History, den Spirit und die Experience. Man verfolgt die Strategie: be different, feel good und will die Werte vermitteln: optimistic, human, smart. Als Beispiel wird der C4 Cactus herausgestellt. Ein weiterer Aspekt sind die Connected Services: Notruf, Link MyCitroen, Mirror-Screen, Apple-Carplay. Mittel- bis Langfristiges Ziel ist eine Reduzierung auf nur noch 7 Modelle, die creativ sein (best in CO2, electric, Plugin-Hybrid) und international verkauft werden sollen. Ab 2017 will man global aufgestellt sein.

Allgemein strebt PSA für 2020 verbesserte Benzin- und Dieselmotoren an, für 2019 Benzin-Plugin-Hybride auf Basis EMP2 und Elektroautos im Kompaktbereich auf Basis EMP1, sowie 6-Gang-Handschaltungen und 8-Gang-Automatiken.

Anmerkung: Was den Citroën-Fan interessiert, sind konkrete Modelle und ihre Techniken und nicht nur solch plakatives Marketing. Wir müssen wohl bis 2018 warten, bis sich der Nebel lichtet. Es sieht so aus, als würde die bei Citroën in der Vergangenheit erlebte Raffinesse im Design und in der Technik in Zukunft der Marke DS Automobiles zugeordnet werden, während Peugeot höher positioniert und Citroën abgesenkt wird. Das sind wohl eher deprimierende Aussichten für Citroën-Fans.

Die Information siehe: http://www.psa-peugeot-citroen.com/sites/default/files/content_files/capital_day_global_web.pdf

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Neben all dem Marketing-Geschwurbel liest es sich für mich so, als würde man sowohl den Diesel-Hybrid als auch den HP-Hybrid (Hybrid-Air) aufgeben:

Allgemein strebt PSA für 2020 verbesserte Benzin- und Dieselmotoren an, für 2019 Benzin-Plugin-Hybride auf Basis EMP2 und Elektroautos im Kompaktbereich auf Basis EMP1 ...
Und mit Benzinhybriden und echten E-Autos werden sie leider reichlich spät dran sein.
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Ich würde es nicht mal als plakatives Marketing sondern als Wischiwaschi bezeichnen. Außer, dass man klar eine Abwertung der Marke Citroen herauslesen kann, sagt das alles und auch nichts. Ich kann damit nichts anfangen, denke aber, dass eifrig am Grab von Citroen gearbeitet wird.

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Das sind alles "nette" Wunschvorstellungen für die Zukunft. Aber AKTUELL haben sich z.B. die Mittelmeerländer drastisch erholt und PSA hat nichts davon, obwohl diese Region eigentlich ein Hotspot von PSA war.

Ohne sofortige Verbesserungen beim Marketing läuft nichts. Gerade habe ich einen gut gemachten Kinowerbespot von VauWeh zu den Rally Erfolgen gesehen.

Jahrelange Cit-Rally-Dominanz: Cit Marketing Null, nichts, nada.

In einer Regionalzeitung war vor einigen Jahren ein Bericht, dass ein Mann >1Mio Kilometer mit seinem Xantia recht problemlos unterwegs war (und hat sich dann, glaube ich, einen Skoda gekauft!): Cit Marketing Null, nichts, nada.

Xsara Picasso mehrfach zuverlässigster Kompaktvan (da war sicher nichts gefälscht): Cit Marketing Null, nichts, nada.

Gibt es die Marketingabteilung überhaupt oder macht das ein(e) Sekretär(in) nebenbei ?

Wenn so viele Nullen zusammenkommen, ist irgendwann auch der Marktanteil bei Null.

R.

Bearbeitet von diral1
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Neben all dem Marketing-Geschwurbel liest es sich für mich so, als würde man sowohl den Diesel-Hybrid als auch den HP-Hybrid (Hybrid-Air) aufgeben:

Und mit Benzinhybriden und echten E-Autos werden sie leider reichlich spät dran sein.

Das Aus des Diesel-Hybriden ist für 2017 angekündigt, dann wird auch der DS5 eingestellt. Benzin-Hybride brauchen sie für den Weltmarkt.

Hybrid-Air ist noch nicht ganz getötet: PSA sucht noch nach einem Kooperationspartner, damit über ausreichende Stückzahlen auch ein akzeptabler Aufpreis realisierbar ist.

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Der Aufschwung ging bislang mehr oder weniger an Citroen vorbei.

Die Nischenmarke DS, die von den Verkaufszahlen her eigentlich keine Rolle spielt, soll eine Hauptrolle spielen. Aber keine neuen Modelle, keine neue Technologie, nur Modellpflege.

Peugeot, den "französischen VW", will man höher positionieren.

Citroen, früher mal Avantgarde, redimensionieren.

Neue Technologien irgendwann im 2018-20, wenn's die anderen schon lange auf dem Markt haben.

So wird das definitiv nix.

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Ich war am Wochenende in Kroatien und auch im kroatischen Parlament.

Vorm Parlament stehen Audi und BMW, doch dann habe ich auch noch einen schönen DS5 mit Diplomatenkennzeichen gesehen ;)

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In Kroatien - zumindest dort wo ich war - würde ich eher für VW das Schicksalsjahr ausrufen. Ich habe nämlich so gut wie keine davon gesehen...

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ein schnöder langweiliger VW in der Traumkulisse der Küste Kroatiens, da muss auch ein Geschmacksanalphabet stutzig werden. So ein DS5 - das passt.

Bei dem Versuch, an der neuen Strategie etwas Positives zu sehen, muss man doch feststellen:

Peugeot wird als übergeordnete Marke wahrgenommen und wenn die auf Qualität setzt, färbt das auf die anderen Marken ab. Funktioniert bei VW auch. Dann könnte ein Citroenfahrer noch schlauer sein als ein Schkoddafahrer.

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ein schnöder langweiliger VW in der Traumkulisse der Küste Kroatiens, da muss auch ein Geschmacksanalphabet stutzig werden. So ein DS5 - das passt.

Bei dem Versuch, an der neuen Strategie etwas Positives zu sehen, muss man doch feststellen:

Peugeot wird als übergeordnete Marke wahrgenommen und wenn die auf Qualität setzt, färbt das auf die anderen Marken ab. Funktioniert bei VW auch. Dann könnte ein Citroenfahrer noch schlauer sein als ein Schkoddafahrer.

Du hast da gerade geschrieben, dass VW auf Qualität setzt!

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Du hast da gerade geschrieben, dass VW auf Qualität setzt!

es geht do momentan um Imagekampagnen. Image und Realität, da treffen auch schon mal Welten aufeinander.

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Die Familie Peugeot versucht "ihrer" Marke den Fortbestand zu sichern und glaubt, das tun zu können, indem sie sie ziemlich weit oben positioniert, so ähnlich wie VW. Und macht da so in etwa die Gleichung: Audi=DS, VW= Peugeot, Skoda=Citroen.

Wie wär's zb. so gewesen: Audi=Citroen, VW=Peugeot, Skoda=Talbot (mit dem direkten "Zielkonkurren" Dacia), dort hätte man alte Techniken weiterbetreiben und amortisieren können, wie das der VW-Konzern auch schon tut.

Oder hat man den Ruf von Citroen wegen Qualitätsmängeln schon zu nachhaltig ruiniert? Warum soll es bei Peugeot besser sein, auch dort waren die "Oberklässler" (604 etc.) doch auch nur Mauerblümchen? Und lief zb. der 407 so viel besser wie der C5?

Die 1-er, 2-er und 3-er Reihen von Peugeot waren hingegen ebenso gute wie erfolgreiche Autos. Darauf sollte man aufbauen. Der 508 wird nie einen Passat, sondern allenfalls einen Skoda konkurrenzieren.

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...

Wie wär's zb. so gewesen: Audi=Citroen, VW=Peugeot, Skoda=Talbot ...

Oder hat man den Ruf von Citroen wegen Qualitätsmängeln schon zu nachhaltig ruiniert? ...

Deine Aufteilung hätte auch mir am Besten gefallen.

Doch in Gesprächen stelle ich immer wieder fest, dass Citroën hauptsächlich als Marke wahrgenommen wird, die günstige Kleinwägen herstellt. Ausstattung: mager und so gut wie nicht vorhanden. Dann fallen diejenigen vom Glauben ab, wenn man einen XM Exclusive oder gar einen C6 präsentiert. Qualitätsmängel kommen nie zur Sprache, höchstens billige Materialien in den Kleinwägen! Die Mär von rostenden Cits habe ich außer in Fankreisen nie gehört, im Gegenteil. Manche Gesprächspartner kennen noch "die alten Cit", die "so wie ein Haifisch" aussehen und die "wegen der Luftfederung hinten an der Hinterachse immer absinken". Mehr ist da nicht.

Und eine Marke, die man mit schwach ausgestatteten Klein/stautos verbindet auf das Imageniveau von Audi zu heben? Das dürfte noch schwerer sein, als eine neue Marke gleich von Anfang an versuchen so zu positionieren.

So gesehen ist die Einteilung schon schlüssig. Und man bedient die Leute mit dem, was sie erwarten und nicht mit "Mehr als sie erwarten" ;). Daher bald wohl nur noch C1-4 :(

Dass man natürlich seit 30 Jahren den Fehler machte, die großen Cit's kaum zu bewerben ist eine andere Geschichte.

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