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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Empfohlene Beiträge

Offensichtlich kommen die Verhandlungen mit PSA und GM doch etwas ins Stocken (L'Auto Journal). PSA streitet jedenfalls ab, dass C5 III und der Nachfolger des 508 auf gemeinsamer Basis mit Insigna zu stehen kommen. GM dagegen soll etwas genervt sein, weil man sich den "Durchmarsch" durch Frankreich offensichtlich etwas leichter vorgestellt hat. Die Amis mussten feststellen, dass PSA nicht so marode dasteht, wie man sich das vielleicht insgeheim erhofft hat, jedenfalls mit Blick auf OPEL. Die Vauxhallisierung von PSA findet (noch) nicht statt! Aber wie immer: das ist Kaffeesatzlesen und die Fakten wurden von beiden Seiten noch nicht offiziell verlautbart. Leider ist Peugeot mit Citroën beinahe gleich verfahren, wie im obigen Artikel GM mit Opel. Lange Zeit war man bei Peugeot der Ansicht, dass der ehemalige Konkurrent Citroën jetzt endlich von seinem hohen Ross runterkommen sollte. Man hat alle Neuerungen von Citroën abzuwürgen versucht (kein wirklich revolutionärer Nachfolger des CX in ungewohnter Form, McPherson!). Mit dem C5 I wollte man Citroën zum normalen Langweiler-Auto zurückbeordern. Erst in der heutigen Zeit hat man bei Peugeot erkennen müssen, welches Potential noch in der Marke Citroën schlummert. In China wartet niemand auf einen Peugeot, sowenig wie man dort auf Opel wartet. Auch in Südamerika, ja sogar in den USA, sind der Klang von Citroën und die damit verbundenen Erwartungen immer noch da! Citroën will in Südamerika moderne Autos anbieten und nicht, wie VW seit Jahren, Billigheimer!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Über den Erfolg von Automobilunternehmen wird in Deutschland am Stammtisch, unter Bekannten und durch Firmen entschieden.

Zudem: Viele kaufen deutsche Autos, um "ihre" Unternehmen zu stärken. Und: Das "Made in Germany"-Prädikat.

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Am Wochenende zieht die Peugeot Deutschland-Zentrale von Saarbrücken nach Köln in die dortige Citroën-Deutschland-Zentrale. Überraschend wird jetzt auch Peugeot-Geschäftsführer Thomas Bausch zum 1.9. den Konzern verlassen. Seine Geschäfte führt bis zur Wahl eines neuen Geschäftsführers PSA-Deutschland-Chef Olivier Dardart, der schon der Vorgänger von Bausch war.

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Bei dieser (und vergleichbarer Meldungen über Citroen-Vertriebsmanager in der ACC-Zeitung) frage ich mich, wie lange so ein Manager eigentlich durchschnittlich auf seinem Posten (bzw. im Konzern) bleibt. Und als Folge davon, wie ernst kann ich denn überhaupt die plakativen Aussagen eines neuen Managers im Vertrieb nehmen, der gerade von einem Wettbewerber kommt und in ca. 2 Jahren wieder zu einem anderen Wettbewerber wechseln wird?

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Bei dieser (und vergleichbarer Meldungen über Citroen-Vertriebsmanager in der ACC-Zeitung) frage ich mich, wie lange so ein Manager eigentlich durchschnittlich auf seinem Posten (bzw. im Konzern) bleibt. Und als Folge davon, wie ernst kann ich denn überhaupt die plakativen Aussagen eines neuen Managers im Vertrieb nehmen, der gerade von einem Wettbewerber kommt und in ca. 2 Jahren wieder zu einem anderen Wettbewerber wechseln wird?

Du sagst es, so kann das nix werden.

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Die Herren und Damen Manager sind doch Betonköpfe! Da wird einem Produkt "Auto" fest gehalten, obwohl der Markt trotz Nachfrage, gerade in Ländern wie China und Brasilien, mit Autos zugeschwemmt wird. Diese Länder langen nicht und darum lässt kein sich Geld mehr verdienen (http://wirtschaftsblatt.at/home/1213191/index). Mir kommt es so vor, wie in der DDR. Der Plan muss erfüllt werden-koste es was es wolle! Anstatt flexibel zu sein und auf andere Produkte auszuweichen, wird stur daran festgehalten. Außerdem fordern Manager/Chefs von ihren Arbeitskräften Flexibilität und selbst.... DDR ist auch wegen Sturheit bei der Planerfüllung kaputt gegangen!

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Neben der teilweise völlig verfehlten Marketingstrategie und Absatzpolitik (keine Opel in den Wachstumsmärkten China oder USA z.B.) wird nun der früher hemmungslose Ausbau von Fertigungskapazitäten in wahnsinnige Überkapazitäten bestraft. Dabei war damals schon teilweise klar, dass diese Kapazitäten nicht wirtschaftlich genutzt werden können. Das wirkt sich in (beginnenden) Krisenzeiten natürlich aus und trifft nun zuerst jene, die am schlechtesten aufgestellt sind: Opel, PSA, Fiat. Saab ist bekanntlich schon weg.

PSA kann sich m. E nur mit wirklich attraktiven, mehrheitsfähigen (also nicht C6) Autos mit eigenem Flair behaupten.

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Die Markenstrategie von GM war stets so aufgebaut, dass man die "lokalen" Märkte mit einer eigenen Marke beglückt hat. Holden in Australien hat teilweise Autos zusammengeschraubt, die mit Opels Commodore identisch waren. Allenfalls wurden andere Motoren verwendet. Opel war im Gefüge von GM dazu bestimmt, das europäische Festland zu bedienen und nicht mehr. Um in Grossbrittannien die nationalen Gefühle nicht zu verletzen, griff man zur Vauxhallisierung! Die Vauxhalles sind mit Opel bis auf die Rechtslenkung und die anderen Markensymbole identisch. Neben dieser "Regional-" oder "Kontinentalpolitik" hat GM Weltmarken aufgebaut. Vorallem Chevrolet ist kontinentübergreifend vertreten. Vielleicht wird Opel auch einmal ein Werk zur Produktion von Chevrolets für Russland zur Verfügung stellen können. Ich bezweifle dagegen, dass Opel je dazu befugt wird, die Weltmärkte zu erschliessen. Das Marketing von Chevrolet ist heute schon weltumgreifend! Auf Opel wartet noch niemand. Meines Erachtens sollte es aber auch den stolzen Opelaner letztendlich um die Vollbeschäftigung gehen und ob da am Ende der Fertigungsbänder ein Insigna mit Chevroletemblem oder mit Opelblitz die Hallen verlässt, müsste eigentlich allen egal sein! Ich befürchte nur, dass die deutschen Lohnstrukturen für eine Chevroletfertigung zu hoch sind!

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Jürg, richtig analysiert. Es ist noch hinzuzufügen, dass heute auch die Entwicklung bei GM global organisiert ist. Es ist also nicht so, dass Opel/Daewoo/Chevrolet USA einfach mal so Fahrzeugplattformen entwickeln, auf die die lokalen Marken dann im letzten Moment aufspringen und ihr Logo dranschrauben. Die Entwicklungsaufträge für eine Plattform werden innerhalb GM global vergeben, die lokalen Entwicklungszentren nehmen dann noch lokale Anpassungen vor. Demnach ist es so, dass sich (Daewoo-) Chevis und Opels technisch in Zukunft nicht wirklich unterscheiden werden. In sofern macht es nicht wirklich Sinn, bei Opel gebaute Fahrzeuge weltweit zu vertreiben, wenn es praktisch baugleiche Wagen auch aus lokaler Fertigung gibt. Bezüglich dem Lohnniveau in Korea darf man sich keine falschen Vorstellungen machen. Siehe zum Beispiel hier:

http://rki.kbs.co.kr/german/news/news_hotissue_detail.htm?No=26398&id=hotissue

"Bei der Höhe des Lohns der Arbeiter gemessen an der Kaufkraft befindet sich Korea auf Rang 12 von 34 OECD Mitgliedstaaten. Die OECD hat die Ergebnisse ihrer Studie „Taxing Wages 2010“ vorgestellt. Demnach beträgt das durchschnittliche Bruttogehalt koreanischer Arbeiter 43 049 Dollar."

Dies ist fast schon deutsches Niveau. Nicht zu vernachlässigen sind auch die aggressiven Streiks in Korea, bei denen jedes Jahr nach mehrwöchigen Arbeitsniederlegungen Lohnzuwächse im zweistelligen Prozentbereich durchgesetzt werden.

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Am Wochenende zieht die Peugeot Deutschland-Zentrale von Saarbrücken nach Köln in die dortige Citroën-Deutschland-Zentrale. Überraschend wird jetzt auch Peugeot-Geschäftsführer Thomas Bausch zum 1.9. den Konzern verlassen. Seine Geschäfte führt bis zur Wahl eines neuen Geschäftsführers PSA-Deutschland-Chef Olivier Dardart, der schon der Vorgänger von Bausch war.
Der Mann heißt Thomas Bauch und war 3 Jahre GF von Peugeot Deutschland. Was er wohl zum Abschied kassieren darf? Das sind schließlich sicher x Millionen €, die auch erstmal verdient werden wollen.
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... wie war das mit dem leeren Bauch?!...- schlimmer noch ist ein leerer Magen. Da herrscht Sodbrennen: Die Marken Citroen und Peugeot stoßen auf- und zwar übel. SCHLIMM, dass sich PSA mit den absoluten VERLIERERN zusammentat- und dabei BMW, Mitsibishi und Toyota verprellt. Sic transit gloria franciae...!°!!

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Einer von vielen Fehlern bei Opel war auch, die Oberklasse aufzugeben. Hier hatte Opel mal einen guten Ruf, der aber Vergangenheit ist. Diesen Fehler macht PSA jetzt auch. Auch wenn ein Oberklassemodell lange Zeit keine Gewinne abwirft, kann es sich dennoch für das Image der Marke lohnen. Siehe VW und Phaeton. Ob es nun richtig ist, den C6 zunächst ersatzlos aufzugeben? Gerade für eine Marke die auch für Innovation, Luxus und Komfort steht (noch ?). Eine Modellpflege oder der C6 mit Hybrid 4 Technik hätte neue Strahlkraft dann auch auf die kleineren Modelle.

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Die Modellpflege des C6 wurde verpasst. Ein verspätetes Flickwerk ist nicht glaubwürdig! Ein neuer zukunftsträchtiger Oberklassewagen ist ein Muss! Der kann vorerst auch in China "erprobt" werden. Eine "Rückführung" nach Europa mit entsprechender Europäisierung würde m.E. keinen Schaden anrichten, wenn denn die Qualität bei Sicherheitstests den europäischen Resultaten und nicht den chinesischen entspräche.

Gruss Jürg

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Noch ein kleiner Nachschlag zum tatsächlichen Lohnniveau in Südkorea:

(ich finde es erstaunlich, wie es den deutschen Medien gelungen ist, uns nachhaltig einzureden, dass das deutsche und französische Lohnniveau so exorbitant hoch ist)

http://www.automobilwoche.de/apps/pbcs.dll/article?AID=2012120839999&NL=1

"Hyundai erzielt Einigung mit Gewerkschaft .... Die erzielte Einigung sieht eine Erhöhung des Basislohns um 5,4 Prozent, einen Bonus in Höhe von fünf Monatsgehältern sowie eine Sonderzahlung von umgerechnet 6780 Euro vor..."

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Die Automobil-Industrie-Vogel schreibt über eine Studie der Beratungsgesellschaft Ernst & Young zum europäischen Automarkt. Danach müssen die Hersteller angesichts des schwächelnden europäischen Marktes noch stärker sparen. Als große Verlierer gelten vor allem PSA, Renault und Fiat. Werksschließungen scheinen gerade bei diesen unausweichlich. Werksschließungen in Europa sind überfällig – das ist sehr hart für die Mitarbeiter, aber angesichts der anhaltend schlechten Konjunkturentwicklung in Europa sind solche strukturellen Maßnahmen für die krisengeplagten Hersteller die einzige Möglichkeit, wieder Boden unter die Füße zu bekommen. Die Chance der Hersteller bestehe darin, auf niedrigem Niveau durch die Krise zu kommen.

Der komplette Bericht siehe: Studie zum europäischen Automarkt

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"Hyundai erzielt Einigung mit Gewerkschaft .... Die erzielte Einigung sieht eine Erhöhung des Basislohns um 5,4 Prozent, einen Bonus in Höhe von fünf Monatsgehältern sowie eine Sonderzahlung von umgerechnet 6780 Euro vor..."

Hmm. Die Koreaner scheinen wirklich im Verhältnis gut zu verdienen. Beim BigMac Index liegt Südkorea im Mittelfeld. Automobilbau ist aber auch sprichwörtlich eine Vorzeigebranche.

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Automobilbau ist aber auch sprichwörtlich eine Vorzeigebranche.

Ja, und inzwischen können die Koreaner da so einiges vorzeigen. Ich bin überzeugt, dass Automobilbau für Brot- und Butter-Autos in Westeuropa ein Auslaufmodell ist, so wie heute auch keine Handys mehr bei Siemens oder Rechner bei Nixdorf gebaut werden.

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Ich bin überzeugt, dass Automobilbau für Brot- und Butter-Autos in Westeuropa ein Auslaufmodell ist, so wie heute auch keine Handys mehr bei Siemens oder Rechner bei Nixdorf gebaut werden.

... und so wie es der deutschen Motorrad- und der Kameraindustrie in den 60er und 70er Jahren ergangen ist -

bei waren früher mal Weltspitze ...

mfg Klaus

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PSA Peugeot Citroën hat jetzt mitgeteilt, dass das kommende leichte Nutzfahrzeug der Modell-Klasse K1 im frz. Werk in Valenciennes-Hordain (Sevelnord) produziert wird. Damit wird die Zukunftsfähigkeit des Werks unterstrichen. Zur Unterstützung werden insgesamt 750 Mio. Euro investiert; darunter mehr als 400 Mio. für Forschung und Entwicklung. Nachdem dort die Zusammenarbeit mit Fiat Ende 2017 ausläuft (Citroën Jumpy, Peugeot Expert, Fiat Scudo), steigt danach Toyota als Partner mit ein.

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Gast Alexander Haupt
Die Modellpflege des C6 wurde verpasst. Ein verspätetes Flickwerk ist nicht glaubwürdig! Ein neuer zukunftsträchtiger Oberklassewagen ist ein Muss! Der kann vorerst auch in China "erprobt" werden. Eine "Rückführung" nach Europa mit entsprechender Europäisierung würde m.E. keinen Schaden anrichten, wenn denn die Qualität bei Sicherheitstests den europäischen Resultaten und nicht den chinesischen entspräche.

Gruss Jürg

Definitiv ist die Modellpflege bei dem C6 verpasst worden! Da kann man jetzt auch nichts mehr machen. Der C6 ist "verbrannt"...

Vielleicht werden es wirklic die großen neuen DS-Modelle die aus China kommen (DS9 & Co.) die dann auch in Europa Erfolg haben können.....

Aber Citroen braucht Oberklasse. das Beispiel Volkswagen ist hier ein gutes. Die haben sich getraut den Phaeton in den Markt zu bringen (wie Citroen beim C6) und haben ihn auch wenn er wenig verkauft wird gepflegt (Facelift). UND: es wird einen Nachfolger geben. Trotz allem! Hier kann / muß Citroen was lernen.....

Bearbeitet von Alexander Haupt
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Neuer Peugeot-Chef:

http://www.automobilwoche.de/article/20120903/REPOSITORY/120909986/peugeot-markenchef-rambaud-geht---picat-kommt

Die Krise bei PSA sorgt auch an höchster Stelle für Veränderungen: Peugeot-Markenchef Vincent Rambaud verlässt überraschend den Konzern. Sein Nachfolger werde zum 1. Oktober der bisherige Chef des französisch-chinesischen Joint Venture DongFeng Peugeot Citroën Automobiles (DPCA), Maxime Picat, teilte PSA am Montag mit.

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Neuer Peugeot-Chef:

http://www.automobilwoche.de/article/20120903/REPOSITORY/120909986/peugeot-markenchef-rambaud-geht---picat-kommt

Die Krise bei PSA sorgt auch an höchster Stelle für Veränderungen: Peugeot-Markenchef Vincent Rambaud verlässt überraschend den Konzern. Sein Nachfolger werde zum 1. Oktober der bisherige Chef des französisch-chinesischen Joint Venture DongFeng Peugeot Citroën Automobiles (DPCA), Maxime Picat, teilte PSA am Montag mit.

Höchst produktives Stühle rücken....

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