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Geschrieben

Vor Allem, wenn irgendwo auf der Welt plötzlich 1000 DS geordert werden, in Europa aber wie bisher, dann ist der DS-Absatz außerhalb Europas wohl bei 130 %  ;)

Geschrieben

Die PSA Group und die Namibia Development Corporation (NDC) haben einen Joint-Venture-Vertrag zur Gründung eines Montagewerks in Walvis Bay unterzeichnet. Geplant ist die Montage von 5.000 OPEL- und PEUGEOT-Fahrzeugen im Jahr 2020. Die ersten Fahrzeuge werden der OPEL GrandlandX und der PEUGEOT 3008 sein. PSA will damit auch die Märkte in Südafrika, Botswana, Lesotho und Swasiland bedienen können.
Die Meldung siehe: le-groupe-psa-assemblera-des-vehicules-opel-et-peugeot-en-namibie-en-2018

Geschrieben

Montagewerk, geringe Fertigungstiefe aber besser als nichts. Wir müssen Wertschöpfungscluster schaffen in der dritten Welt, damit dort vor Ort die Gesellschaft Möglichkeiten hat sich zu entwickeln. Aber das ist ja wieder ein anderes Thema.

Geschrieben

Die deutsche Ratingagentur im nachhaltigen Anlagesegment OEKOM Research AG hat ihre internationale Rangliste der nachhaltigsten Unternehmen bekannt gegeben. Darin ist die Groupe PSA im dritten Jahr in Folge Spitzenreiter im Automobilbereich(Gleichauf mit Bayerische Motoren Werke AG und Tesla Inc.). Zudem behält die Groupe PSA im Hinblick auf ihre Anlageentscheidungen auch den für Exzellenz stehenden Status „Prime“.
Insbesondere in vier Bereichen, die OEKOM zufolge die wichtigsten Leistungsindikatoren in der Automobilbranche darstellen, hat die Groupe PSA ihre Führungsrolle verdeutlicht: Kraftstoffverbrauch der Fahrzeuge, Analyse des Produktlebenszyklus, Verwaltung der Lieferkette nach sozialen und ökologischen Standards sowie Entwicklung alternativer Antriebe und Mobilitätslösungen.
Positiv hervorgehoben wurden von OEKOM unter anderem:
• die führende Rolle der in Europa verkauften Fahrzeugflotte der Groupe PSA im Hinblick auf CO2-Emissionen mit einem zertifizierten Durchschnitt von 104,7 g/km für 2017 bei einem Marktdurchschnitt von 118,5 g/km;
• die herausragende Leistung der Groupe PSA hinsichtlich der funktionellen Sicherheit ihrer elektronischen Fahrzeugsysteme, der Effizienz ihres Ökobilanz-Ansatzes und der Ökodesign-Bestrebungen für ihre Produkte;
• die Innovationen der Groupe PSA im Bereich der „Neuen Mobilität“ (Carsharing-Dienstleistungen, die Nutzung von Connected-Car-Technologien zur Bereitstellung zahlreicher damit verbundener Dienstleistungen) sowie die Forschungsvorhaben und Experimente bezüglich der Mobilität in Entwicklungsländern und Megastädten.
Die Leistung im Bereich CSR (Corporate Social Responsibility) wird von OEKOM anhand von hundert ökologischen und sozialen Indikatoren gemessen, die sektorspezifisch gewichtet werden. In der Automobilbranche liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der Entwicklung alternativer Antriebe, was Elektrofahrzeuge einschließt.
Die strengen Anforderungen, die OEKOM für seinen „Prime“-Status stellt, beziehen sich auf die Nachhaltigkeitsbilanz von Unternehmen, die insbesondere die Nutzung sich bietender Möglichkeiten, das Erzielen positiver Auswirkungen und den erfolgreichen Umgang mit branchenbezogenen Risiken umfasst.
OEKOM Research analysiert rund 4.000 Unternehmen (darunter 34 aus der Automobilbranche) sowohl anhand ihrer eigenen Veröffentlichungen als auch anhand von Daten aus unabhängigen externen Quellen wie NGOs, staatlichen Behörden, Handelsverbänden und Medien.

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Geschrieben

In D landete der C3 letzten Monat auf Platz 37, ich kann mich nicht mehr erinnern, wann mal ein Citroen so hoch platziert war. Seit Jahren sind die TOP 50 schon eigentlich ausser Reichweite:

https://bestsellingcarsblog.com/2018/03/germany-february-2018-ford-focus-at-highest-in-over-7-years-market-up-7-4/

Der C3 liegt vor dem Clio, dem Yaris, dem I20 oder dem Seat Ibiza.

Die verdoppelten Verkäufe bei DS liegen auch nicht an den 34 neu zugelassenen DS7 Crossback, das sind noch die "alten" DS-Modelle, die sich berappelten.

 

PS: Ok, beim C3 wir der Aircross wohl mit dazu gezählt.

 

Geschrieben

Das Label Egalité und das Label Diversity wurden gerade an die PSA-Gruppe vergeben. Es ist eine Anerkennung der guten Praktiken, die bei PSA für die Prävention von Diskriminierung und die  Gleichstellung von Frauen und Männern umgesetzt werden. 
Nachdem PSA 2005 das erste Unternehmen war, das mit dem Label Egalité ausgezeichnet wurde, erhält die PSA-Gruppe zum fünften Mal dieses Label und zum dritten Mal das Label Diversity. 
Einige Zahlen:
• 108 Nationalitäten in der Groupe PSA (darunter mehr als 80 in Frankreich).
• Mehr als 16.000 Frauen, ein Frauenanteil von 18,9% (und 20,8% unter Führungskräften).
• Fast 29.000 Beschäftigte im Alter von 50 Jahren oder älter, ein Drittel der Belegschaft.
• 5.000 junge Menschen in der Groupe PSA ausgebildet; 33% davon sind junge Mädchen.
• 5.136 Beschäftigte mit Behinderungen, eine Beschäftigungsquote von 7,3% (und 10,3% mit Unteraufträgen an den angepassten und geschützten Sektor)
• Nahezu 4.000 Führungskräfte, die seit 2009 achten auf "Managing diversity - Diskriminierung verhindern ".
Die Meldung siehe: le-groupe-psa-reconnu-pour-ses-engagements-egalité-et-diversité

Geschrieben (bearbeitet)

 PSA und Qualcomm haben anlässlich der allerersten Ausgabe der inOut Show vom 14. bis 18. März 2018 in Rennes mit der Kommunikation zwischen Fahrzeugen experimentiert. PSA hat beide Fahrzeuge mit der C-V2X-Technologie von Qualcomm ausgestattet, um eine drahtlose Kommunikation zur Übertragung von Informationen zu ermöglichen. Ihr Ziel ist es, den Fortschritt des französischen Herstellers bei der Entwicklung eines autonomen Fahrzeugs zu zeigen.  Der Test wurde in zwei Phasen durchgeführt.


Um seine Fahrzeuge miteinander kommunizieren zu lassen, hat PSA beide mit einem von Qualcomm entwickelten C-V2X-Mobilfunkmodem ausgestattet. Diese "Cellular Vehicle-to-Everything" -Technologie (C-V2X) ermöglicht den Austausch von Funkinformationen innerhalb eines Radius von einem Kilometer. Informationen laufen dabei nicht über das Netz der üblichen Telekommunikationsbetreiber, sondern über dieses spezifische Netz. 

Die Geschwindigkeit der Informationsübertragung ist ein wesentliches Kriterium für die Entwicklung der Kommunikation zwischen Fahrzeugen. Die zukünftige Entwicklung von 5G sollte den Einsatz dieser Technologien in großem Maßstab ermöglichen, da eine der Stärken der 5G genau diese sehr geringe Latenz ist.

Diese Kommunikation zwischen den Fahrzeugen ist nur ein Schritt in Richtung des autonomen Fahrzeugs. Auf lange Sicht müssen Fahrzeuge in der Lage sein, miteinander, aber auch mit der Infrastruktur, anderen Verkehrsteilnehmern (Fußgänger, Radfahrer usw.) und der Cloud zu kommunizieren. Das Ziel wird sein, mögliche Gefahren zu erkennen und sie zu übertragen, noch bevor die Fahrer sie sehen können. Sie werden in der Lage sein, eine Entscheidung zu treffen, bevor sie mit der Situation konfrontiert werden, und auf längere Sicht wird es an den Fahrzeugen selbst liegen, eine Entscheidung zu treffen.  PSA will diese Inter-Vehicle-Kommunikationstechnologie bis 2020 zuerst in China einführen.
Die Meldung siehe: psa-et-qualcomm-font-communiquer-les-vehicules-entre-eux und c-est-deja-demain-15-mars-2018 

 

Bearbeitet von acc-intern
Geschrieben

Das ist umso bedenklicher, da einige Modelle speziell nur für den chinesischen Markt entwickelt wurden und nicht exportiert werden. Unverständlich bei so Fahrzeugen wie z.B.:

Bildergebnis für Citroen C3 XR Bildergebnis für DS 4S

Citroën C3 XR                                                                                        DS 4S

Geschrieben

Kauf und Wartung dann in den DS Stores,ok

schön wenn du einen vor der Haustüre hast !

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Geschrieben

Das PSA-Werk in Valenciennes (Getriebe) erhöht zur Befriedigung der mit 25 % steigenden Nachfrage für 2018 und 2019 die Wochenarbeitszeit seiner Mitarbeiter von 26 auf 30 Stunden. Hinzu kommen noch Wochenendschichten. Siehe auch: https://site.groupe-psa.com/valenciennes/fr/ 

Geschrieben

Das PSA-Werk in Poissy gibt ab dem 6. April die Nachtschicht für sieben Wochen auf. Diese Maßnahme ist Teil der Neuorganisation des Werks. Nach der Installation einer einzigen Produktionslinie und einer neuen Montageplattform für die Herstellung eines neuen Modells werden Werkstätten näher an die Linien gebracht. Es gilt riesige Maschinen zu bewegen, Personal zu trainieren und Tests durchzuführen. Danach wird die Produktion von 40 Autos pro Stunde auf 50 angehoben.  
Die Jahresprognose für 2018 wurde auf 140.000 Einheiten festgelegt, während 2017 mehr als 230.000 Autos vom Band liefen. Ende des Jahres wird der Nachfolger des DS 3, der DS 3 Crossback vorgestellt, der Anfang 2019 auf den Markt kommen soll. Ab 2020 wird nur noch dieses neue Modell gefertigt und die Produktion des DS 3 des und 208 werden in Poissy eingestellt. Siehe auch: https://site.groupe-psa.com/poissy/fr/

Geschrieben

Damit ist DS zum reinen SUV-Hersteller mutiert (DS3 CB und DS7):angry:

und dafür hat man diese tolle Marke mit dieser tollem erlogenen Geschichte mit viel Gedöns aus dem Boden gestampft?

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Geschrieben

Gehe mit Dir eins: absolut kein Verständnis, dass gleich DS3,4 & 5 ohne Nachfolger eingestellt werden müssen. Der DS3 Crossback ist zudem schlicht kein Nachfolger für den DS3. Ganz komischer Film was da läuft...

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Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 7 Stunden, marc1234 sagte:

Damit ist DS zum reinen SUV-Hersteller mutiert (DS3 CB und DS7):angry:

und dafür hat man diese tolle Marke mit dieser tollem erlogenen Geschichte mit viel Gedöns aus dem Boden gestampft?

 Der DS3 erhält zum Sommer nochmals ein Facelift, die Diesel werden gestrichen, aber er wird  noch 2-3 Jahre gebaut. Und vielleicht kommt ja dann ein Nachfolger, wie beim 208.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Ich werde den Gedanken nicht los.... Wenn der SUV Boom vorbei ist, kann man die Marke DS wieder einstampfen.

Da ja China der Schwerpunkt ist für die Marke DS, wird ja mehr nach den Anforderungen des dortigen Marktes entwickelt.

Aber ich habe schwere Zweifel das dieser Blender von DS7 sich ordentlich verkauft. Nach meinen Probesitzen bei Postert bin ich voll ernüchtert.

Welche Strategie wohl dahinter steckt??? Das kein neuer DS3 in der Pipeline sein soll, kann ich mir nicht vorstellen. Gerade der DS3 ist ja das meistverkaufte Modell aus dem Hause DS.

 

Geschrieben
vor 3 Stunden, phantomas sagte:

 

 Der DS3 erhält zum Sommer nochmals ein Facelift, die Diesel werden gestrichen, aber er wird  noch 2-3 Jahre gebaut. Und vielleicht kommt ja dann ein Nachfolger, wie beim 208.

Dennoch und sorry, falls ich penetrant wirke: Ich verstehe nicht, dass man gleich 3 Modelle einstampft ohne Ankündigung eines konkreten Nachfolgers. Man weiss doch schon aus vielen leidvollen Erfahrungen mit Citroen, dass dann die existierenden Kunden scharenweise abwandern und mühsam zurückgewonnen werden müssen (ok, bei DS waren's ja nicht so viele). DS befindet sich ja noch in der Aufbauphase, und dann reduziert PSA die Palette von 5 auf 2? Und das in einem Moment, in welchem ein neues Modell (DS7) lanciert wird, welches zukunftsweisend für die Marke sein sollte und das Nächste (DS3 Crossback) in den Startlöchern steht?

Der DS3 war als edle Alternative zum C3 konzipiert und lief um Längen besser als der Rest der Modellpalette. Andere Hersteller machen aus solchen Autos Modellfamilien (zb. Mini).

 

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Geschrieben

Offenbar hat man Schwierigkeiten, den neuen 1,5-Liter-Diesel, der ja sämtliche aktuelle Abgasnormen erfüllt, in die vorhandenen Modelle zu integrieren. Im DS3 wird er demnach gar nicht angeboten werden, im neuen Cactus, der ja grundsätzlich der alte Cactus ist, zumindest anfangs nicht. Den 1,6-Liter bekommt man wohl nicht auf Euro 6d-temp?

Geschrieben
vor 9 Stunden, phantomas sagte:

Der DS3 erhält zum Sommer nochmals ein Facelift, die Diesel werden gestrichen, aber er wird  noch 2-3 Jahre gebaut. Und vielleicht kommt ja dann ein Nachfolger, wie beim 208.

Hört sich schon besser an. Habe die Meldung von Claus wohl falsch interpretiert. Nach meinem Wissenstand wird der DS3 wie Du schreibst in 2-3 Jahren ersetzt.

vor 5 Stunden, marc1234 sagte:

Ich verstehe nicht, dass man gleich 3 Modelle einstampft ohne Ankündigung eines konkreten Nachfolgers.

Ich kann mir das nur  so erklären, dass man mit der Einführung der neuen DS-Designlinie die alten Modelle aussortieren und das Modellprogramm nah dies nah komplett neu aufstellen möchte. Das kann man bei solchen Verkaufszwergen durchaus machen, braucht dann aber trotzdem ein neues erfolgreiches Zugpferd. Wir werden sehen...

vor 9 Stunden, Hydropneumör sagte:

Ich werde den Gedanken nicht los.... Wenn der SUV Boom vorbei ist, kann man die Marke DS wieder einstampfen.

Den Gedanken kannst du getrost vorerst mal los lassen. Erstens wird der SUV-Boom noch ein paar Jahre anhalten und zweitens wird 2019 ein DS 8/9 in Form einer Mittelklasse Limousine präsentiert, worauf noch andere Modelle außerhalb des SUV-Segments folgen werden.

vor 9 Stunden, Hydropneumör sagte:

Aber ich habe schwere Zweifel das dieser Blender von DS7 sich ordentlich verkauft. Nach meinen Probesitzen bei Postert bin ich voll ernüchtert.

Da gehen die Meinungen wohl sehr auseinander. In eigentlich allen Berichten wird gerade der Sitzkomfort und das Ambiente sehr gelobt. Nur die Auto Bild fällte bei der ersten Sitzprobe ein ähnliches Urteil, zumindest über die Haptik einiger Kunststoffteile und die Spaltmassen beim Vorserien-Modell. Dein Verriss zog sich allerdings durch`s gesamte Programm und ist deshalb mit Vorsicht zu genießen... 

Was für eine Karre fährst Du eigentlich? Bzw. welcher Citroën nimmst Du als Referenz Deines Anspruchs?

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, Vulcan sagte:

Hört sich schon besser an. Habe die Meldung von Claus wohl falsch interpretiert. Nach meinem Wissenstand wird der DS3 wie Du schreibst in 2-3 Jahren ersetzt.

Ich kann mir das nur  so erklären, dass man mit der Einführung der neuen DS-Designlinie die alten Modelle aussortieren und das Modellprogramm nah dies nah komplett neu aufstellen möchte. Das kann man bei solchen Verkaufszwergen durchaus machen, braucht dann aber trotzdem ein neues erfolgreiches Zugpferd. Wir werden sehen...

Den Gedanken kannst du getrost vorerst mal los lassen. Erstens wird der SUV-Boom noch ein paar Jahre anhalten und zweitens wird 2019 ein DS 8/9 in Form einer Mittelklasse Limousine präsentiert, worauf noch andere Modelle außerhalb des SUV-Segments folgen werden.

Da gehen die Meinungen wohl sehr auseinander. In eigentlich allen Berichten wird gerade der Sitzkomfort und das Ambiente sehr gelobt. Nur die Auto Bild fällte bei der ersten Sitzprobe ein ähnliches Urteil, zumindest über die Haptik einiger Kunststoffteile und die Spaltmassen beim Vorserien-Modell. Dein Verriss zog sich allerdings durch`s gesamte Programm und ist deshalb mit Vorsicht zu genießen... 

Was für eine Karre fährst Du eigentlich? Bzw. welcher Citroën nimmst Du als Referenz Deines Anspruchs?

 

YO, Vulcan....

ich stehe mit DS eigentlich auf Kriegsfuss... den der Name DS für der für die Göttin und für mich immer die DS von Citroen bleibt, als Markenlogo für eine Retortenmarke zu benutzen finde ich grausam, sogar gefühlslos und rücksichtslos.

DS mit dem SUV 7 reklammiert für sich ja ein Premiummodell zu sein. Anhand der Materialien, die ich vorgefunden habe, ist das für mich nicht stimmig. Wie sich das 7 ner Modell fährt... keine Ahnung. Da habe ich kein Interesse dran. Die Sitze und vorgefundenen Materialien kenne ich aus DS3/4 und die Karre ist für mein Empfinden zu klobig.

Meine Karre ist ein 2000 er XM V6 Exclusive mit ner LPG Anlage. Als Referenz nehme ich meine Schweber nicht. Da sind nun mal mehr als 30 Jahre technische Entwicklung dazwischen.

Da wir hier von einem SUV reden, kann ich keine XM Limo als Referenz nehmen.

Mir wär es lieber gewesen, Cit hätte die HP aus dem C6 weiter entwickelt oder revolutioniert, aber ein Fahrbahnscantechnik einzukaufen, die nicht mal 100 Pro bei einem Mercedes funktioniert, bitte was soll das?? So schlecht geht es PSA nun nicht und da sollten die Millionen die für Das DeSaster verbrannt werden, besser in eine innovative Weiterentwicklung der HP investiert werden können.

Ob und wie Nummero 8 / 9 aussehen... oder an technischen Highlights bieten werden.... ich bleibe skeptisch und vermisse mal echt einen V6 oder Reihensechser ( schafft BMW und DB doch auch) oder mal einen 2L Vierpötter. Ich glaube nicht an die Langlebigkeit dieser kleinen Motoren.

 

Bearbeitet von Hydropneumör
Ähäm zuviel Bier für korrekte Grammatik
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Geschrieben

Die Groupe PSA optimiert Produktionsnetzwerk in Europa. Dazu gehören: 

- Verbesserte Leistung der Getriebe- und Motorenwerke wird Lieferfähigkeit für zukünftige Opel/Vauxhall-Modelle auf PSA Architekturen sicherstellen und dabei Produktionssteigerung der Dreizylinder-Turbo- Benzinmotoren „PureTech“. Die Herstellung wird so nah wie möglich an den Automobilwerken erfolgen. Die Produktionskapazität in den französischen Werken Douvrin und Trémery wird im Vergleich zu 2016 verdoppelt. Zudem wird die Groupe PSA „PureTech“-Motoren ab 2019 auch in Tichy (Polen) und Szentgotthárd (Ungarn) herstellen.

- Vorbereitung der Fertigungsstandorte auf veränderte Nachfrage bei Verbrennungsmotoren und vermehrte Elektrifizierung wobei der Konzern im Werk Valenciennes (Frankreich) ab 2019 die Produktion von in Lizenz gefertigten Automatikgetrieben steigert. Das volle Potenzial dieser strategischen Partnerschaft mit AISIN AW soll bis 2020 ausgeschöpft werden. Bislang werden diese Automatikgetriebe in Japan und China hergestellt. Das Unternehmen wird darüber hinaus mehr manuelle Getriebe „ML“ in Metz-Borny (Frankreich) sowie „MB6“-Sechsgangschaltgetriebe in Aspern (Österreich) fertigen. Damit sollen insbesondere die Topmodelle und die leichten Nutzfahrzeuge des Konzerns ausgerüstet werden und der wachsende Bedarf durch Opel/Vauxhall Pkw gedeckt werden.

- Lokale Herstellung von Automatikgetrieben, um veränderten Kundenwünschen gerecht zu werden, wobei das Werk Trémery (Frankreich) für die Produktion vonElektromotoren ab 2019 und einen weiteren Anstieg ab 2021 vorbereitet wird. Dies wird durch das jüngst unterzeichnete Joint Venture mit der Firma Nidec ermöglicht. Diese Produktion wird die Elektrifizierung vorantreiben. Bis 2025 wird jede Modellreihe der Groupe PSA über ein elektrifiziertes Angebot verfügen.

Der Konzern traf diese Entscheidungen auf Basis einer Performance-Analyse der Fertigungsstandorte sowie im Einklang mit den Zusagen des „New Momentum for Growth“-Plans. Dieser wurde im Juli 2016 von fünf der sechs französischen Gewerkschaften unterzeichnet, die bei der Groupe PSA vertreten sind. Die neuen Produktallokationen berücksichtigen auch die den Arbeitnehmervertretern vorgestellten Inhalte des PACE!-Plans von Opel/Vauxhall.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden, Hydropneumör sagte:

ich stehe mit DS eigentlich auf Kriegsfuss... den der Name DS für der für die Göttin und für mich immer die DS von Citroen bleibt, als Markenlogo für eine Retortenmarke zu benutzen finde ich grausam, sogar gefühlslos und rücksichtslos.

Jup, der Name ist äusserst ungeschickt gewählt. Man wollte wohl mit der Namesgebung für Aufmerksamkeit sorgen...

vor 5 Stunden, Hydropneumör sagte:

Meine Karre ist ein 2000 er XM V6 Exclusive mit ner LPG Anlage. Als Referenz nehme ich meine Schweber nicht. Da sind nun mal mehr als 30 Jahre technische Entwicklung dazwischen.

Was Komfort und Design anbelangt, kann man den XM durchaus als Referenz hinzuziehen und klar, dass dann ein DS Ungetüm schlechte Karten hat.

vor 5 Stunden, Hydropneumör sagte:

Mir wär es lieber gewesen, Cit hätte die HP aus dem C6 weiter entwickelt oder revolutioniert, aber ein Fahrbahnscantechnik einzukaufen, die nicht mal 100 Pro bei einem Mercedes funktioniert, bitte was soll das?

Wie gut sich das Fahrwerk im  Alltag bewährt, wird sich erst noch zeigen.  Zumindest wurden über die ersten Fahreindrücke positiv berichtet.

vor 5 Stunden, Hydropneumör sagte:

So schlecht geht es PSA nun nicht und da sollten die Millionen die für Das DeSaster verbrannt werden, besser in eine innovative Weiterentwicklung der HP investiert werden können.

Mit Finanzen hatte die Entscheidung eher indirekt zu tun. Die ganze Wahrheit wäre schon mal interessant zu erfahren... 

Ich selber war mit keinem HP-Fahrzeug 100% zufrieden, auch nicht mit DS, CX oder GS. Und wenn wir schon bei den Zentralhydraulikern sind: ab einem bestimmten Alter fängt die HP und ihre Bauteile an zu zicken und dann wird`s aufwändig oder teuer. Habe auch die Schnauze voll von den Oelflecken und dem Gammel hinter den Leitungen.  Wohlgemerkt: meine HPler sind allesamt älter als 24ig (der XM Y3 t.c.t. ist der Neuste) und brauchen dementsprechend Zuwendung oder sind Risiko behaftet.

Ein simpleres System zu entwickeln kann ich somit nachvollziehen, wobei es wichtig wäre, dass die Federungstechnik der HP mindestens ebenbürtig ist. Der Federungskomfort ist das eine, der Niveau-Ausgleich das andere, und die fällt bislang leider schon mal weg...

Bearbeitet von Vulcan
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Geschrieben
vor 6 Stunden, Vulcan sagte:

.. ab einem bestimmten Alter fängt die HP und ihre Bauteile an zu zicken und dann wird`s aufwändig oder teuer. Habe auch die Schnauze voll von den Oelflecken und dem Gammel hinter den Leitungen.  Wohlgemerkt: meine HPler sind allesamt älter als 24ig (der XM Y3 t.c.t. ist der Neuste) und brauchen dementsprechend Zuwendung oder sind Risiko behaftet.

Ein simpleres System zu entwickeln kann ich somit nachvollziehen, wobei es wichtig wäre, dass die Federungstechnik der HP mindestens ebenbürtig ist. Der Federungskomfort ist das eine, der Niveau-Ausgleich das andere, und die fällt bislang leider schon mal weg...

Mag sein, aber Stahlfederfahrwerke brauchen auch Zuwendung.

  • Querlenker vorne, was an der Lenkung und Stossdämpfer und Federbeine gewechselt (Fiesta Jg 06, 20tkm, Besitzer Rentnerpaar, Garantieleistung Ford)
  • Durchgebrochene Teller und Federbeine vorne (C3 I 04, 50tkm; ok ist bei dem ne bekannte Schwachstelle)
  • Stossdämpfer ersetzt (Ford Mondeo 01, ca. 170tkm, Besitzer Rentnerpaar)
  • Federbeine und Stossdämpfer vorne ersetzt (VW Eos 06, 128tkm)
  • Alle 4 Stossdämpfer und Federbeine verschlissen, Auto verkauft (VW Passat Jg 00, 6 jährig, 150tkm), VW Polo Steilheck, 10-jährig, 100tkm)
  • Alle 4 Stossdämpfer verschlissen (VW Golf 4, 12-jährig, 140tkm)

Ob auf die Länge die HP wirklich fehleranfälliger als ein Stahlfahrwerk ist? Beim CX habe ich nach 8 Jahren und 160tkm zum ersten Mal die Kugeln wechseln lassen, beim XM das Hydractivventil (nach 12 Jahren und 120tkm), bei meinem C5 wurden die hinteren Hydraulikleitungen kurz vor Übernahme getauscht (nach 9 Jahren), ebenfalls bekannte C5 II Schwachstelle.

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