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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Warum ist nur die Frontansicht so zerklüftet? Ähnlich wie bei der neuen Renault Mittelklasse (Name schon wieder vergessen, war wohl nix) scheint sich in Frankreich ein Trend anzubahnen, den ich nicht als stilsicher empfinde.

Warum ? Weil Mercedes damit hunderttausende Autos wie warme Semmeln verkauft !

Front finde ich noch o.k. - das Heck, wenn es denn so kommen sollte, sehr langweilig

und verwechselbar.

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...sprach es und wendet sich wieder seinem stielsicheren i3 zu...

:)

Ha, der war gut. Ich kaufe manchmal wegen der Technik und nicht wegen des Designs. Sonst hätte ich von den elektrischen keinen Leaf und auch keinen i3, eher den Zoe. Letzteren finde ich jedoch originell und er ist in seiner Auffälligkeit ein unübersehbarer Hinweis auf meine Firma, weil auch noch foliert. Ich bin nie so oft auf mein Fahrzeug angesprochen worden als mit dem i3. Von der Wirkung wurde das Ziel erreicht. Das schafften weder Leaf noch Zoe noch Tesla.

Zur Technik: Ich dachte mit der geringen Reichweite von Leaf/Zoe/i3 klar zu kommen. Klappt auch im normalen Alltag recht gut, beschränkt mich aber zu sehr, wenn es doch mal weiter weg gehen soll. Deshalb die Erkenntnis, dass es nur mit mehr Reichweite und funktionierenden, schnellen Ladestationen geht und ohne Ladekarten-Wirrwarr und ständigen Anfragen, ob eine anvisierte Ladestation auch funktioniert. Die Supercharger stehen mittlerweile in ausreichender Zahl (nur Kaiserslautern fehlt noch). Aber das bietet nur Tesla und so wurde es trotz der unmoralischen Preiskategorie ein solcher.

Ich habe mich ausschließlich zum Syling geäußert, denn die angesprochenen neuen Modelle gehören nicht (mehr) in mein Beuteschema. Wer sich erinnert, weiß, dass ich auch die Frontgesaltung des Modell S kritisiert habe. Sie gaukelt eine Kühleröffnung vor, die weder eine ist noch benötigt wird. Beim Modell X hat dies Tesla weit besser und eleganter gelöst.

Nach wie vor mag ich französische Autos, vor allem natürlich die, die es leider nicht mehr gibt. Das hatte was (DS, ami6 auch nicht ganz stilsicher (?), Ente, R16, CX natürlich usw.). Die meisten, früher typischen, eher halbseidenen Amis mochte ich nie, und den Tesla - er ist zwar groß, aber in meinen Augen kein traditioneller Ami, zähle ich irgendwie nicht dazu, vielleicht ein "Ehren-Citroën"?

Bearbeitet von Manfred Heck
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...sprach es und wendet sich wieder seinem stielsicheren i3 zu...

:)

Sind im i3 wirklich Stiele verbaut? Das ist ja ganz was Neues.

fl. (duckundwech)

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Sind im i3 wirklich Stiele verbaut? Das ist ja ganz was Neues.

fl. (duckundwech)

Diversen Erfahrungsberichten zu Folge ist zu vermuten, dass statt Stoßdämpfern (Holz-)Stiele verbaut sind. ;)

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Ja, Audi ist mit massiver Innovation (Stärkste Limo mit Frontantrieb, Aerodynamik Weltmeister, Quattro, TDI, Audi A2) nach oben gekommen. Das hat mich sehr beeindruckt und war sympathisch. Heute liegt der Audi Fokus mehr auf "bloß nichts falsch machen". Langweilig.

Der schnellste Frontantriebswagen 1970 war der SM. Hat das der Reputation Citroëns genutzt?

Aerodynamik war bereits bei der Entwicklung des Traction Avant ein wichtiges Thema.

TDI ist m. E. eine der miesesten Motorentwicklungen der Zeitgeschichte. Feinstaub ohne Ende, Laufunkultur auf dem Niveau von Treckern, sowie massive technische Probleme und immens hohe Wartungskosten durch kurve Zahnriemenwechselintervalle.

Der viersitzige A2 war ein echter Ausrutscher für diese Marke. Fünf Sitze und ein akzektables Transportvolumen bot bereits der AX Diesel, inclusive ähnlichem Dieselverbrauch und einem deutlich niedrigeren Preis.

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TDI ist m. E. eine der miesesten Motorentwicklungen der Zeitgeschichte. Feinstaub ohne Ende, Laufunkultur auf dem Niveau von Treckern, sowie massive technische Probleme und immens hohe Wartungskosten durch kurve Zahnriemenwechselintervalle.

Dagegen kann ich eigene Erfahrungen mit 1,9er TDIs aus den Baujahren 96 bis 98 setzen :

Laufleistungen über 500 tkm ( und dann noch nicht kaputt ), Zahnriemenwechselintervall

von ca 120tkm - etwas rauherer Klang als die entsprechenden XUDs von PSA aber

nicht wesentlich schlimmer, dafür etwas sparsamer ( 0,5 bis 1 l auf 100km) -

zu Feinstaub kann ich nichts sagen - ob die HDIs da besser sind weiss ich

nicht ( Partikelfilter ist ja nicht gegen Feinstaub und wurde auch erst ab ca 2002

eingeführt ).

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
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[h=1]Dienstwagen: Großkunden verlassen VW[/h]

Der Abgas-Skandal bei Volkswagen belastet auch das Großkunden-Geschäft des Konzerns. Nach WAZ-Informationen nehmen mehrere Unternehmen in Deutschland aufgrund von internen Ethikrichtlinien keine Dienstwagen aus dem Hause Volkswagen mehr in ihre Fuhrparks auf.

An erster Stelle müsste die Polizei und gesamte Rechtsapparat keine VW mehr ordern.

http://www.waz-online.de/VW/Aktuell/Dienstwagen-Grosskunden-verlassen-VW

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Dagegen kann ich eigene Erfahrungen mit 1,9er TDIs aus den Baujahren 96 bis 98 setzen :

Laufleistungen über 500 tkm ( und dann noch nicht kaputt ), Zahnriemenwechselintervall

von ca 120tkm - etwas rauherer Klang als die entsprechenden XUDs von PSA aber

nicht wesentlich schlimmer, dafür etwas sparsamer ( 0,5 bis 1 l auf 100km) -

zu Feinstaub kann ich nichts sagen - ob die HDIs da besser sind weiss ich

nicht ( Partikelfilter ist ja nicht gegen Feinstaub und wurde auch erst ab ca 2002

eingeführt ).

mfg Klaus

Doch, doch, Feinstaub wird durch den von PSA bereits 1999 erstmals eingeführten Partikelfilter nahezu vollständig unschädlich gemacht:

http://www.kfztech.de/kfztechnik/motor/diesel/fap.htm

Anmerkungen:

Das Rußpartikelfiltersystem FAP reduziert den Partikelausstoß bis an die Nachweisbarkeitsgrenze auf einen Wert von nur 0,004 g/km (Homologationswert für den Peugeot 607).

Im ADAC-Langzeittest über 80.000 km emittierte der Peugeot 607 im Mittel sogar nur 0,001 g/km Rußpartikel.

Ein moderner Common Rail Diesel produziert ohne Filter bei 80000 km rund 3 kg Ruß, mit Filter sind es weniger als 100 g!

Der ADAC kam bereits Mitte 2001 zu dem Fazit: "Der Peugeot 607 HDi mit dem neuen Partikelfiltersystem, das erste Serienfahrzeug mit Partikelfilter, emittiert wesentlich weniger Partikel als moderne Dieselfahrzeuge mit konventioneller Technik:

Gravimetrisch ist die Emission rund ein 1/42, bezogen auf die Partikelanzahl sogar nur rund 1/10.000. Damit ist der Peugeot 607 praktisch partikelfrei. Eine fundamentale Schwäche der Dieselfahrzeuge ist damit beseitigt."

Der Verbrauch steigt während der Regeneration um ca. 5%

Der Wechselintervall des Zahnriemens wurde nach Motorschäden für die Motoren bis 1999 auf 60.000 Kilometer reduziert:

http://www.a3-freunde.de/wiki/ZahnRiemen

Hier ein legendärer Test mit einem Qualitätsprodukt aus Ingolstadt:

http://www.auto-motor-und-sport.de/dauertest/audi-a6-2-5-tdi-v6-wo-waren-wir-stehen-geblieben-1038898.html

Am Audi A6 2.5 TDI V6 war das Zuverlässigste die Unzuverlässigkeit. , Der Dauertestwagen ließ seine Passagiere im wahren Sinne des Wortes mehrfach im Regen stehen: Jedes Mal, wenn der Motor streikte, goss es wie aus Kübeln, oder es herrschte M dichtes Schneetreiben.

Der ursprüngliche Grund für den Ausfall liegt tiefer und lässt auch tief in die unzulängliche Qualitätsabsicherung bei Audi blicken. Die Kraftstoffpumpe hatte sich nämlich mit Gewebeteilen einer so genannten Anti-Schwapp-Matte zugesetzt.

Oft verzögern sich Reparaturen wegen fehlender Ersatzteile, oder die Werkstatt muss wegen ein- und desselben Problems mehrfach angesteuert werden. Solche Dauerbrenner sind beispielsweise die bei Nässe schlecht ansprechenden Bremsen oder die Probleme mit Luftmassenmesser und Luftfilter.

In teilweise seitenlangen Briefen schildern auto motor und sport-Leser ähnliche Schicksale mit ihrem V6-TDI, oft im Super-GAU - Motoroder Getriebeschaden (Tiptronic) - endend.

Die Schreckensbilanz mit dem inklusive diverser Extras (unter anderem ein nicht immer zielführendes Navigations-System mit quäkendem Mini-Lautsprecher) 87 100 Mark teuren A6 lässt wieder mal die Frage aufkommen, was die Qualitätsoffensive des VW-Konzerns für den zahlenden Kunden wirklich wert ist. Denn auf Dauer machen enge Spaltmaße allein nicht glücklich.

Wer hat den direkteinspritzenden Diesel erfunden?

https://de.wikipedia.org/wiki/Direkteinspritzung

Erster Einsatz in der Großserie durch Fiat in 1987!

Bearbeitet von Auto nom
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wer stielt schon einen i3 ?

fragtsich HD

Manchmal passieren Tippfehler und gehen auch bei der Nachkontrolle durch. Aber Freunde des Schreibens: Bisweilen tun einem schon die Augen weh und das ist nicht besserwisserisch, wir sind doch das Volk der Dichter und Denker. Und ein sorgfältig geschriebener Text mit nur wenigen (Tipp-) Fehlern ist gewissermaßen ein Ausdruck der Höflichkeit an den Leser.

Mit seinem Stiel hat einer der Vorschreiber sicher keinen Besenstiel gemeint, sondern den etwas exaltierten Stil des i3.

Und wenn diese Frage aufkommt: Nein, sicher stiehlt niemand einen i3. Soweit sind wir hier noch nicht und außerdem käme der Dieb, der den i3 stiehlt, auch nicht weit.

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Nein, da fehlt kein Komma. Man kann es hier vor dem "und" setzen, aber man muss es nicht tun. Das gilt so seit der letzten Reform der Zeichensetzung, bei der die Zahl der Regeln wesentlich kleiner geworden ist.

fl.

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Hahaha, ich Volllulli habe doch tatsächlich Stil mit "ie" geschriben...so, jetzt ist`s wieder ausgegliechen...nein! Doch! Ohhh....

:)

Ja, so könnte auch der neue Samsung aussehen. :)

4cd791446938960_800.jpg

Echt jetzt?

Mal abgesehen davon, dass es nur eine Zeichnung ist, finde ich den durchaus gelungen. Fliessheck mit Knick in der Seitenlinie à la XM, konkave Heckscheibe wie CX, C6 und C5 II und weniger wuchtigerer Hintern als seine C5 Vorgänger. Dieser Wagen in Leichtbauweise mit grosser Heckklappe und adaptivem Fliegefahrwerk könnte gefallen.

Vulcan

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Also ich sehe da wahrlich wenig Cit-typisches in dieser Zeichnung, schon gar nicht eine konkave Heckscheibe. Für mich ist das ein ziemlich beliebiges, in der Flanke durchschnittlich verschwurbeltes Design.

Edith:

Unterhalb der Heckleuchten war sich der Computer-Retuscheur selbst noch unsicher. Dann hat er mal flugs links und rechts zwei unterschiedliche Entwürfe hingemalt. ;)

Bearbeitet von Juergen_
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Hahaha, ich Volllulli habe doch tatsächlich Stil mit "ie" geschriben...so, jetzt ist`s wieder ausgegliechen...nein! Doch! Ohhh....

:)

4cd791446938960_800.jpg

Echt jetzt?

Mal abgesehen davon, dass es nur eine Zeichnung ist, finde ich den durchaus gelungen. Fliessheck mit Knick in der Seitenlinie à la XM, konkave Heckscheibe wie CX, C6 und C5 II und weniger wuchtigerer Hintern als seine C5 Vorgänger. Dieser Wagen in Leichtbauweise mit grosser Heckklappe und adaptivem Fliegefahrwerk könnte gefallen.

Vulcan

Beim besten Willen vermag ich keine konkave Heckscheibe zu erkennen. Das ist doch eine stinklangweilige, normale a la VW Jetta...

Große Heckklappe? Viel zu praktisch. Da kann ich ja gleich bei Aldi einkaufen und danach einen Skoda kaufen.

Gruß Jan

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Sagt nur, ihr seht auch die grünen Kugeln nicht...aber stimmt, jetzt sehe ich die konkave Heckscheibe auch nicht mehr. IHR HABT MIT MEINE ILLUSION ZERSTÖRT!!! Ihr Fieslinge!

:)

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Manchmal passieren Tippfehler und gehen auch bei der Nachkontrolle durch. Aber Freunde des Schreibens: Bisweilen tun einem schon die Augen weh und das ist nicht besserwisserisch, wir sind doch das Volk der Dichter und Denker. Und ein sorgfältig geschriebener Text mit nur wenigen (Tipp-) Fehlern ist gewissermaßen ein Ausdruck der Höflichkeit an den Leser.

Mit seinem Stiel hat einer der Vorschreiber sicher keinen Besenstiel gemeint, sondern den etwas exaltierten Stil des i3.

Und wenn diese Frage aufkommt: Nein, sicher stiehlt niemand einen i3. Soweit sind wir hier noch nicht und außerdem käme der Dieb, der den i3 stiehlt, auch nicht weit.

Mensch Manfred,

n´ Mannemer sollte doch Humor haben .............. :)

Gruss HD

hat mal ein Spässken mit "Vulcan" gemacht

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