Zum Inhalt springen

Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

martin DS5: stimmt aber besonders der C3 passt sowohl zu Frauen wie zu Männern - der etwas feiner gestylte 208 wieder etwas mehr zu Frauen, wenn es nicht gerade die Schrabnell von Heinz Krawutzke ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

real3D:

Vergleich Toyota Yaris und Peugeot 208: Das bessere Fahrwerk hat jedenfalls der Peugeot. Hier schwächeln die Japaner immer noch, ähnlich wie Kia und Hyndai.

Alle Probanten schon gefahren? Ich habe jedenfalls keine Ahnung, wie gut oder schlecht deren Fahrwerk ist.

Den Yaris Hybrid werde ich mir bei der nächsten Inspektion mal als Ersatzfahrzeug geben lassen.

Da die Autos dieser Kategorie selten hohe Kilometerleistungen abspulen sollen, muss man sich schon fragen, ob der Hybridaufwand beim Toyota lohnt.

Das lohnt sich dicke. Besonders in F, weil dort Hybride französischer Produktion in der Anschaffung gefördert werden.

In Deutschland muss man das allerdings im Vergleich von Yaris zu Yaris sehen. Und dann lohnt sich das auch, besonders wenn man höhere Ausstattungen vergleicht.

Die Automatik, in ihrer bequemen und spontanten Auslegung bestens geeignet für das urbane Umfeld, gibt's systembedingt immer kostenlos dazu.

Aber auch hier in D immerhin keine KFZ-Steuer für den Hybriden. Und die Franzosen - die waren grundsätzlich schon immer günstiger zu haben als Toyotas.

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Einstiegspreis für den Yaris Hybrid beginnt in der Schweiz bei Sfr. 27'500.--. Ein C4 II 1.6 e-Hdi 110 Airdream EGS6 Stop u. Start erhält man ab Sfr. 26'890.--. Damit bewegt sich der Preis des Yaris Hybrid in der Region einer höheren Klasse, denn der C4 II ist ja sogar etwas grösser als ein Golf. Auch der Yaris Hybrid spricht m.E. wohl gezielt Hybridkäufer mit Zweitwagen an und wird demzufolge nicht an die Verkaufszahlen des normalen Yaris herankommen.

Wenn in Deutschland für Hybriden keine KFZ-Steuer verlangt wird, trifft das auch für die PSA-Hybriden zu? Bei uns gibt es bis jetzt absolut keine Vergünstigungen für Hybride. Das ist allerdings von Kanton zu Kanton unterschiedlich, aber gerade keine KFZ-Steuer wird es wohl in keinem Kanton geben

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Bei uns gibt es bis jetzt absolut keine Vergünstigungen für Hybride. ...

Das ist nach meiner Kenntnis auch in Deutschland so. Hätte die deutsche Automobilindustrie ein nennenswertes Hybridangebot, so wäre das ganz bestimmt anders.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tatsächlich?

Sorry, das war ein Ente meinerseits. Der CO2-Ausstoß ist steuerfrei.

Der Hubraum macht's

- 208 68VTi, 999 ccm (99g): 20,-- €

- Yaris Hybrid, 1497 ccm (79g): 30,-- €

- Prius (89g) , Prius+ (96g), Auris hybrid (89g), Lexus CTh (87g), alle mit 1798 ccm, jeweils 36,-- €

@ Jürg

- DS5 HYbrid4 (99g), 1997 ccm: 190,-- €

In D gibt's auch keinerlei Vergünstigung für Hybride.

Gruß

hs

Ergebnis der unverbindlichen Berechnung


Berechnung der Kfz-Jahressteuer für Pkw

Mit dem Rechner können Sie die Jahressteuer für einen Pkw ausrechnen.

Bitte beachten Sie: Rechtlich ist die Steuerfestsetzung maßgebend.

KBA: KFZ-Steuerrechner Prius Plug-in Hybrid

Ihre jährliche Kfz-Steuer 36 Euro

Berechnungsgrundlage: [TABLE=class: infotable]

[TR]

[TD] Erstzulassung:[/TD]

[TD] ab 01.01.2012[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD] Antrieb:[/TD]

[TD] otto[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD] Hubraum:[/TD]

[TD] 1798[/TD]

[/TR]

[TR]

[TD] CO2-Wert:[/TD]

[TD] 49 [/TD]

[/TR]

[/TABLE]

Vom CO2-Wert bleiben 110 g/km steuerfrei. Bei Erstzulassung bis 31.12.2011 waren es 120 g/km.

Bei Erstzulassung ab 01.01.2014 sieht das Gesetz nur noch 95 g/km vor.

http://www.bundesfinanzministerium.de/SiteGlobals/Forms/KfzRechner/KfzRechnerAb20120101_Formular.html

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Institut der deutschen Wirtschaft: Staatliche Hilfe löst die Probleme nicht

"...In Deutschland etwa stieg die Pkw-Produktion von 4,7 Millionen Stück im Jahr 1991 auf 5,9 Millionen im Jahr 2011. In Frankreich hingegen sank die Produktion von 3,3 Millionen auf 1,9 Millionen Stück. Da aber seit 20 Jahren kein Werk in Frankreich mehr geschlossen wurde, bestehen inzwischen Überkapazitäten im Land – laut Schätzungen bis zu 40 Prozent...."

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

# 1035

Hey Hermann, auch ich fahre ganz gerne Amischlitten. Sie schaukeln zwar infolge kürzeren Radstands bisweilen etwas mehr auf als unsere Gleiter. Noch nie musste ich aber das "knarzige" Geräusch eines "auflaufenden" Wagenbodens hören, weil eine Garage einen unglücklichen Übergang von steil in gerade hatte. Das musste ich mit meinen Hydraktiven allein deshalb nicht, weil ich (meistens ;)) in grösster Sorgfalt vorgängig in die höhere Fahrstufe wechselte. Im Grunde genommen sind Amischlitten wie Harleys hauptsächlich für gerade und lange Strecken gebaut. Serpentinen liegen ihnen weniger und hastiges Fahren ebensowenig. Wenn man einem amerikanischen Autofahrer erklärt, nach welcher Kilometerleistung unsere Autos zum Oelwechsel müssen (alle 30'000 oder sogar alle 15'000 km und mindestens alle 2 Jahre einmal), dann verstehen sie die Welt nicht mehr und schütteln ungläubig den Kopf! Amerikaner fahren ihre Autos! Die konzentrieren sich nciht auf Serviceintervalle! Aufgrund der Robustheit in der Konstruktion sind Amis weit weniger anfällig. Das mit der Geschwindigkeitsbeschränkung auf Deutschen Autobahnen wurde hier im Forum schon des Öftern erörtert und erläutert und............., dehalb vergessen wir es gleich wieder!

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie das Handelsblatt schreibt, haben die beiden Autobauer Spyker und Saab den US-Autokonzern General Motors (GM) in den USA auf drei Milliarden Dollar (2,4 Milliarden Euro) verklagt. GM habe seine ehemalige Tochter Saab "direkt und mit Absicht" in die Pleite getrieben, erklärte Spyker am Montag in Den Haag. Der niederländische Sportwagenbauer hatte Saab von GM gekauft, schaffte es aber nicht, das Steuer bei dem defizitären schwedischen Autobauer herumzureißen. Der Weiterverkauf an einen chinesischen Investor war am Widerstand von GM gescheitert. GM verweigerte die Übertragung von Patenten. Spyker und Saab verlangten "Entschädigung" von General Motors, heißt es in der Erklärung Spykers. Der US-Autokonzern habe "illegal gehandelt", um Konkurrenz durch Saab auf dem chinesischen Markt zu verhindern. GM habe sich in "strafbarer" Weise in ein Geschäft zwischen Spyker, Saab und dem chinesischen Investor Youngman eingeschaltet, das es Saab erlaubt hätte, sich zu sanieren und zahlungsfähig zu bleiben.

Die Meldung siehe: saab-insolvenz-spyker-verklagt-gm-auf-schadenersatz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

acc-intern: jetzt muss GM bei Opel Nägel mit Köpfen machen, bevor die Geschäftspraktiken von GM an die Öffentlichkeit geraten. Ich schätze, wenn alles rauskommt, was man schon ahnen konnte, dann sieht es nicht gut aus für GM. Aber es wird vermutlich mit Behauptungen und Gegenbehauptungen solange gerungen, bis keiner mehr weiss wo hinten und vorne ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

das Nachrichtenmagazin "DER SPIEGEL" hat für die nächste Ausgabe einen Artikel angekündigt, der die Ursachen der mangelnden Wettbewerbsfähigkeit der französischen Automobilindustrie zum Thema hat. In Anbetracht der Gründlichkeit, mit der Artikel für den "SPIEGEL" recherchiert werden, dürfte der Beitrag sicherlich lesenswert sein.

Die nächste Ausgabe erscheint am Montag, den 13. August 2012.

Gruß, Albert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

auch wenn PSA zu wenig Elektroautos verkauft (kein PSA-typisches Problem), so sind sie immerhin dennoch für Umweltfreundlichkeit ausgezeichnet worden:

http://motorzeitung.de/news.php?newsid=137536

auch von der eigenen Qualität muss Peugeot überzeugt sein. Lebenslange Mobilitätsgarantie bei jährlicher Wartung:

http://www.gw-trends.de/qualitaetsversprechen-lebenslange-mobilitaetsgarantie-fuer-peugeot-modelle-1145665.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wieso? Renault verkauft doch mehr.

Auch der Nissan Leaf geht ganz gut.

Die Kisten waren einfach zu klein und zu unpraktisch für die viele Kohle.

Der dramatische Preisnachlass kam dann zu plötzlich und vor allem zu spät.

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wieso? Renault verkauft doch mehr.

Auch der Nissan Leaf geht ganz gut.

Die Kisten waren einfach zu klein und zu unpraktisch für die viele Kohle.

Der dramatische Preisnachlass kam dann zu plötzlich und vor allem zu spät.

Renault gibt schon lange auf alle Modelle lebenslange Mobilitätsgarantie bei regelmäßiger Wartung.

Das hat doch nichts mit Qualität zu tun, sondern heißt nur, dass sich auf Anruf beim Hersteller abschleppen lassen kann und - falls verfügbar - ein Ersatzfahrzeug bekommt.

Das deckt eine Versicherung für ein paar Euro im Jahr ab.

hs

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"...Nach Informationen von auto motor und sport verdichten sich die Anzeichen, dass Opel und PSA künftig die Mittelklasse-Modelle Citroën C5 und Opel Insignia gemeinsam in Rüsselsheim produzieren. Der C5 soll Ende 2013 vorgestellt werden und 2014 in den Handel kommen...."

Das trifft doch nicht auf die GM-Variante zu. Ein Citroën C5 auf GM-Malibu-Plattform käme doch frühestens 2016.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Süppchen mit GM ist ja noch nicht gar. Die streiten sich ja immer noch über die IRAN-Exporte.

Entweder der nächste C5 kommt wie geplant, was ich eher vermute*, oder er kommt nicht 2013

sondern, wie du schreibst, erst 2016. Da ist noch alles offen.

hs

* die müssen doch die HYbrid4-Module vermarkten, sonst wäre die Entwicklung für die Katz (hier den Löwen) gewesen. ;)

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...

Entweder der nächste C5 kommt wie geplant, was ich eher vermute*...* die müssen doch die HYbrid4-Module vermarkten, sonst wäre die Entwicklung für die Katz (hier den Löwen) gewesen. ;)

Wesentliche Komponenten des H4 werden doch von Bosch produziert und es werden in der Regel Mindestabnahmemengen vereinbart.

Sollte der H4 nicht kompatibel zur Malibu-Plattform sein, (was zu erwarten ist) so läuft doch PSA verstärkt Gefahr, den Vertrag nicht erfüllen zu können. - Andererseits kann man die Vorteile einer gemeinsamen GM-Plattform nur nutzen, wenn man die gemeinsame Plattform hat. PSA muss sich also für das geringere Übel entscheiden.

Ich hoffe, dass Du recht behältst. Mein hydractiver C5 mit H4-Antrieb steht für 2014 schon auf der Bestellliste.

Gruß, Albert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich bisher noch nirgends lesen konnte: Ist die GM-Malibu-Plattform etwa sogar identisch mit der heutigen Insigna-Plattform. Der Buick in den USA steht wenigstens auf dieser! Ich gestehe: ich würde eigentlich lieber von einer Malibuplattform reden, als von einem "Opel-Insigna-Fundament"! Obschon der letzte Saab 5 musste ja auch damit klar kommen!

Gruss Jürg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wesentliche Komponenten des H4 werden doch von Bosch produziert und es werden in der Regel Mindestabnahmemengen vereinbart.

Gewiss. Aber Bosch wäre dann auch von der Lieferexklusivität an PSA befreit, und die Module könnten dann in z.B. VWs, Skodas und Audis arbeiten. Die hinken in Sachen Hybrid am meisten hinterher. ;)

Ich hoffe, dass Du recht behältst. Mein hydractiver C5 mit H4-Antrieb steht für 2014 schon auf der Bestellliste.

Abseits der aktuellen Unsicherheiten. Was macht dich so sicher, dass der Hybrid4-C5 mit HP kommen würde?

Das traue ich den Peugeot-Entscheidern fast gar nicht mehr zu. Sparen, sparen, sparen...

Als USP ist die HP bei denen ohnehin schon tot. Die "blingt" ja auch nicht sichtbar, sondern nur fühlbar.

Aber: Bonne chance!

Grüße

Holger

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

...Was macht dich so sicher, dass der Hybrid4-C5 mit HP kommen würde?

...

Sicher bin ich mir nur, dass es die HP in Fahrzeugen anderer Marken nicht geben wird.

Bei Citroën besteht immerhin die Hoffnung, dass es sie auch weiterhin geben wird. Ich wünsche mir für die nächste Fahrzeuggeneration sogar ein weiterentwickeltes System "Hydractive IV PRO", das wesentlich geringere Losbrechkräfte erfordert, als die bisherigen Systeme.

Gruß, Albert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ich bisher noch nirgends lesen konnte: Ist die GM-Malibu-Plattform etwa sogar identisch mit der heutigen Insigna-Plattform. ...

[h=1]Chevrolet Malibu, der koreanische Amerikaner

[/h] ...Doch nun will die Marke noch einmal zeigen, dass sie US-Tradition hat - mit einer Limousine, die auf dem Opel Insignia basiert

Ich denke, man könnte auch sagen, dass Malibu und Insignia sich die Plattform teilen.

Gruß, Albert

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auweia. Es reicht ja schon, das ein Citroën seit langem technisch in Wahrheit ein Peugeot ist.

Aber ein in den USA entwickelter Citroën, der dann in Wahrheit nicht mal ein Opel sondern ein GM irgendwas wäre?

Da bin ich aber mal gespannt inwieweit die Logotreue hier dann noch halten kann.

Anfangs fand ich den Titel dieses Threads etwas reißerisch. Nun, angesichts solcher Spekulationen trifft er wohl leider voll ins Schwarze.

hs

Bearbeitet von e-motion
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...