Schicksalsjahre für PSA / Allianzen

[acc-intern]

Um die Überlebensfähigkeit des in Solvenz befindlichen Zulieferers GM&S zu ermöglichen, haben PSA und Renault am Dienstag umfangreiche Bestellungen zugesagt. Für einen Zeitraum von 3 bis 5 Jahren werden PSA jährlich Teile für 12 Mio. Euro und Renault für 10 Mio. in Auftrag geben. Die Stellen und Gehaltszahlungen sind durch den Staat erst einmal bis Ende August gesichert. 
Die Meldung siehe: renault-et-psa-sengagent-sur-22-millions-deuros-de-commandes

[acc-intern]

Der Automobilhersteller PSA (Peugeot, Citroën DS) hat  am Dienstag die „dynamische Ko-Konstruktion“ mit den Gewerkschaften im Bereich der Arbeitsorganisation hervorgehoben, die im vergangenen Jahr initiert worden war. Ein Jahr nach der Unterzeichnung eines dreijährigen Arbeitsvertrags (2017-2019) mit fünf Gewerkschaften ist der soziale Dialog „reif" und "sehr verantwortlich“ und ein „echter Hebel für Leistung“. „Die Opposition“ zwischen den Sozialpartner wich „einer wirklich dynamischen Ko-Konstruktion“, vor allem im strategischen gemeinsamen Ausschuss, wo die Projekte des Unternehmen Projekte gemeinsam in einer „vertraulichen Atmosphäre“ entwickelt werden. Verwiesen wird dabei auf die Möglichkeit für alle Mitarbeiter zur Telearbeit bis zu drei Tagen pro Woche oder für Remote-Arbeit (an einem Ort, von dem Arbeitnehmer nach Absprache mit dem Manager ausgewählt) im Limit von 25 Tagen pro Jahr. Dass diese Möglichkeit derzeit von 17.000 Menschen wahrgenommen wird, zeige eine „kulturelle Revolution" bei PSA, die auf die Produktion der Ergebnisse und nicht von der Anwesenheit ausgerichtet ist. Allerdings gibt es in den PSA-Werken Spannungspunkte im sozialen Klima mit Bezug auf die Arbeitsorganisation, mit kurzfristigen Management- oder Planänderungen und der vordringlichen Ausrichtung und dem Druck auf kommerziellem Erfolg sowie Schwierigkeiten mit Zulieferern. PSA will die "Missverständnisse mit den Gewerkschaften ausräumen, um so wenig wie möglich Störungen in der Produktion zu haben. An der von den Gewerkschaften beklagten "Überhitzung der Produktion" will man gemeinsam mit diesen arbeiten.
Die Meldung siehe: psa-crispation-sur-l-organisation-du-travail

[acc-intern]

Sauber, sicher, transparent – Groupe PSA startet Initiative zur Stärkung des Verbrauchervertrauens
Das Vertrauen der Verbraucher hat einen herausragenden Stellenwert für die Groupe PSA. Mit einer Informationsinitiative zur Stärkung des Verbrauchervertrauens investieren die Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Umgangs mit dem Thema Umwelt verstärkt in die Transparenz gegenüber ihren Kunden.

Als erster und bisher einziger Automobilhersteller hat der PSA Konzern entschieden, Verbrauchsdaten seiner Modelle unter realen Bedingungen zu veröffentlichen. Zu diesem Zweck wurde mit der Nichtregierungsorganisation „Transport & Environment“ ein Messprotokoll entwickelt, welches einem typischen Fahrverhalten entspricht. Aktuell lässt die Groupe PSA die realen NOx-Emissionen seiner Fahrzeuge ermitteln und wird diese ebenfalls veröffentlichen.

Mit neuesten Technologien arbeitet die Groupe PSA kontinuierlich an der Reduzierung der CO2-Emissionen ihrer aktuellen Modelle: Der PSA Konzern nimmt mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 102,4 g/km im Jahr 2016 eine führende Stellung ein und verfolgt das ehrgeizige Ziel, die Emissionen bis 2020 erneut signifikant zu senken. Mit angestrebten 91 g CO2/km liegt der Konzern deutlich unter der europäischen Zielsetzung von 95 g CO2/km.

Als Pionier in der Entwicklung von innovativen Technologien zur Reduzierung von Verbrauch und Emissionen hat die Groupe PSA zahlreiche Innovationen auf den Markt gebracht: Meilensteine in der Entwicklung der Groupe PSA sind unter anderem der FAP-Rußpartikelfilter, die innovativen BlueHDi-Dieselmotoren mit selektiver katalytischer Reduktion (SCR) oder die hoch effizienten Dreizylinder-PureTech-Motoren, die gerade zum dritten Mal in Folge mit dem „International Engine of the Year“-Award ausgezeichnet wurden. Ab Herbst 2017 werden die ersten Dreizylinder­PureTech-Turbomotoren und die Vierzylinder-THP-Motoren mit dem neu entwickelten Benzinpartikelfilter ausgestattet.

Um allen Mobilitäts- und Nutzungsanforderungen der Kunden gerecht zu werden, wird der PSA Konzern ab 2019 Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebskonzepten produzieren, die auf zwei weltweit eingeführten, modularen Plattformen basieren. Die Elektrostrategie der Groupe PSA sieht die Einführung von sieben Plug-In-Hybriden mit Benzinmotoren und vier neue Elektro-Fahrzeuge bis 2021 vor.

Die Broschüre steht zum Download bereit siehe: https://cloudnew.cewebe.de/index.php/s/Tm0cHli0gfM4SMY

[marc1234]

Jetzt werden diese zwar teilweise guten, aber uralten Sachen wieder aufgewärmt (Verbrauchswerte).

Beim "Verbrauchervertrauen" muss ich lachen. Wie soll das gehen bei solch grottigem Service und solch grottiger Behandlung der Händler? Da leben wohl gewisse Manager in der Cloud oder die Werbefritzen können sich ihre Pinocchio-Lügenase um ihre Villa wickeln .

Bei soviel heisser Luft kommt man sich ja beinahe vor wie in einem Sahara-Sandsturm

[phantomas]

Im ersten Halbjahr 2017 hat PSA seinen Marktanteil in Europa von 10 auf 10,2 Prozent gesteigert und den weltweiten Absatz und knapp 3 Prozent auf 1,58 Mio Autos erhöht. Trotz starker Rückgänge in China.

http://europe.autonews.com/article/20170713/ANE/170719842/psas-europe-china-sales-decline-offset-by-iran

http://europe.autonews.com/article/20170714/ANE/170719812/europe-car-sales-growth-slows-on-brexit-effect-amid-market-peak

 

 

[marc1234]

Die Verkäufe in Europa sollen gemäss den Quellen aber leicht rückgängig sein

"In Europe, PSA's home region as well as its biggest, sales dropped by 1.9 percent to 1.04 million vehicles, essentially weighed down by a sharp decline for the upscale DS brand, which slumped 45 percent."

Die Steigerung ist gemäss dieser Quelle ausschliesslich auf den wiederaufgenommenen Verkauf in Iran zurückzuführen.

Gute Zahlen sehen für mich anders aus.

[phantomas]

vor 3 Stunden, marc1234 sagte:

Die Verkäufe in Europa sollen gemäss den Quellen aber leicht rückgängig sein

"In Europe, PSA's home region as well as its biggest, sales dropped by 1.9 percent to 1.04 million vehicles, essentially weighed down by a sharp decline for the upscale DS brand, which slumped 45 percent."

Die Steigerung ist gemäss dieser Quelle ausschliesslich auf den wiederaufgenommenen Verkauf in Iran zurückzuführen.

Gute Zahlen sehen für mich anders aus.

Gut aufgepasst, der Marktanteil von PSA in Europa ist in der Tat von 10,4 auf 10,2 Prozent gesunken - wegen dem Rückgang bei DS.

http://www.acea.be/uploads/press_releases_files/20170713_PRPC_1706_FINAL.PDF

 

[Auto nom]

vor 14 Stunden, acc-intern sagte:

Sauber, sicher, transparent – Groupe PSA startet Initiative zur Stärkung des Verbrauchervertrauens
Das Vertrauen der Verbraucher hat einen herausragenden Stellenwert für die Groupe PSA. Mit einer Informationsinitiative zur Stärkung des Verbrauchervertrauens investieren die Marken Peugeot, Citroën und DS Automobiles vor dem Hintergrund des gegenwärtigen Umgangs mit dem Thema Umwelt verstärkt in die Transparenz gegenüber ihren Kunden.

Als erster und bisher einziger Automobilhersteller hat der PSA Konzern entschieden, Verbrauchsdaten seiner Modelle unter realen Bedingungen zu veröffentlichen. Zu diesem Zweck wurde mit der Nichtregierungsorganisation „Transport & Environment“ ein Messprotokoll entwickelt, welches einem typischen Fahrverhalten entspricht. Aktuell lässt die Groupe PSA die realen NOx-Emissionen seiner Fahrzeuge ermitteln und wird diese ebenfalls veröffentlichen.

Mit neuesten Technologien arbeitet die Groupe PSA kontinuierlich an der Reduzierung der CO2-Emissionen ihrer aktuellen Modelle: Der PSA Konzern nimmt mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 102,4 g/km im Jahr 2016 eine führende Stellung ein und verfolgt das ehrgeizige Ziel, die Emissionen bis 2020 erneut signifikant zu senken. Mit angestrebten 91 g CO2/km liegt der Konzern deutlich unter der europäischen Zielsetzung von 95 g CO2/km.

Als Pionier in der Entwicklung von innovativen Technologien zur Reduzierung von Verbrauch und Emissionen hat die Groupe PSA zahlreiche Innovationen auf den Markt gebracht: Meilensteine in der Entwicklung der Groupe PSA sind unter anderem der FAP-Rußpartikelfilter, die innovativen BlueHDi-Dieselmotoren mit selektiver katalytischer Reduktion (SCR) oder die hoch effizienten Dreizylinder-PureTech-Motoren, die gerade zum dritten Mal in Folge mit dem „International Engine of the Year“-Award ausgezeichnet wurden. Ab Herbst 2017 werden die ersten Dreizylinder­PureTech-Turbomotoren und die Vierzylinder-THP-Motoren mit dem neu entwickelten Benzinpartikelfilter ausgestattet.

Um allen Mobilitäts- und Nutzungsanforderungen der Kunden gerecht zu werden, wird der PSA Konzern ab 2019 Fahrzeuge mit verschiedenen Antriebskonzepten produzieren, die auf zwei weltweit eingeführten, modularen Plattformen basieren. Die Elektrostrategie der Groupe PSA sieht die Einführung von sieben Plug-In-Hybriden mit Benzinmotoren und vier neue Elektro-Fahrzeuge bis 2021 vor.

Die Broschüre steht zum Download bereit siehe: https://cloudnew.cewebe.de/index.php/s/Tm0cHli0gfM4SMY

 

[acc-intern]

PSA Retail hat jetzt die Marke Cardyz installiert, mit der sie den Gebrauchtwagenmarkt bedienen wollen.

Hinter diesem Namen verbirgt sich sowohl eine Website für den Kauf und Verkauf Online, aber auch verschiedene Konzepte von physikalischen Standorten, die alle im Gebrauchtwagen-Handel spezialisiert und unterschiedliche Kundschaften als Ziel haben.

Die cardayz.fr-Website beschreibt 10.000 Multi-Marken-Fahrzeuge , die den Bestand von SAP Retail bilden. Vorerst muss das Fahrzeug noch vor Ort gekauft werden, aber die Website sollte eine echte Plattform für E-Commerce mit der Lieferung in einem der 121 PSA-Handelsplätze in Frankreich werden. Käufer haben die Möglichkeit ,einen Test oder ein benutzerdefiniertes Video des Fahrzeugs anzufordern, das sie interessiert, ein Service, der bereit besteht, wenn ein Auto zur Reparatur abgegeben wurde.

Die Plattform integriert auch Gästebewertungen zu den Vertriebsstandorten und bald auch zu den Fahrzeugen. Ziel ist die Referenzplattform für den Online-Verkauf von Fahrzeugen zu werden. In den Verkauf kommen ältere Fahrzeuge mit mindestens 5 Jahren und mehr als 100.000 km, mit einer Händlergarantie.

Eine Pilotanlage wird bis Ende des Jahres in Rennes eingesetzt werden. Die Strategie zielt darauf ab, sowohl die Margen beim Wiederverkauf von Gebrauchtwagen zu erhöhen und das Durchschnittsalter der Käufer verjüngen.

Die komplette Meldung siehe: cardayz-psa-retail-marche-vo

Bearbeitet 15. Juli 2017 von acc-intern

[acc-intern]

Am Mittwoch hat zum ersten Mal ein autonom fahrendes Auto, ein C4 Picasso, die Peage (Mautstelle) von Saint-Arnoult-en-Yvelines, die größte Europas, ohne Zutun eines Fahrers passiert und dabei die Autobahngebühren entrichtet. In Kooperation mit dem privaten Autobahnbetreiber Vinci Autoroutes wurde ein dafür geeignetes Zahlverfahren entwickelt. Das Auto musste sich selbständig in die Verkehrsströme und die Passiergasse einreihen und die Bezahlung abwickeln, hochkomplexe Vorgänge.
Die Meldung siehe: un-vehicule-autonome-franchit-pour-la-premiere-fois-une-barriere-de-peage

[Berlingokäufer]

Wenn der jetzt noch selbst tanken und bezahlen kann, brauch man gar nicht mehr selbst in Urlaub fahren ...

Fotos machen dann die Dashcams

[acc-intern]

Die Gewerkschaft CGT fordert für Mittwoch einen Streik in einem Werk von PSA oder Renault, um die Mitarbeiter von GM&S zu unterstützen und damit gegen die Deindustrialisierung im Automobilbereich zu kämpfen.
Die Meldung siehe: gm&s-des-salaries-envisagent-de-bloquer-mardi-un-site-psa-ou-renault

[-albert-]

Die Gewerkschaft CGT fordert für Mittwoch einen Streik in einem Werk von PSA oder Renault, um die Mitarbeiter von GM&S zu unterstützen und damit gegen die Deindustrialisierung im Automobilbereich zu kämpfen.
Die Meldung siehe: gm&s-des-salaries-envisagent-de-bloquer-mardi-un-site-psa-ou-renault

Die Gewerkschaft möchte mit einer Arbeitsniederlegung die Deindustrialisierung bekämpfen?

Ist das nicht paradox?

Ebenso gut könnte man versuchen, mit dem Ausschank von Freibier den Alkoholismus zu bekämpfen!

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

[Juergen_]

Man merkt halt schon, dass die Gewerkschaften zu deinen Lieblingsfeindbildern gehören. Was soll denn deiner Meinung nach eine Gewerkschaft tun, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen? Standorte verlagern oder Arbeitskräfte entlassen?

[-albert-]

Man merkt halt schon, dass die Gewerkschaften zu deinen Lieblingsfeindbildern gehören. Was soll denn deiner Meinung nach eine Gewerkschaft tun, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen? Standorte verlagern oder Arbeitskräfte entlassen?

Willst Du es wirklich wissen?

Sie sollte ihre Auflösung beschließen. Dieser Schritt würde die Wettbewerbsfähigkeit der französischen Industrie entscheidend verbessern!


Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

[Juergen_]

Albert, für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie ist aber die Industrie zuständig. Die Gewerkschaft ist für die Interessen ihrer Mitglieder zuständig.

(Bitte erkäre mir jetzt nicht, dass beides zusammenhängen kann, das wissen wir beide.)

Ich finde, man muss es aushalten, dass es zwischen beiden Seiten Interessen- und Zielkonflikte gibt und geben wird. Aber ohne Gewerkschaften wären wir heute noch in der industriellen "Steinzeit".

Bearbeitet 17. Juli 2017 von Juergen_

[-albert-]

Diese Zeiten des Frühjapitalismus sind schon lange vorrüber. Damals hatten die Gewerkschaften auch ihre Berechtigung. Heute jedoch kämpfen die Gewerkschaften längst nicht mehr gegen Missstände in der industriellen Arbeitswelt an, sondern um die Privilegien ihrer Mitglieder, die zudem nur noch eine Minderheit der Erwerbstätigen repräsentieren, denn der weitaus größte Teil der Arbeitnehmer ist heute nicht mehr gewerkschaftlich organisiert.

Neben weiteren Privilegien für eine immer kleiner werdende Minderheit von Arbeitnehmern erreichen die Gewerkschaften vor allem eines: Die Abwanderung von Arbeitsplätzen.

 

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

 

 

 

 

[Juergen_]

vor einer Stunde, -albert- sagte:

... Sie sollte ihre Auflösung beschließen...

Albert, du wünschst dir, dass sich die Gewerkschaften auflösen, bevor sich die Arbeitgeberverbände auflösen.

Warum sollte das passieren? Es wird nicht passieren und wir wissen das.

 

Edith:

Ich finde es übrigens sehr bedauerlich, dass die Gewerkschaften heute nur noch einen kleinen Teil der abhängig Beschäftigten vertreten und ganze Berufe, Branchen und neue Beschäftigungsverhältnisse außen vor bleiben. Wenn man das ändern würde, könnten Gewerkschaften auch wieder mehr fürs Gemeinwohl erreichen.

Bearbeitet 17. Juli 2017 von Juergen_

[JK_aus_DU]

vor 40 Minuten, -albert- sagte:

Diese Zeiten des Frühjapitalismus sind schon lange vorrüber.

 

Solange Gewinnmaximierung ein Ziel ist und Lohn / Gehalt zu den grössten Kostenfaktoren zählt, ist nix vorbei....

[Berlingokäufer]

Am 14.7.2017 at 17:10 , phantomas sagte:

Gut aufgepasst, der Marktanteil von PSA in Europa ist in der Tat von 10,4 auf 10,2 Prozent gesunken - wegen dem Rückgang bei DS.

Die Hoffnung stirbt zuletzt:

https://www.autohaus.de/nachrichten/rahenbrock-gruppe-neuer-ds-salon-fuer-osnabrueck-1969861.html

 

[acc-intern]

Bei PSA arbeitet man an der Einführung von WLAN-Netzen in den Werken. Über eine Mensch-Maschinen-Kooperation soll die Produktion verbessert werden. Vor allem geht es auch um eine leistungsfähige Videoübertragung, um z. B. Prozesse im Pressen- und in Produktionsbereichen überwachen zu können. Probleme dabei sind die ausgedehnten Hallenflächen, Die Faraday-Käfig-Funktion mancher Produktionsbereiche und vor allem die Sicherheit der Vernetzung, die um so wichtiger genommen wird, als es in der jüngsten Vergangenheit Produktionsausfälle durch Hackerangriffe gegeben hat.
Die Meldung siehe: psa-et-renault-installent-le-wi-fi-dans-leurs-usines

[acc-intern]

Wie der Figaro schreibt, hat PSA zugesagt, in das Werk von GM&S 4 Mio. Euro zu investieren, aber die vom potentiellen Käufer GMD verlangte höhere Summe von 5 Mio. abgelehnt.
Die Meldung siehe: gms-psa-refuse-d-investir-5mio-euro 

[phantomas]

Verkaufszahlen aus China  - weiterhin im Sturzflug (bis auf die neuen Peugeot 3008 und 5008)

Peugeot -32 %

Citroen -69 % (immerhin 499 vom C6)

DS  -51 %

http://bestsellingcarsblog.com/2017/07/china-june-2017-buick-excelle-in-the-lead-market-back-up/

[Auto nom]

vor 3 Stunden, phantomas sagte:

http://bestsellingcarsblog.com/2017/07/china-june-2017-buick-excelle-in-the-lead-market-back-up/

Das ist mal ein genialer Markenname:

 

[acc-intern]

Meldung von PSA-D:
Der Kaufvorgang eines Fahrzeugs erfolgt immer häufiger über mehrere Vertriebskanäle, wobei 90% der Kunden mit dem Kaufprozess im Internet beginnen. Um diesem veränderten Kundenverhalten gerecht zu werden, geht die Groupe PSA neue Wege und startet in Frankreich den Online-Verkauf von Neufahrzeugen ihrer drei Marken.
Dieses Angebot stützt sich auf die Erfahrungen mit den E-Commerce-Portalen, die bereits für Citroën in Brasilien seit November 2016 und für Peugeot in Großbritannien seit Januar 2017 online sind, sowie auf die DS 7 Crossback Webseite, die in acht europäischen Ländern seit März 2017 aktiv ist. Das Angebot wird nach und nach auf Europa ausgeweitet.
Die Kunden stehen bereit: In Großbritannien haben die „phygitalen“ (Zusammengesetzt aus „physisch“ & „digital“, womit der Kaufvorgang eines Kunden bezeichnet wird, der gleichzeitig digital im Internet und physisch beim Händler erfolgt.) Verkäufe von Peugeot im ersten Quartal 2017 um 75% zugenommen − mit einer Eroberungsrate von fast 40%. In Brasilien wurden mehr als 200 Verträge online abgeschlossen.
Ab sofort können Kunden in Frankreich neben dem Fahrzeugkauf auch dessen Finanzierung und die Rücknahme des Altfahrzeugs online kalkulieren und anschließend beim jeweiligen Händler finalisieren. Weitere Schritte werden in Kürze dazukommen, beginnend mit einem Online-Abschluss der Finanzierung.