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Geschrieben

Dann wird PSA wohl mit Opel zusammen eigene Drillinge bekommen.

Geschrieben

Die nächsten Drillinge kommen doch genmanipuliert aus China!

  • Haha 1
Geschrieben

und wenn schon - die können  billig besser.

Ich kenne direkt nur einen von den alten Drillingen; meine Schwester fährt Aygo - erste Generation - da gab's wohl ab Werk beschi**ene Wapus die nach drei Jahren fertig waren,  dazu noch einen höchst arroganten Toyota händler der sie ordentlich abzockte - ansonsten ist das Ding genau das,  was man unter 'japanisch' versteht. Zuverlässig,  unterhaltsgünstig,  inzwischen 11 Jahre alt - und er funktioniert.   Definitiv Toyota Gene - nicht die von Citroën.

Geschrieben

PSA hat jetzt in Paris den Carsharing-Service free2move gestartet. Eingesetzt werden 500 Elektroautos Citroën C-Zero und Peugeot-Ion. Die Stadt Paris will 1.000 Ladestationen bereitstellen.
Die Meldung siehe: Free2Move-le-service-d-autopartage

Geschrieben

Am 27. November haben die 10.000 Mitarbeiter des PSA-Werks in Sochaux die Produktion des 500.000-ten Peugeot 5008 und des 1.000.000-ten Peugeot 308 gefeiert. Derzeit laufen täglich 860 3008 und mehr als 1.000 5008 vom Band.

Geschrieben

PSA engagiert sich in China im Bereich Aftermarket und steigt bei UAP Auto Union ein. UAP ist führend in der Ersatzteilversorgung in der Provinz von Shangdong und hat dort 100 Verteilzentren sowie 50 in anderen Provinzen. Damit will man auch seine Multimarkenstrategie von Euro Repar Car Services in China verstärken, die schon über 350 Werkstätten verfügt. Dieser Bereich soll bis 2023 auf 4.000 Werkstätten ausgebaut werden, weltweit sogar 10.000.
Die Meldung siehe: psa-entre-au-capital-d-uap-auto-union-en-chine

Geschrieben
Am 29.11.2018 um 09:23 schrieb acc-intern:

Am 27. November haben die 10.000 Mitarbeiter des PSA-Werks in Sochaux die Produktion des 500.000-ten Peugeot 5008 und des 1.000.000-ten Peugeot 308 gefeiert. Derzeit laufen täglich 860 3008 und mehr als 1.000 5008 vom Band.

860 vom 308 und 1000 vom 3008 halte ich für wahrscheinlicher.

Geschrieben
Am ‎28‎.‎11‎.‎2018 um 08:46 schrieb acc-intern:

PSA hat jetzt in Paris den Carsharing-Service free2move gestartet. Eingesetzt werden 500 Elektroautos Citroën C-Zero und Peugeot-Ion. Die Stadt Paris will 1.000 Ladestationen bereitstellen.
Die Meldung siehe: Free2Move-le-service-d-autopartage

Meldung von PSA-D: 
Ab Montag, 3. Dezember, bietet „Free2Move Paris“ Zugang zu einer Flotte von 550 elektrisch angetriebenen Peugeot i0n und Citroën C-Zero.
• Die benutzerfreundliche Free2Move Paris App bietet direkten Zugang zu diesem neuen Free-Floating-Carsharing-Service.
• Der Kunde kann zwischen zwei Optionen ohne Mindest-Mietdauer wählen:
        o 0,32 €/Minute mit einem monatlichen Abonnement in Höhe von 9,90 € (jederzeit kündbar) für regelmäßige Nutzung;
        o 0,39 €/Minute für gelegentliche Nutzung.
        Die Versicherung ist jeweils in den Mietpreis integriert.
• Der Free-Floating-Carsharing-Service bietet kostenloses Parken in Paris an. Kunden können bestimmte öffentliche Parkplätze sowie speziell für Elektrofahrzeuge vorgesehene Parkplätze (z.B. Autolib) nutzen.
• Der Service „Free2Move Paris“ steht rund um die Uhr zur Verfügung; die Fahrzeuge werden regelmäßig aufgeladen.

Geschrieben

Knapp 50 € für 2 Stunden wird sicher einen Ansturm auslösen.

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb jozzo_:

Knapp 50 € für 2 Stunden wird sicher einen Ansturm auslösen.

Jepp. Wo man beim konservativen Autovermieter einen normalen Kleinstwagen schon für 29.-€ pro 24 h bekommt. Den muß man halt an der Mietstation abholen und -geben.

Geschrieben

PSA wird in den kommenden drei Jahren 326 Mio. Euro in das Werk in Mulhouse investieren, um die Produktion zu verbessern. Nach etwas mehr als 250.000 Autos in 2018 sollen 260.000 in 2019 vom Band laufen und schließlich 170.000 in 2020 und 200.000 in 2021. Von 2014 bis 2017 wurden schon 400 Mio. investiert, um dort einen Monoflux einzurichten, also eine Produktion verschiedener Modelle auf einem einzigen Band.
Die Meldung siehe: psa-va-investir-plus-de-300-millions-d-euros-a-mulhouse

Geschrieben

Lieber Claus

sind die Zahlen da etwas durcheinander gekommen?

Gruß Uwe

 

Geschrieben

oh je, danke Uwe.

Da habe ich beim Eintippen die falsche Zifferntaste getippt: 2018 sollen es nur 150.000 werden und 2019 sollen es 160.000 werden. Der Rest stimmt dann.

Hab´s in www.acc-intern.de dann im Text korrigiert.

Geschrieben

Meldung von PSA-D:
Toyota Motor Corporation (TMC) und die Groupe PSA haben das nächste Kapitel ihrer erfolgreichen und für beide Seiten vorteilhaften langfristigen Partnerschaft auf dem europäischen Markt angekündigt.
Beide Unternehmen haben Folgendes vereinbart:
Ab Ende 2019 wird die Groupe PSA die Modellpalette der für Toyota Motor Europe (TME) gefertigten und in Europa unter der Marke Toyota vertriebenen Nutzfahrzeuge um einen C-Van aus ihrem Werk in Vigo erweitern.
Ab Januar 2021 wird Toyota wirtschaftlicher Eigentümer des Werks Toyota Peugeot Citroën Automobile Czech s.r.o. (TPCA) in Kolín. Der Standort Kolín wird weiterhin die aktuelle Generation der Kompaktmodelle des A-Segments für die beiden Hersteller produzieren (Peugeot 108, Citroën C1, Toyota Aygo).

Geschrieben (bearbeitet)
Am 28.11.2018 um 08:46 schrieb acc-intern:

PSA hat jetzt in Paris den Carsharing-Service free2move gestartet. Eingesetzt werden 500 Elektroautos Citroën C-Zero und Peugeot-Ion. Die Stadt Paris will 1.000 Ladestationen bereitstellen.
Die Meldung siehe: Free2Move-le-service-d-autopartage

Da müssen wohl vier nachgeliefert werden :(

858C8D7983226D5CDEF0691A77AAF06B.jpg

Quelle: 20min.ch / Hintergrund: Gilets-Jaunes-Krawalle in Paris

Bearbeitet von raoul9000
Legende
Geschrieben (bearbeitet)

Was sind denn die Forderungen der Gillets jaunes ? Die Gewaltwelle macht sie ja keinesfalls sympathischer.

Anderes Thema : Verkaufszahlen im November -  Spanien und Frankreichs Märkte im Minus, Citroen stark im Plus, Peugeot und DS besser als der Markt, Opel eher schlechter. 

 

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb MatthiasM:
Zitat

Kritik an den Gelbwesten sei vor allem durch den Intellektuellen Bernard-Henri Lévy geäußert worden. Dieser habe daran erinnert, dass Protest vom Volk auf der Straße nicht immer in der glorreichen Tradition der französichen Revolution stehe und für den Fortschritt kämpfe. Es gebe eben auch eine Tradition von gewaltsamen Protesten durch die faschistischen, rechten Bewegungen der Dreißiger- und populistischen Bewegungen der Fünfzigerjahre. Und auch diese wären schon damals für Steuerbefreiungen eingetreten, so Jürgen Ritte.

Sicherlich würden sich auch noch mehr als diese Einzelstimmen melden, doch aktuell sei man von der ungeheuren Gewalt der Proteste in Frankreich überrollt und überfordert.

„Dass diese anti-zivilisatorische Gewalt so aufbrechen kann, das ist einfach erschütternd. Es fällt sehr schwer, sich das als legitimen Ausdruck von Frustration der angeblich Zukurzgekommenen vorzustellen. Das ist sehr viel Kriminalität in Form von rechts- und linksradikaler Gewalt zusammen.“

...

„Die Gelbwesten, die mit Macron sprechen wollen, haben inzwischen auch schon Mordrohungen von anderen Gelbwesten erhalten. Wir wissen nicht, wer dahinter steckt, die jeden für einen Verräter halten, der sich in irgendeiner Weise um einen Ausweg aus dieser Krise bemüht. Da gibt es Leute, die wollen einfach den Bürgerkrieg.“ 

Der Französische Innenminister habe zunächst kundgetan, dass bei den Protesten rechte Schlägertrupps identifiziert wurden, später seien dann aber auch andere gewaltbereite Gruppen, die „Black Blocks“, dazugekommen. 

„Das sind die zahlreichen linksradikalen Kräfte, die man auch aus zahlreichen Demonstrationen aus Frankreich kennt.“

Wenn man die absichtliche Beschädigung der Marianne, dem Nationalsymbol Frankreichs, ernst nehme, dann bedeute dies die Aufkündigung des republikanischen Paktes in Frankreich.

„Das heißt, das sind Menschen, die sich nicht mehr mit Frankreich identifizieren.“

https://www.deutschlandfunkkultur.de/gelbwesten-es-gibt-leute-die-wollen-den-buergerkrieg.1013.de.html?dram:article_id=434933

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich denke es gibt sicher sehr unterschiedliche Perspektiven auf die Proteste und ohne Zweifel versuchen auch politische Gruppierungen den Unmut zu instrumentalisieren. Ich finde aber der Artikel fasst recht gut zusammen was die Ursache diese Unmutes ist. Die Frage nach den Zielen bleibt natuerlich offen, da solche eine inhomogene Gruppe natuerlich auch inhomogene Ziel hat. 

Die Interpretation von Gewalt und Zerstoerung finde ich sehr Interessensgesteuert. Wer kaum etwas zu verlieren hat schaetzt die materiellen Werte nicht so besonders. Die Aengste sind bei den Besitzenden;)!

In Deutschland ist es nicht viel anders, die kleinen Nadelstiche der Preis und Abgabenspirale treffen schon zumindestens die untere Mittelschicht. Ein gewisser Klientel versucht das fuer den rechten Rollback zu nutzen und glorifizieren den Aufschwung der Nachkriegsjahre. Da war die Schere aber noch sehr weit zu und die Priveligierten nicht so weit von der Arbeiterschicht entfernt.

Die Auswahl die die Franzosen hatten waren, Rechtsradikale , Neoliberale und eine Linke die mit unserer SPD  den uninspiriten Misserfolg teilt. Ich glaube da waere ich auch ungehalten!

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Am ‎01‎.‎12‎.‎2018 um 11:36 schrieb silvester31:

Jepp. Wo man beim konservativen Autovermieter einen normalen Kleinstwagen schon für 29.-€ pro 24 h bekommt. Den muß man halt an der Mietstation abholen und -geben.

Im Rahmen des Free2Move hat PSA in Madrid die Erfahrung gewonnen, dass die Autos im Schnitt 18 Minuten genutzt werden. In Paris und Madrid sind auch Roller darin einbezogen, in Washington sogar E-Tretroller von Lime und Bird.
Die Meldung siehe: free2move-paris-le-systeme-a-bien-evolue-depuis-autolib

Geschrieben

Mit dem Titel "Opel forciert seine Elektrostrategie" schreibt die FAZ unter anderem: 
Opel will mehr Elektrofahrzeuge anbieten. In der ersten Jahreshälfte 2019 sollen Käufer die schon angekündigte Elektroversion des Kleinwagens Corsa bestellen können. Zudem wird dann auch die Plugin-Hybridversion des Grandland X bestellbar sein. Beide Fahrzeuge sollen dann allerdings erst 2020 an Kunden ausgeliefert werden.
Der Sanierungsplan Pace funktioniere und er sei der erste Opel-Plan in 20 Jahren, der tatsächlich greife und nachhaltige Ergebnisse zeige. Seit der Übernahme durch PSA sei es gelungen, die Fixkosten um 28 % zu senken und den Erlös je verkauftem Fahrzeug zu steigern. In D nimmt Opel je Auto im Schnitt 1.400 Euro mehr ein, als unter GM.

Geschrieben

PSA hat jetzt sein erstes Museum außerhalb Frankreichs und zwar in Südkorea auf der Insel Jeju eröffnet, wie der lokale Peugeot-Importeur Hanbul Moteurs Corp mitteilt.

Für 9,8 Mio. Euro wurde ein 3-etagiges Museum mit 8.250 qm erstellt, das derzeit 20 Modelle enthält; weitere 14 sollen hinzukommen.


Die Meldung siehe: https://fr.yna.co.kr/view/AFR20181206002300884

Geschrieben

Wie der largus schreibt, wird die Marke DS Automobiles nicht auf dem Genfer Salon 2019 vertreten sein, möglicherweise auch nicht Opel. DS wird den DS 8 als nächste Neuerung im April auf dem Salon von Shanghai präsentieren, der vor allem für den chinesischen Markt gedacht ist.
Die Meldung siehe: salon-de-geneve-ds-jaguar-et-land-rover-absents-de-ledition

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