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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Aber franz. Autos gelten immer noch als unzuverlässig [...]

Wie gesagt: Leider ist PSA's wichtigster Markt Frankreich selbst und leider denken die Franzosen über ihre eigenen Autos das Gleiche wie die Deutschen über Französische Autos.

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Noch ein Fundstück:

[h=1]Rollende Denkmäler und Frankreichs Unsicherheit[/h]

http://www.welt.de/kultur/article108347308/Rollende-Denkmaeler-und-Frankreichs-Unsicherheit.html

Ähnlich erging es dem Nachfolger des DS, dem CX. Der war schön anzusehen, aber technisch nicht mehr auf der Höhe der Zeit – und schon gar nicht auf der Höhe deutscher Ingenieurskunst. Etwas zugespitzt könnte man sagen, dass Peugeot dann besonders erfolgreich war, wenn sie mit dem 205 GTI ein deutsches Konzept wie das des Golf GTI kopierten.

Wuhaha! :D

hs

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Na ja, abgesehen vom schon zitierten selten dämlichen Absatz ist schon einiges Wahres in dem Artikel. Frankreich hat ein Identitätsproblem, vielleicht auch deshalb, weil es lange eine sehr festgefügte Identität hatte. Im Gegensatz zu Deutschland.....

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Der CX-Absatz ist irgendwie bezeichnend für das Kompetenz-Niveau, mit der PSAs Situation in der deutschen Presse zur Zeit diskutiert wird.

Bei allen Problemen, die hier auf den bisherigen 34 Seiten ja auch ausführlich und teils zutreffend erörtert wurden, muss man auch mal sagen, dass PSA dennoch technisch konkurrenzfähige Fahrzeuge im Angebot hat. Hier nur meine subjektive Auswahl:


  • * C1: preisgünstig, Toyota-Kooperation, deutlich vor VW am Markt
    * Peugeot 208: klein, leicht mit guter Innenraumausnutzung
    * C3 Picasso: innovativer Micro-Van, mit e-HDI (Start-Stop)
    * Berlingo: DER Hochdachkombi, ebenfalls mit e-HDI zu bekommen
    * C5: komfortabelster Mittelklasse-Kombi, mit absolut konkurrenzfähigen Antrieben, z.b. HDI 240.
    * C6: Design-Ikone, Fahrkultur auf hohem Niveau -- leider an PSAs Marketing und am Markt gescheitert...

Es ist nicht alles Murks, und vor allem ist einiges mindestens "auf der Höhe deutscher Ingenieurskunst".

Das hilft nur alles nichts, wenn der Hauptabsatzmarkt zusammenbricht. (Ja, an der Abhängigkeit von diesem Markt sind auch selbst schuld.)

Grüße,

Dirk

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Noch ein Fundstück:

[h=1]Rollende Denkmäler und Frankreichs Unsicherheit[/h]

http://www.welt.de/kultur/article108347308/Rollende-Denkmaeler-und-Frankreichs-Unsicherheit.html

Wuhaha! :D

hs

Auf den ersten Blick ist der Satz natürlich Quatsch und Mist. Auf den zweiten Blick gibt es eine kleine Wahrheit: Wenn man mal die Konkurrenz des CX betrachtet, W123/124 sowie 5er BMW so hatten beide was, was der CX nicht hatte: einen ordentlichen 6 Zylinder. Ob das was mit Ingenieurskunst zu tun hat ist eine andere Frage. Aber in der Klasse hätten viele Kunden einen 6er erwartet, weil dieses auch Prestige bedeutet. Wenn man fies sein wollte könnt man sagen, dass Citroen bis zum XM Probleme hatte einen 6 Zylinder zu konstruieren, ergo die Ingenieure bei Citroen waren schlicht nicht fähig. Ist natürlich Blödsinn. Aber sachlich falsche Spekulationen und Schlussfolgerungen halten sich bekanntlich besonders lange.

Der TA als Spitzenmodell hatte einen 6 Zylinder, dann von 55-89/90, eine wichtige Zeit in der Massenmobilität, gab es kein Spitzenmodell mit einem solchen.

Alle PSA Probleme daran festzumachen ist natürlich zu kurzsichtig.

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was hatte denn VW zu der Zeit ?

Den Golf GTI mit 110 PS.

Und ?

Gehts VW deshalb heute so gut ?

Der CX Gti hatte da schon 125 PS.

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was hatte denn VW zu der Zeit ?

Den Golf GTI mit 110 PS.

Und ?

Gehts VW deshalb heute so gut ?

Der CX Gti hatte da schon 125 PS.

Hast du meinen Beitrag ganz gelesen oder hat nach ein paar Reizworten dir Kurzatmigkeit eingesetzt? Das, was du unterstellst habe ich nicht behauptet und einen Kompaktwagen mit der gehobenen Mittelklasse zu vergleichen macht nicht wirklich Sinn.

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..ja, natürlich ist nicht alles Murks- die FRAGE ist aber: Wie wird es wahrgenommen? Und da gibt es eine *Werterosion* bei PSA: Als besonders oder mainstreamig, aber gefällig und gut gemacht à la 205 wird eben nichts mehr wahrgenommen. Dann kommen die Nullnummern und mangelhaftes oder ungenügendes Marketing: KAum Entgegenkommen bei offenbaren Problemen: z.B. Kupplung beim Massen c5/8 und kaum Kulanz, miserable Elektrik, Hausmannskost und hundsmiserable Presse- und Informationsarbeit- die Leute da würde ich achtkantig und ohne jede Vorwarnung kegeln. Dann noch Marketingfehler bei der Einführung neuer Innovtionen: MAn hätte den Hybrid-HDI gaaaanz groß bewerben müssen, mit offener Häme gen Deutschland- das hätte einen Sturm gegeben wie weiland beim Partikelfilter... . Stattdessen spärliche Kommentärchen der nicht vorhandenen Pressekompetenz. M. E. aist der Dreh- unbd Angelpunkt die Werbung und Wahrnehmung der Marke- die sind jetzt Verlierer, mit Ople schon scheintot nach öffentlicher Wahrnehmung. Sowas will keiner haben-- und sich auch nicht damit identifizieren. Stattdessen gilt man mit den unsäglichen Blasen aus Tschechien in D als klug und kompetent, weil man Wolfsburg zu Minderpreisen kauft. Oder mit Dacia einen Nichtgeher, aber eben billig und gut beleumundet- und seihe da: Es geht!! Ähnlich die Koreaner, die mit anständigen Leasingraten und 7-JAhres-Garantie punkten. Bei PSA: Nix, nada, niente, nothing...

Zum Kundendienst im Allgemeinen schweige ich betreten- da möchte ich ein Angebot in einem namhaften Autohaus in Wuppertal für einen c8 excl mit alles, da sagt der Verkäufer: Mach' ich nicht. Sie haben mich beim letzten Kauf schon geärgert. Schreiben ans Management war die Folge. Der nichtsnutzige Verkäufer, der weniger über Ausstattungen wußte als ich, sitzt immer noch da und surft im Netz, wenn sich 5 andere Kunden einen c3 Picasso ansehen. 5 Minuten später gehen sie, er sitzt in seinem Glaskasten- und das ist nur EINER!!! MICH wundert da nichts!

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Ich schließe mich der Meinung von Pallas D an. Das Modellprogramm von PSA ist nicht unattraktiv, erheblich besser aufgestellt als z.B. vor 25 Jahren. Mir fällt jetzt auf Anhieb kein aktuelles Modell ein, dass sich hinter der deutschen und internationalen Konkurrenz verstecken muß. Natürlich kann man es nicht jedem recht machen, was dem einen zu klein ist, ist dem anderen zu groß. Es wird sich immer ein Detail finden, dass bei einem Konkurrenten besser gelöst ist. Hauptproblem von PSA ist halt, dass einige seiner Hauptabsatzmärkte von der Absatzkrise besonders betroffen sind. Da hätte es nicht geholfen, wenn sich das Glasdach beim DS5 öffnen ließe oder es den C5 Kombi mit längerem Radstand gäbe.

Die jetzt massenhaft erscheinenden Artikel zum Thema, woran die französische Automobilindustrie krankt und wie der Artikelschreiber PSA aus der Krise führen könnte, sind sehr oberflächlich recherchiert und geschrieben. Kein sogenannter Analyst kennt die Produktionskosten eines Megane oder eines Logan. Das weiß vielleicht RNPO, wird es aber niemanden sagen. Jedenfalls werden sie nicht 250% auseinanderliegen, da Renaults und Dacias sicher zu 80% aus den selben Teilen bestehen.

Die Löhne der Mitarbeiter sind auch nicht der einzige Kostenfaktor in der Produktion. Multipliziert man die Mitarbeiterzahl von PSA mit geschätzten 60.000 Euro Lohnkosten, liegen wir bei Lohnkosten von 6 Milliarden Euro. Der Umsatz liegt bei 60 Milliarden Euro. Da PSA rund 2 Milliarden Verlust gemacht hat, lagen seine Kosten bei 62 Mrd. Euro. Das bedeutet, dass PSA immer noch bei über 90% seiner heutigen Kosten läge, wenn alle 100.000 Mitarbeiter umsonst arbeiten würden.

Erstaunlich finde ich immer wieder die Aussagen des omnipräsenten Herrn Prof. Ferdinand Dudenhöffer, der natürlich genauestens weiß, was PSA wann hätte machen müssen, um gegen die Krise anzusteuern. Ich überlege mir immer, was denn eigentlich der Grund von ihm war, im jugendlichen Alter von 45 Jahren nach endlosen 13 Jahren Arbeitserfahrung (Opel, Porsche, Citroen, Peugeot) eine FH-Professur anzunehmen, wo ihm auf Grund seiner Weitsicht doch eher die Position eines Vorstands des Marketing bei VW/Daimler/BMW zugestanden hätte. Seine Aussage, das Vans aus der Mode gekommen sind, finde ich doch recht erstaunlich, da sie heute bei Familien absolut die erste Wahl sind. Einen wirklichen Trend zu Geländewagen sehe ich in Europa nicht, die Fahrzeuge, die er meint (VW Tiguan usw.) sind eher Crossover-Fahrzeuge und auf Grund dessen, dass sie meist nur mit Frontantrieb geordert werden, einem Van recht nahe.

Auch die Ansicht, dass PSA in Oberklassefahrzeuge mit ihren angeblich hohen Margen hätte investieren sollen, teile ich nicht. Diese so genannten "D" - und "E" - Segment Fahrzeuge sind weltweit in der Produktion eher fallend und haben an den 70 Mio Autos die jährlich produziert werden, sowieso einen geringen Anteil. Auch ist es sehr schwierig, sich in diesem Segment einen Ruf aufzubauen, speziell in Europa. Die excellenten Lexus und Infinity Fahrzeuge, die in USA das Luxussegment bestimmen, sind in Europa Landenhüter. Sich in dieses Segment zu wagen wäre für PSA aussichtslos.

Was bleibt, wäre für PSA eine Diversifizierung des Risikos/Beseitigung der Abhängigkeit von wenigen Märkten in Europa, also eine Verstärkung der Präsenz in Südamerika, China und Russland. Eine tragfähige Allianz nach Renault/Nissan Vorbild ist anzustreben um durch Gleichteile (bei Renault Nissan sehr weit fortgeschritten) die Kosten zu senken. Die Allianz mit GM ist grundsätzlich der richtige Weg, aber ich frage mich, ob GM wirklich der richtige Partner ist. Nachhaltiger wäre aus meiner Sicht eine Allianz mit Toyota oder vielleicht Honda. Einer amerikanischen Firma unterstelle ich, nur in Quartalsberichten zu denken. GM hat ja schon mal mit Fiat zusammengearbeitet, was ja auch nicht von Erfolg gekrönt war.

Bearbeitet von Nils Oehler
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Gast Thorsten Czub
Stattdessen spärliche Kommentärchen der nicht vorhandenen Pressekompetenz. M. E. aist der Dreh- unbd Angelpunkt die Werbung und Wahrnehmung der Marke- die sind jetzt Verlierer, mit Ople schon scheintot nach öffentlicher Wahrnehmung. Sowas will keiner haben-- und sich auch nicht damit identifizieren. Stattdessen gilt man mit den unsäglichen Blasen aus Tschechien in D als klug und kompetent, weil man Wolfsburg zu Minderpreisen kauft. Oder mit Dacia einen Nichtgeher, aber eben billig und gut beleumundet- und seihe da: Es geht!! Ähnlich die Koreaner, die mit anständigen Leasingraten und 7-JAhres-Garantie punkten.

vollkommen richtig analysiert. die Werbung und kommunikation bei citroen ist schlimm.

das war ja auch schon in den 90er jahren so. als man seine hydropneumatik versteckte und

sie am liebsten ausgebaut hätte.

dann die nichtvorhandene kulanz. da werden kunden die einen citroen erworben haben,

und mit einem problem kommen, oder ein neues auto kaufen und ein altes in zahlung geben.

da wird der Kunde ja sogar als FEIND angesehen der den ABVERKAUF stört.

Unglaublich was da in Citroen Häusern abgeht.

es geht nur darum die kisten so schnell wie möglich ueber die ladentheke zu schieben. und dann soll der Citroen Kunde sich am besten verpissen. seinen alten citroen besser PRIVAT verkaufen, denn citroen möchte die gurken nicht in zahlung nehmen :-)

Bei PSA: Nix, nada, niente, nothing...

Zum Kundendienst im Allgemeinen schweige ich betreten- da möchte ich ein Angebot in einem namhaften Autohaus in Wuppertal für einen c8 excl mit alles, da sagt der Verkäufer: Mach' ich nicht. Sie haben mich beim letzten Kauf schon geärgert. Schreiben ans Management war die Folge. Der nichtsnutzige Verkäufer, der weniger über Ausstattungen wußte als ich, sitzt immer noch da und surft im Netz, wenn sich 5 andere Kunden einen c3 Picasso ansehen. 5 Minuten später gehen sie, er sitzt in seinem Glaskasten- und das ist nur EINER!!! MICH wundert da nichts!

ja vollkommen richtig beobachtet. der sitzt da nur herum. und versteckt sich hinter dem pc.

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..ja, natürlich ist nicht alles Murks- die FRAGE ist aber: Wie wird es wahrgenommen? Und da gibt es eine *Werterosion* bei PSA: Als besonders oder mainstreamig, aber gefällig und gut gemacht à la 205 wird eben nichts mehr wahrgenommen. Dann kommen die Nullnummern und mangelhaftes oder ungenügendes Marketing: KAum Entgegenkommen bei offenbaren Problemen: z.B. Kupplung beim Massen c5/8 und kaum Kulanz, miserable Elektrik, Hausmannskost und hundsmiserable Presse- und Informationsarbeit- die Leute da würde ich achtkantig und ohne jede Vorwarnung kegeln. Dann noch Marketingfehler bei der Einführung neuer Innovtionen: MAn hätte den Hybrid-HDI gaaaanz groß bewerben müssen, mit offener Häme gen Deutschland- das hätte einen Sturm gegeben wie weiland beim Partikelfilter... . Stattdessen spärliche Kommentärchen der nicht vorhandenen Pressekompetenz. M. E. aist der Dreh- unbd Angelpunkt die Werbung und Wahrnehmung der Marke- die sind jetzt Verlierer, mit Ople schon scheintot nach öffentlicher Wahrnehmung. Sowas will keiner haben-- und sich auch nicht damit identifizieren. Stattdessen gilt man mit den unsäglichen Blasen aus Tschechien in D als klug und kompetent, weil man Wolfsburg zu Minderpreisen kauft. Oder mit Dacia einen Nichtgeher, aber eben billig und gut beleumundet- und seihe da: Es geht!! Ähnlich die Koreaner, die mit anständigen Leasingraten und 7-JAhres-Garantie punkten. Bei PSA: Nix, nada, niente, nothing...

Zum Kundendienst im Allgemeinen schweige ich betreten- da möchte ich ein Angebot in einem namhaften Autohaus in Wuppertal für einen c8 excl mit alles, da sagt der Verkäufer: Mach' ich nicht. Sie haben mich beim letzten Kauf schon geärgert. Schreiben ans Management war die Folge. Der nichtsnutzige Verkäufer, der weniger über Ausstattungen wußte als ich, sitzt immer noch da und surft im Netz, wenn sich 5 andere Kunden einen c3 Picasso ansehen. 5 Minuten später gehen sie, er sitzt in seinem Glaskasten- und das ist nur EINER!!! MICH wundert da nichts!

Kann man nur bestätigen. Leider.

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Vielleicht verbessert sich in Deutschland der Service, wenn ihr Euch schriftlich an Citroen/Peugeot wendet, diese Verhältnisse schildert und eine Kopie Eures unterschriebenen Kaufvertrags für ein Fahrzeug eines anderen Herstellers beilegt.

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Vielleicht verbessert sich in Deutschland der Service, wenn ihr Euch schriftlich an Citroen/Peugeot wendet, diese Verhältnisse schildert und eine Kopie Eures unterschriebenen Kaufvertrags für ein Fahrzeug eines anderen Herstellers beilegt.

Klingt so ein bißchen wie "Wenn das der Führer wüsste" ......

Der Fisch stinkt vom Kopf her.

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Erstaunlich finde ich immer wieder die Aussagen des omnipräsenten Herrn Prof. Ferdinand Dudenhöffer, der natürlich genauestens weiß, was PSA wann hätte machen müssen, um gegen die Krise anzusteuern.

Ja, genau das denke ich auch immer -- und zwar seit Jahren.

Nachhaltiger wäre aus meiner Sicht eine Allianz mit Toyota oder vielleicht Honda. Einer amerikanischen Firma unterstelle ich, nur in Quartalsberichten zu denken. GM hat ja schon mal mit Fiat zusammengearbeitet, was ja auch nicht von Erfolg gekrönt war.

Vorstellbar, dass PSA eine Allianz mit Toyota oder Honda sogar versucht hat. Bin mir nicht sicher, ob das für Toyota so attraktiv gewesen wäre. Ausserdem gibt es noch die PSA-Kooperation mit Mitsubishi -- wäre wohl auch nicht hilfreich dabei.

Grüße,

Dirk

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Die Allianz mit GM ist grundsätzlich der richtige Weg, aber ich frage mich, ob GM wirklich der richtige Partner ist. Nachhaltiger wäre aus meiner Sicht eine Allianz mit Toyota oder vielleicht Honda. Einer amerikanischen Firma unterstelle ich, nur in Quartalsberichten zu denken. GM hat ja schon mal mit Fiat zusammengearbeitet, was ja auch nicht von Erfolg gekrönt war.

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Dies aber eben nicht nur mit fairen Preisen, sondern auch mit 5-7 Jahren Vollgarantie! Den potenziellen Kunden fehlt einfach das Vertrauen in PSA. Hier müssste PSA ansetzen!

Bietet Popel jetzt auch an :).

Ein Kollege behauptete Mal, dass GM's Rückkehr, genauso wie Hyundai's und Kia's Eintritt in den Europäischen Markt (mit 5 oder 7 Jahren Garantie und guten Preisen) auf Pump gekauft wurde. Für GM ist das ja nichts Neues, aber für die Koreaner? Gibts dazu eine brauchbare Analyse?

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Ich lese gerade im Prius-Forum, dass Frankreichs Subventionen für Hybridfahrzeugkäufe (2-4K€ Zuschuss) auf 10% des Katalogpreises beschränkt seien.

Allerdings sei ein Minimum von 2K€ gewährleistet.

hs

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... und ich lese gerade, dass die Zahlen von PSA mehr als "mau" um nicht zu sagen: *Alarmierend* sind! Dazu nun hat allerdings der Sozialist mit holländischem Namen jede Menge beigetragen- dazu lese man nur öberflächlich die heutige FAZ. Was da noch alles zwischen deen Zeilen steht.. und den Dudenhöfer als alten Bläher kann man ja überlesen. War -bisher jedenfalls- meine am leichtesten eingesparte Lebenszeit.- In F geht sowieso alles baden, da sind die Berichte über Spanien heutigentags noch Glücksnachrichten. Wenn alles nur noch unecht ist, gibt es keinen Bestand mehr- und das ist das Übel der Bänker und "Psychopaten an der Börse". Neben den ganz Moodies (= Müden) lassen sich alle Leichtmatrosen kirre machen von irgendwelchen *FLACHLEUTEN*- und Kenner lachen --oder weinen. Je nachdem, wem sie vertrauten...;-)))

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Gast BX-Hempel

Wenn ich hier immer wieder über die 7 Jahre Garantie bei Kia lese, dann kann ich nur sagen: Kia gibt keine 7 Jahre Garantie sondern 7 Jahre Kia-Garantie und die hat ihre eignen Tücken und Einschränkungen. Dann kaufe ich mir lieber bei Citroen eine echte Garantieverlängerung dazu.

Die Erfahrung über schlafmützige Verkäufer bei Citroen kann ich nicht bestätigen, da ich mich gerade für einen Neuwagen interessiere. In zwei Autohäusern bin ich bisher kompetent, ehrlich und freundlich bedient worden.

Skepsis über die Allianz mit GM habe ich auch. Allein von der Mentalität her passen die nicht zusammen. Aber abwarten - noch ist hier nichts entschieden - und die Peugeotfamilie wird diese Allianz eher wieder mit weiteren Verlusten kündigen, als das sie sich bevormunden oder über den Tisch ziehen lassen.

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Mag ja sein dass die 7 Jahre Kia-Garantie nicht alles abdeckt. Entscheidend ist doch dass der interessierte Kunde denkt dass ihm mit einem KIA oder Hynudai nichts passieren kann. Die Koreaner und PSA bearbeiten ungefähr die gleichen Kundensegmente. Die öffentliche Wahrnehmung der beiden Wettbewerber ist jedoch völlig verschieden.

Die Koreaner scheinen einfach vieles richtig zu machen. PSA hat zu lange nach Deutschland geschaut und dabei nicht gemerkt dass sie von Hinten überholt werden... (das gleiche gilt auch für den Fiat-Konzern) Die PSA Produktepallette ist nicht unattraktiv und durchaus konkurrenzfähig.

Zumindest im deutschsprachigen Raum ist es doch so dass PSA mit immer grösseren Preisnachlässen versucht seine Autos an den Mann/Frau zu bringen. Mal abgesehen davon dass man immer weniger verdient, ist dies für das Image einer Marke vernichtend. Erfolgreiche Hersteller haben dies nicht nötig!

Anderes Beispiel: Wo war die PSA-Marketingabteilung als die Hybridfahrzeuge lanciert wurden? Wie von alinator schon erwähnt, hätte man daraus viel mehr machen müssen! Was wäre zu tun?

1. Qualitätsoffensive (scheint schon zu greifen) 2. Serviceoffensive (Kundendienst, Garantien) 3. Imageoffensive (es wieder muss chic sein einen Franzosen zu fahren!)

Gruss, Martin

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Erfolgreiche Hersteller haben dies nicht nötig!

Gruss, Martin

Außer, wenn sie, wie derzeit VW, versuchen, mit "unnötigen" Rabatten die Konkurrenz weiter zu schwächen und aus dem Weg zu räumen.

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