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Geschrieben (bearbeitet)
Auch durch ständige Wiederholung werden Deine Worte nicht wahr. Selbst der Xantia hatte Leergewichte von bis zu 1600 Kilogramm. Falls Dir der C6 zu schwer ist, dann schau Dir mal das Gewicht von im Nutzwert vergleichbarer Modelle anderer Hersteller an.
Dadurch, dass andere auch zu schwere Panzer bauen, wird der C6 ( den ich dennoch mag ), nicht besser. Aber das mit dem Gewicht ist ja gar nicht das Hauptthema hier.

Apropos Gewicht vs. Nutzwert. Eine Zuladung von max. 420kg bei 421L Kofferraumvolumen und 1620kg Anhängelast sollten wir lieber nicht thematisieren. Und daß hinten nur 2 Personen wirklich bequem reisen können, auch nicht. In seiner eigenen Klasse aber ein tolles Auto, der C6.

Bearbeitet von DrCaligari
Gast Alexander Haupt
Geschrieben (bearbeitet)

5) VW offen den Kampf ansagen

Da bräuchte es eine Ikone (wie bei VW den Golf) zu. Aber Citroen (und PSA überhaupt) haben ja keine Ikone (mehr) im Programm. Ob die neuen DS-Modelle Ikone(n) werden muß man abwarten.....

So ein Auto wie der 2CV (Ente) das war eine Ikone aber den könnte man heute am Markt so wie damals gebaut nicht mehr am Markt platzieren......

Oder man sollte sich doch zu Retro bekennen und die (echte) DS wieder hervorholen und an die Zeit anpassen..... Dabei aber nicht den Stil und die Ausstrahlung der D-Modelle kaputtmachen. Und selbstverständlich mit HP.

Aber VW den Kampf ansagen ist fast unmöglich. ...... Auch wenns z. B. in Frankreich (Heimatmarkt) mehr Citroen gibt als hier.....

Bearbeitet von Alexander Haupt
Geschrieben
Apropos Gewicht vs. Nutzwert. Eine Zuladung von max. 420kg bei 421L Kofferraumvolumen und 1620kg Anhängelast sollten wir lieber nicht thematisieren. Und daß hinten nur 2 Personen wirklich bequem reisen können, auch nicht. In seiner eigenen Klasse aber ein tolles Auto, der C6.

Ja, in der C6-Klasse liegt er ganz einsam vorne ;-)

Geschrieben
Da bräuchte es eine Ikone (wie bei VW den Golf) zu. Aber Citroen (und PSA überhaupt) haben ja keine Ikone (mehr) im Programm. Ob die neuen DS-Modelle Ikone(n) werden muß man abwarten.....

So ein Auto wie der 2CV (Ente) das war eine Ikone aber den könnte man heute am Markt so wie damals gebaut nicht mehr am Markt platzieren......

Oder man sollte sich doch zu Retro bekennen und die (echte) DS wieder hervorholen und an die Zeit anpassen..... Dabei aber nicht den Stil und die Ausstrahlung der D-Modelle kaputtmachen. Und selbstverständlich mit HP.

Aber VW den Kampf ansagen ist fast unmöglich. ...... Auch wenns z. B. in Frankreich (Heimatmarkt) mehr Citroen gibt als hier.....

Hi, doch sicher haben die eine Koriphäe- den guten alten 205er, ein Meilenstein. Da gab es auch noch knackige Werbung: 205 un sacré numéro. Sowas auf Deutsch würde zumindest die typischen Zahlen für Pug aufgreifen- aber die sind einfach zu blöd, da habe ich mehr Kreativität in einer Synapse als irgendwelche Dumpfbacken-Studios mit 100 Leutz- tschuldigung... . Wie wäre es mit "208- die Zahl- DAS Auto" oder so.. .War nur'n Schuß aus der Lende. Könnte man auch schon lange im Vorlauf titeln: 208- was soll das?! 208- versteh ich nicht. Und bei der Präsentation: 208 klar- DER neue Peugeot. Sparsam kompetent, französich oder sowas, aber nicht: irgendeinen SCHEIßdenglsichtext, der nur von Vollverblödeten Vorständen gutgeheißen werden kann.

GENAU: DAS WIRD NIX MEHR. Kapital und Können verspielt, keine Kraft der Kreativität mehr.

Gast Alexander Haupt
Geschrieben

Stimmt. Der 205 war ein Meilenstein. Er war sehr beliebt, besonders auch der 205 GTI. Aber auch den kann man heute nicht mehr so sehen. Ich habe schon länger keinen 205 mehr gesehen.

Und ja: Mit dem 208 hätte man werben sollen ohne dieses englisch dadrin.... "208" diese Zahlen sprechen ja eigentlich für sich........ Aber nein, es muß ja alles englisch durchsetzt sein heutzutage.....

Aber der Spruch "Das Auto" wäre gut. Nur hatte da VW die ID schon..... Aber irgendwie ist "Das Auto" auch ein wenig anmaßend, arrogant fast schon....... Aber eben gleichzeitig auch originell....

Geschrieben

# 1327, Alexander Haupt: habe ich doch geschrieben, wie das geht. Den C4 als Dieselhybrid mir Allrad für vielleicht 35.000 Euro anbieten. Die Summe hast du beim Golf fast schon, wenn man Radio und Navi dazubestellt. Mit einem Verbrauch von unter 4 Litern wäre der C4 eine echte Premiere in dieser Klasse und der neue Golf nur noch aufgewärmter kalter Kaffee. Aber das ist er auch schon so - nur merkt es der deutsche Spießer und Autoblödleser nicht - soll er ja auch nicht.

Geschrieben
Apropos Gewicht vs. Nutzwert. Eine Zuladung von max. 420kg bei 421L Kofferraumvolumen und 1620kg Anhängelast sollten wir lieber nicht thematisieren. Und daß hinten nur 2 Personen wirklich bequem reisen können, auch nicht. In seiner eigenen Klasse aber ein tolles Auto, der C6.

Und wer kann da wesentlich mehr?

Ich kann mich gut an die letzte (oder vorletzte?) S-Klasse erinnern. Die durfte am Anfang nur 360kg zuladen. Später wurde es dann etwas mehr.

Man kann im C6 übrigens sehr bequem zu fünft fahren. Das haben wir schon mehrfach praktiziert.

An den technischen, qualitativen und optischen Merkmalen des C6 wird PSA sicher nicht zugrunde gehen. Da gibt es andere Probleme (s.o.).

Martin

Geschrieben

das war der W140, die "tirpitz" (überschweres schlachtschiff) baureihe.

zu recht fast ausgestorben, vom vorgänger W126 gibts in D fast dreimal so viele zugelassene im moment.

Geschrieben (bearbeitet)
Hi, doch sicher haben die eine Koriphäe- den guten alten 205er,...

Der Nachfolger 206 ("die helle Nummer") war mal eine Zeit lang das erfolgreichste Auto Europas und das einzige, das den Golf temporär von der Spitzenposition verdrängen konnte. Mit dem unharmonischen und überstylten 207 gings dann wieder zurück ins Jammertal. Mit 106, 206, 306 und 406 war Peugeot in den 90ern zurecht auf einem guten Weg...

Der beste Werbeslogan von Citroën war m.E. : "Nichts bewegt sie wie ein Citroën!". Zweideutig, selbstbewusst und sogar noch war! Zumindest traf das früher noch zu. "Mehr als sie erwarten" hingegen ist ganz übles Kino. Man gibt sozusagen offen zu, dass man von Citroën nicht viel erwartet. Was muss das wohl für ein Idiot gewesen sein, der auf diesen Spruch kam...?!

"VW - das Auto" ist doch sehr überheblich. Doch die Verkaufszahlen geben dem zumindest teilweise Recht. Der Masse fehlt es immer mehr an Rückgrad und Charisma...

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Kacka macka!
Geschrieben
...Aber der Spruch "Das Auto" wäre gut. Nur hatte da VW die ID schon..... Aber irgendwie ist "Das Auto" auch ein wenig anmaßend, arrogant fast schon....... Aber eben gleichzeitig auch originell....

Interessanterweise stammt der Werbespruch "Das Auto" von Opel und wurde 1969/1970 versendet. Siehe hier:

http://www.autozeitung.de/opel-kadett-in-der-werbung-0

Geschrieben (bearbeitet)
"Mehr als sie erwarten" hingegen ist ganz übles Kino. ...

"VW - das Auto" ist doch sehr überheblich. ...

Vulcan

Trotzdem ist auch dieser Werbespruch war!! Fast alle Leute glauben, Citroen baut Kleinwagen mit schlechter Ausstattung und wundern sich dann, dass Citroen auch große Modelle mit guter Serienausstattung im Angebot hat. Womit wir wieder beim Thema Marketing wären...

ad "Das Auto": ehrlich gesagt ist das eher eine Antiwerbung! Ich will ja kein gewöhnliches fades "Auto" fahren. "Auto" suggeriert, dass dieses Gefährt einen von A nach B bringt, mehr nicht! Ich will kein Auto, ich will einen Citroen! ;)

ad 5 Personen im C6: mal ehrlich: reist es sich zu dritt (wir reden von Erwachsenen) auf der Rückbank eines XM/Xantia/CX/DS/C5 etc. "wirklich bequem"? Nein!

Bearbeitet von badscooter
Geschrieben

Wie war noch mal die Werbung vom Visa Serie1? "Dies ist ein Auto" Ach, jetzt echt?

Geschrieben
ist das nicht unwichtig ? streik ist streik. das kostet immer was.

ob die leute nun im stau stecken (wer zahlt da ?) oder im stau vom streik.

Hallo,

es handelt sich hier offensichtlich nicht um einen Streik (= Arbeitsniederlegung), sondern um Nötigung, möglicherweise auch Freiheitsberaubung, sowie möglicherweise auch Raub (der Mauteinnahmen).

Frühe Staatstheoretiker wie z.B. Thomas Hobbes begründen die Existenzberechtigung des Staates in einem Gesellschaftsvertrag, der den Verlust der Freiheit des Einzelnen als Gegenleistung für den Schutz durch den Staat und durch seine Organe zum Gegenstand hat.

Mit anderen Worten: Schützt der Staat seine Bürger nicht, so erfüllt er seine vertraglichen Pflichten nicht und hat somit seine Existenzberechtigung verloren!

Ist die Erfüllung vertraglicher Pflichten unwichtig?

Gruß, Albert

Geschrieben

Danke Albert, für die Präzisierung, wohin die "Rote Fahne" gehört. Das ändert allerdings nichts am Wahrheitsgehalt des Vorgangs. Und auch die Ankündigung, am 9.10. sowie beim Pariser Salon erneut etwas zu unternehmen, dürfte stimmen.

Und bei Deinen Fragen in #1318 scheint mir die Vermutung "......oder zählt man in Frankreich Rechtsverletzungen dieser Art zur straffreien Revolutions-Folklore?" nicht von der Hand zu weisen sein. In F können anscheinend auch Firmenangehörige ohne Konsequenzen ihren Firmenchef mehrere Tage in der Firma einsperren, wenn sie von Maßnahmen betroffen sind.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

das sollten wir hier auch mal einführen. schade das der ackermann schon in rente ist.

Geschrieben
es handelt sich hier offensichtlich nicht um einen Streik (= Arbeitsniederlegung), sondern um Nötigung, möglicherweise auch Freiheitsberaubung, sowie möglicherweise auch Raub (der Mauteinnahmen).

Frühe Staatstheoretiker wie z.B. Thomas Hobbes begründen die Existenzberechtigung des Staates in einem Gesellschaftsvertrag, der den Verlust der Freiheit des Einzelnen als Gegenleistung für den Schutz durch den Staat und durch seine Organe zum Gegenstand hat.

Mit anderen Worten: Schützt der Staat seine Bürger nicht, so erfüllt er seine vertraglichen Pflichten nicht und hat somit seine Existenzberechtigung verloren!

Ist die Erfüllung vertraglicher Pflichten unwichtig?

Ist ja schön, dass Du das weißt, wesentlich schwieriger ist offensichtlich die Anwendung von Wissen.

Liest sich wie kürzliches 25-Jahre-FDP-Jubiläum. Auch so eine Art selbsterklärender Absolutismus...

_R_

Geschrieben
Ist ja schön, dass Du das weißt, wesentlich schwieriger ist offensichtlich die Anwendung von Wissen.

...

Hallo,

Dein Verhalten ist in diesem Forum seit Jahren dasselbe: Zu einer sachlichen Diskussion bist Du kaum gewillt oder befähigt. Stattdessen neigst Du unter der Verletzung geltender Forumregeln zu persönlichen Angriffen und Beleidigungen!

Ich finde, dass für Personen Deines Verhaltens im Forum des ACC, dessen Mitglied Du zudem noch nicht einmal bist, kein Platz sein sollte!

Gruß, Albert

Geschrieben

'Sind sie Mitglied oder ohne, denn dann kommen sie hier nicht rein'...

Du hast Recht, ich könnte mal wieder meinen Web-Dingens erneuern.

Mit dem Rest weniger...

Da droht hunderten Arbeitern die Vernichtung ihrer Existenz, evtl. 'sogar' die Verlagerung ihrer Jobs nach D-Land (nicht zuletzt Dank der FDP, wir sind mittlerweile ein 'Niedriglohnland'...) und Du salbaderst hier 'staatstheoretischen' Unsinn aus Sicht des verkniffenen, absoltutistischen Hobbes ('aufgeklärt', ich weiß. Der Sprung zu 'selbsterklärend' gelang nicht, ich merkte...). Die Unterstellung von 'Raub' belegt zudem, das Du den ursprünglichen Text mindestens nachlässig lasest.

Wenn Deine Kontrolle des Inhalts versagt, wirst Du schwerlich unterbinden können, dass Andere dies für Dich übernehmen.

Aber Du kannst ja 'mal, mit dem Ziel meines Rauswurfs, Deine Beziehungen spielen lassen... :)

_R_

Geschrieben

AHMEDABAD: French auto major PSA Peugeot Citroen (PPC) will get 600 acres for the proposed Rs 4,000 crore greenfield project in Gujarat "as and when they require it", a top official said here today.

The second largest European car manufacturer had proposed to roll out its first car from the Sanand plant -- the high- end C-segment model 508 -- in 2014 with establishment of a total production capacity of 1,70,000 cars in the first phase of the project.

http://economictimes.indiatimes.com/news/news-by-industry/auto/automobiles/psa-peugeot-citroen-to-get-land-in-gujarat-as-and-when-it-requires-says-government-official/articleshow/16491042.cms

hs

Gast Alexander Haupt
Geschrieben

In F können anscheinend auch Firmenangehörige ohne Konsequenzen ihren Firmenchef mehrere Tage in der Firma einsperren, wenn sie von Maßnahmen betroffen sind.

Oh mein Gott! Ist Frankreich ein Staat ohne Recht und Gesetz? Schon am Weg zum "Failed State"? Das wird sich in der EU nicht ausgehen.......... :eek:

Jemand (den Chef) festzusetzen und in der Firma einzusperren ist eine GEISELNAHME! :mad:

Geschrieben
Oh mein Gott! Ist Frankreich ein Staat ohne Recht und Gesetz? Schon am Weg zum "Failed State"? Das wird sich in der EU nicht ausgehen.......... :eek:

Jemand (den Chef) festzusetzen und in der Firma einzusperren ist eine GEISELNAHME! :mad:

Aber der "Chef" darf mehrere/Hunderte/Tausende ohne Rücksichtnahme/schlechtes Gewissen/sich Gedanken über Einzelschicksale zu machen, einfach entlassen ?

Ich hab auch was gegen Geiselnahme !!!!

Aber irgendwie gefällt mir so ein kleiner (gewaltloser) Aktionismus doch ein ganz kleines bißchen.

Gruß Herbert

PS: ich hatte auch schon Chefs, da wäre so was sehr nötig gewesen, um sie wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen

Gast Alexander Haupt
Geschrieben

Ich finde das ja im Grunde auch naja sagen wir es in Anführungszeichen "verständlich" was die Franzosen machen aber man muß doch immer auch an Recht und Gesetz denken......

Bei uns in Deutschland würde sofort das SEK anrücken wegen der Geiselnahme und die "Täter" hätten mit mehrjährigem Knast zu rechnen........

Geschrieben

Wenn man Aussperren und Einsperren als Gegenüber versteht, mögen eigene Spielräume herrschen.

Ansonsten ist sowas ja nicht nur eine Frage des Rechts sondern auch ein Politikum mit langer Tradition.

Meine Güte, SEK! Ich glaub ich les nicht richtig.

Wer will, kann ja mal hier

links lesen: Automobilarbeiterratschlag

Die Märkte in Europa sind gesättigt und die Verkäufe sinken. Ein Auto zu besitzen, wird wieder zum Luxus (Lebenshaltungskosten, Treibstoffpreise u.s.w.). Die Intervention der Regierung, z.B. das Darlehen von 7 Milliarden PSA, Renault, ist wirkungslos geworden. Darlehen und 'Abwrackprämie’ haben zunächst die Folgen abgemildert und die Gewinne der Konzerne gewährleistet. Sie haben jedoch keineswegs die Vernichtung von 17 000 Stellen in den letzten 5 Jahren bei PSA verhindert.

Mit den Stillegungsplänen will PSA selbstverständlich, die „Arbeitskosten“ senken. PSA klagt über " hohe Gehälter und Nebenkosten" in Frankreich. Aber es geht um mehr. Der Generaldirektor von PSA, Varin, gesteht offen:

" Wir haben ein globales Problem ".

(April 2012)

Schicksalsjahr. Wen's trifft.

hs

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

war es nicht auch frankreich wo die revolution stattfand und gelang, während sie in deutschland am kadavergehorsam scheiterte ?

Gast Alexander Haupt
Geschrieben (bearbeitet)
war es nicht auch frankreich wo die revolution stattfand und gelang, während sie in deutschland am kadavergehorsam scheiterte ?

Jawoll. In France am 14. Juli 1789. In Deutschland ist man 1848 (nachdem man in Hambach bei Neustadt/Weinstrasse 1832 hoffnungsvoll begann) leider gescheitert.

Wenn man die der ehemaligen Bürger der DDR (November 1989) mal außen vor läßt die ist (na sagen wir mal weil die Russen es mehr oder weniger wollten) geglückt...... Nur sind die DDR-Leute inzwischen wieder fast da wo sie waren..... Gelohnt hat es sich nicht...... :(

Bearbeitet von Alexander Haupt

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