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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Aber deutsche Autos verkaufen sich auch gut im Ausland. Deutsche Autos sind gut.

Grüße

Holger

Das ist eben anscheinend für den ein oder anderen nicht zu akzeptieren. Klar, auch französische Autos sind gut, wie eben heute fast alle Autos dieses Prädikat verdienen. Richtig schlechte Autos gibt es eigentlich nciht mehr.

Alles also Geschmackssache.

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e-Motion: dann erklär mal bitte, was an meinem Posting 4794 falsch ist, und wo da Hass drin vorkommt? Langsam liest du vermutlich nur wegen des Posternamens nicht mehr das was da steht, sondern das was dem Bild entspricht, an dem einige hier basteln.

Oder wenn ich die Autoblöd zitiere: "Dieser Audi wird die Welt verändern" und "Dieser Tiguan rockt die IAA". Ist das auch schon Hass für dich?

Oder könnte es auch einer der Gründe sein, warum man gefühlt nur noch VW und Audi auf der Straße sieht?

Ja ich finde diesen typisch deutschen Lobgesang und Herdentrieb befremdlich bis abstoßend. Und ich behaupte, dass hier Manipulationen nachdem Strickmuster, wie sie beim ADAC aufgeflogen sind, ebenfalls dahinterstecken. Zusätzliche Schleichwerbung im öffentlich-rechtichen Fernsehen stört mich ebenfalls. Leider gibt es in diesem Forum nur wenige, die darauf mit belegbaren Quellen darauf aufmerksam machen und viele, die mit billigen Relativierungen und allgemeiner Toleranzlaberei das alles für Zufall und ehrlich verdienten Erfolg halten.

Und wenn ich VW-Fahrer überwiegend für Spießer halte weil ich da zu oft merkwürdige Übereinstimmungen mit dem dazu passenden Fertighaus und dem perfekten Rasen feststelle, berechtigt dich das nicht, mich hier als Hassprediger hinzustellen. Ebenfalls ist es doch wohl noch erlaubt festzustellen, dass besonders Jugendliche der Imagekampagnen der Autoindustrie erliegen, ohne wirkliches Verständnis der Materie zu haben.

Diesen Trendkampagnen haben wir es schließlich auch zu verdanken, dass "Spochtlichkeit" wichtiger ist als Federungskomfort. Und selbst Citroen muss sich dem anpassen und landet mit einem Auto ohne Federung (DS3) den grßten Erfolg. Man muss die Tatsachen dazu auch kritisch hinterfragen und dann auch durchschauen. Das muss natürlich nicht jedem liegen, der auch so zufrieden ist und alles o.k. findet.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Deutsche fahren deutsch, "das war schon immer so"(deutscher Lieblingsspruch).

Hm, beim täglichen Anblick auf den Straßen, sehe ich eine bunte Mischung. Ja, da sind viele deutsche Autos dabei. So wie in F viele französiche Autos unterwegs sind.

Egal wieviel Werbung PSA macht, die Medien wie eine Autoblöd müssten mitziehen und endlich ihre eigentliche Aufgabe mal erfüllen.

Das machen die, heisst dann nur Auto Plus und erscheint in F. Willst Du es ein bißchen neutraler? Nimm Auto Week aus den Niederlanden :)

Das wird nie passieren und Deutsche wollen glauben überall führend zu sein.

Ist das so? Aber gut, ich denke auch andere Industriestaaten halten sich nicht für die Looser. F insbesondere hat da auch so seine Allüren.

Dabei waren französische Autos in den 50er, 60er, 70er und 80er Jahren in Punkto Fahrwerk, Diesel.... weit voraus.

Stimmt, aber der Vorsprung ist weg.

Selbst das dürft keiner wissen, außer den paar wirklich klugen Leuten, und hat den Franzosen nicht viel gebracht.

Also gehören wir zu den Klugen. Das ist doch schon mal gut. ;)

Der Anteil der Importmarken war immer konstant.

Wahrscheinlich, weil es einen relativ konstanten Anteil an Käufern gibt, die offen sind, für Alternativen zu den deutschen Produkten.

Beispiel: Gespräch mit einer jungen Frau (Abi, Studium): Geht gerne zu McDoof, VW beste Automarke, was sie wählen würde? keine Ahnung. Auweia. Marketing schlägt voll durch.

Gut, sowas gibt es. Je jünger der Mensch, umso weniger "Petrolhead". So meine Erfahrung. Da kauft man dann halt das, was als gut und solide gilt. Viele fahren dann auch gar nicht schlecht mit der Entscheidung und bleiben dabei. So what?

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"Nimm Autoweek aus den Niederlanden"

es geht nicht darum wie ich mich informieren kann - das schaffe ich schon, sondern darum wie Meinungen gemacht werden. Vergleich mal die Auflage der Zeitungen in D, da spielt das niederländische Blättchen sicher keine Rolle hier.

Du sieht hier in D eine bunte Mischung au Automarken! Wo kriegt man die Brille dazu? Auch bei Fielmann?

Bearbeitet von BX-Hempel
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Schon klar, es geht auch nur darum, dass es immer schon so war, dass die Motorpresse in D bei den heimischen Herstellern nicht ganz neutral ist. So wie eben in F gern mal Peugeot, Renault oder Citroen einen Vergleichstest gewinnen. Insofern sind die Franzosen also auch nicht korrekt informiert :)

Länder ohne nennenswerte eigene KFZ-Fertigung eignen sich gut, wenn man sich halbwegs neutral informieren will. Deshalb die Anmerkung mit der Auto Week aus NL.

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... Aber deutsche Autos verkaufen sich auch gut im Ausland. Deutsche Autos sind gut...

Grüße

Holger

Das ist eben anscheinend für den ein oder anderen nicht zu akzeptieren. Klar, auch französische Autos sind gut, wie eben heute fast alle Autos dieses Prädikat verdienen. Richtig schlechte Autos gibt es eigentlich nciht mehr.

Alles also Geschmackssache.

Ich sehe den Unterschied in der Wahrnehmung so:

Für die meisten - auch hier im Forum - stimmen obige Aussagen: Deutsche Autos sind gut und sie werden sehr gut vermarktet.

Für einige wenige hier im Forum scheint aber zu gelten: Deutsche Autos und ihre Hersteller (mit ihrer Vergangenheit) und die deutsche Presse sind böse! Die Käufer deutscher Autos sind auch böse, oder einfach dumm.

Es ist aber nicht böse, die eigenen Interessen zu vertreten und das auch noch sehr gut und geschickt zu machen. Das tun die französischen Hersteller nur offensichtlich seit einiger Zeit weniger gut. Es ist aber nun mal erlaubt in unserer pluralistischen Gesellschaft. Wir müssen ja auch akzeptieren, dass politische Meinungen verbreitet werden, die dem Einzelnen von Fall zu Fall gewaltig gegen den Strich gehen.

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Ehrlich gesagt, soll doch jeder das Auto fahren womit er glücklich ist, ist mir vollkommen egal, aber manchmal habe ich so das Gefühl, ich müsste mich entschuldigen einen Citroen zu fahren und dass in einem Citroen-Forum.

Hier wird endlos über Tesla geschrieben, wieso eigentlich in diesem Forum??, macht Citroen nur einen "Pups" dann wird hier losgelegt.

Manche sind doch nur hier Forum um negative Stimmung zu verbreiten und ja, ich fahre meinen 5. Citroen und bin immer noch zufrieden, tut mir wirklich leid aber ist so, Entschuldigung.

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Wie das autojournal schreibt, verhindert der chinesische Citroën-Kooperationspartner und PSA-Anteilseigner Dongfeng, dass beim chinesischen DS-Kooperationspartner Changan auch die neue Einheitsplattform EMP2 eingesetzt wird. Damit können erwartete Synergie-Effekte nicht realisiert werden und auch die mit der neuen Plattform verbundenen technischen Möglichkeiten stehen damit für die chinesische DS-Produktion nicht zur Verfügung, die noch die alten Plattformen verwenden muss. Das könnte keine Auswirkungen auf den Einsatz der neuen Plattform EMP2 bei der DS-Produktion in Europa haben, doch das hätte eine (teurere) Parallelentwicklung zur Folge und die Stückzahlen hier sind doch etwas beschränkt.

Anmerkung: Dongfeng hat auch mit PSA vereinbart, statt der von PSA geplanten Einheitsplattform EMP1 eine gemeinsam entwickelte neue Plattform CMP für zukünftige kleinere Modelle zu verwenden.

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Zu einem fundierten Beitrag, warum ausländische Marken es gerade in D so extrem schwer haben, wird er auch nie in der Lage sein.

Genau und deshalb "knattere" ich, wie Auto nom so schön beschrieben hat, mit schwedischem Altmetall durch die Welt und ein deutsches Auto habe ich auch noch nie besessen. Im Gegenteil, nach 6 Citroens und 2 Renaults habe ich einfach mal meinen Horizont erweitert und geschaut was es noch Schönes gibt...Wie du siehst habe ich meinen Anteil geleistet, dass ausländische Autos im Straßenbild vertreten sind. Im Gegensatz zu dir, lese ich auch weder AMS noch Autobild, entscheide mich beim Autokauf daher nur nach meinen Vorstellungen und Bedürfnissen.

Da er sich stur jeder sachlichen Auseinandersetzung verweigert und einen Poster nach dem Anderen mit seiner unverschämten Dummheit zur Aufgabe zwingen will (erst kürzlich war er wieder erfolgreich) sollte man ihn nur noch ignorieren.

Alles mit billigen Relativierungen zerlabern ist sicherlich der größte Meilenstein im Leben dieses DSpezial. Sorry, aber manchmal mache ich dann doch noch mal eine Ausnahme, von meiner Absicht nicht mehr persönlich auf bestimmte Poster einzugehen, da nicht jedes Dummschwätzen toleriert werden darf. Der meint das nämlich alles ernst.

Ich hoffe ehrlich dir geht es jetzt besser. Ich zumindest habe mich wirklich köstlich amüsiert!

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Jetzt wird's aber langsam eklig hier.

Mir fällt das Lesen der Argumente von DSpecial jedenfalls leichter als euren Hass lesen zu müssen.

Er beschrieb doch gar nicht so schlecht, wie Menschen gestrickt sind.

Dass die deutschen Hersteller von ihrer Geldmacht über die deutschen Medien profitieren, wisst nicht nur ihr beide.

Aber deutsche Autos verkaufen sich auch gut im Ausland. Deutsche Autos sind gut. Und noch besser beworben, als sie fahren.

Man sollte sich da mal eine Scheibe abschneiden anstatt hier ein Werbeimage für französische Autos aufzubauen, das förmlich vor Neid und Intoleranz platzt.

Kommt doch mal runter. Lebt lieber das viel gepriesene Laissez-faire der Fans französischer Autos! :-)

Das ist dann gute Werbung.

Grüße

Holger

Ob deutsche Autos gut ist, ist vor allem eine Frage der Definition. Sie fallen nach Produktion nicht direkt auseinander, wer sich damit zufrieden gibt, für den sind das gute Autos.

Für mich bauen deutsche Hersteller neben einigen schlicht langweiligen und völlig belanglosen Modellen einen großen Haufen Kriegsspielzeug für Neandertaler. Diese Zielgruppe wird von PSA zu meiner Freude nur am Rande angesprochen.

Damit auch der letzte Höhlenbewohner nach einer solchen Waffe giert, hat sich die deutsche 'Automobilpresse' in ganz Europa breit gemacht um ihre dumpfen Botschaften in die Resthirne der Pedal-Heads einzuhämmern.

Guckst Du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Auto_Bild#Auto_Bild_im_Ausland

Guckst Du auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Motor_Presse_Stuttgart#Beteiligungen_der_Verlagsgruppe_im_Ausland

Davor die Augen zu verschliessen und deutsche Autos zu durch und durch guten Produkten zu erklären, das ist echt eklig.

Immerhin weist die englische Ausgabe der AB darauf hin, dass zumindest manche deutschen Autobauer vor allem in dem mies sind, was sie angeblich am besten können, zuverlässige Motoren bauen: http://www.autoexpress.co.uk/car-news/consumer-news/62383/german-cars-among-worst-engine-failures

Du weist es doch besser, schliesslich lässt Du keine Gelegenheit aus darauf hinzuweisen, wie die Ankündikungsweltmeister aus WOB und deren Konsorten es immer wieder schaffen in allen Medien ihre feuchten Träume als kurzfristig verfügbare reale Modelle darzustellen, die neben bei die Physik auf den Kopf stellen und selbstverständlich mit jeder Neuvorstellung das beste Auto des Universums darstellen.

Wer erwartet denn ernsthaft, dass ein Importeur in Deutschland so doof ist und mit dem selben Werbebudget, wie die hiesigen Marktbeherrscher antritt? Selbst wenn, das kann nur in die Hose gehen. Es ist für Importeure nicht flächendeckend möglich einen gleichbleibend guten Service zu bieten, da es schlicht an willigen Handelspartnern fehlt. So blauäugig kann doch hier niemand sein.

Beste Grüße

Dirk

Bearbeitet von Auto nom
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gibst Dich aber hier als den großen Checker aus

Aha

und vor lauter Größenwahn nennst Du Dich DSpecial

Was auch immer das mit Größenwahn zu tun hat...? Bei den Schweden wird man zumindest nicht blöd von der Seite angemacht weil man einen markenfremden nickname benutzt. Im Gegenteil, viele dort haben sogar noch was von Citroen in der Garage. Es gibt im Saabforum sogar Überlegungen ein Citroen-Unterforum einzurichten...aber nicht um zu lästern sondern um sich über die schönen Modelle zu begeistern die der Ein oder Andere besitzt.

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Schon klar, es geht auch nur darum, dass es immer schon so war, dass die Motorpresse in D bei den heimischen Herstellern nicht ganz neutral ist. So wie eben in F gern mal Peugeot, Renault oder Citroen einen Vergleichstest gewinnen. Insofern sind die Franzosen also auch nicht korrekt informiert :)

Länder ohne nennenswerte eigene KFZ-Fertigung eignen sich gut, wenn man sich halbwegs neutral informieren will. Deshalb die Anmerkung mit der Auto Week aus NL.

Die deutsche Motorpresse war mal anders, insbesondere der BX (den viele hier ablehnen) war in der Lage zahlreiche Vergleichstests klar zu gewinnen, allerdings nie in der AB:

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?128502-30-Jahre-Citro%EBn-BX-30-Jahre-Vorsprung-Zur-Feier-die-30-sch%F6nsten-Tests

Bearbeitet von Auto nom
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Dirk, Du bestreitest, dass deine Beiträge über deutsche Autos hasserfüllt sind, schreibst dann aber solche Sätze:

... Für mich bauen deutsche Hersteller ... einen großen Haufen Kriegsspielzeug für Neandertaler...

Damit auch der letzte Höhlenbewohner nach einer solchen Waffe giert...

Dirk

Wie soll das zusammenpassen!
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Dirk, Du bestreitest, dass deine Beiträge über deutsche Autos hasserfüllt sind, schreibst dann aber solche Sätze: Wie soll das zusammenpassen!

Wenn Du unmissverständliche Kritik und Ablehnung mit Hass gleichsetzt, dann ist es für Dich wohl Hass. Damit kann ich gut leben.

Was ich persönlich hasse ist Gleichgültigkeit gegenüber der Zukunft dieses Planeten und des Lebens.

Bearbeitet von Auto nom
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Wir müssen ja auch akzeptieren, dass politische Meinungen verbreitet werden, die dem Einzelnen von Fall zu Fall gewaltig gegen den Strich gehen.

Ja, solange diese Meinung vom Grundgesetz legitimiert ist. Das ist die eine der größten Errungenschaften der Demokratie.

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Wenn Du unmissverständliche Kritik und Ablehnung mit Hass gleichsetzt, dann ist es für Dich wohl Hass. Damit kann ich gut leben.

Wenn Nazis Asylbewerber als Neandertaler oder Affen bezeichnen, ist das dann auch "unmissverständliche Kritik" und "Ablehnung"? Du merkst gar nicht mal mehr was für einen Schrott du da schreibst. Das ist abstoßend!

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Wenn Nazis Asylbewerber als Neandertaler oder Affen bezeichnen, ist das dann auch "unmissverständliche Kritik" und "Ablehnung"? Du merkst gar nicht mal mehr was für einen Schrott du da schreibst. Das ist abstoßend!

War ja klar, dass Du wieder mit der Nazi-Keule kommst. Demnach ist für Dich jegliche Ablehnung Faschismus. Total Irre!

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Ich habe ja selber von der Macht der deutschen Hersteller über die Medien gesprochen, Dirk. Da musst du mich nicht missverstehen und mit Links versorgen.

Ich kann mit diesem Markengeheule einfach nichts anfangen. So nüchtern, wie Claus diesen Thread führt, finde ich es durchaus interessant PSA mitzubeobachten.

Aber wer bin ich? Aktionär oder was?

Ich bin Autokäufer, nicht Markenkäufer. Gefällt mir ein Auto, dann entscheide ich mich dafür.

Das hätte jüngst noch ein Opel Ampera sein können, oder ein Nissan Leaf.

Als ich noch Avantime fuhr, hätte ich nie gedacht, mal ein japanisches fahren zu Auto zu wollen.

Ich bin viel ein zu frei entscheidender Konsument für dich, Dirk. Gerne auch dein Neandertaler,

wenn ein gutes Konzept mir zufällig mal mehr PS liefert als je gedacht. Ich finde, du hast das Problem,

nicht ich. Markentreue ist was ganz komisches.

Ich kritisiere natürlich ganz besonders Audi:

Ganz vorne, wegen des Claims "Vorsprung durch Technik"

Audi ist verdientermaßen Ankündigungsweltmeister.

Aber eigentlich müsstest du wissen, dass PSA da auch nicht so schlecht ist.

Denke mal an den C4/307 Hybrid, damals PSAs Getrommele gegen die Hybrid-Offensive von Toyota wie heute das Trommeln von Audi gegen die Elektro-Offensive von Tesla. Damals hast du dem PSA Hybrid die Bühne gegeben und die Trommel gerührt.

Wenn ein anderer Hersteller ein besseres Elektroauto als Tesla anbieten sollte, würde ich sofort drüber nachdenken.

Egal, von welchem Hersteller. Wenn die Rahmenbedingungen und das Auto besser wären wäre ich doch blöd, der Marke Tesla treu zu bleiben. Ich bediene mich aber des Konjunktivs, denn das bessere Auto und Service-Konzept eines anderen Herstellers erwarte ich so schnell nicht.

Da können die Werbung machen, so viel sie wollen.

Jetzt aber in der mit deutschen Geldern finanzierten Werbung die Schuld zu sehen, dass die Menschen keine Autos von PSA kaufen wollen und sie dann auch noch zu verunglimpfen, finde ich schon ziemlich arm. PSA hat bereits viele Gründe selber geliefert, warum die Menschen nicht in Scharen in die Showrooms laufen.

Der Fisch stinkt vom Kopf!

Alleine dieser Thread zeigt das PSA'sche Personalkarussel und die Konsequenzen ständiger Strategiewechsel an allen Fronten.

Nur die Transporter scheinen von diesen Strategiewechseln verschont geblieben zu sein und sind auch erfolgreich.

So macht man sich sein Image kaputt. Der größte Fehler war, sich auch noch an den deutschen Vorbildern zu orientieren,

anstatt eine eigene Identität aufzubauen.

Das Stinken von des Fisches Kopf schlug sich dann auch viel zu oft in der Lust der Händler und der Präsentation der Fahrzeuge wieder.

Schau mal nach meiner Probefahrt mit dem DS5, die leider nie zustande kam.

Beim Auto im Showroom war die Batterie leer, ein Auto zur Probefahrt war nicht vorhanden.

Der Rückruf, sobald das Auto probe gefahren werden konnte, erfolgte nie.

Als ich nach Wochen wieder zufällig vorbeikam, war immer noch keine Probefahrt möglich.

Die Batterie im Showroom-Fahrzeug war wieder leer. Oder immer noch? Trotz meines vorherigen Tipps CTEK.

10 Jahre zurück liegt meine Probefahrt mit dem C6. Soll ich das Verhalten des (anderen) Händlers auch kurz schildern?

Ich finde diesen Thread gut, weil er die Probleme der Marke aufgreift. So kann PSA was lernen.

Mit dem Finger auf die vielleicht etwas unverdienten deutschen Erfolge zu zeigen, ändert nichts an den Problemen des Konzerns PSA.

Der Thread titelt 2012, 2013, 2014, 2015 jeweils zum Schicksalsjahr. Das spricht gegen sich, nicht gegen andere!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
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Jetzt aber in der mit deutschen Geldern finanzierten Werbung die Schuld zu sehen, dass die Menschen keine Autos von PSA kaufen wollen und sie dann auch noch zu verunglimpfen, finde ich schon ziemlich arm. PSA hat bereits viele Gründe selber geliefert, warum die Menschen nicht in Scharen in die Showrooms laufen.

Meistens werden hier Produkte kritisiert, wenn Leute im Spiel sind, dann doch in der Regel nicht so pauschal, sondern an konkreten Beispielen. Einer meiner besten Freunde fährt ausschliesslich in WOB ausgedachte, hm, er nennt sie Autos. Er ist schon verschiedene Citroën zur Probe gefahren, doch er ist in diesem Bereich einfach eine Krämerseele.

. So nüchtern, wie Claus diesen Thread führt, finde ich es durchaus interessant PSA mitzubeobachten.

Kleine Empfehlung: http://citronfeng.blogspot.de

Bearbeitet von Auto nom
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Demnach ist für Dich jegliche Ablehnung Faschismus. Total Irre!

Wäre in der Tat total irre, weil ich dann selbst ein Fascho wäre. Du kannst Ablehnen soviel du willst, habe ich überhaupt kein Problem mit, halte es da mit Voltaire...es geht aber um das WIE! Das macht den feinen Unterschied. Aber ok, du hast gewonnen, neben deinen rhetorischen Spitzfindigkeiten und deinem brillanten Intellekt den wahren Kern zu erfassen kann einfach niemand bestehen. Jeder hat seine eigenen Methoden seinem Leben einen tieferen Sinn zu geben. Manche beschäftigen sich mit Philosophie, den schönen Künsten und andere pöbeln halt gegen VW Fahrer.

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Wie aruco schreibt, testet PSA schon seit Anfang Juli mit 5 Autos das autonome Fahren in Frankreich auf frz. Autobahnen und Überlandstraßen. Zwar fährt das Auto autonom, doch es ist ein Ingenieur an Bord, der das Ganze überwacht und notfalls eingreifen kann. PSA hofft ab 2018 solche Autos anbieten zu können.

Die Meldung siehe: psa-voiture-autonome-france und auch j-ai-teste-pour-vous-la-voiture-sans-pilote-de-psa

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Kann sein, dass ich falsch liege, aber gibt es denn wirklich Nachfrage für dieses autonome Fahren? Die Hemmschwelle, sich dem Auto "anzuvertrauen" ist, denke ich, recht hoch.

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Gast EL Lemon_Negro

Ich kann mir es nicht vorstellen, die Kontrolle aus der Hand zu geben. Die Dinger sind mir suspekt und der Wirrwarr mit der Hackersicherheit verunsichert mich noch zusätzlich.

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