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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Danke für die interessanten Quellen Auto Nom! Damit bleibt PSA vorläufig autonom ;)! Was die Feindschaft und anschliessende Freundschaft Amerikas anbelangt, so muss ich BX-Hempel zwar in gewissen Belnagen recht geben. Es muss zwar auch mit allem Nachdruck auf die frühere Feindschaft mit dem deutschen Reich und der heutigen anhaltenden Freundschaft mit Deutschland hingewiesen werden. Zum Iran: Der Iran steht vor der Schwelle zur Atombombe, was sicher nicht einfach verniedlicht werden darf (Grass!). Dass da von seiten der USA Gegensteuer gegeben wird und dabei auch geopolitische Überlegungen gemacht werden, kann nun einmal einer Grossmacht nicht einfach zum Vorwurf gemacht werden (leider)!

Gruss Jürg

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http://www.n-tv.de/wirtschaft/Japaner-stornieren-Lieferungen-article6897321.html

"Und auch Mitsubishi Motors hat erste Konsequenzen aus der anhaltenden Krise gezogen. Die Lieferung des Elektroautos i-MiEV an den französischen Autokonzern Peugeot Citroen wurde eingestellt. Trotz laufender Verträge ist unklar, ob die Lieferungen wieder aufgenommen werden. Zudem will Mitsubishi auch keine Dieselmotoren mehr von den Franzosen beziehen, die der Konzern bisher in einige seiner europäischen Modelle einbaut. Darüber hinaus wollen beide Partner ihre Zusammenarbeit aber fortsetzen."

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C6CHBE: ich meinte aber vielmehr, dass Saddam Hussein von den Amis zunächst aufgebaut wurde und erst danach als Feindbild bekämpft wurde, und dabei auch nicht gescheut wurde die ganze Welt zu belügen (angebliche Massenvernichtungswaffen). Jetzt ist es doch wieder dasselbe mit Assad und dem Ahmadinedschad. Die werden die Atombombe im Iran langfristig sowieso nicht verhindern, aber den Druck erhöhen, diese möglichst schnell haben zu wollen und evtl. auch von Waffen Gebrauch zu machen. Jede fundamentalislamische Regierung, die danach kommen würde, wird dann aber nicht so ausgerichtet sein, wie Saudiarabien (Wunschdenken der USA), sondern viel eher von den Taliban unterwandert. Die Amis haben bisher alles nur schlimmer gemacht und lernen einfach nichts dazu. Der Krieg in Syrien ist schon lange kein Aufstand der Bevölkerung mehr gegen einen totalitären Herrscher. Das sollte uns von den Medien lange vorgegaukelt werden.

Schlimm ist, wenn PSA sich hier zum Handlanger der USA machen lassen würde.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Nach Meldung von T-Online sponsert GM den britischen Fußballverein Manchester United (ManU) mit 456 Mio. Euro, um auf den Trikots der Spieler für seine Marke Chevrolet (nicht Vauxhall!!! und schon gar nicht Opel!) zu werben. Von der Saison 2014/2015 an werde General Motors für sieben Jahre der exklusive Sponsor der Trikots sein. US-Medienberichten zufolge geht die Entlassung des GM-Marketingdirektors Joel Ewanick vor einer Woche auf den kostspieligen Sponsoringvertrag mit Manchester United zurück, wobei Gelder aus dem Sponsoring des American Football umgeswitcht wurden. (Anmerkung: Dann ist das auch nur "Sponsoring" von PSA durch die Allianz mit GM, bei der GM 320 Mio. Euro für einen 7%-Anteil an PSA gezahlt hat und die aktuellen Gerüchte, GM könnte diese Beteiligung überdenken oder gar reduzieren, verlieren ihre Bedeutung).

Die Meldung siehe: general-motors-sponsert-manchester-united-mit-rekordsumme

Bearbeitet von acc-intern
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EU mulls French request for surveillance of South Korea car imports

http://www.4-traders.com/PEUGEOT-4682/news/EU-mulls-French-request-for-surveillance-of-South-Korea-car-imports-14447533/

"Less than 12 percent of the 232,454 Hyundai cars registered in Europe during the first half of 2012 were built in Korea, while 70 percent came from the European region."

GM (NYSE:GM) Quarterly Profit Drops 38% on Europe Woes

General Motors Company (NYSE:GM), struggling to spin its money-losing Opel unit, announced Q2 profit plunged 38% as losses extended in Europe wherever the auto market is heading near its fifth year of sales plunges.

General Motors Co. (GM), which purchased a 7% stake in PSA Peugeot Citroen (UG) in March, declared it might have to write down its investment as the European auto market heads toward its fifth straight annual sales plummeted.

Japaner bremsen Zusammenarbeit mit europäischen Autobauern

Wegen der anhaltenden Eurokrise und der daraus resultierenden Absatzflaute wollen einige japanische Hersteller laut japanischer Wirtschaftszeitung „Nikkei“ ihre Zusammenarbeit mit europäischen Autobauern einschränken. Leidtragender soll u.a. de PSA-Gruppe sein.

http://www.newfleet.de/news/artikel/lesen/2012/08/japaner-bremsen-zusammenarbeit-mit-europaeischen-autobauern-44551/

[h=1]Frankreich forciert Elektroautos[/h] [h=2]Französische Regierung will die Kfz-Industrie unterstützen[/h]

http://www.solidbau.at/home/artikel/Erneuerbare_Energien/Frankreich_forciert_Elektroautos/aid/12421?analytics_from=index

Die Kaufanreize für emissionsarme Fahrzeuge sowie Elektro- und Hybridautos kommen zudem allen in Frankreich vertretenen Anbietern zugute, betonen Verfechter einer gezielt auf inländische Produzenten gerichteten Unterstützung. Die meisten der 2011 in Frankreich verkauften Elektroautos wurden anderswo hergestellt, das Bluecar von Bolloré bei Pininfarina in Italien, die Peugeot- und Citroen-Modelle iOn und C-Zero bei Mitsubishi in Japan und der Renault Fluence ZE im türkischen Renault-Werk in Bursa. Mit dem vierrädrigen Rollermobil Renault Twizy ändert sich das Bild 2012 etwas. Unter den zehn meistverkauften Hybridautos waren im Juni 2012 fünf Modelle des Toyota-Konzerns, das Modell Yaris immerhin aus französischer Fertigung. Peugeot konnte sich mit den neuen Diesel-Hybriden der Serien 3008, 508 und Citroen DS5 ebenfalls gut platzieren.

hs

Bearbeitet von e-motion
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# 1028 BX-Hempel

Nein, ich möchte hier keineswegs eine Debatte über die amerikanische Politik vom Stapel lassen. Die geopolitischen Überlegungen einer Grossmacht sind eben nicht immer durchschaubar und es ist für nicht Machtpolitiker auch äusserst schwierig, immer den richtigen Durchblick zu haben. Das mit den nicht aufgefundenen Massenvernichtungswaffen war in Bezug auf unsere Kenntnisse ein übles Versteckspiel. Ob allerdings diese Chemiewaffen nicht noch rechtzeitig per Schiff z.B nach Lybien verfrachtet werden konnten, vermag niemand zu widerlegen. Wohlverstanden, ich suche keine Ausflüchte. Es ist für uns im Frieden und Demokratien lebenden Europäer müssig, darüber zu diskutieren, ob wir jetzt lieber unter Sadam Hussein oder dem heutigen Regierungssystem im Irak, unter dem Schah von Persien oder unter Chomeini hätten leben wollen. Tatsache bleibt, dass die USA als Weltpolizist auch schon Völker befrieden konnten. Die Geschichte hat im Lauf der Zeit schon viele Ereignisse unter einem anderen Blickwinkel erscheinen lassen. Man denke nur an die französische Revolution!

Gruss Jürg

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Irgendwie ist hier nichts mehr vom Ursprungsthema vorhanden....

ich werde mich von Citroen abwenden.... wenn es nur noch Opel gibt

Aber die amerikanische Sparte von GM finde ich gut, zumindest in USA-

Und diese Unterscheidung sollte man machen.

Man kann den amerikanischen Sektor nicht mit Europa (speziell Deutschland)vergleichen, in Amerika verbrauche ich mit einem Riesenauto um die 7-8l (Lincoln Towncar, Dodge Durango, Buick Lacrosse (der große Insignia), vielleicht sollte D auch mal über eine Geschwindigkeitsbegrenzung nachdenken, bevor man über andere herzieht, das spart mehr als jede andere Massnahme). Ich mag die amerikanischen Autos - äusserst komfortabel und bei entsprechender Fahrweise keine Säufer!!!!! Und entspanntes Fahren garantiert - eigentlich Citroen-Tugenden.

Gruß

Hermann

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Irgendwie ist hier nichts mehr vom Ursprungsthema vorhanden....GrußHermann

ein 3 Monate "altes" Kind ist auch schon ein Stück weit vom Geschlechtsakt/Anfang entfernt.

Das nennt man gemeinhin Entwicklung.

Gruß Herbert

Bearbeitet von ACCM HP924
ich kaufte ein t
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Citronenbändiger
Nach Meldung von T-Online sponsert GM den britischen Fußballverein Manchester United (ManU) mit 456 Mio. Euro, um auf den Trikots der Spieler für seine Marke Chevrolet (nicht Vauxhall!!! und schon gar nicht Opel!) zu werben. Von der Saison 2014/2015 an werde General Motors für sieben Jahre der exklusive Sponsor der Trikots sein. US-Medienberichten zufolge geht die Entlassung des GM-Marketingdirektors Joel Ewanick vor einer Woche auf den kostspieligen Sponsoringvertrag mit Manchester United zurück, wobei Gelder aus dem Sponsoring des American Football umgeswitcht wurden. (Anmerkung: Dann ist das auch nur "Sponsoring" von PSA durch die Allianz mit GM, bei der GM 320 Mio. Euro für einen 7%-Anteil an PSA gezahlt hat und die aktuellen Gerüchte, GM könnte diese Beteiligung überdenken oder gar reduzieren, verlieren ihre Bedeutung).

Die Meldung siehe: general-motors-sponsert-manchester-united-mit-rekordsumme

Na , also , ich glaube , die schallendsde Ohrfeige in ähnlicher Form hat die deutsche Autoindustrie zur FußballWM 2006 kassiert . Da findet die WM schon in einem , der bedeutensden Autonationen statt und dann mußten die Bosse von VW , Mercedes , BMW , etc mitansehen , wie Weltweit übertragen wurde , wie aber auch alle Fußballstars mit Koreagurken (ich glaube Kia oder Hyundai so genau kann ich die nicht unterscheiden) chauffiert wurden . Wer zum Teufel hat denn das festgelegt? Gruß Georg.

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Gurken? Oder vielleicht doch Zucchinis?

Die Fähigkeit etwas zu beurteilen, was man nicht auseinander halten kann, ist beeindruckend.

Wer das festgelegt hat? Wahrscheinlich eine gewisse Anzahl von Euros.

hs

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Im Juli rutschten die Neuzulassungen um 17,2 Prozent ab. Ein Ende der Krise scheint nicht absehbar.

Auch die gewollte Höherpositionierung der Modellpalette erweist sich aktuell als Boomerang.

Modelle, wie der Peugeot 508 oder der Citroen C5 schaffen die angepeilten Verkaufszahlen nicht und

werden von der deutschen Konkurrenz fast pulverisiert. Da kommt dem überzeugenden Kleinwagen 208

mehr denn je die Rolle eines Heilsbringers zu. Nachdem sich der Vorgänger 207 mit rund 2,4 Millionen

Verkäufen mehr schlecht als recht schlug, soll der 208 an den Absatzmarken des 205 (5,3 Millionen)

und des 206 (7,8 Millionen) anknüpfen. "Wenn der 207 nicht einschlägt, schaut es ziemlich düster aus",

orakelt ein führender Peugeot-Mitarbeiter.

Die Regierung Hollande versprach zwar dem kränkelnden Riesen unter die Arme zu greifen, wunderte sich aber,

wo die Subventionen der letzten Jahre geblieben sind. Immerhin hat der PSA-Konzern in den letzten vier Jahren

schon Staatshilfen in Höhe von vier Milliarden Euro erhalten. "Das ist Geld, das ohne Ertrag verschwunden ist",

sagte Sozialministerin Marisol Touraine. Was erschwerend hinzukommt, ist, dass PSA bereits Immobilien und

Tochterfirmen verkauft hat, sonst wäre der Verlust noch höher ausgefallen. Derweil droht weiteres Ungemach.

Der französischen Regierung stößt der Kurs des Aufsichtsratschefs des PSA-Konzerns, Thierry Peugeot auf,

der das Familienerbe retten will. Zumindest nach Ansicht der Politiker.Der Minister für produktiven Wiederaufbau,

Arnaud Montebourg fragt: "Wohin will PSA eigentlich? Die Strategie von Peugeot, die Allianz mit General Motors,

die Haltung der Aktionäre sind ein echtes Problem. Wir haben kein besonderes Vertrauen in das, was uns heute

die Peugeot-Spitze sagt."

http://www.stern.de/auto/test/taumeln-vor-der-showdown-1873190.html

Das sieht wirklich nicht gut aus. Der 208 ist so besonders nicht, dass er gegen die vielfältige Konkurrenz

ankämpfen kann, wie es mal der damals ziemlich einzigartige 205 konnte. Heute gibt es den Yaris hybrid

aus französischer Produktion, die VW Polo und kleinen Audi sind sehr beliebt, es gibt die Skodas, Seats

und die Koreaner - und nicht zuletzt den Clio. Selbst die Dacias muss man mit einrechnen, denn die graben

die Budgets der Kleinwagen-Kundschaft ab.

hs

Bearbeitet von e-motion
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Die Chancen der Kooperation aus der Sicht von GM:

Opel’s chairman of the board and interim head of GM’s European operations Steve Girsky acknowledged that they need to speed things up:

“We haven’t moved fast enough to fix the things we can control,” Girksy said on August 2. “We have a clear plan how to change that.”

Part of this plan is building the next generation of their mid-size sedans (i.e. 508/C5/Insignia) on a common, GM-developed platform and

Opel possibly closing down its Bochum plant, something CEO Dan Akerson is currently negotiating with the workers’ unions.

http://carscoop.blogspot.com/2012/08/gm-may-be-forced-to-write-down-psa.html

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Das sieht wirklich nicht gut aus. Der 208 ist so besonders nicht, dass er gegen die vielfältige Konkurrenz

ankämpfen kann, wie es mal der damals ziemlich einzigartige 205 konnte. Heute gibt es den Yaris hybrid

aus französischer Produktion, die VW Polo und kleinen Audi sind sehr beliebt, es gibt die Skodas, Seats

und die Koreaner - und nicht zuletzt den Clio. Selbst die Dacias muss man mit einrechnen, denn die graben

die Budgets der Kleinwagen-Kundschaft ab.

Ich sehe das anders, der Peugeot 208 ist ziemlich gelungen, sowohl technisch, als auch ergonomisch.

Ein CW-Wert von 0,29 ist für einen Kleinwagen schon gut

(Polo 0,32 /Polo BM 0,3)

, dazu die sparsamen und flotten neuen 3-Zyl.

Der Polo sieht da eigentlich in jeder Hinsicht alt aus.Ebenso die Seat und Skoda.

208 1,0 68PS : 4,3l/100km und 14s 0-100km/h

Yaris 1,0 69PS:4,8l/100km

Polo 1,2 60PS: 5,5l/100km und 16,1s 0-100km/h

208 1,2l 82PS: 4,5l/100km und 12,2s 0-100km/h

Polo 1,2l 70PS: 5,5l/100km und 14,1s 0-100km/h

208 1,4 95PS: 5,6l/100km und 10,5s 0-100Km/h

Polo 1,4 85PS: 5,9l/100km und 11,9s 0-100km/h

Der sparsamste Benziner im Polo ist der 1,2TSi mit 5,3l/100km

Grundpreis Basis:Polo: 12450€

208: 11600€

Der einzig interessante Konkurrent zum 208 ist der Yaris Hybrid, wie ich vorhin gesehen habe, führt er mit 4,6l/100km die Spritmonitor Statistik bei den Benzinern an.

Aber mich überzeugt der Innenraum nicht, zu konservativ und Langweilig...schade, das hat Toyota mit dem Yaris I und II besser hinbekommen.

Der 208 ist da Innen deutlich gelungener und durchdachter...das bietet eigentlich kaum ein anderer Kleinwagen.

Ich warte nur sehnsüchtig auf die eVTi.

Gruß

Gruß

Bearbeitet von real3D
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Gast Alexander Haupt
Gurken? Oder vielleicht doch Zucchinis?

Die Fähigkeit etwas zu beurteilen, was man nicht auseinander halten kann, ist beeindruckend.

Wer das festgelegt hat? Wahrscheinlich eine gewisse Anzahl von Euros.

hs

Euros mögen eine Rolle gespielt haben aber es ist nun einmal (leider) Hyundai Partner und Sponsor der FIFA mit (langen) Verträgen. Ich bin auch immer noch traurig darüber denn wir sind das Autoland Nr. 1 in der Welt und dann da die asiatischen Reiskocher zu sehen war schon hart damals........

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Ein weiterer japanischer Hersteller kriegt Krisenangst:

Isuzu zieht sich aus der Opel Kooperation zurück:

http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/bericht-japanische-autobauer-fahren-kooperationen-in-europa-zurueck_aid_794375.html

Gott sei Dank. Deren Inkompetenz war ebenfalls ein Baustein für die Saab-Pleite. Ich sage nur 3.0 V6 TiD....

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Das mit Hyundai und der WM in Deutschland sah ich nicht so tragisch! Solange Sepp Blatter und die Bundeskanzlerin mit einer deutschen Nobellimousine anrauschten, blieben die Verhältnisse im Lot;)! Abgesehen davon: Die Tour de France trumpft auch nicht mit französischen Begleitfahrzeugen auf! Lange war da Fiat am Drücker, jetzt gebührt (wie im Eishockey) SKODA die Ehre.

Gruss Jürg

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Ich sehe das anders, der Peugeot 208 ist ziemlich gelungen, sowohl technisch, als auch ergonomisch.

Ein CW-Wert von 0,29 ist für einen Kleinwagen schon gut

(Polo 0,32 /Polo BM 0,3)

, dazu die sparsamen und flotten neuen 3-Zyl.

Der Polo sieht da eigentlich in jeder Hinsicht alt aus.Ebenso die Seat und Skoda.

Der einzig interessante Konkurrent zum 208 ist der Yaris Hybrid, wie ich vorhin gesehen habe, führt er mit 4,6l/100km die Spritmonitor Statistik bei den Benzinern an.

Aber mich überzeugt der Innenraum nicht, zu konservativ und Langweilig...schade, das hat Toyota mit dem Yaris I und II besser hinbekommen.

Der 208 ist da Innen deutlich gelungener und durchdachter...das bietet eigentlich kaum ein anderer Kleinwagen.

Ich warte nur sehnsüchtig auf die eVTi.

Gruß

Gruß

Hi, mich musst du nicht überzeugen, dass VW im Verhältnis zum Preis schlechte Kleinwagen anbietet. ;)

Komischerweise sah ich sehr viele kleine VW in F.

Die Frage aus dem Artikel ist aber, ob Peugeot mit dem 208 einen Renner aufgelegt haben wird.

Dazu müssen sie vorrangig die Kundschaft des Heimatmarkts, der südeuropäischen Länder und Lateinamerikas überzeugen,

und gegen eine viel größere Konkurrenz als zu Zeiten des 205 antreten.

Ob der Kunde auf den cW-Wert achtet, wage ich zu bezweifeln. Auf den Verbrauch allerdings schon. Und natürlich auf den Kaufpreis.

Da werden sich dann Renault und Peugeot gegenseitig unterbieten.

Ob das Cockpit wirklich ergonomisch ist? Mir gefallen tief positionierte, kleine Volants.

Der Trend ist aber ein anderer: Beißlenkradhöhe. Auch beim DS5 z.B.

Ich mache mir allerdings Sorgen, ob das Lenkrad im 208 nicht doch bei zu vielen Fahrern die Instrumente verdeckt.

Ein Auto ohne die Beine beengende Mittelkonsole wie im Yaris hybrid halte ich übrigens für ergonomischer.

Peugeot-208-e-HDi-115-Allure-Cockpit-19-fotoshowImageNew-74414062-589264.jpg

07-2012-2012-Renault-Clio-Cockpit-Innenraum-19-fotoshowImageNew-5a5429a8-609262.jpg

Beim Clio kann man viele Farbthemen wählen.

toyota_yaris_hybrid_17.jpg

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
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real3D:

Vergleich Toyota Yaris und Peugeot 208: Das bessere Fahrwerk hat jedenfalls der Peugeot. Hier schwächeln die Japaner immer noch, ähnlich wie Kia und Hyndai.

Da die Autos dieser Kategorie selten hohe Kilometerleistungen abspulen sollen, muss man sich schon fragen, ob der Hybridaufwand beim Toyota lohnt.

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Bei Autos dieser Klasse ist es doch so dass vor allem auch Frauen als Käuferinnen angesprochen werden müssen. Das zählen noch ganz andere Faktoren: Nebst einenem netten Design zählt vor allem die Innenraumgestaltung zu den Kauf- oder Nichtkaufargumenten. Hier können sowohl der 208 als auch der neue Clio punkten. (Gilt auch für den DS3) Schöne Materialien, angenehme Farben und liebevolle Gestaltung. Welch eine Unterschied zur grau/schwarzen Plastikwüste bei Yaris, Polo und Co.! Wenn die Franzosen auch noch ans praktische gedacht haben (genügend Ablagen, Schuhfach, fingernagelfreundliche Türgriffe etc.) könnten Beide zum Erfolg werden.

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real3D:

Vergleich Toyota Yaris und Peugeot 208: Das bessere Fahrwerk hat jedenfalls der Peugeot. Hier schwächeln die Japaner immer noch, ähnlich wie Kia und Hyndai.

Da die Autos dieser Kategorie selten hohe Kilometerleistungen abspulen sollen, muss man sich schon fragen, ob der Hybridaufwand beim Toyota lohnt.

Gerade im Kurzstreckenverkehr spielt der Vollhybrid seine deutlichen Vorteile aus, auf Langstrecken weniger. Lieber einen guten, zukunftssicheren Hybriden mit

Benzinmotor im Kleinwagen als einen Dieselmotor.

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