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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Gast BX-Hempel

insgesamt feiert Toyota aber neue Verkaufsrekorde. Was sie auch gleich mit einem Zusammenstutzen des Händlernetzes beantworten. So fängt immer der Anfang vom Ende an.

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Bei ds sehe ich allerdings keinerlei Substanz. In Europa läßt sich keiner blenden, wenn das "Drumherum" nicht stimmt. DA könnte man allerdings bei Mini was lernen....- viel blenden, keiner merkt's und denkt, er habe für viel zu viel Kohle auch noch ein Funcy-Autochen. Neee, so wird das nix. Auch der Gelbe wird merken, wie schlecht bzw. inexistent der gutealte Kundendienst ist. Die kaufen jetzt vielleicht einen ds, aber de Nächste wird dann "Chinadeutsch". Das läßt sich bestens an den Kunden ablesen, die damals bei der Aufpackprämie notgedrunegn einen Cit kauften, weil nix anderes mehr irgendwie greifbar war. Nicht mal diese Kundschaft hat man halten können und wollen- gesamt PSA-weit gesehen. Deshalb wird das NIX. Und auch, weil die Franzosen eben solche sind: Da wird nichts verbessert, sondern immmer gleich ein (manchmal angenutztes) Modell nicht überarbeitet, sondern ersetzt. Das ist bei Cit immer wieder schiefgegangen (cx->xm->c6), 2cv->Visa_ax-> saxo....gs(a)-> bx-> xantia) und bei Peugeot gleich völlig versiebt worden-205-----------------106/306 ging nicht, 206 kam zu spät, 207 war wie alle 07-Peugeot der Untergang, obwohl der 307 laufend Tests gewann und sich auch bestens verkaufte- aber Kunbden zu binden, schaffte un d wollte man nicht. Da wäre "deutsche Gründlichkeit" wie beim so ewig gestrigen Glof dran gewesen: in kleinen Schritten die Schwächen eines großen Wurfes nach und nach verbessern. Wo das einigermaßen gelang: Lang ist's her-bei der DS.-- Pensez-y, PSA!!!

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Das ist jetzt aber doch ein wenig zu düster. PSA muss bei DS mit chicem und eigenständigem Design auffahren (inklusive pling-pling und Schicki-Micki), Innovationen anbieten und eine Qualität produzieren die hält was sie verspricht. Danach liegt`s nur noch an einer dem Segment entsprechenden Kundenbetreuung und: DURCHHALTEVERMÖGEN!

Oje, nachdem ich den ideologischen Senf gerade geschrieben habe, kommen doch auch langsam Zweifel auf...

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PSA Peugeot Citroen, hat jetzt einen neuen Verbrauchsrekord von 2 Litern auf 100 km mit einem Serienfahrzeug mit Verbrennungsmotor aufgestellt.

Das Fahrzeug war ein 208 mit einem Dieselmotor von 1600 cm3, das auf einer Strecke von 2.152 km mit 43 Liter Kraftstoff auskam. Dieser Rekord wurde in 38 Stunden mit Hilfe von mehreren Fahrern erreicht, die sich am Steuer alle drei bis vier Stunden ablösten. Der Test lief auf dem PSA-Rundkurs von Belchamp und wurde überwacht von der UTAC (Union technique de l'automobile, du motocycle et du cycle). , der technischen Vereinigung der Automobil-, Motorrad und Zyklus überwacht. Das ist ein absoluter Rekord für ein Serien-Auto mit Verbrennermotor über eine lange Strecke. Vor vier Jahren hatte ein Skoda Fabia Diesel einen Rekord von 2,21 Liter pro 100 km über eine Distanz von 2006 km erreicht.

Die Meldung siehe: record-de-consommation-pour-peugeot-citroen-deux-litres-aux-100-km-avec-une-208

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Gast BX-Hempel

Zukunftsmarkt Iran, nachdem auch die Amis einsehen müssen, dass sie nicht die halbe Welt sanktionieren können:

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-05/33668059-autohersteller-peugeot-bereitet-markteintritt-im-iran-vor-003.htm

Die Totengräberstimmung für PSA ist von den Tatsachen längst überholt, ob mit oder ohne HP.

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Gast EL Lemon_Negro

Naja, ich denke mal, die sind den Sensenmann noch mal von der Schippe geschliddert. Gut ist die Situation noch nicht, aber auf dem Weg der Besserung.

Wenn PSA sich nicht mit der Marke DS in die Brennnessel setzt ( was ich aber befürchte)( siehe Lexus und Infinity)dann kann es wieder aufwärts

gehen. Auch helfen würde die Aufhebung des Handelsembargo gegen den Iran.

Aber auch richtige technische Neuerungen müssen her, sonst fühlen sich Chinesen und Andere Käufer kurzfristig dann doch verschaukelt mit der Schickimicki DS Kosmetik und drunter die Standart Technik.

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  • 2 Wochen später...

Das autojournal schreibt über die gelungene Rückkehr von PSA im Wettbewerb.

Ein Jahr, nachdem der neue Chef Carlos Tavares den Plan "back in the race" auf den Weg gebraucht hat, haben sich viele rote Signale in grün geändert. Entscheidende Veränderungen gab es vor allem bei den Finanzen. So ist 2014 im Vergleich zu 2013, der Umsatz von 53 Mia. auf 53,6 Mia. gestiegen, der operationelle Verlust von 364 Mio. zu einem Gewinn von 905 Mio. geworden, die flüssigen Mittel von - 426 auf +1,79 Mia. gestiegen. Damit hat PSA jetzt schon das Ergebnis erzielt, das erst 2016 erreicht werden sollte. Der Vorrat an produzierten Autos konnte um 11 % verringert werden.

Es gibt aber vor allem drei Felder, auf denen PSA noch nachhinkt: man verfügt über kein Doppelkupplungsgetriebe und die Umsetzung der Hybrid-Air-Technik steht in den Sternen, man investiert lediglich 2 Mia. in Forschung und Entwicklung und liegt dabei hinter den Konkurrenten, man ist mit 60 % der Verkäufe noch immer stark von Europa abhängig.

PSA kooperiert mit Toyota für Kleinwagen wie den C1 und 208, mit Dongfeng für Modelle auf der Plattform EMP1, mit GM für einen kleinen Van und einen kompakten SUV und mit Ford für Dieselmotoren.

Die bisher 46 Modelle der drei Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles sollen bis 2022 auf 26 Modelle reduziert und eine Kannibalisierung gleichartiger Modelle vermieden werden, der nur für Europa interessante Diesel-Hybrid soll durch einen weltweit nachgefragten Benzin-Hybriden ersetzt werden und die Zahl der Plattformen von aktuell 7 auf 2 reduziert werden. Dazu entwickelt man auch eigene Elektrofahrzeuge, die 2020 auf den Markt kommen sollen.

Man setzt auf China und will mit neuen Werken den Absatz entscheidend voranbringen.

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( siehe Lexus und Infinity)

Diese Marken laufen doch gut. Da trügt der Blick vom deutschen Markt aus. DS ist allerdings nicht vergleichbar, da nicht in Nordamerika erhältlich. Man muss sehen, ob das Asiengeschäft ausreicht.

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Meine Prognose: NEIN! China reicht nicht- und das wird die nächste Krise hervorrufen. ds (lächerlich klein (geschrieben)) ist in Europa eine reine Totgeburt. So dilettantisch kann sich doch kein Dreijähriger anstellen, dass es meint: Mit ein bißchen Chrömchenplastik wir das schon. In D hat sich PSA sowas von selbst zugrundegerichtet, dass es kaum zu glauben ist. Hier war und ist das Manko, daß man Kunden nicht ernst nimmt. Ein eigentlich tolles Auto wie der 208/308 bekommt hier kein Bein mehr auf den Boden- bei DEN bombigen Verkaufszahlen, die Peugeot zu Recht mit dem 206/307 hatte. Citroen wird nicht mehr sein können und dürfen, was es war: Innovativ, *anders*, komfortabel (wie bekloppt muß man eigentlich sien, um ausgerechnet auf das einizige Alleinstellungsmerkmal, das ÜBERHAUPT! wahrgenommen wird, zu verzichten?!). Außer "blenderei" nichts substantielles. Kelingeschrieben, wie der einzige Lichtblick cactus. Der allerdings nicht vermarktet werden kann, weil er nicht wahrgenommen wird zwischen Hyun und kia. Nennt mich gern "Schwarzseher"- ich denke, nur Realist zu sein. Nachher werde ich gern Abbitte tun, wenn ich die Kaufgemeinschaft doch unterschätzt habe...-Lach.

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Gast EL Lemon_Negro

Nützt ja alles nichts. Klar helfen Cactus und C4 Picasso ein wenig Geld in die Kasse zu bringen. Aber es fehlt halt das Geld für technische Innovationen.

Wie lange sich die Chinesen verschaukeln lassen bis diese merken, das die ds Welt nur ein Blendwerk ist? Was kommt dann? Vielleicht wieder Iran??

Aber die wichtigste Entscheidung bleibt noch aus! Gibt es weiter die HP oder nicht? Wenn es gegen die HP entschieden wird, dann wird es für Citroen sehr eng. Dann kann man sich auch jedes andere Auto mit der Hightech Federelektronik kaufen.

Es ist schon zum schreien, das der Pressesprecher von ds Autos die Ur DS als Technologie träger für die jetzigen ds Modelle herhalten muss. Dabei hat er eins Komplett vergessen. Von der Ur DS haben die neuen ds Autos nichts. Denn das wichtigste haben sie vergessen: Die HP.

Darum, gute Nacht DS Automobile.

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Wie die Automobilproduktion schreibt, hat PSA den Werksclub FC Sochaux-Montbeliard an den chinesischen LED-Hersteller Ledus verkauft. Den finanziellen Befreiungsschlag bringt der Verkauf des aktuell Tabellenneunten der 2. französischen Liga nicht. Gerade mal sieben Millionen Euro lassen sich die Chinesen den Einstieg in den Fußball kosten. Mit dem Verkauf des Werksclubs setzt der französische Autobauer seinen unter Carlos Tavares begonnenen Kurs fort, sich konsequent von allen Aktivitäten zu trennen, die nicht zum automobilen Kerngeschäft zählen.

Die Meldung siehe: psa-verkauft-werksclub-fc-sochaux-montbeliard-an-chinesen

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Das autojournal schreibt über die gelungene Rückkehr von PSA im Wettbewerb.

Ein Jahr, nachdem der neue Chef Carlos Tavares den Plan "back in the race" auf den Weg gebraucht hat, haben sich viele rote Signale in grün geändert. Entscheidende Veränderungen gab es vor allem bei den Finanzen. So ist 2014 im Vergleich zu 2013, der Umsatz von 53 Mia. auf 53,6 Mia. gestiegen, der operationelle Verlust von 364 Mio. zu einem Gewinn von 905 Mio. geworden, die flüssigen Mittel von - 426 auf +1,79 Mia. gestiegen.

Hat eigentlich niemand außer mir die Einschätzung, daß die Entwicklung offensichtlich gut ist ?

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Hat eigentlich niemand außer mir die Einschätzung, daß die Entwicklung offensichtlich gut ist ?
Ich misstraue grundsätzlich solchen Zahlen. Sie scheinen mehr auf Finanztransaktionen zu beruhen als auf Verkaufserfolgen erfolgreicher Automodelle.
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  • 2 Wochen später...

Und vielleicht weg von Frankreich, ähnlich wie Fiat? Und wieviel von der Produktion würde man dann mitnehmen?

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Gast EL Lemon_Negro

Wie es Fiat gemacht hat. Alles auslagern. In selbstständige Unternehmensbereiche umwandeln und den Firmenhauptsitz nach Holland verlegen. Buchhaltung und Logistik, alles externe Anbieter nehmen. Ach ja und die Motoren und Komponenten Entwicklung sparen wir uns auch ein, die Drecksarbeit sollen die Zulieferer machen. Wir designen… ach ja, kann man auch noch auslagern. Wir kleben da nur noch die Logos drauf und fertig. Da braucht man keine Unternehmenszentrale mehr, das macht man alles von seinem Hom(o)e Office aus.

Schönes WE

Rolf

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... das macht man alles von seinem Hom(o)e Office aus.

Schönes WE

Rolf

Kannst du mal erklären, wie dieses Wortspiel gemeint ist?
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er meint sicher ein homoeopathisches office - also ein nicht vorhandenes, ueber das aber viele geruechte im umlauf sind mit dem inhalt, dass dort angeblich gearbeitet wuerde.

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