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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub

je ärmer grosse teile der bevölkerung noch werden, und sie werden ärmer gewiss, desto weniger wird die autowirtschaft davon abbekommen. wer kauft denn noch autos wenn nichtmals die ernährung gesichert ist.

die generation die noch in den genuss der renten kam, lebt auch nicht mehr lange.

ich schätze mal in 10 jahren sind die weggestorben wie die ehemaligen SS-angehörigen des 3.reiches.

das ist für die automobilindustrie verheerend.

das sterben des einzelhandels in den städten zeigt wo es hingeht.

leerstand überall. pleiten. die autohersteller werden dezimiert, sie werden sich kannibalisieren.

und halde produzieren.

erinnert ein wenig an die trabbi halden nach der wende.

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je ärmer grosse teile der bevölkerung noch werden, und sie werden ärmer gewiss, desto weniger wird die autowirtschaft davon abbekommen. wer kauft denn noch autos wenn nichtmals die ernährung gesichert ist.

die generation die noch in den genuss der renten kam, lebt auch nicht mehr lange.

ich schätze mal in 10 jahren sind die weggestorben wie die ehemaligen SS-angehörigen des 3.reiches.

das ist für die automobilindustrie verheerend.

das sterben des einzelhandels in den städten zeigt wo es hingeht.

leerstand überall. pleiten. die autohersteller werden dezimiert, sie werden sich kannibalisieren.

und halde produzieren.

erinnert ein wenig an die trabbi halden nach der wende.

Ja, wir werden alle sterben!!!!! ;-)

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Hallo zusammen,

ich dachte bisher immer, in diesem Forum geht es um schönes Autos und nicht um Klassenkampf ... PSA hat sich die letzten Jahre generell verspekuliert und ist dadurch extrem ins Hintertreffen geraten insbesondere im Vergleich zu Volkswagen. Daß die derzeitige Eurokrise und die schlechte Wirtschaftslage in Südeuropa PSA besonders hart trifft, wurde auch schon mehrmals besprochen. Über die Ursachen der Krise läßt sich immer trefflich streiten und die Art und Weise wie mit Banken umgegangen wird, ist sicherlich fragwürdig. Aber deshalb sogleich das Abdriften des Abendlandes in die allgemeine Armut herbeizuschreiben, ist sicherlich übertrieben. Genauso wie sich hier über ein Wirtschaftunternehmen Gedanken zu machen, das immernoch einige schöne Autos baut, aber eben leider hauptsächlich von dessen Vergangenheit zehrt - eben weil in den letzten Jahren schwere Fehler begangen wurden. Laßt uns doch uns an unseren Citroens erfreuen, aber wir sind doch zum Glück nicht mit dem Unternehmen verheiratet !

Viele Grüße!

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Aber gegen die Wolfsburger Ikone mit ihren 29 Millionen verkauften Exemplaren in 38 Jahren reicht der CX auch nicht :D

Lieber Klasse statt Masse, auch auf die Gefahr hin in Schönheit zu sterben!

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Und schon tut sich was:

So gibt es bei Citroën in Paris größere Veränderungen im Management:

Ab 3. Oktober 2012 ist Stéphane Chesnel (37 Jahre alt) für das internationale Business von Citroën verantwortlich und soll die Verkäufe auf dem B2B-Markt entwickeln. Er ist Mitglied des Direktionskomitees und berichtet an Citroën-Chef Frédéric Banzet.

Ab 1. November 2012 wird, Arnaud de Lamothe (45 Jahre), derzeit stellvertretender Direktor von DONG FENG CITROËN Automobiles in China, nun neuer Direktor für Marketing und Kommunikation. Er berichtet direkt an Citroën-Markenchef Frédéric Banzet. Arnaud de Lamothe übernimmt die Verantwortung für das Marketing der Produkte und des Services, die Preisgestaltung und Handelsstrategien, das Markenimage, die EDV, die Veranstaltungen und die Kommunikation. Er folgt in dieser Eigenschaft Xavier Duchemin.

Ebenfalls ab 1. November übernimmt Philippe Narbeburu (44 Jahre) die Verkaufsdirektion in Frankreich und folgt damit Xavier Chardon, der das Unternehmen verlässt und früher einmal Chef von Citroën in D war.

Und auch bei Peugeot in D tut sich schon was: Marcel de Rycker (50 Jahre) übernimmt am 1. Oktober 2012 die Geschäftsführung der Peugeot Deutschland GmbH in Köln. Er wird Nachfolger von Thomas Bauch. De Rycker verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Automobilwirtschaft, davon 19 Jahre bei deutschen Herstellern. Seit 2009 arbeitet er für PSA Peugeot Citroën in Paris. Zuletzt war er im Bereich der strategischen Unternehmensentwicklung (PSA Excellence System) tätig.

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Die zweifelhafte Tradition des mal dies und dann kurz das machen und dann abhauen setzt sich also fort. Bestimmt bringt das den Schuppen nach vorne......

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Vielleicht sollte ich doch noch ein Bestattungsunternehmen aufmachen

gestorben wird immer ................... :D

Wie las ich kürzlich: Das optimistischste am Leben ist, das es endet.

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Life's a piece of shit

When you look at it

Life's a laugh and death's a joke, it's true.

You'll see it's all a show

Keep 'em laughing as you go

Just remember that the last laugh is on you

:-)

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Und weiter geht´s:

Wie die autoflotte berichtet, organisiert PSA die engere Zusammenarbeit zwischen Citroën und Peugeot in Köln neu. So gibt es jetzt mit Dirk Marco Adams einen neuen Direktor für Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagen beider Marken. Gleichzeitig wird Harald Mondt neuer Abteilungsleiter B2B und Gebrauchtwagen der Citroën Deutschland GmbH. Den Großkundenvertrieb der einzelnen Marken sollen weiterhin Saban Tekedereli (Citroën) und Thomas Luxenburger (Peugeot) leiten. Für die neuen PSA-Zentralbereiche sind ferner verantwortlich: Berndt A. Buchmann (Direktor Teile und Service), Christof Blank (Direktor Netzentwicklung, Schulung und Qualität), Helene Krupp (Direktorin Neuwagenplanung und -logistik) sowie Andreas Marti (Direktor Personal), Johannes Albrecht (Direktor PSA Excellence System/Business Administration) und Thierry Pittet (Direktor Controlling). Sie berichten an Olivier Dardart, Generaldirektor für PSA Peugeot Citroën in Deutschland.

Die Bereiche Vertrieb, Marketing und Presse gehen weiterhin markeneigenständige Wege. Bei Peugeot ist ab dem 1. Oktober 2012 Marcel de Rycker Geschäftsführer. An ihn berichten Bernd Bach (Direktor Vertrieb) sowie Thomas Schalberger (Direktor Marketing und Kommunikation). An den Geschäftsführer von Citroën Deutschland, Holger Böhme, berichten Jörg Seemann (Direktor Vertrieb und Operations) sowie Sevilay Gökkaya (Direktorin Marketing) und Stephan Lützenkirchen (Direktor Presse und Öffentlichkeitsarbeit).

Die Meldung siehe: Neue PSA-Organisation

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Ebenfalls ab 1. November übernimmt Philippe Narbeburu (44 Jahre) die Verkaufsdirektion in Frankreich und folgt damit Xavier Chardon, der das Unternehmen verlässt und früher einmal Chef von Citroën in D war.

Narbeburu war bis 2010 Generaldirektor von Citroen Österreich (die letzten Jahre aber schon in Paris) und dürfte mEn Citronist durch und durch sein! Vor seiner Zeit in Ö war er in der Konzernzentrale in Paris für die nordeuropäischen Länder zuständig! Sein Vorgänger in Ö war übrigens Xavier Duchemin!

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Wie PSA-Deutschland-Chef Olivier Dardart in einem Pressegespräch in Köln mitgeteilt hat, will der Konzern bis 2015 mit seinen beiden Marken Peugeot und Citroën größter Importeur in D werden. Zurzeit liegt man hinter Renault. Die Verkäufe sollen von 170.000 auf 185.000 und der Marktanteil von 4,9 auf 5,7 % steigen. Bis 2015 möchten beide Fabrikate sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Händlerzufriedenheit deutlich steigern.

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viel bedenklicher finde ich ja diese Aussage:

Bis 2015 möchten beide Fabrikate sowohl die Kundenzufriedenheit als auch die Händlerzufriedenheit deutlich steigern.

da hat wohl wieder einer den Guttenberg gemacht ;)

Aber egal.

Hauptsache, der Glaube an die grossen Bullet-Points ist tief und unerschuetterlich.

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Gast Alexander Haupt
Ich seh schon wieder Chrono-Wochen am Horizont....

Gibts nicht so was ähnliches wieder? Die "Cool & Sound Modelle.... Ist das nicht im Rahmen von irgendwelchen "Technik-Wochen"?.......

Scheint als ob die "Chrono-Wochen" irgendwie schon wieder da wären......

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