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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Soweit ich das verstanden habe, will man damit digital-affine und junge Internet-Junkies für die Modelle interessieren, die mit analogen Autohändlern erst einmal nichts am Hut haben. Die Übergabe erfolgt dann wohl beim bzw. durch den lokalen Händler, der dann, wie Albert richtig schreibt, mit Service ins Geschäft kommen kann.

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PSA Peugeot-Citroën plant eine Steigerung seiner Produktion bis 2018 um 2,5% in Frankreich und 5% in Europa. Dabei wird allerdings die Produktion im Werk Poissy auf ca. 125.000 und damit die Hälfte abgesenkt. PSA plant dann in Frankreich mit 1,017 Millionen Autos in 2018, bei jetzt 992.000 Autos in 2015. In Europa steigt die Produktion von jetzt 1,844 Millionen Autos in 2015 auf 1,936 Millionen in 2018. Die Werke in Vigo (Spanien) und Mangualde (Portugal) steigern ihre Produktion leicht, während das Werk Trnava (Slovakei) auf 360.000 im Jahr 2018 steigt, bei 251.000 in 2014. Das Werk Rennes soll bis 2017 seine Produktion auf 95.000 Autos steigern bei 82.000 letztes Jahr und 68.000 vorgesehenen in 2015.

Die Meldung siehe: psa-prevoit-d-augmenter-sa-production-d-ici-a-2018 und hier: psa-augmenterait-sa-production-d-ici-a-2018

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In der EU wurden im September 1.356.868 Autos neu zugelassen; das waren 9,8 % mehr als im Vorjahr. PSA verkaufte 133.911 (+4,9%), Citroën 49.325 (+7,4%) und DS 7.568 (-16,9%). Im Gesamtjahr waren es bisher 10.413.675 (+8,8%). PSA verkaufte 1.096.692 (+4,8), Citroën 413.170 (+5,2%) und DS 55.644 (-17,7%).Weltweit verkaufte PSA im September 258.200 Autos (-1,3%). Citroën verkaufte 100.900 (-3,9%) und DS 9.900 (+9,4%). Im Gesamtjahr waren es bisher für PSA 2.162.600 (-1,0%). Citroën verkaufte 849.400 (-3,9%) und DS 75.300 (-15,1%).

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Jaja... die tolle neue IN-Marke DS. Und die soll jetzt auch noch Jahre ohne neue Modelle durchhalten.

Aber Borgward wurde ja nach 50 Jahren auch reanimiert.....

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http://www.autoflotte.de/fuhrpark-technik-spezialist-setzt-auf-peugeot-1707954.html

"Der Peugeot Partner Tepee eignet sich hervorragend für unsere Zwecke. Für die Techniker, die immer viel Material dabei haben, bietet er optimale Stauraumlösungen. Und damit der Komfort auch bei längeren Fahrten hoch ist, haben wir uns für die Top-Ausstattungsvariante Allure entschieden", sagte Wendt-Heinrich.

Der Wagen verfügt in der ausgelieferten Version über einen 88 kW / 120 PS starken und äußerst effizienten BlueHDi-Antrieb inklusive Start-Stopp-System. Zur Ausstattung in der Allure-Variante gehören zum Beispiel eine Audioanlage inklusive Touchscreen, eine Bluetooth- Freisprecheinrichtung, eine akustische Einparkhilfe vorn und hinten, eine automatische Klimaanlage und LED-Tagfahrlicht. Das maximal nutzbaren Ladevolumen beträgt bis zu 3.000 Liter.

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http://www.tagesspiegel.de/mobil/fahrberichte/praxistest-peugeot-508-2-0-bluehdi-150-fap-allure-stark-unterschaetzt/12448176.html

Alle Achtung, dieser Peugeot 508 wirkt eher wie ein Gegner für 5er BMW und Co. Kein Wunder, mit 4,83 Metern Länge ist der Mittelklässler kaum kürzer als eben ein BMW 5er.

...

Wer hat gesagt, dass es in einer Limousine nicht ausreichend Platz gibt? Wie auch immer, der Peugeot 508 stellt unter Beweis, wie groß eine Mittelklasselimousine sein kann.

...

Wir werden sehen, auf jeden Fall zeigt sich der französische Mittelklässler als ausgesprochen bequemes Auto.

...

Der Deckel geht hoch und gibt ein tiefes, schwarzes Loch frei. Das ist 1,11 Meter breit, 1,04 Meter tief und rund 50 Zentimeter hoch. Fassungsvermögen: 515 Liter! Mon Dieu, damit übertrifft er die meisten Konkurrenten. Ein Opel Insignia bleibt bei glatt 500 Liter, eine Mercedes C-Klasse liegt mit 430 Litern meilenweit dahinter. Nur der Platzhirsch VW Passat kann sich mit 586 Litern einen Respektabstand verschaffen. Aber selbst der schmilzt dahin, wenn die Rückbank umgelegt wird. Dann entsteht eine Tiefe von 2,02 Meter und das Volumen wächst auf 1381 Liter. Das sieht selbst der Passat (1140 Liter) blass aus.

...

Unser persönlicher Test mit dem Zwillings-Kinderwagen hat der Peugeot 508 jedenfalls bestanden, wenn auch knapp. Und daran ist schon so mancher Kombi gescheitert.

...

Dort zeigt der Franzose, wozu er sich am besten eignet: Komfortables Reisen. Die Abstimmung von Dämpfern und Federn ist auf das lange Wiegen bei höheren Geschwindigkeiten ausgelegt. Das nimmt der Peugeot 508 mit und zeigt sich spurtreu. Und hier demonstriert auch der Zwei-Liter-Diesel seine Stärken.

...

Und dabei spielt er seine größte Stärke aus: Ein Sportler ist er nicht, ein Sparer aber schon.

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Zunächst: ich mag die Berlingo/Partner und würde ihn den meisten Wettbewerbern vorziehen.

Aber der wirklich Grund hinter der Entscheidung, Achtung Trommelwirbel, wird wohl eher jener sein:

Die Karre war einfach scheißbillig!!!

Bei geschlossener Abnahme von über 50 Stück... ...sollen wir raten? Ich tippe auf mehr als 40% Rabatt.

Macht dann irgendwas um die 12-13.000€ netto pro Stück.

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Der Schrott ;-)

Wobei nicht alles "Schrott" ist.

Wofür man allerdings eine neue Marke brauchte, wissen nur die Strategen selbst.

Und damit macht man die gleichen Fehler wie mit Citroen. Keine Modellpflege. Mit Events ist es nicht getan.

Aber was solls? Schaut man sich die "Strategie" an, so hat bei PSA anscheinend niemand ein Interesse am Überleben von anderen Autos als jene von Peugeot.

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Anlässlich der diesjährigen IAA wurde folgendes Interview mit dem DS-Vertriebsdirektor geführt, welches ich aus der Touring Zeitschrift entnommen habe:

3993e1445730736_800.jpg

Viel blabla, aber immerhin ein ziemlich selbstbewusstes Statement zum Ersatz der HP. Nimmt mich nur Wunder, was der Typ unter "besser" versteht...

Man grüsst,

Vulcan

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In 15 Jahren dort sein, wo andere heute sind.

In 15 Jahren sieht die motorisierte Welt etwas anders aus.

Kann sein, dass dann Flair wichtiger ist als E-Motoren, ob Hybrid oder anders, die dann alle anderen auch haben.

Mir fehlen aber Ansätze wie Zugang zu Batterien, Brennstoffzellen, autonomes Auto, vernetzte Systeme, Carsharing

Bearbeitet von e-motion
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3993e1445730736_800.jpg

Viel blabla, aber immerhin ein ziemlich selbstbewusstes Statement zum Ersatz der HP. Nimmt mich nur Wunder, was der Typ unter "besser" versteht...

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So, wie ich diese Leute einschätze, dürfte das eine weich abgestimmte Stahlfederung sein.

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

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In 15 Jahren dort sein, wo andere heute sind.

In 15 Jahren sieht die motorisierte Welt etwas anders aus.

Kann sein, dass dann Flair wichtiger ist als E-Motoren, ob Hybrid oder anders, die dann alle anderen auch haben.

Mir fehlen aber Ansätze wie Zugang zu Batterien, Brennstoffzellen, autonomes Auto, vernetzte Systeme, Carsharing

So, wie ich diese Leute einschätze, dürfte das eine weich abgestimmte Stahlfederung sein.

Es macht doch gar keinen Sinn, die Hydractiv -Fahrwerke vom Markt zu nehmen, bevor das nachfolgende System entwickelt ist. Insofern glaube ich nicht an ein nachfolgendes System.

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Gast EL Lemon_Negro

Alleine der Satz " Wir wollen uns auf keine Verkaufszahlen festlegen……. aber möchten gerne Autos verkaufen."----- Ich schmeiss mich lachend auf dem Boden. Schon dieser Satz Disqualifiziert den Typen als Manager.

E-Motion hat recht, in 15 Jahren sieht die Autowelt ganz anders aus. Alles fährt Elektrisch nur DS kämpft um Marktpräsentation in USA und wundern sich, dass dort keine Autos mit Verbrennern mehr verkauf werden.

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In 15 Jahren dort sein, wo andere heute sind.

In 15 Jahren sieht die motorisierte Welt etwas anders aus.

Kann sein, dass dann Flair wichtiger ist als E-Motoren, ob Hybrid oder anders, die dann alle anderen auch haben.

Mir fehlen aber Ansätze wie Zugang zu Batterien, Brennstoffzellen, autonomes Auto, vernetzte Systeme, Carsharing

Diese Antworten zu liefern, ist doch aber gar nicht die Aufgabe der Marke DS. Unter dem Markennamen DS wird es jene Technologien geben, die es bei Peugeot gibt. DS ist doch noch viel weniger eigenständig als Audi. Dieses Tochterunternehmen des VW- Konzerns besitzt wenigstens eine eigenständige Produktentwicklung, weshalb es bei Audi hier und da Produkte gibt, die im Volkswagenregal nicht zu finden sind.

Aber bei DS? "DS" ist doch nur ein eingetragener Markenname aber kein Unternehmen, das Produkte entwickeln würde.

Gruß, Albert

...von unterwegs auf der tippfehlerfördernden Miniuaturtastatur...

Bearbeitet von -albert-
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Ich vermag hier keine Vision zu erkennen, nämlich wohin sich die Automobiltechnik entwickeln wird und wie sich PSA - dies berücksichtigend - positionieren will.

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Alleine der Satz " Wir wollen uns auf keine Verkaufszahlen festlegen……. aber möchten gerne Autos verkaufen."----- Ich schmeiss mich lachend auf dem Boden. Schon dieser Satz Disqualifiziert den Typen als Manager.

E-Motion hat recht, in 15 Jahren sieht die Autowelt ganz anders aus. Alles fährt Elektrisch nur DS kämpft um Marktpräsentation in USA und wundern sich, dass dort keine Autos mit Verbrennern mehr verkauf werden.

Naja, es wird schon noch viele Verbrenner geben. Aber man wird mit ihnen keine Zeichen setzen, sondern bestenfalls eine Alternative bereithalten.

DS ist Schickimicki und Blenderei. Das sagt der Mann nur mit anderen Worten.

OK, der Gegenwert sind feine Nähte und sonstiges, was das Auge erfreut.

Heute ist sowas vielen wichtiger als was unter der Motorhaube vorgeht.

Er setzt auf die Werte von heute mit seiner Strategie für morgen.

Riskant. Weil DS PSA ja auch Geld kosten wird.

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Gast EL Lemon_Negro

Die Entwicklung bei DS ist klar…. ins Jenseits.

Es wird bei DS ein Markeneinführung bis zur Akzeptanz als Premiumanbieter von 15 Jahren gedacht. In dieser Zeit sind Toyota und Honda und Tesla viel weiter.

DS in der Oberklasse mit edlen Stoffen und Designs… ein schöne Idee. Geht aber an der Realität vorbei. Wo bleibt ein Wasserstoffantrieb? Oder warum hat man nicht die Eier, das Hybrid Air System zu realisieren? Nur aus Kostengründen?

Warum DS scheitern wird liefert DS selber: Keine neuen Fahrzeuge vor 2018! Also zwei bis drei Jahre Leerlauf. Die Autozeitungen schreiben immer noch Citroen DS. Die Automarke DS ist noch gar nicht bei den Leuten angekommen. Braucht es auch nicht!

Ich denke, da wird viel Geld in den Sand gesetzt anstatt einen guten C5 Nachfolger mit Hybrid, HP und anderen technischen Leckerchen zu bringen.

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Hybrid bzw. Plug in sind Übergangstechnlogien und die ersten Autofirmen wenden sich bereits davon wieder ab. Der Wasserstoffantrieb ist in seiner Effizienz und Komplexität m.E. ebenfalls keine erfolgversprechende, zukunftssichere Lösung. Bleibt das weiterentwickelte batteriebetriebene Auto mit entsprechender umfassender und betriebssicherer Ladeinfrastruktur. Das, was Tesla vormacht, wird sich in den kleineren Klassen fort- und durchsetzen, daran habe ich keinen Zweifel. Und das geht entweder mit den europäischen Traditionsherstellern - da habe ich eher Zweifel - oder ohne sie.

In einem weiteren, fernen Schritt besitzen wir keine Autos mehr, sondern rufen sie - autonome Mobilität - nach Bedarf herbei und nutzen sie so lange, wie man sie jeweils braucht.

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In einem weiteren, fernen Schritt besitzen wir keine Autos mehr, sondern rufen sie - autonome Mobilität - nach Bedarf herbei und nutzen sie so lange, wie man sie jeweils braucht.

Da bin ich mir immer noch nicht wirklich sicher, ob das funktioniert - vor allem wird der Verkehr zunehmen statt abnehmen!

Beispiel: morgens zwischen 5Uhr und 5:30 Uhr rufen alle Schichtler ein Auto - nun fahren sagen wir mal 10000 Autos von irgendwo los um die Arbeiter von zu Hause abzuholen und bringen sie dann zur Arbeit. Die Autos machen so mehr Kilometer, als wenn ein Privat-Fahrzeug, daß schon direkt vor der Haustür steht und nur die Strecke zur Arbeit unter die Räder nimmt. Das Privat-Fahrzeug verbraucht also weniger Kraftstoff, da es nur dann fährt, wenn jemand drin sitzt.

Öffentliche Verkehrsmittel kann man auch knicken, da um 5 noch keine Busse fahren. Hier fährt z.B. der erste Bus um 5:30 Uhr. Der braucht bis zu meinem Arbeitsort ca. ne halbe bis 3/4 Stunde = zu spät, da die Schichtübergabezeit schon um 6:50 Uhr beginnt und man sich vorher noch umziehen muß.

Bearbeitet von EntenDaniel
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Nichtkürzerals6Zeichen

Ist denn überhaupt sicher, daß mit "Hydraulik-Aufhängung" F-e-d-e-r-u-n-g gemeint ist? Oder wußten weder Interviewer noch Interviewter, wovon sie reden?

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