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Geschrieben

Das GM-Werk im spanischen Figueruelas/Zaragosa hat jetzt die Produktion des Opel Mariva eingestellt, um die Produktion des kommenden Opel Crossland X vorzubereiten. Eine Vorserienproduktion wird am 5. April starten und die Serienproduktion dann am 17. April. Die Produktion der Schwesterversion Citroën-Aircross soll dann im August starten.
Die Meldung siehe: Opel-Espana-deja-de-producir-el-Meriva

Geschrieben

Der chinesische Kooperationspartner Dongfeng wird bald durch den Verkauf der PSA-Anteile des frz. Staats an BPIfrance der größte Aktionär bei PSA sein und damit ein gewichtiges Wort mitreden können: BPIfrance 10 %, Familie Peugeot 19 % und Dongfeng 20 %.
Die Meldung siehe: le-chinois-dongfeng--bientot-premier-actionnaire-de-psa

Geschrieben

Am 28. und 29. März 2017 bot die Groupe PSA „Laienfahrern“ erstmals die Gelegenheit, bei einer Probefahrt auf Straßen in der Umgebung von Paris das autonome Fahrzeug des Konzerns als Fahrer oder Beifahrer kennenzulernen. Dieser Schritt ist Teil der Umsetzung des Programms AVA „Autonomous Vehicle for All“ (autonome Fahrzeuge für alle) auf dem Weg zu einem einfachen und intuitiven autonomen Fahrzeug. Die Groupe PSA lud dazu vorab ausgewählte Autofahrer ein, dieses völlig neuartige Fahrgefühl zu erleben.
 
Das Programm AVA „Autonomous Vehicle for All“ wurde auf dem Genfer Automobilsalon vorgestellt und vereint vielfältige Funktionen, die − wenn der Fahrer dies wünscht − im Laufe der Zeit eine teilweise und später eine vollständige Übergabe der Fahrerverantwortung an das Auto ermöglichen werden. Das Ziel der Groupe PSA ist, so vielen Menschen wie möglich Zugang zu einem autonom fahrenden Fahrzeug zu verschaffen, indem sie Autos anbietet, die den Alltag erleichtern. Somit wird die Reisezeit auf immer sicherere Art und Weise für andere Dinge zur Verfügung stehen. Der Konzern setzt das Programm AVA „Autonomous Vehicle for All“ mit Fahrzeugen seiner Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles um.
Die von den Autofahrern getesteten Modelle sind mit den Funktionsstufen drei: „eyes off“ und
vier: „mind off“ ausgestattet. Bei diesen Fahrzeugen handelt es sich um die Vorreiter der vollständig autonomen Fahrzeuge, die nach 2020 zur Verfügung stehen werden.
Derzeit sind die Fahrerassistenzfunktionen aus dem AVA-Programm schon in verschiedenen Fahrzeugen erhältlich, in Europa beispielsweise im Peugeot 208, 308, 2008, Traveller und im neuen Peugeot 3008 sowie in den Citroën Modellen C4 Picasso, C3 und Spacetourer, in China im Peugeot 4008 und im Citroën C6. Einige Beispiele dieser Funktionen:

  • Das Fahrzeug passt die Geschwindigkeit an die des vorausfahrenden an und hält den Sicherheitsabstand ein. Dank des „Adaptiven Tempomaten mit Stoppfunktion“ ist das Fahrzeug auch dazu in der Lage, automatisch anzuhalten.
  • Der „Abstandsalarm“ des Fahrzeugs alarmiert den Fahrer im Falle eines Kollisionsrisikos. Dank „Aktiver Sicherheitsbremsung/Active Safety Break“ aktiviert das Auto, wenn nötig, sogar selbsttätig das Bremssystem.
  • Der „Spurhalteassistent“ sorgt dafür, dass das Fahrzeug automatisch wieder in seine Spur zurückkehrt, wenn es von seiner Fahrspur abzukommen droht.
  • Das Fahrzeug erkennt selbst, ob ein Parkplatz ausreichend groß ist und übernimmt den Einparkvorgang dank „Parkassistent“ ganz automatisch.
  • Ab 2018 wird mit automatisierten Fahrfunktionen „unter Aufsicht des Fahrers“ die nächste Phase des Programms AVA „Autonomous Vehicle for All“ eingeleitet. Einige der Funktionen von Stufe 2 werden im neuen DS 7 Crossback eingeführt:
  • Das Fahrzeug überwacht seine eigene Geschwindigkeit und hält selbstständig die Spur. Der „Connected Pilot“ bietet auf Schnellstraßen eine vollständige Fahrerassistenz.
  • Dank „Park Pilot“ parkt der Wagen ohne Zutun des Fahrers absolut automatisch ein.
  • Die eingebettete Fahrzeugausrüstung erkennt Hindernisse und sorgt mit „Night Vision“ für eine verbesserte Sicht im Dunkeln.
  • Eine Kamera im Fahrzeuginnenraum kontrolliert dank „Driver Attention Monitoring“ die Aufmerksamkeit des Fahrers
  • Ab 2020 werden autonome Fahrfunktionen mit den Bezeichnungen „hands off“, gefolgt von Funktionen der Stufe drei: „eyes off“ es dem Fahrer ermöglichen, den kompletten Fahrvorgang an das Fahrzeug zu delegieren.
    Die Groupe PSA ist das erste Unternehmen, das seit Juli 2015 autonome Fahrzeuge auf öffentlicher Straße in Frankreich testet. Seit März 2017 führt der Konzern als Erster Probefahrten mit sogenannten „Laienfahrern“ am Steuer durch. Diese Probefahrten haben Anfang März 2017 begonnen und werden im Juni 2017 fortgesetzt.

    Bis heute wurden mehr als 120.000 Kilometer mit autonomen Einstellungen (Funktionsstufen zwei, drei und vier) auf europäischen Schnellstraßen zurückgelegt. Insgesamt nutzen der Konzern und seine Partner dafür 15 Prototypen.
    Weitere Informationen über das autonome Fahrzeug der Groupe PSA siehe hier:
  • Sébastien Loeb hat als Testfahrer am AVA-Programm von Groupe PSA zum autonomen Fahren teilgenommen: https://youtu.be/ftTn50Pj2MY
  • Interview mit Sébastien Loeb nach seiner Probefahrt mit dem autonomen Fahrzeug der Groupe PSA: https://youtu.be/Rqo1BbeBdJw
  • Auf dem Weg zum autonomen Fahrzeug der Groupe PSA: Wichtige Schritte und Technologien: https://youtu.be/3kKWYZPM6zE
Geschrieben

PSA und Total haben ihre langjährige/historische Partnerschaft um weitere fünf Jahre verlängert. Total unterstützt PSA mit seinen Produkten bei der Entwicklung, der Montage und im Service-Geschäft, sowie bei allen Motorsportaktivitäten.
Die Meldung siehe: psa-et-total-renouvellent-leur-partenariat-historique

Geschrieben

Meldung von PSA-Deutschland:

Gemeinsame Erklärung anlässlich des Treffens im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Auf Einladung von Brigitte Zypries, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, haben sich heute Vertreter von Bund, Ländern, der IG Metall und des Opel-Gesamtbetriebsrates mit Carlos Tavares, dem Vorstandsvorsitzenden von PSA, und Olivier Bourges, dem Generalsekretär von PSA, über das geplante Zusammengehen von PSA und Opel/Vauxhall ausgetauscht.

Neben Ministerin Zypries und Staatssekretär Matthias Machnig nahmen an dem Gespräch auch die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz, Marie-Luise Dreyer, der Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, Bodo Ramelow, der Wirtschaftsminister des Landes Hessen, Tarek Al-Wazir, der 1. Vorsitzende der IG Metall, Jörg Hofmann, und der stellvertretende Vorsitzende des Gesamtbetriebsrates der Adam Opel AG, Lothar Sorger, teil.

Das Gespräch verlief in überaus konstruktiver Atmosphäre. Die Teilnehmer würdigten die herausragende Bedeutung der Groupe PSA und der Adam Opel AG und waren sich einig, dass die Allianz von PSA und Opel/Vauxhall für beide Seiten bedeutende Vorteile haben kann. Carlos Tavares unterstrich die Chancen dieser Allianz für die Groupe PSA sowie Opel/Vauxhall und erläuterte, dass die Transaktion einen europäischen Marktführer schafft mit Spitzenpositionen in den einzelnen Kernmärkten in Europa.

Die Teilnehmer verständigten sich auf folgende Punkte, die für die erfolgreiche Gestaltung der Integration von Opel/Vauxhall in den PSA Konzern von besonderer Bedeutung sind:

- Die Etablierung eines auf Vertrauen und Transparenz gegründeten Dialogs zwischen den Unternehmensleitungen, dem Gesamtbetriebsrat von Opel/Vauxhall, den Gewerkschaften und allen anderen Beteiligten.

- Die Auswirkungen des Kaufes von Opel/Vauxhall durch PSA auf bestehende Tarifvereinbarungen, Standortgarantien und Beschäftigungszusagen. In diesem Zusammenhang bekräftigte der PSA Konzern seine Zusage, die bestehenden Vereinbarungen in allen europäischen Ländern einzuhalten.

- Die Fortführung von Opel/Vauxhall als eigenständiges und einheitliches Unternehmen mit unabhängigen Marken im PSA Konzern.

- Die Vereinbarung einer Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften und dem Gesamtbetriebsrat mit dem Ziel einer langfristigen Perspektive für alle Marken, Produktionsstandorte und das Entwicklungszentrum von Opel/Vauxhall in Europa.

Bundesministerin Zypries: „Ich freue mich, dass wir im Interesse auch der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von Opel/Vauxhall weitere Fortschritte erzielt haben. Besonders begrüße ich die Zusage von Herrn Tavares, alle tariflichen Vereinbarungen zu respektieren und fortzuführen. Der Bund und die Länder werden den Prozess der Zusammenführung von PSA und Opel/Vauxhall weiter konstruktiv begleiten.“

Carlos Tavares: „In unserem heutigen Treffen habe ich den Willen von PSA bekräftigt, die wertvolle Zusammenarbeit mit den Arbeitnehmervertretungen fortzusetzen. Ich sehe darin einen zentralen Faktor für den Erfolg des Unternehmens.“

Jörg Hofmann: „Die IG Metall erwartet von Herrn Tavares, dass er gemeinsam mit GM nunmehr alle rechtlichen Voraussetzungen zur Fortführung und Erfüllung der bestehenden Tarifverträge schaffen wird.“

Lothar Sorger: „Wir haben uns heute zudem mit Herrn Tavares darauf verständigt, dass, sobald die rechtlichen Voraussetzungen dafür gegeben sind, wir, die IG Metall, der Gesamtbetriebsrat, PSA und Opel-Vorstand, Gespräche über die Zukunft von Opel aufnehmen werden.“

Die verschiedenen Parteien bekräftigten ihren Wunsch, im Interesse einer langfristigen Zukunftsfähigkeit von Opel und seiner Beschäftigten den offenen und konstruktiven Dialog fortzusetzen. Sie vereinbarten, zu einem späteren Zeitpunkt wieder zusammen zu kommen.

Geschrieben

So viel heiße Luft!

  • Like 1
Albert Rupprecht
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden, phantomas sagte:

Zulassungszahlen im März 2017 in D:

 

Was sind das denn für Zahlen, ich kann mich gar nicht erinnern, so etwas in den letzten Jahren schon einmal erlebt zu haben: Alle Marken über 13 % Zuwachs, außer VW-Konzern, BMW, Smart, Japaner exklusiv Toyota, Hyundai und SsangYong.

P. S.: ... und mehr Tesla als DS

Bearbeitet von Albert Rupprecht
Geschrieben

Ja was sind das denn...
was für Zahlen...
ja aber das geht doch nicht...

Am Ende stimmen dann womöglich alle Untergangsgesänge gar nicht.
Ach Gottchen.
Was machen wir denn dann?
Diesen Thread endlich dicht?

Geschrieben

Ist vielleicht auch zum Teil statistisch erklärbar: Letztes Jahr wär Ostern Ende März, also  2 Arbeitstage weniger, dazu noch so mancher in den Osterferien...

Wenn dem so ist, müsste der April schwächer ausfallen als letztes Jahr.

Ein Trend, der sich fortsetzt ist das Sinken des VW-Marktanteils seit Beginn des Abgasskandals:;

  • 03/2015 = 20,8% Marktanteil
  • 03/2016 = 19,5% Marktanteil
  • 03/2017 = 17,6% Marktanteil

 

  • Like 1
Geschrieben

Hilft der Opel-Deal dem Image von PSA? Bisher macht hier Tavares eine gute Figur, wie ich finde. Die Idee einer deutsch-französischen Allianz kommt wohl auch bei den Endkunden nicht sooo schlecht an, die lange nicht so doof sind, wie viele Experten glauben. Von den drei Möglichkeiten für Opel - weiter ungeliebtes Kind von GM, Billigmarke im VW-Konzern, vierte PSA-Marke - diejenige mit den größten Chancen. 

Welches Modell hat denn besonders zugelegt? C3 wahrscheinlich, viele Vorführer darunter.

Wegen der Diesel-Krise hätte ich eher mit einer Talfahrt der PSA-Verkaufszahlen gerechnet. Neben den VW-Problemen profitiert man sicher auch von der Krise bei Honda und Subaru, die scheinbar einfach keine Lust mehr haben, Autos zu verkaufen und Geld zu verdienen.

Albert Rupprecht
Geschrieben
vor 2 Stunden, Memphisto sagte:

 

Welches Modell hat denn besonders zugelegt? C3 wahrscheinlich, viele Vorführer darunter.

Die Zahlen kommen erst noch.

Geschrieben

Dann ist DS also 11 Mal so erfolgreich, wie VW ! Ist doch auch was.

 

 

Oder hab ich da jetzt wieder was verwechselt......

Albert Rupprecht
Geschrieben
vor 4 Stunden, silvester31 sagte:

Dann ist DS also 11 Mal so erfolgreich, wie VW ! Ist doch auch was.

 

 

Oder hab ich da jetzt wieder was verwechselt......

Nein, und in 10 Jahren verkäuft DS dann rund 16t Fahrzeuge in Deutschland, dass ist das Niveau von Škoda und die haben immerhin über 5 % Marktanteil.

Geschrieben
vor 18 Stunden, phantomas sagte:

Ist vielleicht auch zum Teil statistisch erklärbar: Letztes Jahr wär Ostern Ende März, also  2 Arbeitstage weniger, dazu noch so mancher in den Osterferien...

Wenn dem so ist, müsste der April schwächer ausfallen als letztes Jahr.

Ein Trend, der sich fortsetzt ist das Sinken des VW-Marktanteils seit Beginn des Abgasskandals:;

  • 03/2015 = 20,8% Marktanteil
  • 03/2016 = 19,5% Marktanteil
  • 03/2017 = 17,6% Marktanteil

 

freut mich;

aber die Zahl berücksichtigt noch nicht Skoda, Seat, Audi,  oder ?

Geschrieben

macht Euch doch keine Sorgen um DS;

Die haben jetzt in langjähriger, pedantischer Forschungsarbeit die absolut perfekte Strategie* entwickelt und sind grade dabei, sie in die Tat - sprich in käufliche Produkte umzusetzen,  die Verkaufszahlen werden explodieren !  Ich mach mir eher Sorgen ob die den Auftragseingang überhaupt verarbeiten können.

*ein SUV,  hat die Welt noch nicht geseh'n......  mit Verbrennermotoren, Mann, wie vorausschauend,   mit Einachsantrieb.... darauf muss man erstmal kommen !

Geschrieben
macht Euch doch keine Sorgen um DS;

...

Das nehme ich jetzt mal ganz ensthaft:

 

Was macht PSA denn mit den DS-Modellen? Nun sie verkaufen weitgehend ihre Standard-Plattform-Technik ein zweites Mal. Allerdings in aufgehübschter Aufmachung und - wie ich so lese - zu offensichtlich deutlich höheren Preisen. Die Autos kullern von den gleichen Fließbändern wie die profanen Cit-/Pug-Schwestermodelle!

 

Glaubt ihr etwa, sie schreiben damit Verluste oder erwirtschaften auch nur pro Auto einen geringeren Deckungsbeitrag als beim Rest der Modellpalette?? Mit Sicherheit nicht, damit wird Gewinn gemacht!

 

Auch wenn DS nicht so eingeschlagen hat wie die BMW-MINI-Schiene, so ist es sicher kein Drama, ob auf diesem Weg ein paar zigtausend Autos mehr oder weniger verkauft werden.

 

Ein paar hunderttausend hat man über diese Schiene schon verkauft, und das waren sicher nur zum geringen Teil Kannibalisierungskäufe auf Kosten der Schwestemodelle, sondern zum Großteil zusätzliche Verkäufe, also Eroberungsverkäufe.

 

Ach Gottchen, und wenn se jetzt in Paris beschlossen haben, eine eigene Vertriebsschiene dafür zu bauen, so ist das nur ein Indiz dafür, dass man sich auf diesem Weg den insgesamt größeren Erfolg (ja, vielleicht zu Lasten mancher Händler, die auf Investitionen sitzen bleiben werden) verspricht.

 

Wie oft hat denn der VW-Konzern seine Strategie geändert, zwischen gemeinsamer Vermarktung von VW und AUDI unter VAG und mehr oder weniger getrennten Häusern?? Heute gibts da anscheinend alle Mischformen und hat es Ihnen geschadet? Nein, sie konnten sich sogar den im Nachhinein teuersten Betrug der Autogeschichte leisten!

 

Also tut doch bitte nicht ständig so, als sei die (durchaus schräg benannte) Phantasiemarke DS zwangsläufig der Untergang des ganzen Konzerns.

Da ist Käse!

 

  • Like 3
Geschrieben

Meldung von DS Automobiles:
Süße Versuchung: DS Automobiles unterstützt Patisserie-Wettbewerb der Jeunes Restaurateurs
Am vergangenen Montag stellten sich zwölf talentierte Spitzenteams aus Deutschland, Österreich und den Niederlanden beim diesjährigen Patisserie-Wettbewerb der Jeunes Restaurateurs (JRE) im Kölner Schokoladenmuseum dem kulinarischen Contest um das beste Dessert. Die Sieger kommen ein Jahr lang in den Genuss eines einzigartigen DS 3 im Look einer süßen Versuchung.
Das Kölner Schokoladenmuseum bot die ideale Kulisse für den renommierten Patisserie-Wettbewerb der Jeunes Restaurateurs. Als Kooperationspartner der erstklassigen Veranstaltung nutzte DS Automobiles die Gelegenheit, attraktive Modelle aus der aktuellen Produktpalette aufmerksamkeitsstark in Szene zu setzen. Während des gesamten Events zogen sowohl das mit feinen Macarons beklebte Siegerfahrzeug als auch zehn weitere ausgestellte DS 3 die Aufmerksamkeit der Teilnehmer und der Museumsbesucher auf sich. Darüber hinaus standen für die hochkarätig besetzte Fachjury zwei DS 5 und ein DS 4 als Shuttle-Fahrzeuge zur Verfügung.
Am Abend des ganztägigen Wettbewerbs wurden die Sieger bekanntgegeben. Mit ihrer Komposition aus weißer Schokolade, Champagner, Rharbarber und Sauerampfer überzeugten die Patissiers Birgit Stefanie Wieland und Alexander Gasslbauer aus dem Restaurant „Storstad“ in Regensburg die Jury. Neben der fachlichen Anerkennung freut sich das ausgezeichnete Duo insbesondere über den bunt beklebten DS 3, der ihnen ein Jahr lang zur freien Verfügung steht.
Die Übergabe des Siegerfahrzeugs erfolgte durch Patrick Dinger, Direktor DS Automobiles in Deutschland. Dieser zeigte sich begeistert von der erfolgreichen Zusammenarbeit: „Bei DS Automobiles und den JRE handelt es sich um ideale Kooperationspartner: Beide verbindet die gleiche Leidenschaft für ihre Kreationen, Raffinesse sowie Liebe zum Detail. Premium-Qualität erfordert Innovation, Individualität und Mut – Werte, mit denen sich alle Beteiligten identifizieren können.“

Geschrieben
vor 3 Stunden, acc-intern sagte:

Meldung von DS Automobiles:
Süße Versuchung: DS Automobiles unterstützt Patisserie-Wettbewerb der Jeunes Restaurateurs
 

Schön! Aber wenn du das hier nicht geschrieben hättest, wüßten es - wenn überhaupt - nur die Teilnehmer des Wettbewerbs...

Ich frage mich wirklich, was diese Aktionen für einen Sinn haben?

  • Like 2
Geschrieben
vor 2 Stunden, badscooter sagte:

Schön! Aber wenn du das hier nicht geschrieben hättest, wüßten es - wenn überhaupt - nur die Teilnehmer des Wettbewerbs...

Ich frage mich wirklich, was diese Aktionen für einen Sinn haben?

Die versuchen halt in einem Milieu und bei einer Klientel aufzufallen (z. B. Spitzenküche und -köche, Segelregatta, Kunstszene, Film/Funk/TV, gehobenes Ambiente), von dem sie glauben, dass das hilft, allmählich ein Premium-Image aufzubauen und damit die potentiellen Kunden für ihre (teuren und gewinnbringenden) Modelle zu finden.

Gast EL Lemon_Negro
Geschrieben

Tja...neue Wege die Marke DS bekannt zu machen. Mal schauen ob es PSA gelingt. Nach den Verkaufszahlen eher nicht.

^_^

 

Geschrieben

Die Strategie direkt zu den Kunden zu gehen, die man gerne von den eigenen Produkten überzeugen möchte, fahren auch andere Unternehmen, im Automobilbereich z. B. Volvo.

Von daher scheint das Geld für gezieltes Direkt-Marketing besser angelegt, als Fernseh-Werbung auf Ballermann-Sendern. 

Albert Rupprecht
Geschrieben
vor 11 Stunden, badscooter sagte:

Schön! Aber wenn du das hier nicht geschrieben hättest, wüßten es - wenn überhaupt - nur die Teilnehmer des Wettbewerbs...

Ich frage mich wirklich, was diese Aktionen für einen Sinn haben?

Ich stelle es mir so vor, wobei es aber sein kann, dass die Phantasie mit mir durch geht: Für Köche ist doch ein Achtstunden-Arbeitstag nur eine Teilzeitbeschäftigung, so dass sie kaum Zeit haben, lange Strecken zu fahren. Infolgedessen benötigen sie keinen überragenden Komfort und sind auch mit einem einfachen Fahrwerk, wie bei Automobiles DS zufrieden. A-Prommis und Fußballerfrauen wird man schließlich kaum für so ein Vehikel gewinnen können.

Albert Rupprecht
Geschrieben
vor 21 Stunden, Juergen_ sagte:

Also tut doch bitte nicht ständig so, als sei die (durchaus schräg benannte) Phantasiemarke DS zwangsläufig der Untergang des ganzen Konzerns.

 

Es reicht ja auch schon, dass es sich um den Untergang der Französischen Automobilkultur handelt.

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