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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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ACCM Elmar Stephan

So richtig verstehe ich es aber auch nicht: Der Konzern hat kein Geld, aber leistet sich den Luxus, eine komplett neue Marke auf dem Markt etablieren zu wollen. Geld für technische Neuentwicklungen ist aber nicht vorhanden, zumindest nicht in dem Maße der Konkurrenz. Wäre es nicht vernünftiger gewesen, die beiden vorhandenen Marken vernünftig neu zu ordnen?

Um die DS-Marke zu etablieren, braucht es einen solventen Konzern und einen langen Atem. Und vor allem ein Produkt, das von vielen als begehrenswert angesehen wird. Wenn die DSen sich wenigstens so stark von der Konkurrenz abheben würden, wie es 1955 mit der echten DS der Fall war, könnte das auch funktionieren.

Oder sie müssten sich angesichts begrenzter Ressourcen auf die Entwicklung des DS3 konzentrieren, die anderen Linien (erst mal) vergessen. Das ist zumindest die einzige Modellreihe, von der ich mir vorstellen könnte, dass sie bei entsprechender Produktpflege zu einem ernsthaften Mini und Audi A1-Konkurrenten werden könnte. Aber ich habe den Eindruck, dass PSA auch bei der Entwicklung der Marke DS in denselben Trott verfällt, wie schon bei Pug und Cit...

Und in einem dreiviertel Jahr reden wir wieder über neue Markenkonzepte. Derweil die eigenen Mitarbeiter und und die der Handelspartner frustriert und demotiviert sind.

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Bei Citroen funktionieren noch die Picassos und der C1 (da gibt's auch den Peugeot 108), und vielleicht mal Cactus

Bei Peugeot funktionieren 108/208/308.

Den Rest muss man einstampfen.

Kein Geld für Limos ("Nischenmodelle"), dafür werden Ferienfahrzeuge wie der offene Cactus entwickelt.

Limo-Käufer gehen zu SUFFS, woher kommt denn das? Was bitte soll ein zweiradgetriebener SUFF dann besser können als ein Kombi? Nichts! Aber dort ist es einfacher, billigste Technik teuer zu verkaufen.

Es ist nur noch zum k......

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So richtig verstehe ich es aber auch nicht: Der Konzern hat kein Geld, aber leistet sich den Luxus, eine komplett neue Marke auf dem Markt etablieren zu wollen. Geld für technische Neuentwicklungen ist aber nicht vorhanden, zumindest nicht in dem Maße der Konkurrenz. Wäre es nicht vernünftiger gewesen, die beiden vorhandenen Marken vernünftig neu zu ordnen?

Ja, klar -- wurde hier im Forum auch vor der Aufteilung so diskutiert.

Das hätte aber klare Management-Entscheidungen über eine Ausrichtung der Modellpaletten der Marken Peugeot und Citroen erfordert (baseline vs. premium) erfordert. Das liess sich vermutlich innerhalb von PSA nicht durchsetzen.

Stattdessen jetzt der halbgare Kompromiss mit der Degradierung von Citroen und der Erfindung einer dritten Marke -- deren Premium-Anspruch sich allerdings auf Design-Bling zu beschränken scheint und daher wohl am Markt zu scheitern droht.

Man fragt sich auch, was bei "DS" jetzt als nächstes (in Europa) kommt. Falls da noch etwas kommt...

Grüße,

Dirk

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Mit Sanieren verdient man Geld, nicht mit Produkten.

So interpretier ich jedenfalls die Strategie des PSA-Managements.

Wir sanieren so lange, bis wir nix mehr produzieren, was wir sanieren können ;-)

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PSA-Chef Calos Tavares sieht in der Schwäche des chinesischen Marktes und der Währung Yuan auch positive Effekte. So könne man günstiger in den südostasiatischen Raum in China produzierte Fahrzeuge exportieren. In Frage kommen dabei Malaysia, Thailand und Indonesien. Da es mit dem Iran noch schwierige Gespräche gibt, wegen des abrupten Abbruchs der Kooperation 2012, werde man weiter in Russland engagiert bleiben. Ab September werde aber die Marke DS Automobiles auch in den Iran importieren und im ersten Halbjahr in Teheran einen DS-Showroom eröffnen. Wegen des Rückgangs der chinesischen Nachfrage und der Überkapazitäten dort, versuchen alle Hersteller mit hohen Rabatten bis zu 30 % den Absatz zu sichern. Tavares setzt dagegen auf Kosteneinsparungen, um Wettbewerbsfähigkeit zu gewinnen.

Siehe auch: les-ventes-de-psa-en-baisse-pour-le-troisieme-mois-consecutif-en-chine

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Da es mit dem Iran noch schwierige Gespräche gibt, wegen des abrupten Abbruchs der Kooperation 2012,

Das ist aber schön formuliert. Man kan das Auch anders ausdrücken dann heisst es, die Iraner lassen die sich anbiedernden Franzosen immer noch abblitzen.

werde man weiter in Russland engagiert bleiben.

Das ist sicher der vernünftigste Beschluss von Tavares bisher. DOrt wird die Kriese irgendwann, hoffentlich bald, vorbei sein und dann sind die anderen Marken gerade mal für eine Weile nicht da. Das wird Chancen eröffnen die PSA hoffentlich zuergreifen versteht.

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Gast EL Lemon_Negro

Der Absatz in Russland…. im Keller…… Warum da engagiert bleiben?

Der Absatz in Brasilien… eingebrochen.

Die Wirtschaftsblase in China scheint langsam die Luft raus zu gehen.

Die Iraner sind immer noch sauer auf PSA und Tavares fluscht ein Markt mit bis zu 500000 Autos im Jahr durch die Lappen.

Bin mal gespannt wie die Story weiter sich zu einem traurigen Ende entwickelt.

Ich bin nicht gerade Optimist, aber die Lage in Russland, China, Brasilien ( Bric Staaten, ohne Indien) ist gerade nicht erfreulich.

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Widersprüchlich

Angst vorm USP

Inzwischen sehen wir noch ein Problem mit Hybrid Air: Politiker könnten sich entscheiden, eine bestimmte Technologie zu fördern anstatt technologieoffene Umweltziele zu setzen. Das wäre für uns ein großes Risiko, wenn wir eine Technologie verwenden, die sonst niemand hat – denn dann stehen wir in der Ecke.

und sich dann in die Ecke stellen:

Wenn Sie ein Elektroauto mit Strom aus Kohlekraft versorgen, beträgt der CO2-Ausstoß dieses Autos rund 140 g/km. Das hat nichts mit „Zero Emission“ zu tun.

Er kann damit ja kaum Frankreich oder Brasilien meinen, sondern China. Wer mit Kohlestrom gegen den Elektroantrieb argumentiert, will oder muss weiter Öl verbrennen.

"PSA hat kein Geld, um dort zu investieren, und keine Partner, die sich auf Dauer mit PSA vertragen" wäre wohl die ehrliche Antwort gewesen.

Bearbeitet von e-motion
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ja weil man ein Auto zum halben Preis fast 1.000 km am Stück fahren kann und dabei schon weit unter 100 g C02-Austoss hat.

In D ist der Braunkohlestrom noch nicht zurückgefahren worden, trotz der ganzen Windräder. In Griechenland ist mit EU-Mitteln gerade ein neues Baunkohlekraftwerk gebaut worden, statt auf Sonnenenergie zu setzen. In England wird mit EU-Geld ein neues Kernraftwerk gebaut. Ölkrise ist Schnee von gestern - also lieber ohne Batterien aus Rohstoffen aus dem afrikanischen Urwald an denen Diktatoren verdienen, deren Flüchtlinge wir gerade jeden Abend im Fernsehen sehen und demnächst auch vor der eigenen Haustür.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Der Schwedenkönig

Er kann damit ja kaum Frankreich ... meinen, .

Genau.

Frankreich produziert seinen Strom ja bekanntlich zu einem grossen Teil per Atomkraftwerk.

Das ist natürlich viel besser als Kohle.

Für den CO2-Austoß halt.

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ja weil man ein Auto zum halben Preis fast 1.000 km am Stück fahren kann und dabei schon weit unter 100 g C02-Austoss hat.

In D ist der Braunkohlestrom noch nicht zurückgefahren worden, trotz der ganzen Windräder. In Griechenland ist mit EU-Mitteln gerade ein neues Baunkohlekraftwerk gebaut worden, statt auf Sonnenenergie zu setzen. In England wird mit EU-Geld ein neues Kernraftwerk gebaut. Ölkrise ist Schnee von gestern - also lieber ohne Batterien aus Rohstoffen aus dem afrikanischen Urwald an denen Diktatoren verdienen, deren Flüchtlinge wir gerade jeden Abend im Fernsehen sehen und demnächst auch vor der eigenen Haustür.

Schämst du dich nicht, so zu argumentieren?

Erstens nur eine Seite betrachten und dann auch noch die vielen Toten und Verletzten und auch Flüchtenden durch die Interessenskriege für das schwarze Gold auszublenden?

Zweitens Dinge zu verschwurbeln. Die Kohle/Atomkraft wird von Politikern protegiert, die von gewissen Leute gerne immer wieder neu gewählt werden.

Das hat nichts mit den Autos zu tun, sondern betrifft den nationalen Strommix und den nationalen CO2-Ausstoß insgesamt.

In einem anderen, moderneren Land, kann der viel besser sein.

Gegen diese konservative und auf Kohle und Öl setzende (und mit Diktaturen befreundete) Lobby ist es aber so, dass der Strommix immer sauberer wird, das Öl aber immer gleich schmutzig.

Tendenziell schmutziger, wegen immer aufwändigerer Förderung. Aber du willst billig 1.000 km am Stück fahren - der Rest ist egal.

Bearbeitet von e-motion
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e-motion und genau das ist der Beweis das es nicht um die Umwelt geht sondern um Macht und Geld. Was ich schon immer sage die ganzen Subventionen gehören abgeschafft dann regelt der Markt die Dinge ganz neu.

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wieso sollte ich mich schämen? Ich wähle diese Politiker nicht. Und ich blende die Interessenkriege für das Öl auch nicht aus. Nur lebe ich in der Gegenwart und kann den Toten von damals auch nicht mehr helfen. Die Amis werden bei dem Ölpreis keinen neuen Krieg für Öl anfangen. Und der nationale Strommix hat zwar einen immer höheren ökologischen Anteil, aber ich kann nur wiederholen, dass die ganzen Windräder noch keine Tonne CO2 aus der schmutzigen Braunkohle verhindert haben. Der Stromüberschuss wird vielmehr im Ausland fast verschenkt. Ich habe die größten Dreckschleudern Europas hier vor der Türe. Weil RWE sich auf die Unterstützung der Politik verlässt, haben sie die ökologische Wende komplett verpennt (siehe Aktienkurs).

Der Liter Öl bleibt vielleicht immer gleich schmutzig.Der gefahrene Kilometer mit diesem Liter Öl aber nicht (Ausnahme deutsche Premium-SUV).

Schämst du dich nicht, ein Auto zu fahren, das aus dem Land kommt, das die Kriege für Öl angestiftet hat?

Bearbeitet von BX-Hempel
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Nein. Überhaupt nicht. Im Gegenteil! Ich fahre ein Auto eines Herstellers, der nicht nur vom Öl verbrennen weg will, sondern davon weg handelt! So konsequent wie kein anderer.

Du machst schon wieder den Fehler, eine Technologie eines Autos mit der Regierung eines Staates zu vermischen.

Fakten: Ich habe seither kein Benzin mehr getankt und zu 85 Prozent eigens produzierten Strom verfahren. Der Rest war zertifizierter Ökostrom.

Trotz Merkel und Gabriel. Und den Tesla gibt es trotz Cheney's Gang nicht wegen ihr.

Verteidige nur weiter PSA, die mit ihrer Technik weiter auf das verlustreiche Verbrennen fossiler, nicht regenerativer Energie setzen.

Vergiss endlich die 1.000 km am Stück. Das ist eine dumme, praxisferne Messlatte.

Bearbeitet von e-motion
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Der Liter Öl bleibt vielleicht immer gleich schmutzig.Der gefahrene Kilometer mit diesem Liter Öl aber nicht (Ausnahme deutsche Premium-SUV).

Warum hasst Du das Land in dem Du lebst und dessen Autoindustrie so sehr ?

Die Japaner stellen ebenfalls RiesenSUVs her. Die Amis sowieso. Schweden auch. Das ist halt ein leidiger Wohlstandstrend.

Und Deutschland halt eines der führenden Länder im Automobilsektor (nicht verwechseln mit Vorreiter !!!), mit ziemlich vielen Herstellern

für das relativ kleine Land. Wenn man dann auf die Autoindustrie schimpfen will, schimpft man automatisch zu einem Gutteil auch

auf die deutsche AI. Aber man sollte auch mal seinen Tunnelblick abseits von Wolfsburg, Ingolstadt, Stuttgart, Köln, Rüsselsheim und München.

Und PSA hat ja den Trend erkannt (haha), daß Limousinenbesitzer vermehrt zum großen SUV tendieren. Was meinst Du was dein

geliebter französischer Hersteller als nächstes aus dem Köcher zieht ???

Ein etwas neutralerer Blick wäre nicht schlecht.........

Bearbeitet von silvester31
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Für die Herren Tavares und Hempel:

Bis zum Jahr 2030 wird sich der Anteil der Erneuerbaren Energien am globalen Strommix mehr als versechsfachen, berichtet die Financal Times Deutschland vorab aus einer Studie von McKinsey. Demnach wird der Anteil von Ökostrom weltweit von derzeit drei Prozent auf rund 20 Prozent anwachsen. Der Strom aus Wasserkraft ist dabei nicht mitgerechnet. Die Erneuerbaren Energien zählen laut Studie zu den am schnellsten wachsenden Technologien für die Stromerzeugung. Grundlage der Berechnungen waren dabei die Entwicklungen bei 34 Energieträgern in 21 Weltregionen. Von der Internationale Energieagentur (IEA) wurde 2011 ein Weltmarktanteil für Erneuerbare Energien von 15 Prozent bis zum Jahr 2035 prognostiziert.

ja weil man ein Auto zum halben Preis fast 1.000 km am Stück fahren kann und dabei schon weit unter 100 g C02-Austoss hat.

Das ist Unsinn. Der Up! liegt bei 111 g/km. Und das ist der Normverbrauch. Bei Spritmonitor liegen die Up! mit 60 PS bei 138g/km. (5,2 Liter, 120g/km + 15% graue Energie)

Oder nimmt die C3 Diesel mit höchstens 80 PS: 4,72 Liter Diesel (125g/km) + 15% = 144 g/km

Das ist die Realität. Für Kleinst- oder Kleinwagen. In jedem Land ist der C02 Ausstoß gleichermaßen hoch, zu hoch. Weltweit. Er wird nicht geringer, da die graue Energie steigt und bei den Verbrennungsmotoren nicht mehr viel zu holen ist.

Vergleichbares Elektroauto

in Deutschland, Strommix: 76 g/km

In Österreich, Strommix: 57 g/km

In Norwegen, Strommix: 5,5 g/km

(incl. 15% Verluste)

Bearbeitet von e-motion
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ACCM Gerhard Trosien
...

In D ist der Braunkohlestrom noch nicht zurückgefahren worden, trotz der ganzen Windräder. In Griechenland ist mit EU-Mitteln gerade ein neues Baunkohlekraftwerk gebaut worden, statt auf Sonnenenergie zu setzen. In England wird mit EU-Geld ein neues Kernraftwerk gebaut.

...

Der Braunkohlestrom kann nicht zurückgefahren werden WEGEN der ganzen Windräder, vor allem aber wegen des idiotischen, populistischen Atomausstiegs.

Und auch in GR wird's nachts mit erstaunlicher Regelmäßigkeit so sehr dunkel, dass der Photovoltaikstrom nicht zum Licht-anmachen und Internetsurfen reicht.

Und schön zu lesen, dass die Briten eine Regierung mit Rest-Vernunft haben (die kennen sogar so was wie Opposition...), nachdem auf der Insel ein kohlegefeuertes Großkraftwerk auf Holzfeuerung umgebaut wurde, welches jeden Tag eine Schiffsladung geschredderten amerikanischen (Ur-?)Waldes verbrennt...

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silvester31: nur weil meine Aufzählung als Randnotiz unvollständig war, sprichst du von Hass. Dein Problem.

e-Motion: der C3 Diesel kommt als Basisdiesel mit 99 g aus. Es gibt von PSA auch Diesel, die liegen darunter.

http://www.mobile.de/modellverzeichnis/citroen/c3-tab-technische-daten.html

Ich kenne schon noch den Unterschied zwischen Firma und Land, dennoch würde ich Produkte aus Griechenland gegenüber denen aus Nordkorea bevorzugen.

Gerard Trosien: Dann tausch doch dein Zuhause mit einem aus Fukushima oder Tschernobyl.

Bearbeitet von BX-Hempel
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@Hempel :

Mach' dir doch bitte die Mühe und lese e-Motions Post mal richtig durch !

Du wirfst hier theoretische Laborwerte in den Raum, die an der Realität völlig vorbeigehen (welch Duplizität !).

e-Motion macht sich aber die Mühe reale Verbrauchswerte zu googlen und diese hier gegenüberzustellen. Ganz ohne rosarote Brille.

Ach ja : Und deine seltsame Lebeneinstellung ist mit Nichten und Neffen MEIN Problem. Ich hab auch nix an VW oder Audi, aber ich schaue dennoch

ab und an über den Tellerrand und mache nicht direkt alles verbal nieder, nur weil ich persönlich nichts damit anfangen kann.

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silvester31: diese theoretischen Laborwerte gibt es für die Verbräuche von E-Autos aber genauso. Die gehen ebenso völlig an der Realität vorbei.

Du machst nicht alles verbal nieder, behauptest aber, ich hätte eine seltsame Lebenseinstellung. Habe ich etwas Ähnliches je von dir behauptet? Das Problem ist doch vielleicht, das du ein Problem bei dir selber nicht siehst.

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