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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Was die Arbeiter fordern müssen, sind Maßnahmen mit denen die ihre Autos wieder verkaufen können. Mehr Mitsprache, die unfähige Manager unschädlich machen.

Die Plumpe Forderung, solange auf Halde zu produzieren, bis der ganze Konzern den Bach runter geht ist dumm und egoistisch.

Originelle Aktionen, die aber auf die Situation öffentlich aufmerksam machen, sind voll in Ordnung. Das Liefern von machbaren Lösungsvorschlägen wäre besser.

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Gast Thorsten Czub

menschen können nur autos kaufen wenn sie noch genug verdienen sich autos leisten zu können. dem ist nicht mehr so. hier in deutschland auch nicht mehr.

ergo gehen die automobilfirmen alle pleite.

die wirkung folgt nur der ursache.

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Citronenbändiger
menschen können nur autos kaufen wenn sie noch genug verdienen sich autos leisten zu können. dem ist nicht mehr so. hier in deutschland auch nicht mehr.

ergo gehen die automobilfirmen alle pleite.

die wirkung folgt nur der ursache.

Im Prinzip ja richtig , nur , wieso vermeldet Porsche , Audi , BMW und Mercedes jedes Jahr wachsende Erfolge ? Das sind eigendlich Autos für die Wenigen da oben von der Fraktion Money spielt keine Rolle , weil übermässig viel vorhanden und Opel z.B. war immer ein Autohersteller fürs Proletariat , also für die breite Masse und Opel geht am Stock . Normalerweise dürfte auf 25 Malocherautos nur eine Protzkarre kommen , aber die Zulassungsstatistik sagt was anderes . Da stimmt doch was nicht (in unserem Lande ) Gruß ,Georg.

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Genau Citronenbändiger: Diese Schwemme an SUV und Protzkarren bei gleichzeitigen Jammern auf hohem Niveau und leeren Taschen der unteren Einkommen ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Auch darin kann man die viel zitierte Schere erkennen, die immer weiter auseinandergeht.

Nun hat Von der Leyen sogar eine Vermögenssteuer gefordert und ist erneut bei Merkel voll abgeschmettert worden. Vielleicht sollte sie die Partei wechseln.

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Gast Alexander Haupt
Im Prinzip ja richtig , nur , wieso vermeldet Porsche , Audi , BMW und Mercedes jedes Jahr wachsende Erfolge ? Das sind eigendlich Autos für die Wenigen da oben von der Fraktion Money spielt keine Rolle , weil übermässig viel vorhanden und Opel z.B. war immer ein Autohersteller fürs Proletariat , also für die breite Masse und Opel geht am Stock . Normalerweise dürfte auf 25 Malocherautos nur eine Protzkarre kommen , aber die Zulassungsstatistik sagt was anderes . Da stimmt doch was nicht (in unserem Lande ) Gruß ,Georg.

Das ist mir auch aufgefallen dass Hersteller im Luxus-Segment immer Zuwachsraten haben und die Produkthersteller für den Massenmarkt verlieren. Das Geld ist da, es ist ungerecht verteilt. Die normalen Menschen werden mit immer weniger "Lohn" abgespeist, es brauch doch mal nur einer gucken: Wenn zum Beispiel Verkaufer im Einzelhandel gesucht werden wie oft geht das denn im Niedriglohnsektor? Auf der berühmten "400 Euro Basis"?

Wenn den Menschen kein ehrliches Geld für ihre ehrliche Arbeit mehr gezahlt wird dann gehen eben Massenhersteller den Bach runter. Und PSA ist einer davon. Oder sie krempeln total um und setzen voll auf das Luxus-Segment. Nur da werden sie keinen Erfolg haben dieses ist besetzt.

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Man darf auch nicht vergessen, das in Zeiten von billiger Finanzierung, die einem fast aufgedrängt wird, so manches Auto angeschafft wird, dass der Käufer sich bei realistischer Betrachtung gar nicht leisten kann. Die Zahl derer, die rechnen können, nimmt gefühlt stark ab.

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Gast Thorsten Czub

so geht es jedenfalls nicht weiter. dieses ganze hartz4 konzept war ein schlag ins gesicht der masse der kleinen leute.

zudem umgesetzt von rot/grün, nicht von gelb/schwarz wie man es hätte erwarten können.

wenn die löhne nicht mehr steigen sondern rückläufig sind, wenn die menschen mit prekären arbeitsverhältnissen abgespeist sind, kaufen sie keine autos mehr.

sie fahren fahrrad oder bus, oder fahren ihr altes auto weiter. dann bleiben die autohersteller eben auf ihren auf halde produzierten autos sitzen und melden konkurs an.

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Gast XMen-Ratingen

Hmm...

..... die neusten Umsatzzahlen:

Italien Minus 37% an Autos

Frankreich Minus 26 % weniger Autos

Spanien auch so um die 34% weniger Autos verkauft.

Dann das Wirtschaftsembargo gegen den Iran ( minus 500.000 Autos im Jahr).

Wirtschaftskrise, Eurokrise. Tja da bleibt wenig Luft zum atmen, wenn der südeuropäische Markt der Hauptabsatzmarkt ist. Brutal eben der Verlust des Marktes in Iran. Bin mal gespannt ob PSA da Lösungen schafft oder sich abschafft.

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Im Prinzip ja richtig , nur , wieso vermeldet Porsche , Audi , BMW und Mercedes jedes Jahr wachsende Erfolge ?.... Normalerweise dürfte auf 25 Malocherautos nur eine Protzkarre kommen , aber die Zulassungsstatistik sagt was anderes . Da stimmt doch was nicht (in unserem Lande ) Gruß ,Georg.

Die einen nennen es "Protzkarre", die anderen "Dienstwagen". Und das ist das Zauberwort. Die o.g. Hersteller profitieren am meisten von dieser Steuersubvention, die wir alle mitbezahlen und den wirtschaftlichen Erfolg der "Premium-Marken" sichert.

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Ein Teil des Umsatzrueckgangs haengt auch mit den Abwrackaktionen zusammen,

die es ja nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Laendern mit einer

eigenen Automobilproduktion gab, wie z.B. Italien, Frankreich und Spanien.

Die Delle waere so oder so gekommen.

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Die einen nennen es "Protzkarre", die anderen "Dienstwagen". Und das ist das Zauberwort. Die o.g. Hersteller profitieren am meisten von dieser Steuersubvention, die wir alle mitbezahlen und den wirtschaftlichen Erfolg der "Premium-Marken" sichert.

Man müsste sich mal ausrechnen, ob so ein Dienstwagen tatsächlich noch so kräftig subventioniert ist, oder ob nicht der Betrag, den der Staat per AfA, bzw. Absetzung der Leasingraten/Betriebskosten durch den Geldwerten Vorteil, den der Dienstwagennutzer versteuern muss weitgehend wieder ausgeglichen wird. Wenn ich das bei meiner Kiste grob überschlage, spielt es für die Allgemeinheit zum Beispiel keine Rolle mehr, ob der Wagen nun ein Dienstwagen ist, oder mein privates Vehikel.

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Wenn man nur die beruehmten 1% betrachtet, ist es in der Tat relativ ausgeglichen,

da die Leasingraten in etwa beim gleichen Betrag liegen.

Die Firmen uebernehmen aber in der Regel nicht nur die Leasingrate, sondern die gesamten Unterhaltskosten

fuer das Fahrzeug, d.h. auch die Wartung, Versicherung, Steuern, Spritkosten, etc...

DANN rechnet sich das fuer den Arbeitnehmer sehr wohl --

zumindest auf dem Papier.

Hinzu kommt der Trend, dass die Kosten fuer die Instandhaltung ab einem Fahrzeugalter von ca. 5 Jahren

immer weiter steigen, d.h. das Fahren von "jungen Gebrauchten" zu einem immer groesseren

Kostenrisiko wird, weil die Langzeitqualitaet von Jahr zu Jahr wieder schlechter wird (ein Schelm, wer...)

Insofern rechnet sich das vielleicht nicht nur auf dem Papier.

Ganz grundsaetzlich ist in keinem anderen Land der Lebensstandard so abhaengig von der Automobilindustrie

wie in Deutschland. Die Dienstwagenregelung ist deshalb ein heisses Eisen...

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Natürlich rechnet sich das für den Arbeitnehmer in aller Regel - wenn nicht, würden ja die meisten auf einen Dienstwagen verzichten. Ich kenne allerdings auch einen Fall aus der ehemaligen Nachbarschaft. Dort war der privat angeschaffte PKW unterm Strich bedingt durch einen relativ weiten Arbeitsweg (50km) günstiger als der Dienstwagen. Pro Kilometer Entfernung kommen ja noch einmal 0,03% zu der 1% Regel hinzu. Macht dann einen zu versteuernden geldwerten Vorteil von 2,5% des Listenneupreises pro Monat. Macht bei einem üblichen Mittelklassewagen von 40k€ schon 1.000€ pro Monat. Wären bei mir (Steuerklasse 1) rund 500€ netto, die mich das Auto unterm Strich kosten würde.

Allerdings war das in meinen Augen schwer vergleichbar - der private war ein älterer Audi 80 Avant TDI, der gegen einen neuen Passat eingetauscht wurde.

In meinem aktuellen Fall werden keine Leasingraten abgeschrieben. Mein AG setzt 1/5 des Neupreises als AfA ab, da "unsere" Fahrzeuge gekauft sind. Auch wenn ich Unterhaltungskosten mit hinzurechne, kommt eine in etwa mit meinen Abzügen vergleichbare Summe dabei heraus.

Martin schrieb ja, dass Dienstwagen grundsätzlich von der Allgemeinheit mitfinanziert werden. Ich denke aber, dass das unterm Strich, auch wenn beide Seiten davon profitieren, eben nicht grundsätzlich so ist.

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Wie die "RoteFahne" meldet, demonstrierten am Donnerstag, 20. September, PSA-Arbeiter von Aulnay wieder, wobei sie zum Elysee-Palast marschierten und auf einem "Rendezvous" mit Präsident Hollande bestanden, das dieser den Arbeitern während des Wahlkampfs im Mai versprochen hatte. Über 600 Arbeiter streikten und marschierten durch das Pariser Stadtzentrum. Präsident und Arbeitsminister versprachen alle möglichen "staatlichen Mittel" angesichts der vorgesehenen Werksschließung von PSA Aulnay einzusetzen. Sie verurteilten erneut die Schließungspläne. Ihre Rücknahme haben jedoch weder der Präsident noch irgendein anderes Regierungsmitglied je gefordert. Ein von der Regierung bestellter Experte begründete in der letzten Woche in seitenlangen Analysen sogar "wissenschaftlich", dass die Umstrukturierungspläne für den Konzern notwendig seien. Ergebnis des Treffens im Elyseepalast: Hollande will sich für ein Dreiertreffen mit Konzernleitung, Regierung und Delegation der Belegschaft einsetzen.

Die Meldung siehe: Über 600 PSA-Automobilarbeiter vor dem Regierungspalast in Paris

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T-Online schreibt über Europas Automarkt. Er ist im Sinkflug, eine Trendwende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Experten sehen schwarz und sagen beim Absatz ein 20-Jahres-Tief voraus. Vor dem wichtigen Pariser Autosalon (29.9. bis 14.10.) ist die Stimmung schlecht - obwohl einige Konzerne wieVolkswagen oderBMW weiter Rekorde feiern. "Im Moment gibt es eine Zweiteilung", sagt Autoexperte Stefan Bratzel. Die einen setzten wie auch Hyundai oder Toyota ihren Höhenflug fort - sie können die Absatzkrise in Europa andernorts kompensieren. "Und dann gibt es die, die ihr Hauptabsatzgebiet in Europa haben: Denen geht es dramatisch schlecht." Selbst Daimler musste seine Gewinnziele kappen, was Konzern-Chef Dieter Zetsche mit zunehmend schwierigen Marktbedingungen in Europa begründet, aber auch mit Schwierigkeiten in China. Allzu große Erwartungen werden dementsprechend nicht einmal in neue Modelle gesetzt. Zwar präsentieren die Hersteller auf dem Autosalon in Paris viele davon. Etwa den VW Golf, den Renault Clio oder den Opel Adam. Ford stellt den neuen Mondeo vor, Citroën ein DS3 Cabrio und Toyota einen Auris Kombi. Die Experten warnen allerdings vor allzu großen Erwartungen. "Jede Menge neue Modelle, die eigentlich den Markt bewegen könnten - wenn da nicht die Schuldenkrise wäre", kommentiert Autofachmann Ferdinand Dudenhöffer. "Die Automärkte in Südeuropa befinden sich im ungebremsten Fall." Dudenhöffer erwartet, dass 2013 das schlechteste Verkaufsjahr in Westeuropa seit 1993 wird - mit 11,6 Millionen Auto-Verkäufen nach 11,9 Millionen in diesem Jahr. Er befürchtet Ratlosigkeit bei der Messe in Paris. Bratzel prognostiziert Krisenmanagement statt Aufbruchstimmung. "Die Hersteller werden sich eher überlegen, wie sie es halbwegs schaffen, bei dem enormen Wettbewerbsdruck ihren Kopf über Wasser zu halten", lautet der Expertenkommentar. "Wir sehen mindestens in den kommenden vier bis fünf Jahren keine Rückkehr zum Absatz auf Vorkrisenniveau", sagt Ian Fletcher, Analyst bei IHS Automotive. Besonders groß sind die Sorgen beim französischen PSA-Konzern. Der Autobauer mit den Marken Peugeot und Citroën leidet extrem unter seiner Abhängigkeit vom schrumpfenden europäischen Markt. Um aus der Verlustzone zu kommen, will die Unternehmensspitze nun ein Werk bei Paris schließen. Landesweit sollen 8000 Jobs gestrichen werden. Die Regierung und die Gewerkschaften laufen allerdings Sturm gegen die Pläne. Sie werfen dem Management schwerwiegende strategische Fehlentscheidungen vor. Statt in Wachstums- und Schwellenländer zu investieren, habe es lieber höhere Dividenden gezahlt und eigene Aktien aufgekauft, lautet einer der Kritikpunkte.

Die komplette Meldung siehe: automobilindustrie-experten-schlagen-alarm

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Gast Alexander Haupt

Wenn ich das so lese dann muß ich echt zugeben dass ich inzwischen schon überlegen müßte wenn bei mir ein Autokauf anstünde ob ich noch ein Auto von Citroen (PSA) kaufen kann oder ob ich nicht Gefahr laufe dass PSA noch in der Garantiezeit meines neuen Autos "das Zeitliche segnet"..... :(

Sieht echt nicht gut aus.

Ich glaube aber dass der Euro eine sehr starke Schuld an der Verschuldungskrise hat. Erst der Euro machte es möglich dass sich die Staaten so verschulden konnten. Mit der Drachme, der Lire, den Peseten und den Escudos wäre das so weit nicht gegangen. Der Euro war für diese Staaten Möglichkeit billig an Gelder vom Markt zu kommen und die Verschuldung nahm ihren Lauf

Daher muß der Euro wieder weg!:mad:

Bearbeitet von Alexander Haupt
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Die Verschuldungskrise liegt am Geldsystem. Ohne Schulden gibt es kein Geld. So funktioniert das. Und es ist systemimmanent, dass immer mehr Schulden entstehen, die nur mit neuen Schulden bezahlt werden können. Sich damit anfreunden oder ein neues Geldsystem verlangen.

Wenn Du den Euro abschaffst, wird die deutsche Exportwirtschaft (mit der dann wieder starken DM) kollabieren.

Es ist doch klar (auch wenn die aktuelle Regierung das nicht begreift): Die deutschen Aussenhandelsüberschüsse sind Geld, das anderen Ländern entzogen wird und dort fehlt. Wir brauchen deshalb dringend eine Steigerung der Binnennachfrage, Mindestlöhne usw. um die Binnennachfrage und den Import anzukurbeln.

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Gast Alexander Haupt

Wenn Du den Euro abschaffst, wird die deutsche Exportwirtschaft (mit der dann wieder starken DM) kollabieren.

Deutschland hat Jahrzehnte mit einer starken DM gelebt.

Ich weiß nicht wo wir jetzt in Europa stünden wenn es die EWU (Europäische Währungsunion) nicht gegeben hätte. Aber mit ziemlicher Sicherheit hätten wir das ganze Ausmaß der Pobleme die wir jetzt haben (inklusive des Bruches völkerrechtlich verbindlicher Verträge) so nicht. Da würde ich Gift drauf nehmen.......

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Alexander Haupt: Volle Zustimmung.

Der Euro ist die Ursache des Übels und muss weg.

Der Euro ist eine künstlich übergestülpte Währung, die von der Vorrausetzung der wirtschaftlichen und wettbewerbsmäßigen Angleichung ausgegangen ist. Passiert ist jedoch, seit der Euro da ist, exakt das Gegenteil. Deutschland als großer Profiteur hat Wirtschaftkraft aus Südeuropa abgezogen. Klar, dass nun alle erwarten, dass Deutschland jetzt auch für den Schaden aufkommt. Mit einer zu starken Währung, wird Südeuropa niemals von selber wieder wettbewerbsfähig. Aber man versucht den Eurokritikern, Nationalstaaterei, Nationalismus und mangelnde Solidarität vorzuwerfen. Und die Medien mach da voll mit. Die Medien werden ihrer Aufgabe der kritischen Berichterstattung nicht mehr gerecht. Und die Leute von Gauweiler über Bosbach bis Gysi kann man leider an einer Hand abzählen.

PSA muss jeden Markt nutzen auch den Iran - egal ob es den Amis passt oder nicht. Die Außenpolitik der USA hat noch selten etwas Positives bewirkt.

Bearbeitet von BX-Hempel
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Wenn Du den Euro abschaffst, wird die deutsche Exportwirtschaft (mit der dann wieder starken DM) kollabieren.

Darauf würde ich es ankommen lassen. Ich kann mich nicht erinnern, daß die deutsche Exportwirtschaft zu Zeiten der starken DM am Stock ging.

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Du weißt schon, was in der Schweiz die letzten Jahre passiert ist?

Und warum sie Milliarden guten Geldes zur Stützung des Euro rausgeworfen haben und den Franken an den Euro gekoppelt haben?

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Wenn den Menschen kein ehrliches Geld für ihre ehrliche Arbeit mehr gezahlt wird...

Och, mir reicht auch ganz normales Geld....

Aber das gibt es für Dich ja nicht mehr.

Übrigens, hübscher Gesinnungsaufsatz etwas weiter unten von Dir.

Konklusion ist etwas kurz geraten.

Besonders groß sind die Sorgen beim französischen PSA-Konzern. Der Autobauer mit den Marken Peugeot und Citroën leidet extrem unter seiner Abhängigkeit vom schrumpfenden europäischen Markt.

Design und sogar Technik sind im Moment eher unwichtig. Marktzugang und Image sind DIE Punkte.

D-Land rafft es sowieso nicht mehr, der Selbstbesoffene kauft seiner Schnecke zwar Klamotten und Geruch aus France, aber Autos sind doch Technik, und wer da den Vorsprung hat wissen doch Alle...

Statt sich an die Erben Pablos zu werfen (nee, nicht statt, sondern zusätzlich.) sollte PSA mit einem international angesehen, französischen Klamotten- Designer und ebensolchem Duftwässerchen-Hersteller zusammenarbeiten. Die DS-Modelle wären gut geeignet gewesen. Oder eben nachgeschobene Sondermodelle.

Dann in der Welt umsehen und vielleicht doch noch Nord-Amerika 'stürmen', 'All In' sozusagen.

Ansonsten wird es schwer.

_R_

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Statt sich an die Erben Pablos zu werfen (nee, nicht statt, sondern zusätzlich.) sollte PSA mit einem international angesehen, französischen Klamotten- Designer und ebensolchem Duftwässerchen-Hersteller zusammenarbeiten. Die DS-Modelle wären gut geeignet gewesen. Oder eben nachgeschobene Sondermodelle.

Eine gute Idee. Ich stelle mir gerade einen DS3 "Louis Vuitton" für sie vor und einen DS5 "Paco Rabanne" für ihn.

Wenn bei H&M Lagerfeld Klamotten entwirft die genau die gleiche schlechte Qualität haben und von den gleichen Kindern in Bangladesh genäht werden wie die Standardware und die Leute trotzdem Schlange stehen, könnte das bei Autos auch funktionieren.

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welcher "Gesinnungsaufsatz" :confused:

?, Du hast ihn doch selbst geschrieben... Post #1366, der mit 'Daher muß der Euro wieder weg!' endet...

Eine gute Idee. Ich stelle mir gerade einen DS3 "Louis Vuitton" für sie vor und einen DS5 "Paco Rabanne" für ihn.

Wenn bei H&M Lagerfeld Klamotten entwirft die genau die gleiche schlechte Qualität haben und von den gleichen Kindern in Bangladesh genäht werden wie die Standardware und die Leute trotzdem Schlange stehen, könnte das bei Autos auch funktionieren.

Hihi, ich glaube der Trend ist im Moment genau umgekehrt: Die Mädels sind für die dickeren Dampfer...

Und die halbe Portion Lagerfeld sollte man wohl ganz weg lassen. :)

_R_

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