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Geschrieben (bearbeitet)

Der Adam muss dem Grandland weichen, dessen Produktion ja nach Eisenach verlegt wird. Dann ist dort keine Kapazität mehr für ihn frei.

Ich fand ihn vom Innenraum sehr nett gemacht, aber gegenüber einem DS3 einfach zu unpraktisch und zu wenig Pep bei Motor und Fahrwerk.

Der Karl dürfte zu den tschech ischen Drillingen dazu stoßen, wenn die nächste Generation aufgelegt wird. Viel verdient wird mit dem Karl angeblich nicht, aber immerhin drückt er den Flottenverbrauch. Beim Adam sind die "alten" Standardmotoren alles andere als sparsam.

Hier die Verkaufszahlen für Europa im Juli 2018 - alle PSA-Marken im Plus. Der Adam verkauft sich eher mau.

https://bestsellingcarsblog.com/2018/09/europe-july-2018-pre-wltp-stock-clearing-prep-seat-38-1-vw-28-5-up/

 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb marc1234:

Den C3 ist was Anderes als ein Adam. Der Adam wäre allenfalls ein Pendant zum verblichenen C2 oder zum DS3, wie Vulcan oben gesagt hat.

Ein Kleinwagen DS3/Opel Adam fände ich für Junge eine coole Idee. Was Anderes als SUV scheint PSA, zumindest was Citroen und Opel angeht, momentan wohl nicht zu interessieren:wacko:

Da bin ich eben anderer Meinung

Geschrieben

Wie Opel mitteilt, könnten 2.000 der 7.000 Mitarbeiter aus Forschung und Entwicklung in Rüsselsheim zum Ingenieur-Dienstleister Segula Technologies wechseln, wobei die die Schaffung eines europäischen Engineering-Campus und eines Exzellenzzentrums in Rüsselsheim, Deutschland, vorgesehen ist. Betroffen sein sollen Mitarbeiter, die bisher für Projekte von GM gearbeitet haben, die auslaufen, während Opel-Projekte weiterlaufen sollen und sich unter PSA-Regie besser entfalten könnten. Segula hat erkärt, sich an den geltenden Kündigungsschutz für Opel-Mitarbeiter bis zum Sommer 2023 halten zu wollen.
Die Meldung siehe: opel-pourrait-transferer-2-000-emplois-de-r-d-a-segula-echnologies und https://www.presseportal.de/pm/125682/4052885 und https://www.segulatechnologies.com/de/

Geschrieben (bearbeitet)

Zulassungen August 2018 in D:

Citroen legt am stärksten zu und überholt fast Peugeot, DS und Opel etwas im Minus. Die Zahlen sind wegen der WLTP-Deadline 1.September kaum aussagekräftig, die "Gewinner" sind die Marken, die noch nicht auf die neuen Normen umgestellt haben.  VW, Audi, Seat, Dacia, Renault,  Jeep etc.

http://europe.autonews.com/article/20180905/ANE/180909899/german-sales-rise-25-ahead-of-wltp-testing-regime

http://europe.autonews.com/assets/PDF/CA11685295.PDF

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb phantomas:

Zulassungen August 2018 in D:

Citroen legt am stärksten zu und überholt fast Peugeot, DS und Opel etwas im Minus. Die Zahlen sind wegen der WLTP-Deadline 1.September kaum aussagekräftig, die "Gewinner" sind die Marken, die noch nicht auf die neuen Normen umgestellt haben.  VW, Audi, Seat, Dacia, Renault,  Jeep etc.

http://europe.autonews.com/article/20180905/ANE/180909899/german-sales-rise-25-ahead-of-wltp-testing-regime

http://europe.autonews.com/assets/PDF/CA11685295.PDF

Ja klar, ein Ausnahmemonat.

Jeder Händler mußte alle Neuwagen vor dem 1. September zulassen sofern die die neuen Normen nicht erfüllen.

 

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Das Geschäftsfeld Aftermarket der Groupe PSA verstärkt seine Mehrmarkenstrategie und präsentiert auf der Automechanika 2018 in Frankfurt am Main (11. bis 15. September) zahlreiche Innovationen. Fünf Geschäftsbereiche im Aftersales stellen sich auf dem Gemeinschaftsstand vor: Neben Euro Repar Car Service und Eurorepar Teile sind die Marken Distrigo, Forwelt und Autobutler auf der Leitmesse der Automobilbranche für Ausrüstung, Teile, Zubehör, Management und Services vertreten. Damit unterstreicht die Groupe PSA die Weiterentwicklung des maßgeschneiderten Angebots für alle Kunden unabhängig von Budget, Marke und Alter des Fahrzeugs.

Distrigo, die Vertriebsmarke für die Mehrmarken-Ersatzteile der Groupe PSA, fungiert heute − nach einer starken Vertriebs- und Logistikoffensive − als B2B „One-Stop-Shop“ für unabhängige Reparaturwerkstätten. Das vollständige Ersatzteilangebot von Distrigo umfasst neben Originalteilen auch das Mehrmarken-Angebot Eurorepar sowie Ersatzteile von Zulieferern, die nun nach Einführung unter anderem in Frankreich, Italien und Großbritannien seit Juli 2018 auch in Deutschland verfügbar sind. Mit diesem breiten Angebot kann praktisch allen Bedürfnissen einer Reparaturwerkstatt entsprochen werden.

Eurorepar ist das Mehrmarken-Ersatzteil- und Zubehörangebot der Groupe PSA für die Instandhaltung und bei Verschleiß. Mit zahlreichen Produktneuheiten − unter anderem Motoröle, Lichtmaschinen, Anlasser, Wischerblätter und vieles mehr – erweitert Eurorepar das Angebot für budgetorientierte Kunden. Auch in Deutschland steigt der Umsatz mit Eurorepar-Produkten stetig, und diese positive Entwicklung wird mit nachhaltigen Aktionen gefestigt.

Euro Repar Car Service, das markenunabhängige Werkstattnetz der Groupe PSA, wächst auch in Deutschland kontinuierlich und gemäß den Erwartungen. Auf der Pressekonferenz des Geschäftsbereichs Aftermarket der Groupe PSA wird der 400. Partner vorgestellt.

Forwelt, das Verbrauchsmaterialiensortiment für Karosserieunternehmen, ist mit seinem kompakten und strukturierten Angebot auf die Bedürfnisse von Reparaturwerkstätten zugeschnitten und deckt den gesamten Karosseriereparaturprozess ab. Forwelt ergänzt das Eurorepar-Teileportfolio für Fachwerkstätten um ein speziell für den Karosseriebereich konzipiertes Angebot.

Die Online-Angebotsplattform autobutler.de wurde 2010 in Dänemark gegründet und hat seitdem Niederlassungen in vier weiteren Länder eröffnet, darunter auch in Frankreich und Deutschland. Mit der Übernahme von autobutler im Jahr 2016 setzte die Groupe PSA einen starken Impuls beim internationalen Ausbau des Online-Geschäfts – mit dem Ziel, zu einer führenden Plattform in Europa zu werden. autobutler wird die Beziehung zwischen Autofahrern und Werkstätten reibungsloser und einfacher gestalten.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb acc-intern:

autobutler wird die Beziehung zwischen Autofahrern und Werkstätten reibungsloser und einfacher gestalten.

Und wer bezahlt das  ??  WIR wetten. Braucht PSA also einen Moderator zwischen :) und Kunden ???

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb Hartmut51:

Und wer bezahlt das  ??  WIR wetten. Braucht PSA also einen Moderator zwischen :) und Kunden ???

Nur eine Übergangslösung, die nächste Generation Autos meldet sich dann bei Bedarf selbsttätig online bei autobutler und wird dann via Internet und Navi zum nächstgelegenen :) geleitet

Der Kunde braucht dann nur noch für Deckung auf dem Konto zu sorgen ;)

Bearbeitet von Manson
  • Haha 2
Geschrieben

PSA hat mit dem Startup Soundhound Inc aus dem Silicon Valley, die auf KI-Technologien und Erkennen von natürlicher Sprache spezialisiert sind, ein Partnerschaftsabkommen abgeschlossen. Dadurch sollen ab 2020 entsprechende Assistenten in die Modelle der nächsten Generation integriert sein. Mit Hilfe der Technologie ‘’Deep Meaning Understanding’’, die von SoundHound Inc entwickelt wurde, sollen Kunden der Marken Peugeot, Citroën, DS, Opel et Vauxhall mit ihren Autos in natürlicher Sprache für z. B. Navigation oder Heizungseinstellung kommunizieren können. 
Die Meldung siehe: PSA-Assistant-intelligent-Reconnaissance-Vocale-SoundHound-Peugeot-Citroen und psa-promet-que-vous-pourrez-bientot-discuter-avec-votre-voiture und https://soundhound.com/ 

Geschrieben

Es lohnt sich alte Citroen zu hegen und zu pflegen.

was da auf uns zu kommt......

  • Danke 1
Geschrieben

Wegen der starken Nachfrage nach dem Opel Corsa richtet das PSA-Werk in Saragossa eine Nachschicht ein und stellt dazu 200 Mitarbeiter zusätzlich ein.

Geschrieben

Bundesumweltminister Scheuer will die Importeure zu freiwilligen Software-Nachrüstungen für Diesel zwingen. PSA aber erklärt, dass man freiwillige Software-Updates ablehne, weil die Fahrzeuge die Typgenehmigung erfüllen. Und wieder hat PSA seine Sauberkeitsbroschüre geschickt als Link in der Anzeige in der Automobilwoche eingebaut. 

psaanzeige-0918b.jpg

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb acc-intern:

PSA aber erklärt, dass man freiwillige Software-Updates ablehne, weil die Fahrzeuge die Typgenehmigung erfüllen.

Die 300.000 Fahrzeuge mit zu hohen NOx-Werten sind auf der "Straße RDE" und nicht beim NEFZ "aufgefallen"? D.h. man wünscht eine NOx-Reduzierung ausserhalb der Typgenehmigung, quasi als "Verbesserung"?

Ronald

Geschrieben

autoactu schreibt über die Marktchancen der französischen Marken in China unter anderem:
Die Franzosen sind in China festgefahren. Selbst die neuesten Modelle haben Probleme, ihre Kunden zu finden, wie der Citroën C5 Aircross, der dort im September 2017 eingeführt wurde, ein Jahr vor dem Rest der Welt. Nach einem guten Start (6.753 Ex verkauft im letzten November) ging der Absatz in den letzten drei Monaten auf 1.688 stark zurück. Der Peugeot 3008, dessen Erfolg in Europa gut etabliert ist und in China 4008 heißt, sinkt um 58% im Juli auf nur noch 1.669 Ex. Der 5008 ist nicht besser: -59% und 1.407 Stück. Tatsächlich hat der Citroën C-Élysée (2.243 Fahrzeuge) die Ehre, im vergangenen Monat das meistverkaufte französische Modell in China zu sein. In den ersten sieben Monaten des Jahres 2018 führt der Peugeot 308 mit 26.765 Ex. (+ 20%) vor dem Renault Koleos mit 25.726 ex. (-5%) und der Citroën C-Élysée 25 111 Einheiten (-8%). Als Vergleich zeigt der Marktführer, der Volkswagen Lavida, wird mit 277.493 Fahrzeuge verkauft und der meistverkaufte chinesische Wuling Hongguang mit 259.247 Einheiten.
Warum so viel Entzauberung? Erstens leiden die französischen Marken - und besonders Citroën - unter mangelnder Anziehungskraft bei jungen chinesischen Käufern, zum Teil aufgrund der Citroën Fukang-Taxis der 90er Jahre (eine ZX-Variante), die immer noch am Leben gehalten werden und ihre wackligen Kadaver in den großen Städten vorführen. Dies war einer der Gründe, warum PSA entschieden hat, DS als eigenständige Marke in China einzuführen, weil die Positionierung eines Premium-Sortiments innerhalb von Citroën eine solche Mission unmöglich gemacht hätte. Auf der anderen Seite findet man die 308 und 408 Peugeot-Limousinen, die fast ausschließlich im ehemaligen Mittelreich verkauft werden und weit verbreitet bei Leasinggesellschaften sind, was dem Markterfolg der Marke mit neuen Modellen nicht hilft. 
Die komplette Meldung siehe: les-francais-pietinent-en-chine
Aber auch die deutschen Hersteller haben Probleme siehe: chinas-automarkt-weiter-im-abwaertstrend

Geschrieben

PSA will den Absatz von Gebrauchtwagen von 480.000 in 2017 auf 600.000 in 2018 und 800.000 in 2021 steigern. Davon sollen dann 25 % in Europa realisiert werden, während man 2018 7 % anpeilt. Dabei bedient man sich verschiedener Kanäle wie z. B. Aramisauto, Autobiz, Carventura und AutoAvaliar.
Die Meldung siehe: le-vehicule-d-occasion-un-outil-d-internationalisation-pour-psa

Geschrieben
Am ‎14‎.‎09‎.‎2018 um 08:56 schrieb acc-intern:

PSA will den Absatz von Gebrauchtwagen von 480.000 in 2017 auf 600.000 in 2018 und 800.000 in 2021 steigern. Davon sollen dann 25 % in Europa realisiert werden, während man 2018 7 % anpeilt. Dabei bedient man sich verschiedener Kanäle wie z. B. Aramisauto, Autobiz, Carventura und AutoAvaliar.
Die Meldung siehe: le-vehicule-d-occasion-un-outil-d-internationalisation-pour-psa

Wie die FAZ schreibt, engagiert sich jetzt Daimler an der von VW gegründeten markenübergreifenden Gebrauchtwagenplattform Heycar, womit sie den Plattformen mobile.de und autoscout24.de Konkurrenz machen wollen. Autos, die über Heycar vermittelt werden, dürfen höchstens 8 Jahre alt sein und 150.000 km auf dem Tacho haben. Damit will man neue Kunden gewinnen und bietet alles aus einer Hand: Leasing, Finanzierung, Versicherung und Garantie. Das Gebrauchtwagengeschäft ist ein sehr großer Markt. Während im letzten Jahr 3,6 Mio. Fahrzeuge neu zugelassen wurden, waren es 7 Mio. Gebrauchte.
Anmerkung: Die Hersteller setzen mehr und mehr auch auf den Gebrauchtwagenmarkt. 
Siehe auch: constructeurs-automobiles-misent-potentiel-marche

Geschrieben
Am 5.9.2018 um 09:43 schrieb acc-intern:

Aus für den Opel Adam!

Auch Karl, Cascada und Zafira "laufen aus":

 

Zitat

 

Aus für Karl, Adam und Zafira

Keine Zukunft dürften dagegen die Kleinwagen Adam und Karl haben. Ob sich Opel einen neuen Mini im Verbund mit PSA und Toyota leistet, ist ungewiss. Besiegelt ist auch das Aus für den Opel Cascada, das Ende des Zafira leitet der 2020 kommende Siebensitzer-SUV ein. Bleiben darf der erfolgreiche Mokka, die nächste Generation zieht aber auch auf die CMP-Plattform um.

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/news/opel-neuheiten-elektroauto-corsa-hybride-2-plattformen/

Ronald

  • Verwirrt 1
Geschrieben

Puh, zum Glück kommt noch ein SUV zu dem aktuellen SUV dazu, ich befürchtete schon fast, es gäbe keine neuen SUV mehr. Die Auswahl momentan ist ja doch recht bescheiden.

  • Haha 1
Geschrieben

Wie boursorama schreibt, hat PSA die Marke DS Automobiles ausgewählt, die neuesten Innovationen der vier Marken Peugeot, Citroen, DS, Opel und Vauxhall als Erste auf den Markt zu bringen. So kommt der DS 7 Crossback als Plugin-Hybrid und der e-DS 3 Crossback als reines Elektroauto, beide Ende des Jahres 2019. Man geht von einem Zeitraum von ca. 20 Jahren aus, um die Premiummarke DS am Markt zu positionieren.
Die Meldung siehe: psa-inaugure-sa-nouvelle-vague-electrique-avec-la-ds3-crossback

Geschrieben

PSA hat auf der World IoT Expo 2018 in Wuxi in China seine neueste Kommunikationstechnologie LTE-V2X zur intelligenten Vernetzung von Fahrzeugen präsentiert, die sie zusammen mit Huawei und Qalcom entwickelt haben. Sie soll 2020 auf den Markt kommen.
Die Meldung siehe: psa-des-avancees-technologiques-presentees-en-chine

Geschrieben
Am ‎17‎.‎09‎.‎2018 um 09:34 schrieb acc-intern:

Wie boursorama schreibt, hat PSA die Marke DS Automobiles ausgewählt, die neuesten Innovationen der vier Marken Peugeot, Citroen, DS, Opel und Vauxhall als Erste auf den Markt zu bringen. So kommt der DS 7 Crossback als Plugin-Hybrid und der e-DS 3 Crossback als reines Elektroauto, beide Ende des Jahres 2019. Man geht von einem Zeitraum von ca. 20 Jahren aus, um die Premiummarke DS am Markt zu positionieren.
Die Meldung siehe: psa-inaugure-sa-nouvelle-vague-electrique-avec-la-ds3-crossback

4 rken? Ich zähl da 5 ;)

So könnte die Marke DS wenigstens Sinn machen. Warum hat das so lange gedauert, bis sie das kapiert haben?

Geschrieben

Das ist doch ein alter Hut. PSA "Innovationen" werden zuerst in den DS Modellen lanciert, ausser Markenspezifische Details.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Vulcan:

Das ist doch ein alter Hut. PSA "Innovationen" werden zuerst in den DS Modellen lanciert, ausser Markenspezifische Details.

Naja, bislang von "Innovationen" bei DS zu sprechen wäre doch sehr wohlwollend formuliert.

Die einzigen Innovationen bei DS waren der Dieselhybrid, den man wieder eingestampft hat, und das ActiveScan Fahrwerk des DS7, wobei es sowas ja auch schon gab.

 

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