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Geschrieben

Und beim Wassertoffauto soll das besser sein? Ik lach mir tot!

Geschrieben

Klar sind die Klimaziele ambitioniert. Aber nur für die Industrie. Nicht für das Klima. Da hätten wir diese Werte schon vor 20 Jahren einführen müssen. Klar will jeder seine Pfründe verteidigen. Mit Jammern ist's aber nicht getan. Daß das E-Auto auch nur eine Übergangslösung sein wird, dürfte heute schon klar sein. Fragt sich nur wie lange dieser Übergang sein wird. 30 Jahre ? 50 Jahre ? Und wenn die Industrie da  nicht mitmacht, sind sie halt weg vom Fenster. Natürlich kann man versuchen weitere 20 Jahre Verbrenner herzustellen und zu verkaufen und in dieser Zeit "etwas viel Besseres als das E-Auto" zu entwickeln. Aber das ist halt eher das Vorgehen von Träumern.

Herr Tavares hat auch nur Angst, daß irgendeiner merkt, daß PSA wesentliche Teile der Energiewende verpennt hat und der Aktienkurs nicht mehr stimmt. Momentan ist er in der Automobilbranche ja der absolute Gott. Wundert mich, daß nicht schon ein potenter deutscher Konzern mit Millionen gelockt hat....

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Geschrieben

Carlos Tavares ist verärgert über die europäischen Entscheidungen.

Carlos Tavares leitet seit fünf Jahren das PSA-Management. Während er in einem kritischen Moment zu der Marke kam, fand er die Schlüssel, um den Trend umzukehren. Heute beginnt er einen Kampf gegen Europa, von dem er glaubt, dass es ein schlechtes Image der Autohersteller hat. "Wegen des Betrugs eines bekannten deutschen Herstellers gelten wir alle als Gangster". Es bezieht sich auf das Dieselgate: ein gigantischer Skandal um wissentlich von Volkswagen manipulierte Software für Dieselmotoren. "Seitdem haben die europäischen Wähler fast kein Gehör mehr, aber in Europa leben 13,8 Millionen Menschen vom Auto, und es drohen Bußgelder in Milliardenhöhe, die uns in die Knie zwingen können" fürchtet Carlos Tavares.

Es erfordert mehr Klarheit für einen erfolgreichen Übergang zu sauberer Mobilität. "Um auf die Klimakrise zu reagieren, riskieren wir, die Mobilität und damit die Freizügigkeit unserer Bürger extrem zu verteuern, insbesondere für die Mittel- und Volksschicht. "Wo wird die öffentliche Hand angesichts des ohnehin enormen Schulden- und Steuerdrucks Handlungsspielraum finden?" fragt er. Während Europa auf der Entwicklung von Elektrofahrzeugen besteht, will der PSA-Chef nicht auf die Elektrik setzen. "Wir werden im Jahr 2020 zwei Versorgungsflotten miteinander vergleichen, Wasserstoff und Elektrizität. Die große Gefahr, auf unkoordinierte Weise mit dem Elektroauto zu beginnen, besteht darin, Elektroautos zum Verkauf zu haben und Käufer, die sie nicht wollen.

Er befürchtet auch, dass in dieser Zeit eine andere, relevantere Technologie die Strategie komplett verändern wird. "Die Wahl der Elektrotechnik, die sich aus den Zielen von 2030 ergibt, liegt jedoch nicht mehr in den Händen der Hersteller. Die wissenschaftliche Entscheidung wurde an unserer Stelle von den europäischen Parlamentariern getroffen, die nicht mit mir sprechen wollten. Warum haben unsere gewählten Beamten 40% Reduktion der Emissionen im Jahr 2030 beschlossen, ohne eine Auswirkungsstudie in der Hand zu haben?
Die Meldung siehe: nous-sommes-tous-consideres-comme-des-gangsters

  • Like 1
  • Traurig 1
Geschrieben
vor 51 Minuten schrieb acc-intern:

Carlos Tavares ist verärgert über die europäischen Entscheidungen.

..."Um auf die Klimakrise zu reagieren, riskieren wir, die Mobilität und damit die Freizügigkeit unserer Bürger extrem zu verteuern, insbesondere für die Mittel- und Volksschicht. ...

Wo er recht hat hat er recht. Die Mobilität ist die neue Cash-Cow des Staates.

vor 54 Minuten schrieb acc-intern:

Carlos Tavares ist verärgert über die europäischen Entscheidungen.

... Während Europa auf der Entwicklung von Elektrofahrzeugen besteht, will der PSA-Chef nicht auf die Elektrik setzen. "Wir werden im Jahr 2020 zwei Versorgungsflotten miteinander vergleichen, Wasserstoff und Elektrizität. Die große Gefahr, auf unkoordinierte Weise mit dem Elektroauto zu beginnen, besteht darin, Elektroautos zum Verkauf zu haben und Käufer, die sie nicht wollen.

...

Das hingegen ist falsch und entlarvt, dass PSA den Trend komplett verschlafen hat. Tesla beispielsweise bleibt ja bekanntlich auf Millionen von Autos sitzen :D:P.

Vielleicht sollte sich PSA mal Gedanken darüber machen, sich an Investitionen von möglichst umweltneutralen Kraftstoffen zu beteiligen, wenn man schon am Verbrenner festhalten will. Davon hat Tavares aber bislang nichts gesagt.

Geschrieben

Wenn Herr Tavares ein so umfangreiches Wissen und eine so umfangreiche, politische Weisheit besitzt, dann sollte er sich schleunigst für einen hochrangigen Posten in Brüssel oder Straßburg bewerben ! Zu einem Bruchteil seines jetzigen Gehalts.

Sorry - aber wer ist denn Herr Tavares, daß er sich soch aufspielen kann ? Das hat ja durchaus was von Wolfsburger Arroganz. Ist ihm der Erfolg zu Kopf gestiegen ? Oder war der vorher auch schon so von sich überzeugt ? Sieht für mich irgendwie nach Ablenkungsmanöver aus, um von eigenen Versäumnissen abzulenken.

Geschrieben

Tavares ist ein harter Hund und vieles von dem, was er sagt, gefällt mir gar nicht, aber:

 

"Wegen des Betrugs eines bekannten deutschen Herstellers gelten wir alle als Gangster".

 

Hier hat er wenigstens mal die Eier in der Hose, denjenigen deutlich entgegenzutreten, die immer behaupten: "Beschissen haben die doch alle!"

Hab ich so deutlich noch nicht gehört.

 

 

... Sorry - aber wer ist denn Herr Tavares, daß er sich soch aufspielen kann ? Das hat ja durchaus was von Wolfsburger Arroganz. Ist ihm der Erfolg zu Kopf gestiegen ? Oder war der vorher auch schon so von sich überzeugt ? ...

Ohne ein maßlos übersteigertes Ego wird keiner Konzernchef. Meine Überzeugung.  

 

... Sieht für mich irgendwie nach Ablenkungsmanöver aus, um von eigenen Versäumnissen abzulenken.

Ich glaube, der versucht einfach alles, um diese ambitionierten CO2-Reduktionsziele der EU wieder vom Tisch zu kriegen.
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb silvester31:

 

Sorry - aber wer ist denn Herr Tavares, daß er sich soch aufspielen kann ?

Er ist der Chef eines Konzerns der mehr Umsatz hat als die Schweiz oder Österreich als Budget haben.

  • Like 2
ACCM Rudolf Götz
Geschrieben

Nachdenken würde helfen:

- es gibt vermutlich nicht wenige in Europa, die sich einen Verbrenner für z.B. 15.000 Euro leisten können, aber keinen 30,000 Euro teuren Stromer. Da hat Tavares sicher recht.

- und recht hat er auch mit seiner Kritik, dass man eine wissenschaftliche Studie braucht, bevor man entscheidet. Wo ist die denn bitte?

Und einen Top-Job in dem EU Sauhaufen würde er nichtmal als toter Wurm annehmen, denke ich. Und, der durchschnittliche europäische Arbeitnehmer bekommt einen Bruchteil dessen, was die Top-Jobler in Brüssel bekommen.

  • Like 1
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ACCM Rudolf Götz:

Nachdenken würde helfen:

- es gibt vermutlich nicht wenige in Europa, die sich einen Verbrenner für z.B. 15.000 Euro leisten können, aber keinen 30,000 Euro teuren Stromer. Da hat Tavares sicher recht.

- und recht hat er auch mit seiner Kritik, dass man eine wissenschaftliche Studie braucht, bevor man entscheidet. Wo ist die denn bitte?

Und einen Top-Job in dem EU Sauhaufen würde er nichtmal als toter Wurm annehmen, denke ich. Und, der durchschnittliche europäische Arbeitnehmer bekommt einen Bruchteil dessen, was die Top-Jobler in Brüssel bekommen.

Danke für den sachlichen Beitrag und die höfliche Wortwahl !

Geschrieben

Anstatt zu meckern, konnte Herr Tavares mehr in Elektroautos investieren. Wir brauchen keine SUVs. 

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb bxsaab:

Anstatt zu meckern, konnte Herr Tavares mehr in Elektroautos investieren. Wir brauchen keine SUVs. 

Zitat

Die große Gefahr, auf unkoordinierte Weise mit dem Elektroauto zu beginnen, besteht darin, Elektroautos zum Verkauf zu haben und Käufer, die sie nicht wollen.

Das sagt Tavares.

SUV werden massenhaft gekauft

Elektroautos werden kaum gekauft.

Du würdest als Konzernchef natürlich Elektroautos bauen, er SUV.

  • Like 1
  • Danke 1
Geschrieben

PSA hat am 20. November am Standort Trémery die erste Montagelinie für reine Elektroantriebe eingeweiht. Die Investition von 10,5 Millionen Euro ist ein erster Schritt in der Elektrifizierungsstrategie des Konzerns, der bis 2021 sieben rein elektrische Modelle auf den Markt bringen will.

Die Montagelinie wird zur Startphase von 21 Mitarbeitern bedient, die in drei Teams organisiert sind. Die Produktionskapazität soll bis Ende des Jahres 230 Einheiten pro Tag erreichen. Bis 2021 sollen am Standort jährlich 180.000 Elektromotoren produziert werden.

Die Antriebe werden an den Elektrofahrzeugen DS3 Crossback e-Tense, Peugeot e-208 und Opel Corsa-e montiert.

Die Unterzeichnung eines Joint-Venture-Vertrags zwischen PSA und der Nidec Leroy-Somer-Holding am 4. Dezember 2017 wird zu einem weiteren Schritt führen, indem einige dieser Komponenten vor Ort in Trémery hergestellt werden. Die Partner haben sich verpflichtet, 220 Millionen Euro in dieses Projekt zu investieren. Das Joint Venture mit dem Namen "Nidec-PSA emotors" hat seinen Sitz im technischen Zentrum von PSA in Carrières-sous-Poissy und beschäftigt derzeit 80 Mitarbeiter.

Die Implementierung von Nidec-PSA emotors am Standort Trémery ist für 2022 geplant. Die Gruppe gibt an, dass bereits mehrere Verdichtungs- und Rationalisierungsprojekte gestartet wurden, um die dafür benötigten 38.000 m² zur Installation freizugeben. Letztendlich wäre das Ziel, 900.000 Elektromotoren pro Jahr zu produzieren.

Am Standort Trémery sind aktuell 3.000 Mitarbeiter beschäftigt, darunter 400 Leiharbeiter, für die Herstellung von Diesel- und Benzinmotoren. 1,7 Millionen Einheiten kamen 2018 aus dem Werk.

Die Meldung siehe: a-tremery-psa-inaugure-sa-premiere-ligne-d-assemblage-de-moteurs-de-voitures-electriques

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb jozzo_:

Das sagt Tavares.

SUV werden massenhaft gekauft

Elektroautos werden kaum gekauft.

Du würdest als Konzernchef natürlich Elektroautos bauen, er SUV.

Genau, deswegen verkauft Tesla so wenig Autos und der Zoe beispielsweise ist auch ein totaler Flop ;). Man vergleiche mal die Verkaufszahlen von Tesla und von DS.

Beispiel Citroen: C1: Kleinstwagen. C3: Kleinwagen: C4 (Cactus): SUV, C3 Aircross: SUV, C5 Aircross: SUV. Die Mehrheit der Modellpalette ist SUV. Golfsegment? Fehlanzeige. Limos und Kombis? Fehlanzeige. Andere Hersteller machen mit diesen Modellen gute Umsätze. Bei Citroen kommen solche Modelle dann irgendwann mal (vielleicht).

VW wird mit der ID-Familie wie gewohnt das Feld von hinten aufrollen. Zunächst das Golf-Segment, dann Mittelklasse (Passat-Pendant), dann der E-Bus.

Chinesen und Koreaner sind bzw. waren auch mal wieder schneller als PSA. Mit 3 E-Modellen, noch dazu 2 im gleichen wenn auch derzeit boomenden Segment, ist es nicht getan.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb marc1234:

Genau, deswegen verkauft Tesla so wenig Autos und der Zoe beispielsweise ist auch ein totaler Flop ;). Man vergleiche mal die Verkaufszahlen von Tesla und von DS.

Beispiel Citroen: C1: Kleinstwagen. C3: Kleinwagen: C4 (Cactus): SUV, C3 Aircross: SUV, C5 Aircross: SUV. Die Mehrheit der Modellpalette ist SUV. Golfsegment? Fehlanzeige. Limos und Kombis? Fehlanzeige. Andere Hersteller machen mit diesen Modellen gute Umsätze. Bei Citroen kommen solche Modelle dann irgendwann mal (vielleicht).

VW wird mit der ID-Familie wie gewohnt das Feld von hinten aufrollen. Zunächst das Golf-Segment, dann Mittelklasse (Passat-Pendant), dann der E-Bus.

Chinesen und Koreaner sind bzw. waren auch mal wieder schneller als PSA. Mit 3 E-Modellen, noch dazu 2 im gleichen wenn auch derzeit boomenden Segment, ist es nicht getan.

Wenn man sich die Realität so zurechtbiegt wie Du...

Tesla verkaufte 245.000 Autos im Jahr 2018

PSA verkaufte 3.878.000 Autos im Jahr 2018

Das sind eh nur 15 mal soviel.

Zitat

Golfsegment? Fehlanzeige. Limos und Kombis? Fehlanzeige

 

37268302dj.jpg

 

Ich seh 2 PSA im Bild und beide im Golfsegment.

Der Tesla im Golfsegment versteckt sich wahrscheinlich im Wald dahinter.

Bearbeitet von jozzo_
  • Like 2
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb jozzo_:

Elektroautos werden kaum gekauft.

Na, das liegt aber auch daran, dass man kaum welche bekommt, zumindestens im bezahlbaren Bereich.

Auf den Ioniq wartet man in D, laut Auskunft einen interessierten Arbeitskollegen, mehr als ein Jahr. Abgesehen davon das es kein Kombi ist waere es fuer mich durchaus ein interessantes Fahrzeug gewesen. 

Aber wenn ich mein Geld faktisch schon ausgegeben habe will ich auch was davon haben. Und wenn er dann nach einem Jahr ausgeliefert wird, gibt es ein verbessertes Modell fuer weniger Geld? 

Zitat

Ich seh 2 PSA im Bild und beide im Golfsegment.

Wo kann ich die kaufen? Als Elektrofahrzeug natuerlich. Den 308 halte ich fuer eine Verbrenner, der Astra wahrscheinlich auch.

Bearbeitet von MatthiasM
  • Verwirrt 1
Geschrieben

Bei Peugeot als 308 und bei Opel als Astra, bei Citroen gibt es Nix. Für die Umwelt wären eh auch andere Maßnahmen notwendig als  nur E-Autos. Kleinere, leichtere Fahrzeug und damit sparsamere Autos, 130 km/h auf der Autobahn als max. Geschwindigkeit usw. Meiner Meinung wäre das schon ein Anfang.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb FouR16:

Bei Peugeot als 308 und bei Opel als Astra, bei Citroen gibt es Nix. 

Gibt es das auch als sinnvollen Satz :D? Aber ich bin wahrscheinlich nur zu dumm, kann mir bitte jemand den 308 als Elektrofahrzeug auf der Peugeot Seite verlinken?

Und die Lieferzeit des Astra belaeuft sich auf mindestens zwei Jahre ;):

https://ecomento.de/2019/07/01/opel-astra-ab-2021-auch-elektrifiziert-erhaeltlich/

Das macht das Kaufen auch nicht einfach, zumal es wahrscheinlich noch nicht mal einen Preis dafuer gibt:). Aber liegt wahrscheinlich auch an meiner verbogen Realitaet.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb FouR16:

Bei Peugeot als 308 und bei Opel als Astra, bei Citroen gibt es Nix. Für die Umwelt wären eh auch andere Maßnahmen notwendig als  nur E-Autos. Kleinere, leichtere Fahrzeug und damit sparsamere Autos, 130 km/h auf der Autobahn als max. Geschwindigkeit usw. Meiner Meinung wäre das schon ein Anfang.

Das Thema warTavares.

Der ist PSA Chef, nicht Citroenchef, daher hat er 2 Golfgegner im Programm.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben (bearbeitet)
vor 14 Minuten schrieb jozzo_:

....., daher hat er 2 Golfgegner im Programm.

Ja, wo denn? Ankuendigungen kann man nicht fahren! Oder sprichst Du von Verberennern?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Ein Opel und Peugote verkaufen sich in der Golfklasse sicher auch besser wie ein Citroen.Ein Unternehmen muss gewinnbringend arbeiten.Ich denke das sich E-Autos nur bei den Kleineren Autos durchsetzt (Reichweite und Netzkapazität).Der Rest wird Diesel und Wasserstoffantrieb haben.

Bearbeitet von holza
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jozzo_:

Wenn man sich die Realität so zurechtbiegt wie Du...

Tesla verkaufte 245.000 Autos im Jahr 2018

PSA verkaufte 3.878.000 Autos im Jahr 2018

Das sind eh nur 15 mal soviel.

 

37268302dj.jpg

 

Ich seh 2 PSA im Bild und beide im Golfsegment.

Der Tesla im Golfsegment versteckt sich wahrscheinlich im Wald dahinter.

Ich sprach von Citroen und nicht von PSA. Siehst du auf diesem Bild einen Citroen? VW beispielsweise hat hier mehrere Eisen im Feuer (Golf, A3, Skoda Scala)

Und meine Bemerkung bezog sich auf die Golf-Klasse unabhängig vom Antrieb. Gibt es E-Autos von PSA in der Golfklasse? Da wird Tesla mit dem Y wohl noch früher kommen.

Und setz mal die Anzahl verfügbarer Verbrenner ins Verhältnis zu den verfügbaren E-Autos. Kommt hinzu, dass E-Autos derzeit leider noch viel zu teuer sind im Vergleich zu Verbrennern gleicher Klasse.

So von wegen Realität zurechtbiegen und so ;)

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb marc1234:

Ich sprach von Citroen und nicht von PSA. Siehst du auf diesem Bild einen Citroen? VW beispielsweise hat hier mehrere Eisen im Feuer (Golf, A3, Skoda Scala)

 

:rolleyes:

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb jozzo_:

:rolleyes:

Ja, vergass, auch Seat hat dort ein Modell, also alle Konzernmarken:rolleyes:.

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