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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Lutz-Harald Richter

Was die Zahlen zeigen ist meines Erachtens, dass, nachdem die obere Mittelklasse (C6, 607, Vel Satis) aufgegeben wurde, nun auch in der Mittelklasse französische Autos in Frankreich ihren traditionellen Heimvorteil (durch Kundenbindung und große Händlernetze) weitgehend verloren haben. Peugeot liegt zwar vorn. Aber BMW folgt dicht auf, und auch Audi liegt noch vor dem Renault Laguna.

Es ist noch nicht so lange her, da waren in den gängigen Fahrzeugklassen die ersten 3 Plätze klar den Platzhirschen Renault, Peugeot und Citroen vorbehalten. Nur die Rangfolge unter ihnen wechselte. Importwagen folgten erst mit deutlichem Abstand.

Sogar in der Golfklasse ist der C4 nur noch 4. hinter dem Golf.

Lutz-Harald Richter

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nur spielen 308 und C4 beide in der Golfklasse. Man kann auch beide PSA-Autos addieren und mit dem Golf vergleichen. Klar sind die Zahlen kein Ruhepolster, aber man hätte dennoch vermutet, dass das VW-Marketing auch in Frankreich noch gnadenloser abfischt.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Wennn ich mir ankucke, was heute so neu auf die Straßen rollt, dann interessieren den Durchschnittskäufer vor allem viel Bling-bling innen und außen, schwülstige, sickige Karosserieformen, zugebaute Innenräume und hochbeinige, übergewichtige Möchtegern-Geländewagen!

dann baut ein cleverer Autohersteller eben solche Autos ... in einer guten Qualität natürlich ...

Gehe mit der Zeit, sonst gehst Du mit der Zeit ...

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dann baut ein cleverer Autohersteller eben solche Autos ... in einer guten Qualität natürlich ...

Gehe mit der Zeit, sonst gehst Du mit der Zeit ...

ja, was denn jetzt? Erst soll Citroen sich vom Mainstream unterscheiden und dann doch wieder angepasst im Strom des größer, schneller....mitschwimmen.

Ausserdem passen sich die erfolgreiche Hersteller nicht den Kundenwünschen an, sondern umgekehrt. Die Kundenwünsche werden so manipuliert, dass man mit fetten Luxuspritschleudern den maximalen Gewinn erzielen kann.

Bearbeitet von BX-Hempel
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bei CITROEN geht es im Endeffekt ums Überleben ... und zu den erfolgreichen Herstellern gehört man schon lange nicht mehr ...

Bearbeitet von oldshat
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Man stelle sich vor,die bei Citroen würden bei der HP den gleichen Werbe Tam Tam machen,wie die bei Audi mit dem Quattro.

Und dann noch eine 7 Jahre Garantie wie bei Kia,die nicht ohne Grund überall dafür gelobt werden.

VW baut eigentlich nur Duchschnittsautos,aber das Marketing ist weltspitze! Nur die Hälfte davon bei Cit,und ich bin mir sicher,das die Autos bei uns einen ganz anderen Stellenwert hätten.

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VW baut eigentlich nur Duchschnittsautos,aber das Marketing ist weltspitze!

Das war schon zu Käfers Zeiten so.

Und das Citroen-Marketing war früher auch Weltspitze,

mit der Reklame auf dem Eiffelturm (und Lindberghs Aussage, dass er dadurch

den Weg nach Paris gefunden hatte ), der Durchquerung von Sahara und Asien,

den frz Wegweisern mit Citroen-Logo drauf, der Entenwerbung der 70er Jahre,

der Entenfahrt nach Persepolis, etc. etc. etc.

Da hatten sie ja auch noch Jacques Wolgensinger als PR-Chef und nicht solche

aalglatten BWL-Fuzzis wie heute.

mfg Klaus

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bei CITROEN geht es im Endeffekt ums Überleben ... und zu den erfolgreichen Herstellern gehört man schon lange nicht mehr ...

eben! Sie machen den Quatsch des größer, schneller .... und der zweifelhaften Ausstattungsspirale auch nicht mit. Citroen hat sich aus der Oberklasse verabschiedet und will mit dem Cactus zurück zum Wesentlichen.

Der Deutsche verlangt aber Image, PS, "Spochtlchkeit", Spielereien....und legt dafür seine ganze Kohle hin.

Citroklaus: diese BWL-Fuzzis lernen überall auch nur noch den selben Einheitsbrei: Outsourcen, Verkaufen/Zurückmieten, Leute rauswerfen und über Fremdfirmen wiedereinstellen, Qualität auf Dauer der Garantie, inhaltslose Werbung mit schönem Schein...

Bearbeitet von BX-Hempel
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nur spielen 308 und C4 beide in der Golfklasse. Man kann auch beide PSA-Autos addieren und mit dem Golf vergleichen.

Klar, kann man machen. Hauptsache das eigene Weltbild stimmt... Dann rechne zum Golf aber auch die anderen Fahrzeuge der VAG dazu die in dieser Liste stehen.

Ich stand heute Morgen auf einem Parkplatz in Aix les Bains...11 Parklücken, davon 5 mit VAG Fahrzeugen besetzt, 1 Fiat, 1 Ford der Rest PSA und Renault. Das ist sicher nicht repräsentativ, aber auch in F geht der Trend immer mehr zu deutschen Fabrikaten.

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Der Deutsche verlangt aber Image, PS, "Spochtlchkeit", Spielereien....und legt dafür seine ganze Kohle hin.

"Kohle" ist nicht der korrekte Begriff.

Es heisst "zu versteuernder geldwerter Vorteil",

vulgo "1%-Regelung".

Von den Leuten in meinem Bekanntenkreis, die einen A, B oder M fahren, haben sie ihn alle von ihrem

Arbeitgeber gestellt bekommen oder sie sind selbst Arbeitgeber. Verantwortlich dafuer ist der Fuhrparkmanager.

Die armen Zwangsbeglueckten konnten maximal noch ein oder zwei Optionen waehlen, aber das Modell stand fest.

Image?

Spocht?

Spielereien?

Nur wenn's nix oder fast nix kostet.

Sonst koennte ja der Kollege neidisch werden...

Diese stueckzahlrelevanten Kunden haben die Franzosen quasi komplett an die deutschen Hersteller verloren

und viel zu lange auf die privaten Kaeufer gesetzt. Die gibt es aber ausser im Kleinwagensegment kaum noch.

Der Kostenrechner hat heute das Sagen und der entscheidet nach Hoehe der Leasingrate und den Wartungskosten.

Da aber die Franzosen nicht nur neu keiner will, sondern gebraucht erst recht keiner, sind die Restwerte im Keller

und damit die Finanzierungskosten hoch.

Die Argumentation mit Image, Spocht und Spiel ist zu kurz gegriffen.

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Das stimmt. Am Ende blieben doch nur die unverbesserlichen, selbstständigen Exoten-Piloten.

Aber selbst die letzten dieser Bekloppten wurden und werden nun wohl oder übel endgültig abtrünnig von Cit.

Klar. Es kam und kommt ja nichts für sie nach. Fast schon wie bei Saab.

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Meine Mutter fahrt öfters nach F in Urlaub.Die Inhaber ihres Gästezimmers fahren Golf und A4.Laut ihrer Aussage gibt es keine besseren Autos,als die Deutschen im Allgemeinen und VW/Audi im Besonderen.Auch wenn die wesentlich teurer sind,sind sie ihr Geld wert.Als meine Mom denen gesagt hat,das ihr Sohn Citroen fährt,haben die sich totgelacht."Sowas fahren hier nur die Bauern.Wie kann man als Deutscher,wo man ja quasi an der Quelle zu den besten Autos der Welt sitzt,freiwillig einen Franzosen fahren".

Das ist jetzt nicht repräsentativ,aber es stimmt mich nachdenklich.Die Marke wechsel ich trotzdem nicht mehr.Ich hab von Audi die Nase voll.

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Meine Mutter fahrt öfters nach F in Urlaub.Die Inhaber ihres Gästezimmers fahren Golf und A4.Laut ihrer Aussage gibt es keine besseren Autos,als die Deutschen im Allgemeinen und VW/Audi im Besonderen.Auch wenn die wesentlich teurer sind,sind sie ihr Geld wert.Als meine Mom denen gesagt hat,das ihr Sohn Citroen fährt,haben die sich totgelacht."Sowas fahren hier nur die Bauern.Wie kann man als Deutscher,wo man ja quasi an der Quelle zu den besten Autos der Welt sitzt,freiwillig einen Franzosen fahren".

Das ist jetzt nicht repräsentativ,aber es stimmt mich nachdenklich.Die Marke wechsel ich trotzdem nicht mehr.Ich hab von Audi die Nase voll.

Solche Leute gibt es überall, nach dem Totlachen machen die aber einfach weiter. Sind halt Konsum-Zombies.

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"Kohle" ist nicht der korrekte Begriff.

Es heisst "zu versteuernder geldwerter Vorteil",

vulgo "1%-Regelung".

Von den Leuten in meinem Bekanntenkreis, die einen A, B oder M fahren, haben sie ihn alle von ihrem

Arbeitgeber gestellt bekommen oder sie sind selbst Arbeitgeber. Verantwortlich dafuer ist der Fuhrparkmanager.

Die armen Zwangsbeglueckten konnten maximal noch ein oder zwei Optionen waehlen, aber das Modell stand fest.

Image?

Spocht?

Spielereien?

Nur wenn's nix oder fast nix kostet.

Sonst koennte ja der Kollege neidisch werden...

Diese stueckzahlrelevanten Kunden haben die Franzosen quasi komplett an die deutschen Hersteller verloren

und viel zu lange auf die privaten Kaeufer gesetzt. Die gibt es aber ausser im Kleinwagensegment kaum noch.

Der Kostenrechner hat heute das Sagen und der entscheidet nach Hoehe der Leasingrate und den Wartungskosten.

Da aber die Franzosen nicht nur neu keiner will, sondern gebraucht erst recht keiner, sind die Restwerte im Keller

und damit die Finanzierungskosten hoch.

Die Argumentation mit Image, Spocht und Spiel ist zu kurz gegriffen.

Bezogen auf den deutschen Markt ist Citroën dank der 1% Regelung im PKW-Firmenwagen-Bereich weitgehend aussen vor. Im Nutzfahrzeug-Bereich sieht es jedoch anders aus. Da wächst der Marktanteil kontinuierlich.

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Bezogen auf den deutschen Markt ist Citroën dank der 1% Regelung im PKW-Firmenwagen-Bereich weitgehend aussen vor. Im Nutzfahrzeug-Bereich sieht es jedoch anders aus. Da wächst der Marktanteil kontinuierlich.

Warum man sich da nicht mal Gedanken macht und was ändert. Statt Mondpreise mit Mega Rabatten schön zu reden gleich attraktivere Preise zu machen und kleinere Rabatte. Dann wird man auch mit der 1% Regelung auch attraktiver.

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So könnte man an Flotten Kunden kommen und da wo z. B. Der Passat positioniert ist kann der C5 sich Marktanteile abknapsen. Sind mehr Fahrzeuge unterwegs gibt's auch automatisch mehr Serviceaufträge und wenn es ne ganz normale Durchsicht aller 10000 km ist. So kommt auch Geld rein und stärkt die Händler. Diese könnten dann Geld in die Hand nehmen und Ihrerseits die Mitarbeiter regelmäßig zu Schulungen schicken.

Bearbeitet von Amokhahn
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Bezogen auf den deutschen Markt ist Citroën dank der 1% Regelung im PKW-Firmenwagen-Bereich weitgehend aussen vor. Im Nutzfahrzeug-Bereich sieht es jedoch anders aus. Da wächst der Marktanteil kontinuierlich.

Da geht es auch nicht um Image, Spaltmaße, Haptik etc., Hauptsache billig . Ich kenne Firmeninhaber die haben einen ganzen PSA Fuhrpark. Privat würden die aber niemals was von PSA fahren.

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Das stimmt. Am Ende blieben doch nur die unverbesserlichen, selbstständigen Exoten-Piloten.

Aber selbst die letzten dieser Bekloppten wurden und werden nun wohl oder übel endgültig abtrünnig von Cit.

Klar. Es kam und kommt ja nichts für sie nach. Fast schon wie bei Saab.

Saab Parent NEVS Forms Alliance With China's Dongfeng

NEVS’s own vehicles produced in China will be sourced from a new plant located in the port city of Tianjin, the same city rocked by massive explosions last week. After the Saab plant in Trollhättan, Sweden, the Tianjin plant will be NEVS’s second plant. It will be responsible for new electric vehicles, to be sold initially in China, and have a capacityicon1.png of about 200,000 vehicles annually.

As for Dongfeng, it is the third-largest state-owned automaker in China. Dongfeng has formed several strategic long-term partnerships with other automakers, and owns 14 percent of French auto giant PSA Peugeot Citroën.

http://www.motorauthority.com/news/1027547_saab-parent-nevs-forms-alliance-with-chinas-dongfeng

Nevs a dû réorienter sa stratégie et a annoncé lundi avoir signé un partenariat, dont les termes financiers n'ont pas été divulgués, avec le constructeur chinois Dongfeng, l'un des actionnaires de référence de PSA Peugeot Citroën. Le premier doit échanger son savoir-faire commercial et réglementaire en Europe et Amérique du Nord contre un soutien technologique et commercial du second en Chine.

http://www.lepoint.fr/automobile/actualites/saab-defense-enterre-l-espoir-de-voir-renaitre-les-voitures-saab-18-08-2015-1957396_683.php

Bearbeitet von e-motion
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Gast EL Lemon_Negro

Wenn ich das Trauma mit Saab gerade richtig verstanden habe, ist gar nicht mal klar, ob Saab weiter leben kann. Auch die Aussage: Sie erhalten neue Infos zum Saab 9.3 e wenn wir welche haben ( so habe ich es verstanden). Das ist schon sehr kriminell. Da wird wohl auch die Synergieeffekte aus der Auslagerung und den Anderen Bereichen nicht helfen, wenn die Finanzen bei NEVS nicht stimmen.

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Gast EL Lemon_Negro

Hier mal die Übersetzung,Teil 1:

Der Saab Advocacy-Gruppe, sagte am Dienstag, dass er sich weigerte, die Nutzung seiner Marke, um die automatische, von der erwartet wird, den Tod der schwedischen Marke, die ihre neuesten Auto im Jahr 2014 veröffentlicht unterzeichnen.

National Electric Vehicle Sweden (Nevs), erstellt ein Unternehmen spezialisiert auf die Vermögenswerte der Saab Automobile im Jahr 2012 zu übernehmen, werden Fahrzeuge für mehrere Monate zu produzieren, von Ende 2013 bis Mai 2014.

Saab AB hat Nevs entfernte die Rechte an der Marke im Sommer des Jahres 2014, wenn Nevs wurde unter Zwangsverwaltung gestellt.

Obwohl das Unternehmen hat sich aus diesem Prozess mit neuen chinesischen Anteilseigner entstanden, der CEO von Nevs, Mattias Bergman, räumte am Dienstag in der Svenska Dagbladet, die Bemühungen um diese Rechte wieder zu erlangen, waren erfolglos.

"Es ist

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Gast EL Lemon_Negro

unser Ziel, aber nichts führte mit Saab. Wir sprechen mit ihnen ", sagte er der Zeitung.

Von AFP in Frage gestellt, leugnete Verteidigungs- und Luftfahrtgruppe. "Im Moment sind wir nicht in der Diskussion über die Möglichkeit für Nevs, um die Marke in der Zukunft verwenden. Und das ist ein Moment, dass wir nicht", sagte ein Sprecher, Sebastian Carlsson .

Nevs musste seine Strategie neu auszurichten und sagte am Montag, es hat ein Partnerschaftsabkommen, deren finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt unterzeichnet, mit dem chinesischen Hersteller Dongfeng, einer der Hauptaktionäre von PSA Peugeot Citroën. Der erste hat seinen geschäftlichen und regulatorischen Know-how in Europa und Nordamerika gegen einen technologischen und kommerziellen Unterstützung der zweiten in China austauschen.

Der Erbe des zweiten schwedischen Autohersteller beschäftigt noch einige 350 Mitarbeiter auf der historischen Stätte von Trollhättan (südwestlich von Schweden).

Die Automarke Saab wurde 1949 von der Diversifizierung der Gruppe der Verteidigung vom schwedischen Staat im Jahr 1937 gegründet geboren Die Gruppe hatte diesen Zweig, um General Motors im Jahr 1990, die in der niederländischen Spyker ergeben hatten verkauft 2010. Die Zerbrechlichkeit dieses Saab Käufer Konkurs im Jahr 2012 geführt hatte.

hh / ros

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Da geht es auch nicht um Image, Spaltmaße, Haptik etc., Hauptsache billig . Ich kenne Firmeninhaber die haben einen ganzen PSA Fuhrpark. Privat würden die aber niemals was von PSA fahren.

Ich kenne auch einige bedauernswerte Leute, soviel Elend auf diesem Planeten.

Bei Nutzfahrzeugen geht es m. B. n. vor allem um den Nutzwert in Relation zum Anschaffungspreis. Zudem ist eine bedingungslose Zuverlässigkeit gefragt, weil diese Autos im täglichen Einsatz sind. Kein Wunder, dass sich PSA-Produkte hier zunehmend durchsetzen.

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So?! Hier fahren fast alle Handwerker mehr oder minder verrostete Sprinter und T4 oder T5. Sonst noch Caddies oder mal ein Kangoorou... Doe Kunden scheinen den Rost zu goutieren, ist ja schließlich Deutsche Qualität.

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