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Geschrieben

Sorry Matthias, aber bring mich bitte auf keinen Fall in irgendeiner Art mit dieser Person in Verbindung!

Ich habe einen kleinen Scherz gemacht, hatte dabei überhaupt keine Parallele im Sinn und habe im übrigen einen anderen Ausdruck benutzt als diese unsägliche Person.

 

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Juergen_:

Sorry Matthias, aber bring mich bitte auf keinen Fall in irgendeiner Art mit dieser Person in Verbindung!

Nun es war als Scherz gemeint! Mich nervt selbst, dass man solche "Ausrutscher" :lol: nicht einfach loeschen kann ( wenigstens innerhalb von 10s )

Ansonsten will ich dir keine Gemeinsamkeiten mit dieser Unperson unterstellen! :)

Geschrieben
Am 2.12.2019 um 14:15 schrieb Juergen_:

Ich bleibe aber bei meinem Einwand: Warum wird diesem aktuell doch so überaus erfolgreichen Manager jetzt schon eine darauf folgende "Null"-Phase prophezeit, offensichtlich ohne Anhaltspunkte?

Ich weiß ja nicht, womit Du Dich vermausklickt hast, aber es ist tatsächlich so, dass Du dem Text etwas unterstellst, was so nicht enthalten ist. Da wird keine Nullphase prophezeit. 

fl.

Geschrieben

Ja, ich hatte das nicht sorgfältig genug gelesen, ihr habt Recht, fluxus und NonesensE.

Beinahe hätte ich nochmal auf meiner Lesart insistiert, aber das habe ich dann lieber wieder als falsch gemausklickt gelöscht.

Alles klar?

 

 

Geschrieben

Personelle Veränderungen im Aufsichtsrat der Opel Automobile GmbH: Neuer Vorsitzender des Kontrollgremiums ist seit 2. Dezember 2019 Xavier Chéreau (auf dem Bild rechte neben Opel-Chef Michael Lohscheller). Der Executive Vice President Human Resources und Transformation Division der Opel-Mutter PSA übernimmt den Vorsitz von Konzernchef Carlos Tavares.

Auch weitere Positionen auf der Kapitalseite wurden in dem Gremium neu besetzt. Es umfasst neben dem Vorsitzenden Chéreau und seinem Stellvertreter Wolfgang Schäfer-Klug (Betriebsratschef) die Mitglieder Brigitte Courtehoux, Arnaud Deboeuf, Francesca Gamboni, Carla Gohin, Thierry Koskas, Marc Rollinger, Philippe de Rovira, Serena Salame und Alain Tranzer. Die Arbeitnehmer-Seite repräsentieren Uwe Baum, Jochen Homburg, Bernd Lösche, Rudolf Luz, Alexandra Schädler, Peter Scherer und Umut Sönmez.
Die Meldung siehe: opel-mit-neuem-aufsichtsratschef

Geschrieben (bearbeitet)
Am 3.12.2019 um 11:04 schrieb Juergen_:

Trixi?? emoji3.png

Die Trixi gehört ins...

37353251ne.jpg

Jawohl! :P

 

Oder mit `nem Stock im Arsch an die Grenze als Flüchtlingsschreck...

37353250mw.jpg

 

brrrr..., da welkt selbst der Weizen

:D

 

(sorry, war für mich eine Steilvorlage...)

Bearbeitet von Vulcan
  • Like 4
Geschrieben

Carlos Tavares, Chef von PSA, erklärte in einem Interview mit Automotive News Europe, dass nur Fahrzeuge mit SAE-Level-3-Fahrerassistenzsystemen für die breite Öffentlichkeit vermarktet werden dürften. Darüber hinaus sind autonome Fahrzeuge der Stufen 4 und 5 zu teuer und können für gemeinsame Mobilitätsdienste verwendet werden.
Die Meldung siehe: des-vehicules-autonomes-de-niveau-4-et-5-oui-mais-uniquement-pour-la-mobilite-partagee

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb acc-intern:

dass nur Fahrzeuge mit SAE-Level-3-Fahrerassistenzsystemen für die breite Öffentlichkeit vermarktet werden dürften. Darüber hinaus sind autonome Fahrzeuge der Stufen 4 und 5 zu teuer

Da ich des Französischen nicht mächtig bin, eine Nachfrage: Meint Tavares das bezüglich PSA oder bezüglich des gesamten Marktes?

Martin

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb -martin-:

Da ich des Französischen nicht mächtig bin, eine Nachfrage: Meint Tavares das bezüglich PSA oder bezüglich des gesamten Marktes?

Martin

 

Er meint damit, dass er autonome Autos mit Level 4 und 5 nicht wie die übrigen PSA-Fabrikate vermarkten will, sondern aus Kostengründen nach anderen Wegen sucht.

Denkbar wäre beispielsweise für Level 4 und Level 5 beispielsweise ein Joint Venture mit einem Konkurrenten, um so Mobilitätsdienste anbieten zu können. Diese Autos sind viel mehr ausgelastet und könnten dann mit einem Mietmodell ihre höheren Kosten in der Herstellung und Entwicklung rascher wieder einspielen. Kommt hinzu, dass PSA die offenbar aufwendige Entwicklung von Level 4/5 Assistenzsystemen aus ökonomischen Gründen nur mit einem Partner machen will.

Möglicherweise geht PSA auch davon aus, dass es sich für eine Einzelperson kaum lohnt, ein vollautonomes Fahrzeug alleine zu besitzen und zu betreiben. Sprich: Wer ein Auto hat, will auch zumindest teilweise selbst damit fahren. Da bin ich skeptisch, zumindest ein Teil der heutigen Jugend denkt anders, für diese ist das Autofahren an sich nicht mehr so "wichtig" wie für uns, sie wollen nur ohne grossen Aufwand und raschmöglichst von A nach B gebracht werden.

Ob Level 4 und 5 wirklich so aufwendig sind in der Entwicklung und Produktion, kann ich nicht genügend beurteilen, aus meiner "Laiensicht" habe ich da aber Zweifel.

  • Danke 2
Geschrieben

Der Unterschied zwischen Level 3 und Level 4/5 ist aus meiner Sicht fast nur Software. Es gibt vielleicht 5 Hersteller, die dabei schon recht weit sind und die ihre Software (Algorithmen, Daten und neuronale Netze) lizenzieren werden. Dass sich eine Eigenentwicklung für PSA nicht lohnt, kann ich nachvollziehen.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb marc1234:

Ob Level 4 und 5 wirklich so aufwendig sind in der Entwicklung und Produktion, kann ich nicht genügend beurteilen, aus meiner "Laiensicht" habe ich da aber Zweifel.

Da muss man ja einfach nur bei Tesla/Elon Musk nachfragen... ;)

Geschrieben (bearbeitet)

FCA-Chef Mike Manley und der europäische Verantwortliche der Gruppe, Pietro Gorlier, gaben am 30. November 2018 den italienischen Gewerkschaften einen Plan für Investitionen in Höhe von mehr als 5 Milliarden Euro zwischen 2019 und 2021 in ihren italienischen Fabriken bekannt. Sie hatten auch die Einführung von 13 neuen oder überarbeiteten Modellen sowie ein Engagement im Hybrid- und im Elektromodellbereich angekündigt.
Die Meldung siehe: fiat-fait-un-geste-pour-l-italie

Mitten in die Verhandlungen um die Fusion von Fiat Chrysler (FCA) mit dem französischen Opel-Eigner PSA Peugeot Citroën könnten Italiens Behörden von Fiat Chrysler Steuernachzahlungen zwischen ein und zwei Milliarden Euro verlangen. Hintergrund ist die Verlagerung des Unternehmenssitzes von Turin nach Amsterdam im Jahr 2014. Der italienische Staat fordert in solchen Fällen eine „Exit Tax" auf Wertzuwächse in Italien. Nun haben die Steuerprüfer festgestellt, dass die Chrysler-Beteiligungen im Jahr 2014 um mehr als fünf Milliarden Euro zu niedrig bewertet worden seien. Der italienische Fiat-Konzern hatte seit dem Jahr 2009 schrittweise Chrysler-Anteile erworben, der Zusammenschluss erfolgte im Jahr 2014. Insgesamt wurden lediglich 1,7 Milliarden Dollar in bar bezahlt. Fiat Chrysler weist die Berechnungen des italienischen Fiskus zurück. Selbst wenn sie wahr wären, seien Nachforderungen durch umfangreiche Verlustvorträge abgedeckt.
Die Meldung siehe: fiat-chrysler-en-delicatesse-avec-le-fisc-italien

Bearbeitet von acc-intern
Geschrieben

Was jetzt noch alles zum Vorschein kommt.... kein gutes Omen für eine Fusion.

Ich bin da Skeptisch, ob das für PSA eine gute Idee ist.

Geschrieben

War ja klar, dass der italienische Fiskus noch nach Zusatzeinnahmen sucht, immerhin entgeht ihm durch die Sitzverlegung eine ganz hübsche Steuersumme. FCA hat wohl in Italien Verluste geschrieben und jetzt will man am (zu erwartenden) Profit beteiligt sein.

Die Verträge sehen für solche Fälle die notwendigen Mechanismen vor, d.h. PSA sollte für allfällige solche Verbindlichkeiten entschädigt werden. Dies wird, zusammen mit anderen finanziellen Aspekten, in die finanzielle Bewertung von FCA einfliessen. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass es sich hier entgegen aller Kommunikation nicht um eine Fusion mit gleichwertigen Partnern handelt, sondern dass PSA FCA übernimmt.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.12.2019 um 08:37 schrieb acc-intern:

FCA-Chef Mike Manley und der europäische Verantwortliche der Gruppe, Pietro Gorlier, gaben am 30. November 2018 den italienischen Gewerkschaften einen Plan für Investitionen in Höhe von mehr als 5 Milliarden Euro zwischen 2019 und 2021 in ihren italienischen Fabriken bekannt. Sie hatten auch die Einführung von 13 neuen oder überarbeiteten Modellen sowie ein Engagement im Hybrid- und im Elektromodellbereich angekündigt.
Die Meldung siehe: fiat-fait-un-geste-pour-l-italie
 

Die Meldung ist ein Jahr alt, mittlerweile sind ja Alfas Pläne für Sportwagen und große Suv gestrichen und von neuen Fiats merke ich wenig. 

Gerade die fehlenden zukunftsfähigen Modelle waren doch der Grund, dass Fiat unbedingt einen Partner brauchte.

Bearbeitet von phantomas
Geschrieben

Die angekündigte Konzentration des Deutschland-Geschäfts der Groupe PSA in Rüsselsheim ist wie geplant umgesetzt. Die Umzüge der Beschäftigten aus Köln, der ehemaligen Deutschlandzentrale der Groupe PSA, sind erfolgreich abgeschlossen. Die neue Vertriebsorganisation für die Groupe PSA Marken Peugeot, Citroën, DS Automobiles und Opel startet als Groupe PSA Deutschland GmbH zum 1. Februar 2020. Das haben die Geschäftsleitung und der Konzernbetriebsrat gemeinsam vereinbart. Das Unternehmen hat mit dem Konzernbetriebsrat einen Interessenausgleich geschlossen, der die Bedingungen für die Mitarbeiter der derzeitigen deutschen Opel Vertriebsorganisation bei dem Betriebsübergang regelt. Die neue Vertriebsorganisation ermöglicht umfangreiche Synergien sowie kürzere, schnellere Entscheidungswege.

Geschrieben

Wie schafft der Tavares es, dass das alles so schnell geht?

Da hängt doch so viel anderes noch dran. Ich hätte z.B. absolut null Bock, womöglich mit Familie mir eine Wohnung im Großraum Frankfurt zu suchen und das gesamte Lebensumfeld zu verlassen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe gestern mit der Chefin einer Mercedes-Vertretung gesprochen, die bis vor zwei Jahren auch noch Peugeot Händler war. Peugeot wurde aufgegeben, weil die Peugeots immer teurer wurden und gleichzeitig die Mercedes günstiger. So hätten die Kunden häufig ein paar Euros draufgelegt und dann gleich einen Mercedes gekauft! Weniger potente Kunden haben sich nach billigeren Alternativen umgeschaut. Nun haben sie statt Peugeot Fiat ins Programm aufgenommen...

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben

Ich vermute mal, dass die Preisunterschiede zwischen Peugeot und Mercedes durch unterschiedliche Grundpreise, aber vor allem unterschiedliche Rabatt- und Finanzierungsangebote in Österreich viel geringer als in D ausfallen,

Hier ist es kaum vorstellbar, dass Peugeot und Mercedes in direkter Konkurrenz stehen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Juergen_:

Wie schafft der Tavares es, dass das alles so schnell geht?

Da hängt doch so viel anderes noch dran. Ich hätte z.B. absolut null Bock, womöglich mit Familie mir eine Wohnung im Großraum Frankfurt zu suchen und das gesamte Lebensumfeld zu verlassen.

Geht ganz einfach: bei meinem Arbeitgeber wird auch ein großer Teil der Produktion in einen anderen Teil Deutschlands verlagert. Die Betroffenen hatten die Möglichkeit mit um zu ziehen. Wer nicht wollte, kann nun mit einer dicken Abfindung nach Hause gehen.

Bearbeitet von EntenDaniel
d
Geschrieben

Die chinesische Dongfeng, die im Moment 12.2 % des Kapitals von PSA hält, könnte den Anteil auf unter die symbolischen 5 % verringern, um den Bedenken der USA zum Zusammenschluss von PSA und FCA zu begegnen.
Die Meldung siehe: https://www.capital.fr/entreprises-marches/dongfeng-motor-pourrait-reduire-sa-participation-au-capital-de-psa-1357108


Die Familie Peugeot hat zugestimmt, ihre Beteiligung an dem Automobilgiganten zu erhöhen, der aus dem Zusammenschluss der französischen PSA (Peugeot, Citroën und DS) und der italienischen FCA (Fiat, Jeep, Chrysler) hervorgeht. Die Peugeots haben die Möglichkeit, innerhalb von drei Jahren 2,5 % des neuen Zusammenschlusses zu erwerben. Die Familie diese Option sehr schnell ziehen und damit gleichzeitig bestätigen, dass sie dieses Industrieprojekt gründlich unterstützt. Sie denkt sogar darüber hinaus zu gehen, um neben den Agnellis die familiäre Dimension dieser neuen Gruppe zu festigen.
Die Familie Peugeot hält heute noch 12,23% der französischen Gruppe. Nach dem Zusammenschluss wird dieser Anteil jedoch halbiert und sinkt auf 6,1%. Mit dieser Entscheidung, die sich auf Hunderte von Millionen Euro beläuft, steigt sie auf 8,6%. Daneben wird die frz. Investmentgesellschaft BPI, die die Anteile des frz. Staates von PSA verwaltet, über ihre Tochtergesellschaft Lion Participation 6,11% des Kapitals halten (anstatt 12,23% vor dem Zusammenschluss), wodurch sich der Anteil der Aktien, die direkt von französischen Beteiligungen kontrolliert werden (Peugeot und BPI/Staat), auf 14,7% erhöht. Die Agnellis bleiben jedoch die Hauptaktionäre mit 14% des Kapitals der neuen Gesellschaft.
Die Meldung siehe: psa-fiat-chrysler-la-famille-peugeot-accroit-sa-participation

Geschrieben

Der Self-Reception-Service, mit dem Kunden ihr Fahrzeug rund um die Uhr abstellen und nach erfolgter Wartung oder Reparatur wieder abholen können, wurde in den letzten Monaten getestet und hat sich als erfolgreich erwiesen. PSA beabsichtigt, es an hundert Standorten in Frankreich und international einzusetzen.

Um die Öffnungszeiten der Wartungsstandorte zu verlängern, ohne die Rentabilität zu beeinträchtigen, hat die PSA-Gruppe dieses sichere Terminalsystem entwickelt, mit dem der Fahrer sein Fahrzeug 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche für Reparaturen selbst abgeben und stehen lassen kann.

Dazu macht der Kunde einen Online-Termin aus und erhält dann per SMS einen Code, der es ihm ermöglicht, die Schlüssel seines Fahrzeugs zum Zeitpunkt seiner Wahl im Terminal zu deponieren, nachdem er es an der mitgeteilten Position abgestellt hat. Dieses videoüberwachte Tool hat eine Kapazität von 50 Schlüsseldeponierungen und Schlüsselrückgaben und ermöglicht es dem Kunden nach demselben Verfahren, ein Ersatzfahrzeug zu erhalten.

Die Meldung siehe: psa-va-deployer-a-l-international-son-service-self-reception

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