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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Definitiv ist die Modellpflege bei dem C6 verpasst worden! Da kann man jetzt auch nichts mehr machen. Der C6 ist "verbrannt"...

Vielleicht werden es wirklic die großen neuen DS-Modelle die aus China kommen (DS9 & Co.) die dann auch in Europa Erfolg haben können.....

Aber Citroen braucht Oberklasse. das Beispiel Volkswagen ist hier ein gutes. Die haben sich getraut den Phaeton in den Markt zu bringen (wie Citroen beim C6) und haben ihn auch wenn er wenig verkauft wird gepflegt (Facelift). UND: es wird einen Nachfolger geben. Trotz allem! Hier kann / muß Citroen was lernen.....

Volle Zustimmung. Wie man´s nicht machen darf, zeigte auch hier mal wieder Opel. Die einst recht erfolgreiche Modellschiene Kapitän (später mit Admiral und Diplomat) wurde ersatzlos gestrichen und langfristig war´s dann auch. Ich finde, ein Vollsortimenter - und das war Opel und ist Citroen noch - darf nicht nur in der Mittelklasse und darunter präsent sein. Oben, quasi als Leitbild (und für soziale Aufsteiger) steht statt Masse eben Klasse und dies trägt zur Wertigkeit der Marke bei.

Zum C6 stand meines Erachtens niemand, nicht wirklich das Werk und schon gar nicht ein Großteil der Händler, letztere z.T. aus Angst vor Leasingrückläufern. Der C6 paßt zwar auch nicht mehr richtig in die Zeit, zeigte aber, was optisch und teilweise technisch außerhalb der Daimler/Audi/BMW-Welt möglich ist und dass man auch hier hochwertige Autos bauen kann. Mittlerweile wurde die Motorenpalette bis auf eine Version eingestampft und zum C6 steht außer eine aussterbende Art von Hardcore-Citroenisten niemand mehr. Was für ein trauriges, zumindest vorläufiges Ende für die DS/ID / CX / XM - Schiene.

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Sieht schlecht aus für die Kooperation: GM behindert Bündnis von Opel und Peugeot

Rückschlag für Rüsselsheim

GM behindert Bündnis von Opel und Peugeot

Von Dietmar Hawranek

Es ist ein schwerer Rückschlag für Opel: Die geplante Zusammenarbeit mit Peugeot beim nächsten Mittelklassemodell ist nach SPIEGEL-Informationen gescheitert - denn die amerikanische Konzernmutter General Motors stellt sich quer. Damit ist auch die Zukunft des Werks Rüsselsheim gefährdet.

Hamburg - Es ist eine neue Hiobsbotschaft für die Opel-Belegschaft in Rüsselsheim: Die Konzernmutter General Motors (GM) hat nach SPIEGEL-Informationen entschieden, dass die Plattform des nächsten Mittelklassemodells nicht an den französischen Partner PSA Peugeot Citroën weitergegeben wird. Bislang war geplant, dass Opel die Basis für den Insignia entwickelt und darauf dann auch ein Peugeot- und ein Citroën-Modell gebaut wird. Die drei Typen sollten in Rüsselsheim gefertigt werden und das Werk auslasten.

Im GM-Konzern legten jedoch Manager der Töchter GM China und Buick ein Veto ein. Sie fürchten, dass die französischen Fahrzeuge den eigenen Modellen starke Konkurrenz machen. Jetzt soll Opel das Modell nur für die eigene Marke und für Buick entwickeln. Die Auslastung des Werks Rüsselsheim kann nach Einschätzung von Opel-Managern damit nicht gesichert werden. Zudem stelle sich die Frage, welcher Sinn die Kooperation mit Peugeot dann noch mache.

Für Opel ist das ein schwerer Rückschlag. Die kriselnde GM-Tochter leidet besonders unter der Absatzkrise in Europa und kann die Produktion kaum noch auslasten, die Kosten drohen das Unternehmen zu erdrücken. Im zweiten Quartal 2012 hatte GM in seinem Europageschäft um Opel einen operativen Verlust von 361 Millionen Dollar. Weitere Verluste, Stellenabbau und Werksschließungen werden erwartet. Seit Wochenbeginn lässt das Unternehmen zudem in drei seiner vier deutschen Werke an insgesamt 20 Tagen in diesem Jahr kurzarbeiten.

Doch auch im August brach der Opel-Absatz weiter ein. Auf dem wichtigen Heimatmarkt gingen die Verkäufe um 19,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurück, teilte das Kraftfahrtbundesamt am Dienstag in Flensburg mit. Mit weniger als 16.000 verkauften Autos erreichte die Traditionsmarke in Deutschland einen Marktanteil von 6,9 Prozent. In den ersten acht Monaten 2012 sank der Opel-Absatz um 11,5 Prozent auf knapp 151.000 Fahrzeuge.

Mit Material von dpa-AFX

Quelle: Spiegel.de

Bearbeitet von Kugelblitz
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Da steht ja wohl eine kurze Ehe wieder vor der Scheidung. Erinnert ein wenig an GMs Fiat-Engagement, was ja auch glorreich gescheitert ist.

Na ja, wir werden ja sehen....

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Mal abwarten: den Zockergesellen aus Detroit traue ich zu, dass das reine Verhandlungstaktik ist.

Entweder soll die Opel-Belegschaft zu weiteren finanziellen Zugeständnissen erpresst werden, oder PSA muss noch dicke Kröten schlucken, bis sie bei der absolut notwendigen Mittelklasseplattform viel Entscheidungsspielraum abgibt.

Mal nachdenken: Wenn GM unbedingt will, vergibt man aus dem Konzernuniversum halt neue Entwicklungsarbeit und Modelle nach Opel. Tun Sie aber nicht, den in Europa hat es gerade ein Mitbewerber dringend nötig... PSA! Und die haben nicht (mehr)die Wahl.... mit BMW haben Sie es sich sauber verscherzt als unzuverlässiger Patrner bei BPCE. Mercedes paktiert mit Renault, das geht lautlos bislang vonstatten. Die VW-Galaxis ist als ausgemachter Gegner eh schon immer ein no go. Von FIAT gabs eindeutiges Augenklimpern, aber da waren die Flittköppe von PSA sich wohl zu fein dafür. Mit Ford blieb es beim Motorentausch, sonst war Funkstille (warum eigentlich? Die Idee hätte gewissen Charme, der alte André hatte viel Respekt für Ford übrig). Die Koreaner machen ihr Ding und brauchen zur Zeit keinen Klotz am Bein. Bleiben die Japaner. Mit Honda, Mitsubishi, Suzuki, Subaru sehe ich zu wenig Schnittmenge und die Tendenz zur upper class. Darüber hinaus fehlen jede Ambition im Segment der Nutzfahrzeuge!

Bleibt eigentlich nur noch ein logischer Partner .....

.... wer kommt drauf?

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Mal abwarten: den Zockergesellen aus Detroit traue ich zu, dass das reine Verhandlungstaktik ist.

Entweder soll die Opel-Belegschaft zu weiteren finanziellen Zugeständnissen erpresst werden, oder PSA muss noch dicke Kröten schlucken, bis sie bei der absolut notwendigen Mittelklasseplattform viel Entscheidungsspielraum abgibt.

Mal nachdenken: Wenn GM unbedingt will, vergibt man aus dem Konzernuniversum halt neue Entwicklungsarbeit und Modelle nach Opel. Tun Sie aber nicht, den in Europa hat es gerade ein Mitbewerber dringend nötig... PSA! Und die haben nicht (mehr)die Wahl.... mit BMW haben Sie es sich sauber verscherzt als unzuverlässiger Patrner bei BPCE. Mercedes paktiert mit Renault, das geht lautlos bislang vonstatten. Die VW-Galaxis ist als ausgemachter Gegner eh schon immer ein no go. Von FIAT gabs eindeutiges Augenklimpern, aber da waren die Flittköppe von PSA sich wohl zu fein dafür. Mit Ford blieb es beim Motorentausch, sonst war Funkstille (warum eigentlich? Die Idee hätte gewissen Charme, der alte André hatte viel Respekt für Ford übrig). Die Koreaner machen ihr Ding und brauchen zur Zeit keinen Klotz am Bein. Bleiben die Japaner. Mit Honda, Mitsubishi, Suzuki, Subaru sehe ich zu wenig Schnittmenge und die Tendenz zur upper class. Darüber hinaus fehlen jede Ambition im Segment der Nutzfahrzeuge!

Bleibt eigentlich nur noch ein logischer Partner .....

.... wer kommt drauf?

Lada?

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Is doch gut für Cit: Es gibt keine Mittelklasse mehr, bald auch keinen Citroen mehr, aber die Marke durfte in Würde sterben- nachdem sie sich's mit allen anderen verdorben haben. Durch den Müll mit den Amis haben sich die PSA alles kaputtgemacht- da darf ich nun als typischer Optimist wetten. Wenn das Immitsch schon ganz unten (LETZTERPLATZ!!!) ist, taugt das nicht mal mehr für den "Liebling" LADA. WIEDER eine Chance verpaßt. Also TATA- neee, das wäre ja dann doch Jaguar...

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Alfa-Citroen-Rover-Saab-Subaru...das wäre eine abgefahrene Kombination. Endlich wiedermal Boxermotoren...;)

@ Hightower:

Toyota?...Ferner Volvo, Ford und Jaguar (naja)...

Mal abgesehen davon würde ich Honda, Mazda und Mitsubishi nicht abschreiben.

Vulcan

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# Hightower 1210

"mit BMW haben Sie es sich sauber verscherzt als unzuverlässiger Patrner bei BPCE"

Ja da bin ich nicht genau gleicher Ansicht. Trotz BPCE hat sich BMW mit Toyota in ein Hybridbett gelegt und dafür Dieselmotoren angeboten. Mit PSA hat man die THP Motorren entwickelt (1,6l). Zu neuen Benzin-Motoren im Bereich 2l war man nicht bereit. Die Konkurrenz könnte ja dann noch zu stark werden! Und wie steht es denn bei den Steuerketten des THP 200! Das waren natürlich nicht Entwicklungsfehler sondern Fertigungsfehler von PSA! Für sich nimmt BMW in Anspruch, dass sie das Ingenieurwissen allein beisteuern und PSA dann Masse produzieren darf! Irgendwie ist das Verhalten von BMW ganz ähnlich wie seinerzeit in der Formel 1 bei Sauber. Man zieht sich ohne Vorankündigung zurück und schiebt dem anderen die Schuld in die Schuhe!

Gruss Jürg

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Hightower: Taktik bei GM? Wenn man die letzten Meldungen liest und auch das sieht, was GM an Konzepten zum Nutzen für Opel in den letzten Jahren realisiert hat, dann stellt man nur Konzept- und Hilflosigkeit fest. Wenn es hier einen Plan gibt, dann Opel vernichten und den Zugang zum eurpäischen Markt über PSA ermöglichen. Mitte September sollte es doch Ergebnisse geben? Abwarten, denn noch sind sich die "Experten" wohl noch nicht einig.

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Naja, ich lese ja auch nur meinen ganz persönlichen Kaffeesatz;)

Die Hybridromanze BMW/Toyota wurde ja erst nach dem Scheitern von BPCE initiiert. Und PSA hätte andere Ansätze zu bieten als die Japaner.

Das hätte sich nicht mal ausgeschlossen, sondern sogar sehr gut ergänzt, wie ich finde.

Die VTi und THP Motoren sind in meinen Augen große Klasse. Das Problem mit den Steuerketten ist mittlerweile behoben, wo es auftrat war es für gewöhnlich innerhalb der Garantie ratzfatz erledigt. Ansonsten sind die Dinger haltbar, leistungsstark und verbrauchstechnisch auf der höhe der Zeit.

Toyota wäre gar nicht so verkehrt, die bräuchten für ihre Avensis-Kiste aus England auch mehr Stück. Den Jumpy kriegen Sie ja nächstes Jahr und selbst der Jumper wäre nach 2018 eine Option. Nur da steht das Werk nicht in Nordfrankreich sondern in Süditalien! Wäre sicher ganz angenehm, die Produktion auf frische Füße zu stellen und evtl sogar wieder in Frankreich anzusiedeln. Die Jungs könnten die Kooperation mit Mitsubishi locker übernehmen, dann wirds da auch ein bisserl übersichtlicher. Pickup und LKW bis um die 10t wären auch noch eine Option für die Nutzfahrzeuge.

Ach... egal!

Paarungstechnisch kommt es fast aufs selbe raus wie mit GM, nur kulturell sehe ich einen klaren Vorsprung für die Japaner gegenüber den Amerikanern!

Bin selber gespannt...

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@c6chbe: tja, es fragt sich nun doch sehr, ob da ausgerechnet GM ein besserer Partner ist als BM. Da Opel ein ähnlich desolates *Immitsch* hat und kein Verlierer auch noch Verliererkarren kaufen will, wird es mit beiden Marken nicht mehr aufwärts gehen- wir sprechen uns in 5 Jahren wieder, okay?!;-)) Ich rechne damit, dass diese Allianz platzt. Oder beide Partner gemeinschaftlich ko gehen. Darauf trinken wir dann fröhlich ein gutes Fäßchen grünes HD-Süppchen...- falls es dann noch sowas gibt.

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Darauf trinken wir dann fröhlich ein gutes Fäßchen grünes HD-Süppchen...- falls es dann noch sowas gibt.

Dann gibt's halt blaue HP-Süppscher. :) (Nicht nur) mein CX hat seit Jahren blaues Blut in den Adern.

Ich seh das Imageproblem wie du.

Hauptproblem ist aber, dass Citroën nicht mehr als eigenständiger Hersteller existiert, sondern realistisch betrachtet eine hübsche Tochtermarke Peugeots ist.

Wenn Peugeot Cit an BMW abgeben würde! Für die die Entwicklung und Entwickler von Citroëns, also genialen Autos, wäre das vielleicht die attraktivste Lösung.

Wenn ich mir andersherum vorstelle, Peugeot mit BMW zu verschmelzen, hat das doch gleich eine ganz andere Qualität. Ein langweiligere, find ich.

Und Toyota? Das Image von Toyota und von Citroën passt nicht sehr gut zusammen.

Wobei Toyota in Europas Mittelklasse unterrepräsentiert ist.

hs

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Was BMW als Partner taugt haben wir doch bei Sauber gesehen. Wenn die erste Euphorie nachlässt sind sie weg... Ich könnte mir durchaus vorstellen dass PSA Citroën verkaufen könnte um damit die leeren Kassen zu füllen. Dann würde meiner Meinung nach ein Käufer aus Japan wesentlich mehr Sinn machen. Die bisherigen Projekte mit Mitsubishi und vor allem Toyota, haben doch nicht schlecht funktioniert. Ein grosser Citroën mit HP und Lexus Hybridtechnologie, ein Traumwagen! (träumen darf ma ja...)

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..... Ich könnte mir durchaus vorstellen dass PSA Citroën verkaufen könnte um damit die leeren Kassen zu füllen....

Hallo,

was könnte denn da verkauft werden?

Die Markenrechte? Die Tochtergesellschaften, die für den Vertrieb zuständig sind (z.B. die Citroën Deutschland GmbH) - recht viel mehr Substanz gibt es doch unter dem Namen Citroën gar nicht.

Gruß, Albert

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Naja, bisher hat Toyota auf die eigene Kraft vertraut und meines Wissens keine Wettbewerber aufgekauft (abgesehen von Beteiligungen an japanische Firmen wie z.B. an Subaru). Meine Träume gingen dann aber mehr in den konsumtiven Bereich, dass also die HP wieder gefördert wird in der Mittelklassse und der unteren Mittelklasse (wie früher GS/GSA). Der Prius mit HP? Das wäre toll. Von mir aus könnte man ja den Doppelwinkel draufpappen (darin hat man ja Übung), denn das Styling ist ohnehin schon "citroenig", da muss man wenig ändern. Ähnliches könnte man auch für den Auris oder Yaris durchdenken.

Ungeachtet dessen braucht ein Autohersteller, um ernsthaft als solcher wahrgenommen zu werden, auch eine stets aktuell gehaltene Oberklasse. Dort werden neue Entwicklungen (z.B. zur Fahrsicherheit, zum Komfort usw.) eingeführt und nach und nach an die unteren Fahrzeugklassen weiter gereicht. Und aufsteigende Fans bleiben der Marke erhalten und wandern nicht oder seltener an Daimler/BMW/Audi ab.

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Hallo,

was könnte denn da verkauft werden?

Die Markenrechte? Die Tochtergesellschaften, die für den Vertrieb zuständig sind (z.B. die Citroën Deutschland GmbH) - recht viel mehr Substanz gibt es doch unter dem Namen Citroën gar nicht.

Gruß, Albert

Es ginge auch anders. Wenn man ohnehin an Fabrikschließungen denkt, könnte man zu den Markenrechten, Vertriebsgesellschaften usw. auch noch eine Fabrik mitverkaufen, die ohnehin geschlossen werden soll. Das Design kann der Käufer bestimmen mit eigenen D-Abteilungen oder von italienische Manufakturen entwickeln lassen. Die Toyota-Technik zu übernehmen, wäre nicht das Schlechteste, insbesondere, wenn man sie mit der HP-Technik kombiniert. Wenn man will, ließe sich da schon einiges machen. Die Frage ist, ob man auch den Mut dazu hat. Der Erfolg dieser Maßnahme läßt sich schließlich nicht klar berechnen.

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