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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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....Statt in Wachstums- und Schwellenländer zu investieren, habe es lieber höhere Dividenden gezahlt und eigene Aktien aufgekauft, lautet einer der Kritikpunkte.

...

Naja,

es hängt eben ganz von der politischen Geschmacksrichtung ab, welche Gründe für die Misere gesehen werden. Sozialisten haben wenig Verständnis dafür, wenn Personen, die ihr Geld in Aktien investiert haben, dafür eine Dividende erwarten.

Kann man sich dagegen vorstellen, dass Hollande folgenden Satz sagen würde: "Die höchsten Lohnstückkosten und Spitzenwerte in den Unternehmenssteuern haben die internationale Wettbewerbsfähigkeit der französischen Industrie ruiniert!" ?

Gruß, Albert

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@Albert: Genau so ist es. Und dass ein Unternehmen angesichts fallender eigener Aktienkurse versucht, durch Ankauf eigener Aktien Nachfrage zu schaffen und den Kurswert mindestens zu halten, wenn nicht gar zu erhöhen, damit der Kurs nicht weiter in den Keller geht und die Gefahr zunimmt, dass der Konzern von "Heuschrecken" übernommen und ausgeweidet wird, ist ebenso verständlich. Aber in solchen Kategorien denken Sozialisten nicht. Der Wert von PSA hat sich in den letzten Jahren mehr als halbiert.

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Kann man sich dagegen vorstellen, dass Hollande folgenden Satz sagen würde: "Die höchsten Lohnstückkosten und Spitzenwerte in den Unternehmenssteuern haben die internationale Wettbewerbsfähigkeit der französischen Industrie ruiniert!" ?

Zu den französischen Steuern kann ich nichts sagen; den Satz kann ich mir von ihm jedoch gut vorstellen, allerdings nicht ohne die Ergänzung, dass dies in erster Linie auf die , gemessen am wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen, entschieden zu geringen 'Steigerungen' der deutschen Löhne zurück geht.

Ich weiß, da möchtest Du Dich nicht rein denken. (und bitte nichts von 'Aufgabe der Gewerkschaften' erzählen...)

Aber in solchen Kategorien denken Sozialisten nicht. Der Wert von PSA hat sich in den letzten Jahren mehr als halbiert.

Derartig platt pauschalisierende Aussagen, speziell in dieser unzutreffenden, logischen Verknüpfung, möchtest Du in Zukunft doch bestimmt zweimal überdenken...?

_R_

DSpecial: ich sach ma: 'Zwei Umsichtige - ein Gedanke' :)

Bearbeitet von Ja, genau!
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...Aber in solchen Kategorien denken Sozialisten nicht. ...

Hallo Claus,

das sehe ich auch so. Sozialistisches Denken ist immer von Ideologie geprägt. Der Schleier der sozialistischen Ideologie, durch den die Welt wahrgenommen wird, lässt eine objektive Beurteilung des Wahrgenommenen nicht zu, weshalb Sozialisten unter einem desolaten politischen Urteilsvermögen leiden. ;-)

Gruß, Albert

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Hallo Claus,

das sehe ich auch so. Sozialistisches Denken ist immer von Ideologie geprägt. Der Schleier der sozialistischen Ideologie, durch den die Welt wahrgenommen wird, lässt eine objektive Beurteilung des Wahrgenommenen nicht zu, weshalb Sozialisten unter einem desolaten politischen Urteilsvermögen leiden. ;-)

Gruß, Albert

Uraltschnee. Über 20 Jahre nach dem Ende des Sozialismus könnte sich der Kapitalismus ja mal die Frage stellen, warum Firmen nur in immer größeren Allianzen überleben und wie das am Ende aussieht: eine große Weltfirma für alles und jedes (Central Services, hihi). Schon mal Monopoly bis zu Ende gespielt? Wie ist das ausgegangen?

mg

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Konservatismus oder Liberalismus etwa nicht?

Hallo DSpecial,

deutlich weniger!

Dieser Unterschied lässt sich bereits anhand eines Vergleichs von Tageszeitungen feststellen: In den bürgerlichen, "liberalen" Zeitungen herrscht stets eine deutlich breitere Meinungsvielfalt, als in den "linken Tageszeitungen", deren ideologische Ausrichtung den Leitfaden der Kommentatoren bestimmt.

Gruß, Albert

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Das ist aber sicher nicht die Schuld der Sozialisten.

Nein, dafür sind sie erst zu kurz im Amt. Aber es ist wohl auch Schuld der Industriepolitik der früheren frz. Regierungen, die direkt und indirekt Einfluss darauf genommen haben, dass die frz. Firmen möglichst keine Arbeitsplätze ins Ausland verlagern, auch wenn die Inlandsproduktion nicht wettbewerbsfähig ist (siehe Anmerkung von Albert in #1376). Wenn man jetzt PSA vorwirft, sich im Ausland zu wenig engagiert zu haben, ist der Vorwurf auch Politik und hilft dem Unternehmen gar nicht. Denn wenn sich Firmen global aufstellen wollen, verlangen die dortigen Regierungen mehr und mehr auch eine Produktion vor Ort und in enger Kooperation mit einem lokalen Partner (siehe Russland, China, Brasilien). Dann werden dorthin keine in F von französischen Arbeitern produzierten Autos exportiert und nur das Unternehmen bzw. die Geldgeber und damit die Aktieninhaber profitieren davon. Das hilft den frz. Arbeitern überhaupt nicht und trägt auch nicht zum Abbau der Überkapazitäten von ca. 3 Mio. Autos in Europa bei. So wie es aussieht, wird die neue frz. Regierung am Freitag ihren kommenden Haushalt vorstellen, in dem Einsparungen von 35 Mia. vorgesehen sind. Sie sollen allerdings auch durch Steuererhöhungen von 20 Mia. gegenfinanziert werden. Ob das der frz. Industrie und den Arbeitsplätzen hilft?

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Schon mal Monopoly bis zu Ende gespielt? Wie ist das ausgegangen?

Entsprechend dem guten alten Musketiermotto:

Alles für Einen und der gibt's den Seinen! :)

deutlich weniger!

Dieser Unterschied lässt sich bereits anhand eines Vergleichs von Tageszeitungen feststellen: In den bürgerlichen, "liberalen" Zeitungen herrscht stets eine deutlich breitere Meinungsvielfalt, als in den "linken Tageszeitungen", deren ideologische Ausrichtung den Leitfaden der Kommentatoren bestimmt.

Das ist doch ein bekanntes, wahrnehmungspsychologisches Problem: fremde Meinungen erscheinen einem als ein amorpher Block, während man in Meinungen, die sich nur graduell von der eigenen unterscheiden, die vermeintlich größere Differenziertheit zu entdecken meint.

Letztlich ein Zeichen von mangelnder Beschäftigung und übergroßer Voreingenommenheit.

Aber das Alles bringt PSA bestimmt nicht nach vorn... :)

_R_

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....

Das ist doch ein bekanntes, wahrnehmungspsychologisches Problem: ...

Jajaja....interessanter finde ich, was Prof. Schwanitz darüber schrieb:

"...Dabei sind linke Blätter dogmatischer als rechte. Das liegt daran, daß Linke sich viel stärker über Meinungen, Ideologien und Programme definieren als Konservative. Da sie die Beteiligung an der Macht weitgehend über die Eroberung der Diskurse und der kulturellen Lufthoheit erzwungen haben, ist für sie die korrekte politische Linie weit wichtiger als für die Konservativen, die ja schon über das Geld verfügen. Die korrekte Linie wird über Moralisierung gesichert. Deswegen neigen Linke eher zu Meinungsterror und Ketzerverfolgung. ..."

....das ist aber jetzt sehr OT, denn das Thema lautet:

2012 wird für PSA zum Schicksalsjahr/Allianz mit GM

P.S. Passend hierzu:Bisky kritisiert Linke: Viele «Ideologie-Ajatollahs» :-)))))

Bearbeitet von -albert-
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Hallo Claus,

das sehe ich auch so. Sozialistisches Denken ist immer von Ideologie geprägt. Der Schleier der sozialistischen Ideologie, durch den die Welt wahrgenommen wird, lässt eine objektive Beurteilung des Wahrgenommenen nicht zu, weshalb Sozialisten unter einem desolaten politischen Urteilsvermögen leiden. ;-)

Gruß, Albert

Sag mal, du hast dich aber schon mal in deinem Leben - sei es nur im Rahmen eines Artikels der "Psychologie Heute" oder sowas, mit Erkenntnistheorie beschäftigt, odericon2.png (in einfacher Sprache: ich beziehe mich auf deinen Objektivitätsbegriff).

Konservatismus oder Liberalismus etwa nicht?
Hallo DSpecial,

deutlich weniger!

Dieser Unterschied lässt sich bereits anhand eines Vergleichs von Tageszeitungen feststellen: In den bürgerlichen, "liberalen" Zeitungen herrscht stets eine deutlich breitere Meinungsvielfalt, als in den "linken Tageszeitungen", deren ideologische Ausrichtung den Leitfaden der Kommentatoren bestimmt.

Gruß, Albert

Hmm,

dass erstaunt mich schon ein wenig (auch wenn ich noch nicht erahnen kann, welche Zeitung du für "liberal" hälst). Den Liberalismus, den wir hier gerade leben müssen als objektiv und nicht als reine metaphysisch-pseudopsychologische Ideologie zu sehen fällt mir schwer...

Naja, du hast du sicher mehr Ahnung von, deshalb erkläre mal das Börsenphänomen: Hexen-Sabbat objektiv... ich bin mal gespannt.

Um es dir leichter zu machen, erkläre ich dir mal die Differenz von realexistierendem Sozialismus und Börse:

Sozialismus (in der von dir kritiserten Form, die Kritik kann ich anhand der Geschichte auch nachvollziehen, auch wenn dies nicht mit echtem, oder besser aufgeklärtem Sozialismus zu tun hat): Die Staatspresse lanciert, dass Wartburg in den nächsten 5 Jahren seine Fahrzeugproduktion um 20% steigern wird, zudem werden alle Auszubildenden übernommen,um dies zu bewerkstelligen - die Folge ist, dass jeder Staatsbürger losrennt, sich mit Verbrauchteilen eindeckt und schnell noch nen Ölwechsel macht.... - keine Marktregulation, sonst wäre Wartburg pleite.

Neoliberlismus: Die Firma verknündet, dass sie in einem schwierigen Marktumfeld Zuwachsraten von ca. 8% in den nächsten Jahren sieht, um dies zu garantieren, wird man Zulieferer weniger gut vergüten, die Azubis werden zu 40% übernommen, der Verbrauch der Fahrzeugflotte wird in 10 Jahren um 15% reduziert (der Rohölpreis erhöht sich im selben Zeitraum um 100%), von 4 Milliardengewinn steckt man doch tatsächlich 200 Millionen in die Forschungsabteilung - Resultat: die Firma steht an der Börse gut dar... - hmm, alles ohne Metaphysik, ohne Ideologie?

Nebenbei: Facebook hast es fast geschafft seinen Börsenwert innerhalb von 6 Monaten zu halbieren!

Die korrekte Linie wird über Moralisierung gesichert. Deswegen neigen Linke eher zu Meinungsterror und Ketzerverfolgung. ..."

....das ist aber jetzt sehr OT, denn das Thema lautet:

2012 wird für PSA zum Schicksalsjahr/Allianz mit GM

Sorry,

wenn Verhalten nicht über Moral gesteuert wird, worüber dann sonst? Jetzt komm mir bitte nicht mit der banalen Aussage über die Gesetze...

Zurück zum Topic: MB testet grad ganz supertolle Dieselhybridfahrzeuge....

Gruß

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Wie die FAZ schreibt, wird aus Kreisen des Ford-Aufsichtsrats berichtet, man erwäge die Auflösung der Kooperation mit dem französischen Wettbewerber PSA Peugeot Citroën bei der Produktion kleinerer Dieselmotoren am britischen Standort Dagenham mit 4000 Beschäftigten. Hintergrund ist der Einstieg des Rivalen General Motors bei PSA. Dadurch, so lautet die Befürchtung bei Ford, könnte wohl technisches Fachwissen in die Hände des Konkurrenten gelangen. Für Peugeot wäre der Ausstieg von Ford aus der Zusammenarbeit ein weiterer harter Schlag, nachdem BMW den Franzosen schon die Kooperation bei Komponenten für Hybridantriebe aufgekündigt hat.

Die Meldung siehe: Ford legt Abfindungsprogramm auf

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PSA erwartet keinen Aufschwung auf dem Automobilmarkt:

http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/peugeot-erwartet-keinen-aufschwung-europas-091445147.html

und verbrennt monatlich einen 3 stelligen Millionenbetrag:

http://www.autohaus.de/nachrichten/1168350

Und was soll außer Personalabbau und Schließung von Aulnay passieren???

Das alleine kann es ja wohl nicht sein.

Haben die sich schon aufgegeben oder warum gibt es keine Meldungen zur Erschließung von neuen Märkten und/oder Strategien zur Gewinnung von Marktanteilen?

Dürfen die ohne den Segen aus dem Amiland noch was entscheiden?

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"...Die Folgen sind namentlich für PSA brutal: Europas zweitgrößter Autoproduzent verkauft in Westeuropa 2012 nicht einmal mehr die Hälfte von Branchenleader Volkswagen. Selbst in Frankreich verlieren Peugeot, Citroën und Renault ständig an Boden.... PSA musste ... sich ... unter die Fittiche von General Motors begeben. Dafür muss Peugeot auf die technischen Kooperationen mit BMW und Ford verzichten...."

Frankfurter Rundschau: Frankreichs Autobauer verlieren Heimspiel

"...Nur ein Autobauer zeigt sich in bester Stimmung: BMW sieht keinen Grund, auf die Kostenbremse zu treten. "Wir haben in diesem Jahr Mitarbeiter eingestellt und alle unsere Werke weltweit sind voll ausgelastet", frohlockte BMW-Vertriebsvorstand Ian Robertson in Paris. Der Konzern halte an allen Investitionsvorhaben fest, übernehme weltweit Tausende Auszubildende und stehe in finalen Gesprächen mit den Sozialpartnern zur Übernahme von Leiharbeitern.

Zuvor hieß es in Arbeitnehmerkreisen, BMW wolle 3000 der 12.000 Leiharbeiter fest einstellen...."

FINANCIAL TIMES: Prächtige Produkte, miese Stimmung

Bearbeitet von -albert-
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Was hat die Allianz mit GM bisher gebracht?

-Kooperation mit BMW beendet

-Koperation mit Ford beendet-

-Hickhack um den neuen C5

-Kein Startschuss für den neuen 2008

-Wegfall des wichtigsten außereuropäischen Marktes Iran

Was steht dem als Ausgleich entgegen?

Bisher absolut nichts - ein Doppelkupplungsgetreibe von GM vielleicht, von dem noch keiner weiss wo es verbaut werden soll.

Warum lassen die sich von der Krake GM die Luft abdrehen? Unglaublich. Die Manager und die Peugeot-Familie glauben wohl ihr eigenes Schäfchen noch rechtzeitig ins Trockene zu bringen.

Aber wenn die Franzosen selber schon mehr VW kaufen als PSA, dann auch teilweise selbst schuld. Auf der Strasse Randale machen hilft dann auch nichts mehr.

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Immerhin ist GM im Rahmen der Beteiligung an PSA auch an den Verlusten beteiligt, die der Schuppen aktuell Monat für Monat in nicht unerheblichem Umfang einfährt. Überspitzt könnte man sagen, dass ein Produktionsstopp die Situation verbessern würde ;-)

Ich würde sogar die These wagen, dass von allen Massenherstellern in der EU, die aktuell die Absatzkrise plagt, PSA die Bude ist, die am wenigsten Überlebenschancen hat. Fiat hat auch Sorgen, verdient aber über Chrysler in der USA überraschenderweise Geld. Diese Märkte fehlen PSA, vom Iran mal ganz zu schweigen.

Auch wenn es weh tut, aber ich denke inzwischen wirklich, dass PSA es nicht schaffen wird. Ich sehe keinerlei Perspektive, kein Silberstreif, keine geniale Marktidee, keine neuen rentablen Märkte. Wie lange soll man diese Kapitalvernichtung durchhalten? Welche Produkte soll man vor diesem Szenario entwickeln? Mit welchem Geld? Fragen, die auch bei SAAB zu stellen waren und deren Antwort wir kennen.

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Immerhin ist GM im Rahmen der Beteiligung an PSA auch an den Verlusten beteiligt, die der Schuppen aktuell Monat für Monat in nicht unerheblichem Umfang einfährt. Überspitzt könnte man sagen, dass ein Produktionsstopp die Situation verbessern würde ;-)

Ich würde sogar die These wagen, dass von allen Massenherstellern in der EU, die aktuell die Absatzkrise plagt, PSA die Bude ist, die am wenigsten Überlebenschancen hat. Fiat hat auch Sorgen, verdient aber über Chrysler in der USA überraschenderweise Geld. Diese Märkte fehlen PSA, vom Iran mal ganz zu schweigen.

Auch wenn es weh tut, aber ich denke inzwischen wirklich, dass PSA es nicht schaffen wird. Ich sehe keinerlei Perspektive, kein Silberstreif, keine geniale Marktidee, keine neuen rentablen Märkte. Wie lange soll man diese Kapitalvernichtung durchhalten? Welche Produkte soll man vor diesem Szenario entwickeln? Mit welchem Geld? Fragen, die auch bei SAAB zu stellen waren und deren Antwort wir kennen.

blabla.

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blabla.

Du mußt uns unbedingt mal die Droge, die Deine Gehirnwäsche ( gibt es da was zu waschen ? ), bewerkstelligt hat, mitteilen.

Ansonsten freue ich mich natürlich über eine stichhaltige Erwiderung meiner düsteren These. Bin gespannt,

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