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Geschrieben

Schade, die Idee war schlecht! :-)

Aber die ID war nicht schlecht.

Geschrieben

Ist das nicht schön???

....

Ja, das ist nicht schön!

Geschrieben
Die Welt schreibt über die Zukunft der Marke DS Automobiles siehe: Markenausblick-DS-Automobile

Und wieder nichts zu potentiellen C6/C5 Nachfolgern. Es muss doch zu schaffen sein, dass vor Marktstart auch der allerletzte Interessent einen Audi, BMW oder Benz in der Garage stehen hat.

Wie kann ein Management so dämlich sein wieder, wieder und wieder denselben Fehler zu machen? Da wäre es noch besser gewesen, den C6 stoisch weiter zu produzieren oder ihn zum DS umzulabeln.

Gruß Jan

Geschrieben

Mit dieser gemäss Frau Jackson "altmodischen" Federung hätte der C6 doch nicht ins "Premium"-Image von DS gepasst. Dort passen nur bretthart "gefederte" Kisten rein. Und man hat im Konzern ja noch den neuen Skoda pardon Peugeot 508 ...

Nur auf komplett "Zerstörtem" lässt sich Neues aufbauen. Anders kann man die "Strategie" von Tavares/Jackson kaum deuten.

Geschrieben (bearbeitet)

Handelsblatt Interview mit Elon Musk

I think the government is listening too closely to what the big German automakers say.

And if the big German automakers are wrong, then the wrong thing happens.

Do German politicians understand what’s happening in the mobility market?

I think the public understands better than the politicians and the automakers. If you judge the public reaction in the room, they know what should be done.

What do you think of the Audi e-tron quattro and the Porsche Mission E? Any action in the direction of electric mobility is good. Our goal at Tesla is for cars to transition to e-vehicles. That’s why we opened up all our patents for use by anybody.

And who has used them?

Maybe the companies you already mentioned. When I saw a diagram of Porsche’s Mission E, I thought: It looks exactly like our car. Which is fine. It’s more important to accelerate the advent of sustainable transport.

What are German carmakers doing wrong?

The senior management is too old-school. They’re not accepting the future yet. Germany needs to move to the next level of technology. The country was a pioneer in internal combustion technology. But if you cling to the past, you won’t get to the future. It’s time to start building a fundamentally new generation of cars.

You used to also maintain partnerships with German automakers. Is that a model for the future?

The problem that we found with programs we did with Toyota and with Daimler was that they ended up being too small. They basically just calculated the amount they needed to keep the regulators happy and made the program as small as possible. We don’t want to do programs like that. We want to do programs that are going to change the world.

https://global.handelsblatt.com/edition/271/ressort/companies-markets/article/all-charged-up-in-berlin

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ich bitte die Leser dieses Threads entschuldigen. #5106 ist mir an die falsche Stelle gerutscht. :-)

@ admin: Würdest du meinen Beitrag bitte nach Tesla verschieben? Danke.

Holger

Geschrieben

Holger, lass stecken,... äääh stehen.

Ich verstehs eh nicht.

Geschrieben
Ich bitte die Leser dieses Threads entschuldigen. ...

Holger

Also... als WiKo des Abgasbetrugs wegen vor die Kamera trat, hat er sich selbst entschuldigt. Er gat gesagt: "Ich entschuldige mich..." so, als wenn er sich selbst vergeben könnte.

...Wenngleich in Deinem Fall mir nicht ganz klar ist, wer da wen entschuldigt.. ;)

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Geschrieben

Auch mit dem "Zu" stimmt der Satz nicht, denk noch mal drüber nach ;)

fl.

Geschrieben

Oh Mann. :)

Hauptsache es wurde trotz falscher Ausdrucksweise so verstanden, wie ich es meinte.

Geschrieben (bearbeitet)
Und wieder nichts zu potentiellen C6/C5 Nachfolgern. Es muss doch zu schaffen sein, dass vor Marktstart auch der allerletzte Interessent einen Audi, BMW oder Benz in der Garage stehen hat.

Wie kann ein Management so dämlich sein wieder, wieder und wieder denselben Fehler zu machen? Da wäre es noch besser gewesen, den C6 stoisch weiter zu produzieren oder ihn zum DS umzulabeln.

Gruß Jan

Einen C6 oder ein gleichwertiges oder gar höher positioniertes Auto wird es bei Citroën wohl in absehbarer Zeit nicht mehr geben; für solche Niveaus kommt eher die Marke DS in Frage, wenn überhaupt und man dann doch lieber auf Peugeot setzt.

Die letzte Aussage von PSA-Chef Carlos Tavares zum Nachfolger des C5 lautete sinngemäß, dass Citroën einen Nachfolger bringen könne, wenn er wirtschaftlich darstellbar ist. Lauf Aussage von Citroën-Chefin Linda Jackson soll es wohl in China noch einen C5-Nachfoger geben, aber in Europa soll das ein SUV sein, der bei DS Automobiles entwickelt wird.

Das Spitzenmodell bei Citroën wird wohl in Zukunft der C4 Picasso sein und die Philosophie der Citroën-Modelle sich laut Jackson generell am C-Cactus orientieren.

Ansonsten gibt es leider nichts Konkretes, sondern nur Marketing-Geschwurbel (siehe auch die sybillinischen Hinweise zur Ablösung der Hydractive) um die Zeit bis zur Präsentation neuer Modelle überbrücken zu können. Diese sind wohl nicht vor 2017 zu erwarten, so dass wohl zu befürchten ist, dass viele vorher die Marke wechseln werden.

Bearbeitet von acc-intern
Geschrieben

Pressemeldung der CDG:

Die junge französische Marke DS Automobiles ist Förderer einer spannenden Ausstellung im Louvre, die Ende September 2015 eröffnet wurde. Das Herbstprogramm des Museums steht nun ganz unter dem Motto „Eine kurze Geschichte der Zukunft“. Die Ausstellung wurde inspiriert durch das gleichnamige Buch von Jacques Attali, der den Leser auf eine Zeitreise bis in das Jahr 2050 schickt. Die Ausstellung kann noch bis zum 4. Januar 2016 besucht werden.

Seit mehr als 200 Jahren spielt der Louvre, der reich an einmaligen Kunstsammlungen ist, eine entscheidende Rolle in der Kulturlandschaft Frankreichs. Als Repräsentant französischer Kultur in der gesamten Welt lässt das Museum durch die Ausstellung „Eine kurze Geschichte der Zukunft“ seinen avantgardistischen Geist erkennen. Mit über 200 Exponaten stellt sie einen Dialog zwischen alten Werken und zeitgenössischen Kreationen her. Der Rundweg umfasst verschiedene Themenschwerpunkte und stellt in chronologischer Form die großen gesellschaftlichen Epochen dar.

„Wir sind sehr froh darüber, den Louvre bei dieser Kunstausstellung, die Erbe und Avantgarde sowie klassische Kultur und Moderne verbindet, zu unterstützen. Genau wie die Marke DS Automobiles erfindet sich auch der Louvre immer wieder neu und überrascht, indem er den Blick stets in die Zukunft richtet“, erklärt Yves Bonnenfont, Generaldirektor der Marke DS Automobiles.

Anmerkung: Es war zu erwarten, dass dabei unter anderem die ägyptische Kultur und auch das Mittelalter präsentiert werden, aber von Citroën/DS-Modellen ist wohl nichts zu sehen. DS Automobiles war wohl willkommener finanzieller Sponsor und hofft über die Nennung des Markenamens auf einen entsprechenden Werbeeffekt. Siehe auch: http://www.louvre.fr/expositions/une-breve-histoire-de-l-avenir

Geschrieben

@5114

Den potenziellen Markenwechsel wird es bei C5-Fahrern (und den wenigen C6-Fans) geben, und es gibt ihn ja jetzt schon. Ich sehe das angesichts der Absetzbewegungen, die im C5-Forum sehr deutlich werden. Ich wüsste auch nicht, welchen Cit ich als Nachfolger meines aktuellen C5 kaufen sollte - es sei denn, ich bräuchte in ein paar Jahren kein großes Auto mehr. Mit Vans kann ich mich eben partout nicht anfreunden.

fl.

Pallasrevolution
Geschrieben
„... Genau wie die Marke DS Automobiles erfindet sich auch der Louvre immer wieder neu und überrascht, indem er den Blick stets in die Zukunft richtet“, erklärt Yves Bonnenfont, Generaldirektor der Marke DS Automobiles.

Was ein Geschwurbel. Die "Marke" DS Automobiles gibt es doch erst seit diesem oder vielleicht seit letztem Jahr und ihre Leistung bestand bisher darin, dass sie Modelle der "Linie" DS umgelabeled und einem leichten Facelift unterzogen hat. Soviel ist klar: Ist die Gegenwart trist und die Vergangenheit nur geborgt, richtet sich der Blick in die Zukunft.

Geschrieben
Wie der englische Daily Telegraph schreibt, will PSA in England den Online-Verkauf der DS-Modelle und damit einen neuen Zugangsweg zu den potentiellen Käufern testen.

Die Meldung siehe: online-car-buying-shopping-centre-trial

Hallo,

der online-Verkauf funktioniert doch nur dann, wenn die Preise deutlich niedriger sind, als beim Händler.

Ein Hersteller kann es sich aber nicht leisten, seine Händler zu unterbieten - es sei denn, er hätte die Entscheidung zu Gunsten des Direktvertriebs bereits getroffen und würde auf das Überleben seiner Händler keinen Wert mehr legen.

Gruß, Albert

Geschrieben

Stihl macht das bei Motorsägen mittlerweile auch. Du wählst im internet aus, kaufst (zum Listenpreis) und holst sie beim nächsten händler ab. Das macht Stihl grundsätzlich, wegen einweisung, einstellen des vergasers usw.

Man verzichtet dann halt auf den Rabatt beim Händler...:-D

Geschrieben
Stihl macht das bei Motorsägen mittlerweile auch. Du wählst im internet aus, kaufst (zum Listenpreis) und holst sie beim nächsten händler ab. Das macht Stihl grundsätzlich, wegen einweisung, einstellen des vergasers usw.

Man verzichtet dann halt auf den Rabatt beim Händler...:-D

Hallo,

wenn die Ware beim Händler abgeholt werden muss, handelt es sich aber nicht um einen Direktvertrieb durch den Hersteller. Der Händler dürfte beim Stihl-Modell zu seiner Zufriedenheit mitverdienen. Möglicherweise soll das DS-Vertriebsmodell auch nicht anders funktionieren.

Aber wer will schon ein Auto zum Listenpreis kaufen?

Gruß, Albert

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Geschrieben

Irgendwo muss man das auto ja abholen...denke nicht dass die eine "erlebnisübergabe" machen wie bei VW im Werk...

Oder es kommt ein transporter und setzt es vor die Tür, schlüssel und papiere in den briefkasten :_D

Auf jeden fall klingts nach unsinn......

Wenn Vauxhall das schon mal mit astras gemacht hat, dann passt ja alles...

Geschrieben

kann man die Inspektion dann auch online machen lassen oder muss der Wagen dafür noch in die Werkstatt? :-)

Geschrieben (bearbeitet)

So dürfte der Hersteller gegenüber den Händlern argumentieren:

"Sie haben sich doch immer darüber beklagt, dass Sie am Verkauf der Autos nichts mehr verdienen! Jetzt können Sie sich auf das konzentrieren, womit Sie Ihr Geld am Leichtesten verdienen: Dienstleistungen!"

;)

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Irgendwo muss man das auto ja abholen...denke nicht dass die eine "erlebnisübergabe" machen wie bei VW im Werk...

Eine selbst bezahlte "Erlebnisübergabe" wohlgemerkt...

Ein Freund und ich hatten vor kurzem das Vergnügen von Audi nach Neckarsulm "eingeladen" zu werden. All you can eat and drink, Ausstellung, Werksführung. Diese Einladung hat auch nur 400,- gekostet...ganz im Gegensatz zur Abholung beim Händler, die 600,- gekostet hätte. Ja, Mensch! Da weiss man doch was man will und sogar noch Geld gespart! ;)

Gruß Higgins

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