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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Wie ist es mit der Zuverlässigkeit solcher Technik und wie lange ist diese Elektronik haltbar? Sprich auch die Ersatzteilversorgung in der Zukunft.

Viele Hersteller haben die Elektronik mittlerweile gut im Griff, u.U. ist das sogar zuverlässiger als die Mechanik. Aber trotzdem, was man hat kann auch kaputt gehen und dann werden in der Regel ganze Komponenten getauscht. Nicht mein Ding.

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Ich glaube, da liest auch Jemand in www.acc-intern.de mit und tarnt die Quelle für die Infos.

Ich weiß, Du liegst mit dem was Du glaubst, völlig daneben. In den letzten drei Jahren war ich maximal zwei Mal auf ACC-Intern und die gesuchte Info (Details zu Berlingo Nachfolger) habe ich dort nicht gefunden. Mir ist der Zugang zu ACC-Intern zudem ziemlich nervig.

GM hat seine Anteile bereits Ende 2013 wieder verkauft: http://www.autocar.co.uk/car-news/industry/gm-sells-stake-psa-peugeot-citroen

Über die jeweiligen Nachfolger des aktuellen C3 Picasso und des aktuellen Berlingo habe ich an verschiedenen Stellen dieses Forums bereits mehrfach verlinkt.

Selbst wenn ich die zur Beantwortung von Jürgens (ACCM) Frage verwendeten Informationen von ACC-Intern hätte, wo wäre das Problem? Ich bezahle Deine Recherchearbeit über meinen Clubbeitrag mit.

Bearbeitet von Auto nom
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Nee, nee das sollte man schon unterscheiden. Ich habe geschrieben, dass ein DSG technisch fortschrittlicher ist und ich bleibe auch dabei, die Entwicklung ist technisch anspruchsvoller als ein "normales" Automatikgetriebe. Das heißt ja nicht, dass ein DSG schlecht gemacht sein kann und sich eine simple Automatik angenehmer fährt. Ich bin weder das DSG in der A-Klasse noch die Automatik im Pug gefahren (Mein Testfahrzeug war ein Schalter). Daher kann ich aus der Praxis nicht beurteilen welche Getriebeversion ICH bevorzugen würde.

Die heutigen mitlenkenden Scheinwerfer z.B. sind vom technischen Anspruch auch höher als das System in der DS, allerdings würde ich das System der DS bevorzugen weil es als rein mechanische Komponente günstiger und einfacher zu warten/reparieren ist.

Ich bleibe auch dabei, dass die A-Klasse viele technische Lösungen hat die der 308 nicht bietet selbst nicht gegen Aufpreis. Das macht das Fahrzeug nicht unbedingt besser aber zu einer technisch aufwändigeren Konstruktion und viele Menschen wollen mittlerweile diese Spielereien die der Pug nicht bietet. Dies macht jedoch nicht dieses oder jenes Fahrzeug zum "besseren" Auto. Wer unbedingt dies Dinge braucht wird sich u.U. für die A-Klasse entscheiden. Ich brauch z.B. keinen Abstandstempomat in dem Umfang wie er in der A-Klasse verbaut ist. Sowas brauche ich überhaupt nicht.

Da setzt dann auch dein Denkfehler ein: unterentwickelt heißt ja nicht automatisch schlecht. Nimm doch mal die Ente, nach heutigen Maßstäben ein technisches Steinzeitrelikt. Trotzdem kann man den Wagen, von der Crashsicherheit mal abgesehen, selbst heute noch als einen intelligenten und durchdachten Entwurf (nach heutigen Maßstäben) bezeichnen. Nicht umsonst greift der Cactus Elemente wieder auf. Man kann sehr gut zwischen technisch fortschrittlich und weniger fortschrittlich unterscheiden ohne gleich eine Wertung bezüglich der "usability" zu treffen. Darauf kommt es doch an. Was hätte eine HP gebracht wenn sie nicht zuverlässig funktioniert hätte? Sie wäre dann immer noch ein technischer Meilenstein gewesen, allerdings ein ziemlich schrottiger.

Ich betrachte Deinen sachlichen Beitrag sehr wohlwollend, ein guter Anlass um die Despektierlichkeiten zu beenden.

Des Weiteren sehe ich auf meiner Seite keinen Denkfehler. Autos sind wesentlich komplexer als es die Ausstattungsliste und die Motorenpalette glauben macht. Der Peugeot 308 ist, wie Du es bereits treffend beschrieben hast, ein großer Wurf. Alles passt zusammen und ergibt ein stimmiges Ganzes. Er bietet z. B. mit 420 Litern Kofferraumvolumen eine um 80 Liter größere Transportkapazität als der A-Benz.

Quellen für diese Werte:

http://www.n-tv.de/auto/praxistest/Test-Peugeot-308-1-6-l-THP-155-Allure-Im-Fahrwasser-des-Golf-article12024191.html

http://www.autobild.de/artikel/mercedes-a-klasse-praxistest-4181788.html

Der aktuelle C4 ist mit seinen 407 Litern ebenfalls praxistauglich. http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/citroen-c4-kompaktwagen-mit-grossem-kofferraum-a-1040393.html

Das ist ein Aspekt unter vielen, zeigt jedoch deutlich die unterschiedlichen Entwicklungsziele. Der 308 wurde als familientauglicher Kompaktwagen konzipiert, der A-Benz ist ein Auto für Singles. So sehe ich das zumindest.

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Dirk, da oben hast du aber falsch zitiert, sicher versehentlich, bitte richtigstellen.

Danke für den Hinweis, ist erledigt und war meiner Unachtsamkeit geschuldet.

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Ich betrachte Deinen sachlichen Beitrag sehr wohlwollend, ein guter Anlass um die Despektierlichkeiten zu beenden.

Da wäre ich der Letzte der sich dem verweigert.

Der 308 wurde als familientauglicher Kompaktwagen konzipiert, der A-Benz ist ein Auto für Singles. So sehe ich das zumindest.

Da kann ich zustimmen und finde diesen Satz auch deutlich differenzierter als manch andere Beiträge. Dies klingt weniger nach Auto X generell super, Auto Y generell schrottig. Verschiedene Konzepte für verschiedene Zielgruppen. Wer einen komfortorientierten Wagen in der Golfklasse sucht, greift eher nicht zur A-Klasse und umgekehrt.

Ich bin hier nicht deshalb angemeldet um Citroen schlecht zu machen. Im Gegenteil, einige Modelle rufen bei mir immer noch eine große Bewunderung hervor, aber eben nicht alle. Ich finde es daher auch schade, dass Citroen, aus welchen Gründen auch immer, nicht an solch visionäre Modelle wie 2CV, DS oder CX anknüpfen konnte. Es gab immer wieder tolle (technische) Lösungen, aber ein Fahrzeug welches in seiner Gesamtheit so visionär war wie die genannten habe ich vermisst. Mein größter automobiler Fehler war übrigens meine 2CV verkauft zu haben, das bereue ich heute noch.

Was die Thematik Autotests betrifft: Das verbale Verhauen von Personen die sich ihre Autos nach solchen Testberichten kaufen halte ich immer noch für falsch. Aus einem ganz einfachen Grund: Es bringt nichts und vor allem ändert sich nichts. Ganz OT: wenn unser Vizekanzler den braunen Mob in Heidenau als "Pack" beschimpft ist das mit das heftigste was ein Politiker in der Öffentlichkeit sagen kann und er spricht mir damit aus dem Herzen. Allerdings wird er damit keinen einzigen Nazi oder Mitläufer "bekehren". Im Gegenteil, es ruft Trotzreaktionen auf den Plan. Auf die Automobilwelt übertragen bedeutet das: Wenn man wirklich was erreichen will muss man die Leute mit Taten überzeugen. Der Golffahrer soll eben mal ausgiebig den 308 testen.

Meine Eltern sind seit den frühen 80ern MB gefahren, bis ich sie beim Autokauf damals überzeugen konnte sich mal den Laguna anzuschauen...Mittlerweile fahren sie den zweiten.

Als meine Schwester ihre Führerschein hatte, konnte ich sie überzeugen einen BX zu kaufen (gut, der war auch wirklich günstig. Damals eine Inzahlungnahme bei Ex-Waskewitz in MR). Wir können uns sicher einigen, dass ein BX nicht unbedingt das Traumauto von 18 jährigen Mädchen ist. Zur Zeit fährt sie ihren 5. Franzosen. Stelle ich den nagelneuen Firmen A4 meines Schwagers neben den Laguna unserer Eltern merken die schon, dass besonders im Innenraum was die Qualität betrifft ehrlich gesagt Welten liegen (der A4 ist allerdings auch 8 Jahre jünger) dennoch würden sie nur deshalb nicht den exorbitanten Mehrpreis zahlen wollen. Schon mal zwei Personen weniger für die deutschen Konzerne ;-)

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ich hätte auch viel Auto wenig Nutzen schreiben können. Aber es geht nur um Autos. Da darf eine überspitzte Formulierung mal erlaubt sein. Deren Fahrer werden mit Sicherheit nicht in der Ecke heulen, sondern denken "jetzt finde ich meine A-Klasse erst recht viel besser als jeden Citroen". Von mir aus.

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ich hätte auch viel Auto wenig Nutzen schreiben können. Aber es geht nur um Autos. Da darf eine überspitzte Formulierung mal erlaubt sein. Deren Fahrer werden mit Sicherheit nicht in der Ecke heulen, sondern denken "jetzt finde ich meine A-Klasse erst recht viel besser als jeden Citroen". Von mir aus.

Diesen Satz fand ich jetzt auch nicht wirklich schlimm und bezog mich auch nicht auf diesen. Ich wollte das einfach im Allgemeinen ansprechen. "Viel Auto ohne Nutzen für Deppen und Idioten", sowas hätte mich geärgert.

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Da wäre ich der Letzte der sich dem verweigert.

Danke!

Ich finde es daher auch schade, dass Citroen, aus welchen Gründen auch immer, nicht an solch visionäre Modelle wie 2CV, DS oder CX anknüpfen konnte. Es gab immer wieder tolle (technische) Lösungen, aber ein Fahrzeug welches in seiner Gesamtheit so visionär war wie die genannten habe ich vermisst.

Vor vielen Jahren dachte ich: GSA, was ein Scheißkarren, ständig kaputt, überall am rosten, keine ZV, keine el. Fensterheber, mickrige 65 PS, keine Servolenkung, usw. usf. Das sehe ich inzwischen völlig anders, wobei ich weiterhin keinen GSA im Alltag fahren möchte. Für die damaligen Verhältnisse war der GS / GSA jedoch ein höchst progressives Auto und es ist für mich rückblickend schwer vorstellbar, wie es Citroën gelang, an einem solch ambitionierten Auto trotz der äusserst günstigen Preise noch Geld zu verdienen. Wäre man nur dem vorhandenen Anspruch treu geblieben, dann hätte z. B. mein Berlingo eine Hydropneumatik. Da ist also mächtig etwas schief gelaufen und so ist Citroën eine Handelsmarke im PSA Konzern. Die Zukunft wird nicht mehr von visionären Technikern bestimmt, sondern von den Erwartungen des Durchschnitts plus eine Prise Citroën.

Mein größter automobiler Fehler war übrigens meine 2CV verkauft zu haben, das bereue ich heute noch.

Meine Ente habe ich vor etwas über drei Jahren an einen Arbeitskollegen und Freund verkauft. Er ist direkt nach dem Kauf ein paar Mal damit gefahren. Seitdem steht sie in einer neu errichteten Halle. Für den Verkaufspreis habe ich mir ein Elektrofahrrad mit Luftfederung gekauft und ich habe es bis heute nicht bereut. Die schönen Erinnerungen an die vielen Abenteuer mit der Ente sind geblieben.

Was die Thematik Autotests betrifft: Das verbale Verhauen von Personen die sich ihre Autos nach solchen Testberichten kaufen halte ich immer noch für falsch. Aus einem ganz einfachen Grund: Es bringt nichts und vor allem ändert sich nichts. Ganz OT: wenn unser Vizekanzler den braunen Mob in Heidenau als "Pack" beschimpft ist das mit das heftigste was ein Politiker in der Öffentlichkeit sagen kann und er spricht mir damit aus dem Herzen. Allerdings wird er damit keinen einzigen Nazi oder Mitläufer "bekehren". Im Gegenteil, es ruft Trotzreaktionen auf den Plan. Auf die Automobilwelt übertragen bedeutet das: Wenn man wirklich was erreichen will muss man die Leute mit Taten überzeugen. Der Golffahrer soll eben mal ausgiebig den 308 testen.

Meine Eltern sind seit den frühen 80ern MB gefahren, bis ich sie beim Autokauf damals überzeugen konnte sich mal den Laguna anzuschauen...Mittlerweile fahren sie den zweiten.

Ehrlich gesagt, kenne ich so gut wie keine Menschen, die ihr Auto aufgrund eines Testergebnisses gekauft haben. Was ich jedoch in Diskussionen immer wieder höre, sind uralte Ressentiments, die sind leider nicht totzukriegen. Und so spannt sich der Bogen zu den aktuellen Reaktionen auf die Ankunft von Menschen die hier nach Hilfe suchen. Fremdes aktiviert in manchen Leuten leider das Schlechteste was sie in sich herumtragen. Vielleicht wären die Reaktionen (zumindest der Männer) andere, wenn nur liebestolle, unterwürfige, putz- und kochwütige Amazonen nach Deutschland kämen.

Falls PSA hier tatsächlich mitliest: >>Sie machen in Ruhe eine Probefahrt und wir reinigen in der Zwischenzeit ihr Auto.<<

Als meine Schwester ihre Führerschein hatte, konnte ich sie überzeugen einen BX zu kaufen (gut, der war auch wirklich günstig. Damals eine Inzahlungnahme bei Ex-Waskewitz in MR). Wir können uns sicher einigen, dass ein BX nicht unbedingt das Traumauto von 18 jährigen Mädchen ist. Zur Zeit fährt sie ihren 5. Franzosen. Stelle ich den nagelneuen Firmen A4 meines Schwagers neben den Laguna unserer Eltern merken die schon, dass besonders im Innenraum was die Qualität betrifft ehrlich gesagt Welten liegen (der A4 ist allerdings auch 8 Jahre jünger) dennoch würden sie nur deshalb nicht den exorbitanten Mehrpreis zahlen wollen. Schon mal zwei Personen weniger für die deutschen Konzerne ;-)

Die drei Frauen, die ich von einer Fahrt mit einem BX überzeugen konnte, waren auch alle begeistert. Mit der Qualität im Innenraum konnte ich mich immer gut arrangieren, nur manche Knarzgeräusche aus verschiedenen Bereichen des Armaturenbretts waren unnötig. Meine Qualitätsansprüche würde der BX auch heute noch erfüllen. Die in teuren Autos üblichen gummiartigen Oberflächen, Softlack und was es da sonst noch alles gibt, geben Weichmacher und andere Stoffe an die Umgebungsluft ab, diese Stoffe lagern sich dann als Fogging an die Oberflächen ab und werden natürlich auch eingeatmet. Meinen Berlingo sehe ich da im Vorteil, er kommt ohne Softlack und gummiartige Oberflächen aus. Dafür sind einige Kunststoffteile leider lackiert.

Bearbeitet von Auto nom
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Die in teuren Autos üblichen gummiartigen Oberflächen, Softlack und was es da sonst noch alles gibt, geben Weichmacher und andere Stoffe an die Umgebungsluft ab, diese Stoffe lagern sich dann als Fogging an die Oberflächen ab und werden natürlich auch eingeatmet.

Ich glaube auch "naturbelassene" Kunststoffoberflächen gasen in der ersten Zeit aus.

Aber die Softlackmasche von VW etc. hat auch noch einen anderen Nachteil :

Nach einigen Jahren blättert der ab !

So erlebt in einem vor ca 4 Jahren gekauften 98er Golf 4, dessen beige-softgelackte Armlehnen und andere Teile

aussahen wie mit schleimigem Dreck überzogen -das war aber der abblätternde Softlack !

Die lederartig genarbte Oberfläche des BX-Armaturenbretts sieht m.E. übrigens echt edel aus - die vom X1 schon eher weniger.

mfg Klaus

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Die schönen Erinnerungen an die vielen Abenteuer mit der Ente sind geblieben.

Wenn man früher vom alten Firmenstandort von Citroen in Marburg, die Siemensstrasse war es glaube ich, Richtung der heutigen Jet Tanke gefahren ist waren dort langgezogene Bodenwellen. Wenn man da mit 50km/h+ in der Ente drüber gefahren ist war das ein einmaliges Erlebnis. Voll ein- und ausgefedert, als würde man fliegen.

Was ich jedoch in Diskussionen immer wieder höre, sind uralte Ressentiments, die sind leider nicht totzukriegen.

Deswegen, fahren, fahren und nochmals fahren, den Ein oder Anderen kann man auf diese Weise mitnehmen. Ich erinnere mich als der DS3 neu auf den Markt kam und online in der AB vorgestellt wurde. Da gab es im Kommentarbereich sogar einen 911 Turbo Besitzer der schrieb, dass er nach einer Probefahrt gleich einen Vertrag unterschrieben hatte. Eine gewisse Überraschung, über das was Citroen da auf die Beine gestellt hatte war nicht zu überlesen. Auch wenn die DS Reihe nicht unbedingt "typisch Citroen" ist. Aber wenn Geld in die Kassen kommt hat man evtl. auch wieder Luft für mutigere Entwürfe. Mal sehen wohin die Reise geht...

Bearbeitet von DSpecial
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Apropos Kunststoffoberflächen:

Der BX hat ein aufgeschäumtes Kunststoffarmaturenbrett, was im Alter gerne zu Rissen und porösen Stellen neigt. Wenns gut gepflegt wird, sehen die aber recht gut aus. Gibt es heute eigentlich noch Autos mit weich aufgeschäumten Armaturenbrettern? Die Zeit scheint irgendwann Ende der 90er zu Ende gegangen zu sein.

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jetzt wo du danach fragst, fällt mir auch auf, dass diese weich aufgeschäumten Teile wohl verschwunden sind.

Dieser Kunststoff, der Gummi imitieren will, fühlt sich für mich ganz ekelig an. Das Armaturenbrett im C3 ist optisch gelungen und die Materialien sind sehr hochwertig. Alles fühlt sich gut an. Neulich in einem Dacia mitgefahren. Grundsätzlich nichts gegen Dacia, aber wenn der Arm auf billigstem Plastik der Türverkleidung nach Sekunden festklebt ohne verschwitzt zu sein ist das auch fies. Der Wagen war auch sauber und gepflegt - also kommt es doch auf die Materialwahl an.

Bearbeitet von BX-Hempel
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In China fiel ein Reissack um.

Deswegen musste man ein paar Noten mehr als geplant drucken, was eine Abwertung bedeutete.

Allen ist oder sollte zumindest bewusst sein, dass die Traumzahlen von China zumindest teilweise gefaked sind. Deswegen muss man nicht in Schockstarre ausbrechen. Unbegrenztes Wachstum gibt's halt auch in China nicht.

Die Frau Scheunert bräuchte ein paar richtig gute Produkte im Gepäck, dann könnte es klappen. Ansonsten kommt das Lichterlöschen.

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Grenzenloses Wachstum ist eben schwierig, das könnte Rainer Kallmund sicher bestätigen.

Wenn die Wirtschaft nur Gier und Angst kennt, dann will man den gefakten Traumzahlen solange glauben, bis man plötzlich merkt, dass die Hosen voll sind.

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Gast EL Lemon_Negro

Trotzdem, es reicht nicht für die Kehrtwende. Das sind kleine erfreuliche Ziele, aber das Gesamtkonzept ist unausgereift ( mit den Modellprogramm in den nächsten Jahren). Ich sehe immer noch keine technische Innovationen bei Citroen.

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Da gibt's auch nix, das Geld braucht man für Peugeot.

zb. http://www.c5forum.de/viewtopic.php?t=19461 dort wird über den Peugeot 508 Jg. 2017 diskutiert.

Die dortigen Bilder des 508 machen mich zumindest neugierig, wenn er nicht nur mit Benzinern und Dieseln kommt und ein vernünftig komfortables Fahrwerk erhält.

Für Citroen gibt's Cactus, vielleicht ein bissel Picasso und Nutzfahrzeuge, der Rest verschwindet.

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Seit 1. September ist Arnaud Belloni, 48 J, neuer Direktor Marketing, Kommunikation und Sport für Citroën (der vierte in vier Jahren). Er berichtet an Citroën-Chefin Linda Jackson. Er hatte zuvor verschiedene Positionen bei VW, Renault und Fiat. Zuletzt war er für Fiat-Chrysler Marketing-Direktor Asien-Pazifik.

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... neuer Direktor Marketing, Kommunikation und Sport für Citroën (der vierte in vier Jahren). Er berichtet an Citroën-Chefin Linda Jackson...
Schön, soll er mal berichten.

Da kann er täglich berichten, dass die Schnarchnasen am Schnarchen sind. :)

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Bei Fiat/Chrysler in APAC, da hat er wohl Erfahrung im Marketing von Marken, welche am Boden sind ;-)

Rasierverbot wird er auch bekommen, damit er sich wie ein CACTUS fühlt ;-)))))

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