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Geschrieben

Gut das solche Faxen im Xantia, XM und älteren Doppelwinkeln nich drin sind.

Geschrieben

Ich habe schon reagiert. Mal sehen, was draus wird.

Gast BX-Hempel
Geschrieben

und bei angeschlossenem Handi gleich alle Daten direkt an Googel. Wegen so einem miesen Nebenverdienst die Kunden des eigentlichen Geschäftes vergraulen? Dieser Taveres wird mir immer unsympathischer.

Diese Managersorte leiten egal welches Unternehmen immer mit den gleichen Rezepten. Kurzfristig funktionieren die leider auch.

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Na, da kann man ja beruhigt sein, dass PSA beim Thema Konnektivität noch 10 bis 15 Jahre hinterherhinkt ...

Geschrieben

In China wurden im ersten Halbjahr insgesamt 376.000 Premium-Limousinen (ohne SUVs) verkauft; das war eine Steigerung um 12,05%. Spitzenreiter ist Audi mit 154.000, gefolgt von BMW mit 121.000, Mercedes mit 63.000 (+67,94%), Cadillac mit 25.000, Infiniti mit 8.000, DS mit 2.709 (im Vorjahr waren es noch ca. 10.000) und Volvo mit 1.000. Der DS 5 kam auf 431 (-91.18%) und der DS 5LS auf 2.278 (-53,39%). Mit dem SUV DS6WR kam DS zusammen mit den Limousinen auf insgesamt 10.758. Die Limousinenkäufer haben sich zum SUV verlagert. Siehe: http://toutiao.com/a4750698913/

Geschrieben

Na prima, da sieht man ja, wie gut das mit der neu positionierten Proömium-Geschichte so klappt. :-)) ds wird SO gaaaanz schnell wieder weg vom Fenster sein, schneller als Talbot. Wetten, dass?!

Gast EL Lemon_Negro
Geschrieben

Läuft!!!!!! Läuft ganz schnell den Bach runter, wie vorhergesagt. Wenn PSA es schon im China nicht hinbekommt, dann wo sonst?? :(

Geschrieben

Tzja... man hätte so schön dem Vorbild Renault/Dacia folgen können und Talbot reaktivieren.

In Anlehnung an die letzten Modelle mit etwas kantigem Design und guter aber einfacher Technik, sowie günstigen Preisen etwas unterhalb

des sonstigen PSA-Preisniveaus hätte man da sicher einige mit ködern können, denen selbst Skoda mittlerweile zu modern ist, Volvo

nicht mehr kantig genug und alles andere sowieso zu verschwurbelt.

Was macht man ? Man richtet die Traditions-Marke Citroen mit abstrusem Management zugrunde und führt eine pseudoluxus Marke ein...

Ach ja : Ich habe weder Management oder Design studiert. Normaler, gesunder Menschenverstand genügt manchmal auch.

Geschrieben

Die Chinesen sind ja nun mal nicht auf einem anderen Planeten zuhause. Was Premium ist, ist global klar definiert und da sind es eben wieder die deutschen üblichen Verdächtigen. Wie schon Janis Joplin sang.....

Geschrieben
Tzja... man hätte so schön dem Vorbild Renault/Dacia folgen können und Talbot reaktivieren.

In Anlehnung an die letzten Modelle mit etwas kantigem Design und guter aber einfacher Technik, sowie günstigen Preisen etwas unterhalb

des sonstigen PSA-Preisniveaus hätte man da sicher einige mit ködern können, denen selbst Skoda mittlerweile zu modern ist, Volvo

nicht mehr kantig genug und alles andere sowieso zu verschwurbelt.

Was macht man ? Man richtet die Traditions-Marke Citroen mit abstrusem Management zugrunde und führt eine pseudoluxus Marke ein...

Ach ja : Ich habe weder Management oder Design studiert. Normaler, gesunder Menschenverstand genügt manchmal auch.

..was völlig richtig ist. Nue den haben sie einfach nicht, sondern verschwurbelte Männätschersprechversatzstückchen. Aber so laffig geht's eben nicht.

Geschrieben (bearbeitet)
... Was Premium ist, ist global klar definiert ...
Das ist mir neu, ich habe auch noch nie eine sinnvolle, glaubwürdige Definition gelesen.

Für mich ist Premium immer noch gleichbedeutend mit der (zugegebenermaßen marktetingmäßig genialen) Erfindung, mittelprächtige Technik zu überhöhten Preisen zu verkaufen.

Bestenfalls gibts dann die mittelprächtige Technik in erstaunlicher Ausstattungs- und Individualisierungsvielfalt zu noch viel höheren Preisen und mit einer oberflächlich eindrucksvollen Anmutung. Die Technik bleibt aber in Funktion und Dauerhaltbarkeit des allgemeinen Tests selbst der lobhudelnden deutschen Journaille nach wirklich mittelprächtig!

Im nochmals viel besseren Fall machen sich die stark überhöhten Preise von Fall zu Fall in großzügigen Nachbesserungen und Kulanzregelungen teilweise wieder bezahlt. Teilweise.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

Die Erfindung premium war nötig, um sich mit Mercedes zu messen. Damals noch alleiniges Metzgerauto und in Schwarz mit noch mehr Chrom im Lenkrad sogar Prestigekarosse. :-)

Echtes premium hieß damals DS und heute heißt es Tesla.

Bearbeitet von e-motion
Gast BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)

momentan definiert China, was Premium sein soll. Daher auch der Wechsel vom Dieselhybrid zum Benzinhybrid. Und der neue DS5 ähnelt vom Design schon ziemlich einem chinesischen Drachen. Auch die Verarbeitung ist Premium. Hilft alles nichts.

Ohne technische Unterscheidungsmerkmale wie z.B. HP werden die Verkaufszahlen DS in eine unbedeutende Nische drücken. Da hätten sie auch einen C6 Nachfolger bringen können. Wäre billiger gewesen und überzeugender.

In dem Heft "Divine" berufen sie sich auf den 60 jährigen Geburtstag der DS. Wieso dann der alte Markenname nicht mehr gut genug sein soll ist doch Unsinn.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

PSA will in Zukunft Autos mit Diesel-Motor in Japan verkaufen. Zwar ist deren Marktanteil mit ca. 1 % noch sehr gering, doch die Regierung will das ändern, da man damit einen Beitrag zur Reduzierung des globalen CO2-Ausstoßes erwartet und unterstützt den Kauf mit ca. 1.000 Euro und steuerlichen Vorteilen. Bis 2030 erwartet man einen Anteil zwischen 5 und 10 %. PSA startet mit dem Peugeot 508 Diesel ab 1. Januar 2016 und danach folgen der Peugeot 308, der C4 Picasso und der DS5.

Die Meldung siehe: PSA-Peugeot-Citroen-va-vendre-des-diesels-a-japon

Geschrieben
... Der DS 5 kam auf 431 (-91.18%) und der DS 5LS auf 2.278 (-53,39%)....

Offensichtlich genügt es nicht, wenn der Hersteller behauptet, seine neue Marke sei "Premium". Vielmehr muss die Marke im kollektiven Bewusstsein der Gesellschaft als "Premium" verankert sein.

Mit Citroën und der Hydropneumatik war das so. Die Marke "Citroën" war im kollektiven Bewusstsein als die Marke mit den besonderen Fahrwerken verankert, deren Vertreter einen herausragenden Fahrkomfort bieten. Hätte man die hydropneumatischen Citroën mit äußerem, oberflächlichem "Blingbling" zusätzlich aufgewertet, so wie das jetzt mit der neuen Marke "DS" geschieht, wäre es viel einfacher gewesen, eine PSA-Marke in das kollektive Bewusstsein der "Premiumfahrzeuge" zu integrieren, als mit einer neuen Marke, von der niemand weiß, wofür sie steht.

Gruß, Albert

Geschrieben

Ich hab es auch schon gepostet: mein DS 5 ist das qualitativ beste Auto aus dem Hause Citroën, das ich bis heute gefahren bin! Ich finde es gut, dass die Marke DS jetzt den Beweis der Qualität am Markt antreten muss, ohne immer mit der "Qualität" von Citroën verglichen zu werden (es ist eben letztlich doch ein Citroën!). Dazu gehört natürlich auch die Erwartung potentieller Käufer, dass die Marke DS irgendwann dem Namen DS wirklich gerecht wird, sei dies mit neuen Antrieben oder neuartigen Komfortfahrwerken. Entweder die Leute von DS packen es oder sie gehen eben glorios unter! Wenn sie trotz allen Anstrengungen untergehen, dann wenigstens, ohne Citroën auch gleich in den Abgrund zu ziehen. Die oben genannten mageren Zahlen von DS erklären sich m.E. übrigens hauptsächlich infolge Übergang und Einführung der wirklich "unabhängigen" neuen DS-Typen ohne Hinweise auf Citroën!

Citroën darf zugleich im "geschützten Bereich" und ohne "Oberklasseansprüche" beweisen, dass auch heute noch jugendlich "neuartige" Autos zu vernünftigen Preisen und mit neuen Materialien hergestellt werden können, die nicht mit den üblichen Langweilern aus dem Billigsegment der Premiums verglichen werden müssen und auch nie in Vergleichstests gegen sogenannte "Premiums" antreten müssen, gegen die sie sowieso immer verlieren. Wer hätte vor kurzem gedacht, dass Citroën den Mut zum Cactus aufbringen könnte. Schade eigentlich, dass sie nicht gleich mit dem Konzeptcar angetreten sind. Der Cactus ist gewöhnungsbedürftig, aber doch so anders, dass er eben alleine und ohne Vergleich mit der Konkurrenz da steht! Kein Lederinterieur!! Warum eigentlich nicht ein Einstiegsmodell ohne "Bildschirmchen" und mit Handkurbeln für die vorderen Scheiben! Erlaubt mir den Vergleich mit der Uhrenindustrie: die Swatch hat ihren Siegeszug als "Billiguhr" angetreten, die sich in Bezug auf Ganggenauigkeit vor teuersten Uhren nicht zu schämen braucht. Sie wird auf modernste Art hergestellt. Es gibt in meinem Bekanntenkreis niemand, der nicht neben seinen teuren Uhren auch noch diverse Swatch hätte. Die Originalität und die Einzigartigkeit steht im Mittelpunkt. In regelmässigen Abständen kommen neue Swatch-Kollektionen auf den Markt! Irgendwie ermahnt mich dies an den 2CV mit seinen diversen Sondermodellen: Charlston, James Bond usw. Immer das gleiche originelle Auto mit neuen Gadgets! Wenn Citroën allerdings den Weg der Originalität nicht durchzieht, dann wird's tatsächlich bitter, dann können sie auch aus meiner Sicht abdanken!

Gruss Jürg

Geschrieben (bearbeitet)
Offensichtlich genügt es nicht, wenn der Hersteller behauptet, seine neue Marke sei "Premium". Vielmehr muss die Marke im kollektiven Bewusstsein der Gesellschaft als "Premium" verankert sein.

Mit Citroën und der Hydropneumatik war das so. Die Marke "Citroën" war im kollektiven Bewusstsein als die Marke mit den besonderen Fahrwerken verankert, deren Vertreter einen herausragenden Fahrkomfort bieten...

Gruß, Albert

Also in meinem Umfeld war das komplett anders!

Obwohl ich aus so ziemlich der frankophilsten Ecke des Landes (Saarland) stamme, war dort Citroën:

1. sowieso eine Marke unter den "Scheixx-Franzosen" die schnell rosten und ständig kaputt sind

2. waren Citroëns die komischen Dinger, die "hinten so runter" gingen, bestenfalls "rauf und runter" konnten

3. war ein DS in den 60ern ähnlich selten wie ein Mercedes, wer ihn fuhr, war möglicherweise Bürgermeister, Pastor oder Architekt, galt aber wegen seiner Fahrzeugwahl zumindest als ein bisschen schrullig wenn nicht tendenziell bekloppt.

4. Absolute Insider :) wussten dann noch, dass diese komischen Dinger ja "eigentlich" ein ganz tolles Fahrwerk haben. Eigentlich, wenn es denn funktionieren und der Rest stimmen würde.

Also kein Vergleich zu dem Image das heute jemand anstrebt, der sich z.B. einen Audi S6 anschafft, weil der ja so "premium" ist.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Die ams schreibt über den Gebrauchtwagen-Test bei der die Beratungsfirma Concertare 750 Markenhändler von 21 Herstellern getestet hat. Geprüft wurde in 14 Kategorien. Für die Endresultate entscheidend sind aber nur die kaufrelevanten Kapitel Gesprächsatmosphäre, Bedarfsanalyse, Beratungsqualität, Produktdemonstration, Verkaufsargumentation, Preisverhandlung, Finanzierung, Abschlussorientierung, Probefahrt und Nachverfolgung.

Citroën/DS kam in der Gesamtwertung auf den vorletzten Platz, dahinter lag nur Fiat. Vor Citroën liegen Hyundai, Alfa Romeo und Mercedes. Spitzenreiter sind Audi, gefolgt von VW, Lexus, Porsche, Renault und Opel.

Entscheidend für den Gebrauchtwagenkauf ist die Beratungsqualität, also die Leistung der Mitarbeiter und Verkäufer. Hier kam Citroën/DS sogar auf den letzten Platz.

Weitere Infos siehe: www.concertare.de

Geschrieben

Nicht wirklich überraschend.

Geschrieben

am Mittwoch wurde ich von einem Geschäftskollegen verspottet mit meinem C6!

fährst du immer noch so eine komische Franzosenschüssel?

nach dem Termin wieder,

ach ist das das Auto deiner Frau? grins

er stieg in seinen Passat und brauste stolz davon..

so sind die Deutschen,ein C6,ein Puriel,ein Cactus

die bekommen nie eine Chance.

uwe

Geschrieben

Ich kann das von allen Neuwagenkäufen bei verschiedenen Händlern prinzipiell bestätigen. Wenn ich nicht selbst genau gewusst hätte was ich wollte, wäre das ganze ein ziemliches Unterfangen gewesen. Von Unlust (BX), oder völliger Unkenntnis über das Fahrzeug (C5) bis hin zur Auslieferung eines falsch ausgestatteten (anders als bestellt und bezahltem) Fahrzeugs (Xantia), war alles vorhanden. Die Werkstattleistung war nur in einem Fall akzeptabel aber niemals gut.

Citroen hat ja mehrmals das Händlernetz auf den Kopf gestellt. Offenbar hat das in der Hinsicht auch nichts gebracht. Oder fault auch hier der Fisch vom Kopf?

Geschrieben

@ Uwe

Der Kollege streichelt sein Spießerimage. Überlegenheitsgefühl durch Konformitätsbekundung.

Dass er es nötig hat, dir Respektlosigkeit zu zeigen, könnte darauf hinweisen, dass er sich dir gegenüber klein fühlt. :-)

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