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Geschrieben

CMP ist dann die französische Version des MQB. Von Plattform kann man dann nicht mehr sprechen.

Zitat

 

Eine Plattform bezeichnet bei Automobilen eine technische Basis, auf der äußerlich verschiedene Modelle aufbauen. Dazu gehören Blechteile der Karosserie wie Bodenplatte, innere Teile der Radkästen, Spritzwand, vordere Längsträger, aber auch die Elektronikarchitektur und andere nicht direkt sichtbare Baugruppen wie Teile des Fahrwerks, Tank, Auspuffanlage und Heizung.

Gleiche Plattform: Unterschiedliche Karosserien haben gleiche Fixationspunkte, so dass Radaufhängung, Motor, Getriebe etc. ausgetauscht werden können.

 

 

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ronald:

CMP ist dann die französische Version des MQB.

CMP: Common Modular Platform

vor einer Stunde schrieb Ronald:

Von Plattform kann man dann nicht mehr sprechen.

https://dict.leo.org/englisch-deutsch/Plattform

:lol:

Aber erklaere doch mal den Unterschied!

@acc-intern

Zitat

Die zweite Plattform EMP2 ist für Mittel.- und Oberklasse bestimmt und dazu mit verschiedenen Radständen auslegbar.

PSA hat eine Oberklasse? Den Peugeot 308 oder was? 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb MatthiasM:

Aber erklaere doch mal den Unterschied!

Eine richtige Plattform ist für mich, wenn die "Basis" gleich ist: 107/ Saxo, Euro-Vans, 301/ C-Elysee, Polo SH/ Skoda Rapid/ Seat Toledo (VW/SK/SE251) . Grenzwertig wenn Fahrwerk und Motoren gleich sind: PQ3XX: Skoda Octavia, Golf, Seat Leon, Audi A3

 

Zitat

 

PSA

106/Saxo/T1: Peugeot 106, Peugeot 206, Citroën Saxo

N: Citroën ZX, Peugeot 306, Citroën Xsara, Citroën Xsara Picasso

D/X/Z: Peugeot 405, Peugeot 406, Peugeot 607, Citroën Xantia

PF1: Peugeot 1007, Peugeot 207, Peugeot 208 I, Peugeot 2008 I, Peugeot 301 (2012), Citroën C2, Citroën C3, Citroën C3 Pluriel, Citroën C3-XR, Citroën DS3, Citroën C4 Cactus, Opel Crossland X

PF2: Peugeot 307, Peugeot 308 I, Peugeot 3008, Peugeot 408 I, Peugeot Partner, Citroën C4, Fengshen L60

PF3: Peugeot 407, Peugeot 508 I, Citroën C5, Citroën C6

CMP (EMP1): DS3 Crossback, Peugeot 208 II, Opel Corsa F, Peugeot 2008 II

EMP2: Citroën C4 Picasso II, Citroën C6, Peugeot 308 II, Peugeot 508 II, Peugeot Quartz (Konzeptfahrzeug)[13], Opel Grandland X, DS 4S, DS7 Crossback, Fengshen A9, Peugeot Partner III, Peugeot Rifter, Citroën Berlingo III, Opel Combo E, Toyota ProAce City, Peugeot Traveller, Citroën Spacetourer, Opel Zafira Life, Toyota Proace Verso, Citroën Jumpy III, Peugeot Expert III, Opel Vivaro C

 

Zitat

 

Die Plattform enthält beim VW-Konzern folgende Funktionsgruppen:

  • Motor, Getriebe und deren Lagerung
  • Vorderachse
  • Lenkung und Lenksäule
  • Schaltung
  • Fußhebelwerk
  • Hinterachse
  • Bremsanlage
  • Kraftstoffbehälter
  • Abgasanlage
  • Räder (Größen)
  • Reifen
  • Vorderwagen (Längsträger, Radhäuser)
  • Stirnwand (inkl. Heizung und Klima)
  • Mittelboden (Boden vorn)
  • Hinterwagen (Boden hinten, Längsträger, Radhäuser innen)
  • Sitzgestelle
  • Verkabelung genannter Komponenten

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Plattform_(Automobil)#Beispiel:_VW_Golf_(4._Generation)

Was passte den von o.g. Gruppen bei  CMP/ MQB noch im Querverbau?

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)

Igendwie wird die Diskussion schon absurd!

Es kommt nicht auf dein Verstaendnis an! Welche gemeinsame Basis haben ein 308 II und der Jumpy3? 

Dann erkaerst Du mir das etwas was platform heisst kein Plattform mehr ist :rolleyes:.

vor 41 Minuten schrieb Ronald:

Was passte den von o.g. Gruppen bei  CMP/ MQB noch im Querverbau?

Ja wahrscheinlich wenig, weil sich eben die Plattform geaendert hat.

Ausgangspunkt war, dass ich befuerchtet habe das der C4 von der grossen in die kleine Plattform rutscht. Du sagst VW macht das jetzt mit einer und unterschiedlichen Abstaenden. Ich antworte, ne es gibt auch zwei verscheiden fuer unterschiedlich grosse Autos, worauf Daniel anmerkt, PSA hat auch zwei:lol:.

Die Definition der Plattformen ist ausdruecklich Fahrzeugklassenuebergreifend! * Und das zwischen unterschiedliche Plattformen, auch wenn es eine neue Generation  ist, keine Austauschbarkeit gegeben ist, finde ich erwartbar. 

Die Plattform ist bei PSA genau so ein in Fahrzeugbereiche eingeteiltes Baukastenprinzip wie das MQB. 

*https://www.groupe-psa.com/en/newsroom/corporate-en/cmp-modular-platform/

 

 

 

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Geschrieben (bearbeitet)
vor 33 Minuten schrieb Vogelfluglinie:

In beiden Artikeln steht aber nichts von Dieseln! Es geht darum Fahrzeuge mit geringem CO2-Ausstos zu foerdern. Da mag der Diesel zwar einen leichten Vorteil haben, aber zuerst wuerden mir da Elektrofahrzeuge einfallen.

Ich finde den Ansatz aber sehr gut, an der Schnittstelle zum Kunden anzusetzen. Gute ID von PSA!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb MatthiasM:

Es kommt nicht auf dein Verstaendnis an! Welche gemeinsame Basis haben ein 308 II und der Jumpy3? 

Schon klar, aber ich versuche die Strategie zu verstehen:

Vergangenheit: EMP1 - kleine Autos, EMP2 - große Autos. Das die Wiki-Auflistung nicht ganz stimmt, merkt man schnell. Das passt auch irgendwie nicht.

Zitat

EMP2: Citroën C4 Picasso II, Citroën C6, Peugeot 308 II, Peugeot 508 II, Peugeot Quartz (Konzeptfahrzeug), Opel Grandland X, DS 4S, DS7 Crossback, Fengshen A9, Peugeot Partner III, Peugeot Rifter, Citroën Berlingo III, Opel Combo E, Toyota ProAce City, Peugeot Traveller, Citroën Spacetourer, Opel Zafira Life, Toyota Proace Verso, Citroën Jumpy III, Peugeot Expert III, Opel Vivaro C

Gegenwart: CMP + eCMP: alle Kompaktwagen für den Stadtverkehr (B-Segment), Mittelklasse-Limousinen (C-Segment) und Kompakt-SUV

Zitat

 

Die CMP-Plattform ist für alle Kompaktwagen für den Stadtverkehr (B-Segment), Mittelklasse-Limousinen (C-Segment) und Kompakt-SUV der Marken Peugeot, Citroën, DS, Opel oder Vauxhall bestimmt. Sie ist die perfekte Ergänzung der Plattform EMP2, die für die Entwicklung und Produktion von Fahrzeugen im C-, D- und SUV-Segment vorgesehen ist.

Die CMP-Plattform zeichnet sich durch herausragende Modularität aus, insbesondere im Hinblick auf die Dimensionen (zwei Spurweiten, drei Radstände, drei Heckmodule und die Fähigkeit zur Aufnahme unterschiedlicher Raddurchmesser). Die Groupe PSA kann damit ihren Kunden eine breite Palette von Karosserietypen anbieten – von Stadtautos über Limousinen bis hin zu SUV.

 

https://at-media.groupe-psa.com/de-at/cmp-die-neue-modulare-multi-energy-plattform-der-groupe-psa#prettyPhoto

Kurz, der neue C4 wird nicht wie der 308 auf der alten EMP1 EMP2 basieren, sondern auf der CMP

Ronald

Bearbeitet von Ronald
Geschrieben (bearbeitet)
vor 59 Minuten schrieb Ronald:

Kurz, der neue C4 wird nicht wie der 308 auf der alten  EMP1  EMP2 basieren, sondern auf der CMP

Na, dann schauen wir mal wie es dem 308 ergeht. Schade das Vulcan auf mein Wettangebot nicht eingegangen ist :). Aber vielleicht kommt doch alles ganz anders als es aussieht.

Bearbeitet von MatthiasM
  • Haha 1
Geschrieben
Zitat

15.10.18: Die Marke habe Pläne verworfen, den neuen C4 auf der EMP2-Plattform aufzubauen und werde stattdessen die CMP-Plattform bzw. die Variante e-CMP (electrified Common Modular Platform) für den rein elektrischen C4 nutzen,

https://www.electrive.net/2018/10/15/citroen-plant-fuer-2020-eine-elektro-version-des-c4/

 

Zitat

06.08.19: Die Basis für den C4-Stromer wird die modulare CMP-Plattform des französischen Mutterkonzerns PSA stellen, zu dem unter anderem auch Opel, Peugeot und DS Automobiles gehören.

https://ecomento.de/2019/08/06/citroen-bekraeftigt-elektroauto-c4/

Ronald

  • Danke 1
Geschrieben

Was sollte denn der Vorteil eines C4 auf EMP2-Basis sein? In beiden Fällen sind McPherson und Verbundlenker zu erwarten, bei allen relevanten Maßen wie Radstand etc. gibt es Überschneidungen wo der C4 sowieso im Grenzbereich landen wird. Auf CMP bekommt der C4 eine Elektrovariante, auf EMP2 würde es nur einen Hybrid geben. Auf CMP wird die Fuhre eher leichter sein. Der einzige echte Vorteil, den ich bei der EMP2 sehe, wäre eine mutmaßlich höhere Anhängelast.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb MatthiasM:

Schade das Vulcan auf mein Wettangebot nicht eingegangen ist :)

Was für eine Wette? Ob der nächste C4 Kleinwagen oder Kompaktwagen ist? Das wäre mir schon im Grundsatz zu blöde um zu wetten...

Der C4 soll ab 2020 als Vollstromer kommen, also garantiert nicht auf C3 Plattform.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Vulcan:

Was für eine Wette?

 

Am 25.8.2019 um 16:06 schrieb MatthiasM:

Du scheinst es aber zu wissen?

Am 25.8.2019 um 15:06 schrieb Vulcan:

....

Der nächste C4 wird dann nicht nur den alten C4, sondern auch den C4 Cactus beerben und mit ziemlicher Sicherheit auf der selben Plattform wie der 308 basieren. ;)

Ich wuerde dafuer nicht meine Hand in's Feuer legen! Ich bin fast geneigt dagegn zu wetten:).

Das C4 und 308 auf der selben Plattform basieren!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb NonesensE:

Was sollte denn der Vorteil eines C4 auf EMP2-Basis sein? 

Das er mit den groessern, robusteren Komponenten ausgestattet ist. Es hat sicher auch Vorteile die kleine Basis zu nehmen, fuer mich aber nicht. Er spielt dann einfach nicht mehr in der Golf-Liga, der sich, wie aus den Beitraegen und Links ersichtlich, an der grossen Gruppe orientiert. 

Wenn euch das gefaellt, kauft einen. Mir gefaellt es nicht! Fuer mich ist es dann ein C3 mit grosser Karosserie. Warum eigendlich C5, ein C3 Picasso haette es doch auch getan:D?

Geschrieben

„Euro 6d-TEMP-EVAP-ISC“: Alle Pkw von Peugeot, Citroën, DS Automobiles, Opel und Vauxhall erfüllen die ab 1. September 2019 geltende neue Euro 6-Abgasnorm. 
Im Vorfeld der neuen Vorschriften hat sich die Groupe PSA mit SCR (Selective Catalytic Reduction) und GPF (Benzinpartikelfilter) für die passenden Technologien entschieden und nimmt so wieder eine Vorreiterrolle bei der Umsetzung der strengeren Normen ein.

Die Groupe PSA war bereits im Vorjahr als einer der wenigen Hersteller zum Inkrafttreten der ersten Stufe WLTP-ready und konnte das gesamte Portfolio auch über den 1. September 2018 hinaus an die Kunden liefern. 

Die Vorgaben zur Messung der Pkw-Emissionen werden zum 1. September 2019 nochmals strenger. Hinzu kommen:

  • RDE-Prüfung (Real Driving Emissions): Der Test bestimmt die zulässige Abweichung des unter realen Fahrbedingungen am Fahrzeug gemessenen Schadstoffausstoßes (NOx, PN) von den im neuen Zertifizierungsverfahren ermittelten Werten. Für NOx-Emissionen wird ein Faktor von 2,1 verlangt. Dies erfüllen die Modelle der Groupe PSA. Darüber hinaus erfüllen 80 Prozent der Pkw der Groupe PSA bereits jetzt die nächste Stufe „Euro 6d-ISC“, die im Januar 2020 in Kraft tritt und einen Konformitätsfaktor von 1 plus 0,43 Messstreuung vorgibt.
  • EVAP-Test (EVAPorative Emissions): Unter EVAP wird die Menge der Kohlenwasserstoffe gemessen, die über 48 Stunden aus dem Kraftstoffsystem eines Autos verdunstet. Dies trifft in erster Linie auf die Tankentlüftung von Benzinern zu.
  • ISC-Test: (In Service Conformity): ISC bedeutet, dass auch bereits im Verkehr befindliche bis zu fünf Jahre alte Fahrzeuge nachweisen müssen, dass sie weiterhin alle Abgasregularien erfüllen.
Geschrieben

Es beginnt eine neue Ära für das Werk der Groupe PSA in Eisenach: Die Produktion des kompakten Erfolgs-SUVs Grandland X in Thüringen ist offiziell gestartet. Opel CEO Michael Lohscheller und Yann Vincent, Executive Vice President Manufacturing & Supply Chain der Groupe PSA, eröffneten am Mittwoch im Beisein von Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow die umfangreich umgebaute Montagelinie an dem Standort.

Das Auto geht nicht nur in einem wachsenden Fahrzeugsegment an den Start, sondern wird ab dem kommenden Jahr auch als Hybridversion hier produziert und trägt damit zur Elektrifizierung von Opel bei. 

Die Umbauarbeiten im Werk Eisenach, in dem die EMP2-Plattform der Groupe PSA lokalisiert wurde, starteten im Mai dieses Jahres. In den vergangenen Monaten blieb fast kein Stein auf dem anderen. Unter anderem wurde die „Hochzeit“ – die Verbindung von Chassis und Karosserie zu einer Einheit – komplett modernisiert, und es wurde ein effizienterer und umweltschonender Lackierprozess eingeführt.

Seit seiner Markteinführung wurde der Grandland X mehr als 160.000 Mal verkauft. Und die Tendenz zeigt weiter nach oben. Dieser Trend wird sich noch verstärken, denn der Grandland X Hybrid4 wird nicht nur der erste elektrifizierte Opel „made in Germany“ sein. Der kompakte SUV aus Eisenach wird außerdem noch in diesem Jahr die Speerspitze von Opels Comeback auf dem russischen Markt sein, flankiert vom neuen Vivaro und dem neuen Zafira Life.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb acc-intern:

 Yann Vincent, Executive Vice President Manufacturing & Supply Chain der Groupe PSA

Kann ich von dem mal ne Visitenkarte sehen ? Ist die in DIN A4 ?  Bekloppte Welt......

  • Haha 1
Geschrieben

Also ich verstehe da auch nur Bahnhof...er könnte sich doch einfach "Hans vom Dienst" nennen :P

Am 26.8.2019 um 21:29 schrieb MatthiasM:

Das C4 und 308 auf der selben Plattform basieren!

"Basieren werden", wenn schon. Spätestens ab den nächsten Generationen wäre dies logisch...

Geschrieben

Wobei der Grandland X als Allrad-Hybrid in Deutschland (ab 51465 Euro) teurer ist als der DS7 Crossback E-Tense (50.980 €) mit der selben Technik. Und dazu gabs bei DS die Wallbox noch kostenlos dazu.

In Frankreich liegen ca. 6000 Euro zwischen den beiden Autos. Da beginnt der Grandland Hybrid bei 47.750 € und der DS7 E-Tense bei 54.300 €.

Geschrieben

und das Alles 15 Jahre später als Toyota.... ein echtes Armutszeugnis!!!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Vulcan:

"Basieren werden", wenn schon. 

Ja klar, das war gemeint!

 

vor 11 Stunden schrieb Vulcan:

Spätestens ab den nächsten Generationen wäre dies logisch...

Logisch vielleicht, aber nach welcher Logik?

10 Eur/ SFR Spende an den ACC und ein Bier, wenn wir uns mal sehen? 

( Die CMP-Basis fuer den C4 scheint ja festzustehen, die Meldungen, dass der neue 308 auf EMP2 gruendet sind schon aelter)

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Mit heutigem Datum gehen rund 700 Beschäftigte von Opel zu SEGULA Technologies über. Zudem übernimmt der Entwicklungsdienstleister Gebäude und Anlagen in Rüsselsheim und wird das Testzentrum in Rodgau-Dudenhofen betreiben. Für alle wechselnden Mitarbeiter bleiben die Konditionen unverändert: Gehalt, Betriebsrente, Beschäftigungsschutz, Arbeitszeit und alle weiteren Bestandteile werden übernommen.

Nachdem der deutliche Rückgang an Aufträgen durch externe Unternehmen zu Überkapazitäten im Rüsselsheimer Entwicklungszentrum geführt hatte, unterzeichneten Opel und SEGULA Technologies im November vergangenen Jahres die Verträge über die strategische Partnerschaft mit dem Ziel, Arbeitsplätze zu sichern. Damit kann SEGULA Technologies seine ehrgeizigen Wachstumspläne für den deutschen Markt umsetzen – auch über das Automobilgeschäft hinaus.

Die Groupe PSA bekräftigt, dass das Rüsselsheimer Entwicklungszentrum auch nach dem Abschluss der Transaktion im Zentrum der globalen R&D-Aktivitäten des Konzerns stehen wird. Die Rüsselsheimer Ingenieure werden weiterhin ihre Fähigkeiten und ihre Energie in das Design und die Entwicklung der künftigen Opel- und Vauxhall-Modelle einbringen. Zudem ist das Entwicklungszentrum verantwortlich für die konzernweite Entwicklung der leichten Nutzfahrzeuge und der großen Benzinmotorenfamilie der Groupe PSA. In insgesamt 15 Kompetenzzentren werden weitere wichtige Aufgaben für den gesamten Konzern übernommen, etwa die Brennstoffzellenentwicklung.

Geschrieben (bearbeitet)

@MatthiasM

Kommt der nächste 308 nicht auch als Stromer? Na?

Man, ich habe die Wette so gut wie gewonnen :P

Bearbeitet von Vulcan
Geschrieben

Laut Larry Dominique, Präsident von PSA in Nordamerika, hat die Übernahme von Opel die Entwicklung beschleunigt, um PSA/Peugeot in den USA wieder einzuführen.

Es wird die Marke Peugeot und nicht DS sein, mit der PSA in die Vereinigten Staaten zurückkehren wird. Die Fahrzeuge werden höchstwahrscheinlich SUVs sein, in diesem Fall die nächste Generation des 3008-5008. 

Statt wie geplant 2026 soll die Rückkehr eher schon im Jahr 2023 durchgeführt werden.

Die Meldung siehe: peugeot-va-sappuyer-sur-lexperience-dopel-pour-revenir-aux-usa 

Geschrieben

Augustzahlen für Frankreich und Spanien - in beiden Märkten starke Rückgänge des Gesamtabsatzes im Vergleich zum Vorjahresmonat mit dem WLTP-Chaos.

PSA mit leichten Verlusten insgesamt, aber alle Marken mit Zugewinnen beim Marktanteil. Peugeot ist in Spanien jetzt im August und Gesamtjahr die Nummer 1.

http://ccfa.fr/wp-content/uploads/2019/09/cp-08-2019.pdf

https://bestsellingcarsblog.com/2019/09/spain-august-2019-sandero-3peats-at-1-lifts-dacia-to-record-6-in-market-logically-down-29/

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