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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Mittelmass aus EU-Land braucht die Welt nicht mehr. Das kommt aus Asien.

Ich würde mal behaupten, dass der automobile Massenmarkt immer noch mehrheitlich aus EU-Produktion bedient wird, egal ob von PSA, Renault, Skoda, Nissan, Toyota oder Hyundai. Und je schwächer der Euro wird, desto mehr wird sich diese Tendenz verstärken.

Auch wissen wir nicht, was die automobile Zukunft bringt. Hier ein Beispiel:

Der letzte Satz: In gar nicht allzu ferner Zukunft werden alle Autos die Maße des Ur Fiat 500 haben. Das war vor vielleicht 15 Jahren. Nichts davon ist Realität geworden.

Vielleicht gelingt PSA ja durch Zufall nochmal ein großer Wurf, den VW nie mehr schaffen wird, weil sie ihre Autos immer nur weiterentwickeln, um die zahlreiche Kundschaft nicht zu erschrecken.

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Gast Alexander Haupt

Vielleicht gelingt PSA ja durch Zufall nochmal ein großer Wurf, den VW nie mehr schaffen wird, weil sie ihre Autos immer nur weiterentwickeln, um die zahlreiche Kundschaft nicht zu erschrecken.

VW schafft aber immer, selbst wenn sie wie mit dem Tiguan sehr spät in eine Lücke hineingegangen sind die eigentlich schon gut besetzt war SOFORT den Sprung an die Spitze und verdrängt sogar manch anderen, obwohl die Autos nicht besser sind als die Konkurrenz. Das ist viel die Presse, die VW-Produkte in jedem Vergleichstest an die Spitze hebt...... das liest der deutsche und kauft - viel VW......

Und was sollte der große Wurf sein den PSA "werfen" könnte? Die DS-Reihe sollte das doch sein..... Aber der große DS5 hat ja nicht die HP die Citroen ausmacht(e)

Bearbeitet von Alexander Haupt
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Die DS-Reihe sollte das doch sein..... Aber der große DS5 hat ja nicht die HP die Citroen ausmacht(e)

Die fehlende HP ist sicher nicht das Problem. PSA hat da einfach Pech gehabt weil die Fahrzeuge mehr oder weniger in der Krise rausgekommen sind. Ist ja nicht so, dass die DS Modelle sich schlecht verkaufen während sich der Rest von Citroen bombig verkauft...

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Und was sollte der große Wurf sein den PSA "werfen" könnte? Die DS-Reihe sollte das doch sein..... Aber der große DS5 hat ja nicht die HP die Citroen ausmacht(e)

Ist noch gar nicht so lange her, da wollte man einen C-Cactus auf den Markt bringen, der erschwinglich, sparsam und ein 4,20 m Vollwertauto ist. Sowas funktioniert, wie Dacia zeigt.

VW macht sich Sorgen um die Konkurrenz:

http://www.motor-talk.de/news/vw-sieht-konkurrenten-von-pleite-bedroht-t4203585.html

"Die Kunden fragen sich doch, wird es die in zwei Jahren noch geben".

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Noch ein Zitat: "Warum soll sich der Kunde von einem guten Produkt abwenden?"

Sagt der VW-Mann. Welches Produkt meint der denn? VW hat nur höchst mittelmäßige Produkte mit gutem Image. Gute Produkte sind da eher selten.

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Als Gast in Paris lässt der VW-Konzern, in arroganter deutscher Manier, auch noch den Pleitegeier über der Konkurrenz kreisen. Widerlich dieser Konzern, bei dem Winterkorn, mit 17 Millionen Taschengeld, der größte Geier ist.

Warum gibt es im VW-Vorstand keine Frauen? Weil die bei den bumsfidelen Luxustripps nur die Stimmung vermiesen würden. Wo sollen die auch hin mit den Milliardengewinnen? In Innovation werden die offensichtlich nicht investiert. Läuft ja auch ohne Innovation wie "geschmiert".

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eben- und die Fresse äh-Presse- ist ja auch geschmiert. Dann läuft's doch- jedes Miserabelblättchen schreibt doch zu jeder KDF-Kiste in Kommentärchen- sie sind alle natürlich wohlwollend. Was wir brauchen, sind weniger sog. *Journalisten*- die wenigen klugen dürfen bleiben. Die *Kenntnislosen* (davon gibt es auf allen Gebieten viel zu viele- das sind die, die einfach doof abschreiben, was die Pressefuzzis dieses bestens organisierten Konzerns vorgeben) sollten umlernen und ihre Seiten mit Belangvollerem zu füllen wissen.

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Wären diese Leute wirklich gute Journalisten, dann würden die nicht für eine Autoblättchen schreiben. Würden sie wirklich was von Autos oder Technik verstehen aber auch nicht. So kann man nur Mittelmaß erwarten. Wie es anders geht, hat der Spiegel über den 208 gezeigt.

http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/peugeot-208-allure-e-hdi-fap-im-test-a-847921.html

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ACCM Nikolaus Mühlberger

Hallo,

ich lese dieses Thema nur zu gerne, da mich die Zukunft von Citroen auch weiterhin interessiert.

Obwohl der Gemischtwarenladen Citroen trotz der unendlich vielen Modellreihen für mich momentan nichts passendes im Programm hat.

Nur durch schönreden einiger minimalen Vorteile von Citroen-Modellen kann der Laden auch nicht gerettet werden.

Mir sind die kriitschen Schreiber lieber, weil man einem Konzern mal in den Arsch treten muss, damit er mal endlich aufwacht.

Denn das vieles nicht richtig läuft, liegt klar auf der Hand.

Und wenn der Konzern einiger hier veröffentlichten Ideen aufnehmen würde, dann wäre ihm schon geholfen.

Schöne Grüße

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"Ökonomen ... loben zwar den Willen der Regierung, endlich im Haushalt zu sparen. Andererseits sei es falsch, die Unternehmen steuerlich stärker zu belasten. Frankreich verliere so weiter an Wettbewerbsfähigkeit....

...Tatsache ist: Die Wirtschaft des Landes kommt seit Monaten nicht voran. Im zweiten Quartal wuchs Frankreichs Wirtschaftsleistung fast gar nicht...

...In diesem Jahr plant allein General Motors 13.000 Stellen zu streichen, Peugeot 8.000, Air France 5.000. Bis Jahresende werden mehr als 50.000 Franzosen ihren Job verloren haben. Frankreichs Wirtschaft stagniert seit drei Quartalen. Auch für das kommende Jahr erwarten Experten kaum Besserung....

...Arbeitsmarktminister Michel Sapin und Industrieminister Arnaud Montebourg sind bisher vor allem durch ungewöhnliche, manchmal sogar nicht umsetzbare Vorschläge aufgefallen. So sollten künftig Entlassungen und Werksschließungen per Gesetz erschwert werden. Weitere Maßnahmen wolle man bis Jahresende gemeinsam mit den Sozialpartnern entwickeln, heißt es aus der Regierung...."

ZEIT ONLINE: Frankreich spart sich aus der Krise

"...Viele Ökonomen ...übten auch scharfe Kritik an dem eingeschlagenen Weg zu Haushaltssanierung. So habe die Regierung die hohen Staatsausgaben lediglich eingefroren, anstatt sie zu reduzieren

...Das Einfrieren der Staatsausgaben soll die Kassen um insgesamt zehn Milliarden Euro entlasten, während Steuererhöhungen insgesamt 20 Milliarden Euro einbringen sollen....

...Bei den Steuererhöhungen bei den Privathaushalten erhofft sich die Regierung in Paris unter anderem Mehreinnahmen von 3,5 Milliarden Euro über eine Erhöhung der Einkommenssteuer. Über die Reichensteuer von 75 Prozent sollen 200 Millionen Euro eingenommen werden. Insgesamt verteilen sich die 20 Milliarden jeweils zur Hälfte auf Unternehmen und Privathaushalte....

FOCUS ONLINE: Hollande präsentiert seinen Sparhaushalt

Bearbeitet von -albert-
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Sparen oder sparen alleine kann nicht funktionieren! Es müssen attraktive Modelle her mit dem "must-haven-Faktor". Zeitgemäße Autos mit stilistischen Reizen (Häßlichkeit verkauft sich schlecht) und "inneren Werten". Den Hinweis weiter oben auf den Cactus als positives Beispiel unterstreiche ich. Citroen hat gefühlt mehr Show-Autos vorgestellt als jede andere Autofirma, aber keines verwirklicht und in die Serie gebracht. Warum hat man denn den Cactus vorgetsellt, wenn man ihn nicht kaufen kann? Er wäre auch ein wichtiger Beitrag zur Markenidentität gewesen. Und manchmal braucht man auch den "langen Atem", statt immer wieder auf Strategiewechsel zu setzen. Für Toyota hat diesen langen Atem beispielhaft gezeigt mit der Hybrid-Technologie und sich damit einen erheblichen Vorsprung verschafft und Volvo steht noch immer und erneut nach dem USA-Test (Debakel für Mercedes) für Sicherheit. Den Vorsprung, ja ein Alleinstellungsmerkmal hatte auch Citroen bei der Fahrwerkstechnologie und - hier ohne Alleinstellungsmerkmal - strömungsgünstigen Karrosserien, als viele andere noch CW-Werte hatten nicht weit entfernt von einer Schrankwand.

Bearbeitet von Manfred Heck
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ja-expansion ist eben doch begrenzt, auch wenn das keiner einsehen will. warum geht die autoindustrie eigentlich davon aus in jedem jahr den absatz steigern zu können? wo sollen die ganzen autos denn eigentlich hin..?

die sogenannte obere mittelklasse steht und fällt mit den zulassungen als firmenwagen, passat, audi a6, bmw 5er und mercedes e-klasse werden seit jahren zu z.t über 90% in diesem sektor zugelassen.

der klägliche rest sind privatkäufer.

zu PSA: selbst schuld.anstelle autos zu entwickeln die wegen ihrer sparsamkeit, ihres nutzwerten, ihres platzangebotes oder ihres komforts wegen gekauft werden dürfen sich seit jahren überbezahlte designgurus austoben die vom kundenbedarf so viel ahnung haben wie ne kuh vom eislaufen. hauptsache ich hab chromrähmchen um die lüftungsdüsen, ob ich zum fenster raus schauen kann oder eine waschmaschine in den kofferraum bekomme-zweitrangig. die markenidentität geht flöten. warum soll ich mir einen peugeot oder citroen kaufen, wo doch ein kia dasselbe kann, genauso viel platz bietet, genauso komfortabel ist(oder eben nicht), dafür aber billiger und mit 7-jahres-garantie? warum?

fiat dasselbe- früher (ich komme mir grad RICHTIG alt vor)-war es mal so: du willst einen sportlichen mittelklassewagen, günstig in der anschaffung? klare sache, fiat 132. oder sportlich, dafür etwas mehr prestige? klar, nen BMW 3er solls sein.

oder komfort und familientauglichkeit? peugeot 305. oder dasselbe, mit einer prise extravaganz? pas de probleme, voila, citroen hat soeben den neuen BX präsentiert! und für die erzkonservativen rentner gibts den neuen 190er mercedes.

wie, passt ihnen alles nicht? ach, sie sind architekt? bittesehr, der saab 900! und für die frau den passat variant, geräumig und wertstabil!

jeder wagen, jede marke hatte ihre zielgruppe, ihr eigenes image-und ihre käufer. mittlerweile, ohne diese markenidentität und, zu recht, genervt vom hin und her der autokonzerne greift der kunde,wenn er denn ein neues auto kauft, zum günstigsten angebot. warum baut mercedes so n dreck wie den a-klasse-van? MUSS den ums verrecken jede nische besetzt werden? kann man nicht stattdessen lieber das eigene marktsegment stabilisieren und ausbauen, anstatt sich in einer modellpalette zu zerfasern die selbst die verkäufer zu schreikrämpfen animiert und die in keinem noch so großzügig bemessenen glaspalast (den ja der kunde irgendwie auch bezahlen muss..) platz hat?

ich wundere mich keineswegs darüber, das das momentan so läuft wie es läuft. ganz einfach auch deswegen weil mittlerweile keiner der führenden herren mehr ahnung von der autoproduktion hat. kein einziger konzernchef ist vom fach, früher waren das alles leute die sich in IHRER firma nach oben gearbeitet hatten, undenkbar das der aufsichtsratsvorsitzende heute bei vw, morgen bei fiat und übermorgen bei vw im aufsichtsrat sitzt. heute? mein gott, wenn wir die eine firma platt gemacht haben heuern wir eben bei der nächsten an, macht doch jeder.die einzigen firmen wo das halbwegs funktioniert sind BMW und VW-beide zu großen teilen in privatbesitz einer familie-piech bei VW und quandt bei BMW. und? keine hektischen modellwechsel. keine verfahrene modellpolitik.

relativ konstante und kontinuierliche modellpolitik. ok, zugegeben, bei VW etwas zu konservativ, man hinkt in sachen hybrid etc hinterher, aber das war bei dem laden immer schon so.und PSA? 10 verschiedene kleinwagen, jeder gräbt dem anderen das wasser ab, fehlgeleitete werbung und , in sachen citroen, großzügige aufgabe all dessen was die marke groß gemacht hat.autos wie der avantime oder der erste twingo hätten von psa sprich citroen kommen müssen.wo sind die innovativen autos, die autos die begeistern?selbst alfa schafft es alleine durchs design markenbindung zu schaffen. siehe der 156: eine furchtbare schrottkiste, eng, klein, ständig fliegen die motoren auseinander-aber gott,ich finde den wunderschön! und irgendwann kauf ich mir son ding. trotz das es n scheisshaufen ist, aber er sieht wenigstens gut aus!

citroen? ok, C6. war mal was anderes. aber: ersatzlos eingestellt.ansonsten? der erste C5 war nicht fisch nicht fleisch, ein eventuell-stufenheck mit völlig missratenen proportionen, arsch zu kurz, schnauze zu lang, scheinwerfern wie triefaugen.heck wie ein 08/15 koreaner, einzig der letzte ford scorpio war hässlicher. der aktuelle ist auch nicht besser-völlig überdesignt. man sollte die herren designer mal 4 wochen bei wasser und brot ins conservatoire citroen einsperren, vielleicht käme dann mal was gescheites auf den markt.einen schönen, eleganten citroen, mit erstklassiger federung, butterweichen sitzen und einem fahrkomfort das es den ganzen rüttelplattenfahrern da draußen vor neid die tränen in die augen treibt.und, einer ruhigen, glatten seitenansicht, ohne sicken,wellen, pseudoluftschlitzen und dererlei firlefanz.ES IST EIN VERDAMMTER CITROEN,DER BRAUCHT SO EINEN SCHEISS NICHT!!!

und sowas würde sich verkaufen, meine herren!

irgendwann lässt sich der kunde nicht mehr an der nase rumführen. irgendwann is eben vorbei.

irgendwann ist-hoffentlich- jetzt. es würde verdammt nochmal zeit.

ich reg mich nur wieder auf. ich geh dem BX putzen.

Bearbeitet von coyote
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Autonom:

Kritik an dem verlinkten Artikel der taz: Zitat, "Deutschland versucht sich mit Elektroautos zu retten".

Das Gegenteil ist der Fall. Da die deutschen Hersteller gegenüber den Franzosen und Japanern im Rückstand sind, hat Merkel, Rösler und übrige Chorknaben eine Zuzahlung zum Kaufpreis von Elektroautos abgelehnt. Man hat kein Konzept für das Sinnvolle sondern ist mal wieder nur die Marionette der deutschen Konzerne.

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Autonom:

Kritik an dem verlinkten Artikel der taz: Zitat, "Deutschland versucht sich mit Elektroautos zu retten".

Das Gegenteil ist der Fall. Da die deutschen Hersteller gegenüber den Franzosen und Japanern im Rückstand sind, hat Merkel, Rösler und übrige Chorknaben eine Zuzahlung zum Kaufpreis von Elektroautos abgelehnt. Man hat kein Konzept für das Sinnvolle sondern ist mal wieder nur die Marionette der deutschen Konzerne.

Die Prämie wird sehr schnell real, sobald die deutschen Hersteller e-Autos liefern können. Schliesslich sollen bis 2020 1 Million deutsche e-Autos auf deutschen Straßen fahren. Das muss subventioniert werden.

Ab nächstem Jahr könnte es schon so weit sein. Überraschend schnell, nur 18 Jahre nach dem Citroën AX Electrique. Das erste viersitzige deutsche Elektroauto als Abwandlung eines sonst als Stinkkasten verkauften Modells.

http://www.auto-motor-und-sport.de/eco/vw-golf-erste-daten-des-elektro-golfs-start-ist-2013-1846626.html

Bearbeitet von Auto nom
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LEIDER hat Coyote wieder mal nur Recht. Ganz einfach. C'est tout simple. Wobei ich eben nochmal dachte: Vielleicht ist es ja doch VAG'S große Chance, dass deren Direktoren- A...... auch und vor allem leidenschaftlicher Techniker ist und war... . Statt nur schnell angekaufte *Design-Nutteriche*... . Dass der auch noch Alfa kaufen will, glaube ich sofort- dann hat er nämlich auch noch SCHÖNE Autos. Und dann könnte da auch wieder was bei Alfa nach vorn gehen. Bei Cit fehlt es leider an allem: an Traditionsbewußtsein, an einer Designlinie (chichikisten "ds" zählen jetzt mal nicht), an dem Willen, zu verkaufen (8-Jahresgarantie), an wahrnehmbarere Werbuing, an der nötigen Fahrzeugpräsentation, an der Liebe zum Produkt. Stattdessen mangelt es an kompetenten Man-agern. Es amngelt asn Innovationen und Begeisterung. An Phantasie und Bodenständigkeit, an einzigartigen Fahrwerken und Begeisterung für die eigene Arbeit. Kein Wundre, wenn die soooo mediocre ausfällt. So, und gleich kommen wieder irgendwelchen Selbst-Sauertöpfischen Leute, die sagen. Alles wäre gar nicht so schlimm und man solle doch das Jammern lassen. Dabei ist es eigentlich zum HEULEN. Schade, dass ihr für die ehemals so einzigartigen Autos mit dem Doppelwinkel so wenig übrig habt. Und Lob an alle, die nicht gleich Harmoniesoße kübelweise kippen, sondern Klartext reden.

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...interessanter finde ich, was Prof. Schwanitz darüber schrieb:

"...Dabei sind linke Blätter dogmatischer als rechte. Das liegt daran, daß Linke sich viel stärker über Meinungen, Ideologien und Programme definieren als Konservative. Da sie die Beteiligung an der Macht weitgehend über die Eroberung der Diskurse und der kulturellen Lufthoheit erzwungen haben, ist für sie die korrekte politische Linie weit wichtiger als für die Konservativen, die ja schon über das Geld verfügen. Die korrekte Linie wird über Moralisierung gesichert. Deswegen neigen Linke eher zu Meinungsterror und Ketzerverfolgung. ..."

Mir ist ja durchaus klar, was Du mir speziell mit dem Fetten sagen möchtest, aber erstens schrieb Dir Tower schon das genau Richtige, und zweitens widerlegst Du mit dem ersten Teil richtigerweise diesen Post von Dir:

Dieser Unterschied lässt sich bereits anhand eines Vergleichs von Tageszeitungen feststellen: In den bürgerlichen, "liberalen" Zeitungen herrscht stets eine deutlich breitere Meinungsvielfalt, als in den "linken Tageszeitungen", deren ideologische Ausrichtung den Leitfaden der Kommentatoren bestimmt.

Das 'Dogmatische' bestreite ich allerdings vehement; das ist nur die grenzenlose Irritation der 'Liberalen', dass sich Menschen jenseits ihrer eigenen Interessen engagieren.

Ich wünsche Du könntest einen Teil meines Amüsements nachvollziehen, zu beobachten, wie Menschen meinen, sich im 'Politischen Wertedreieck' richtig einsortiert zu haben.

Du kannst ja mal versuchen, Dich im 'Nolan-Diagramm' zu verorten (lieber mit der Achs-Beschriftungen nach S. Christie und A. Meltzer), vielleicht wird Dir dann einiges klarer.

VW schafft aber immer, selbst wenn sie wie mit dem Tiguan sehr spät in eine Lücke hineingegangen sind die eigentlich schon gut besetzt war SOFORT den Sprung an die Spitze und verdrängt sogar manch anderen, obwohl die Autos nicht besser sind als die Konkurrenz.

Ja, leider ist das so. In D-Land kein Problem und viele Andere kopieren eben gern... :)

Da die deutschen Hersteller gegenüber den Franzosen und Japanern im Rückstand sind, hat Merkel, Rösler und übrige Chorknaben eine Zuzahlung zum Kaufpreis von Elektroautos abgelehnt.

Bin auf Januar gespannt, wenn die FDP (Basis) sich gezwungen sehen wird, die Partei 5%-tauglich zu machen...:)

Rösler a.D. ...

_R_

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Zitat Auto nom:

Erzähl doch mal was neues.

...ob neu oder nicht, stimmen tut`s ja. Leider! Auto nom, Du hast doch ne Ente, oder? Hätte anstelle von Pierre-Jules Boulanger so ein Oberdödel vom heutigen Management das Sagen gehabt, wäre nichts mit heiterem Schaukeln und Kultfahrzeug Nr. 1 geworden. Du würdest jetzt vielleicht sogar VW fahren...(autsch, das war hart ;)). Auch Traction, DS & co sind nur dank mutigen Zeitgenossen entstanden, die allesamt einfach nur das fortschrittlichste Auto mit viel Nutzwert vor Augen hatten. Ganz auch im Sinne von André Citroën selber. Das ist der Spirit dieser Firma...naja, war.

Das Zitat der Stunde:

man sollte die herren designer mal 4 wochen bei wasser und brot ins conservatoire citroen einsperren, vielleicht käme dann mal was gescheites auf den markt.einen schönen, eleganten citroen, mit erstklassiger federung, butterweichen sitzen und einem fahrkomfort das es den ganzen rüttelplattenfahrern da draußen vor neid die tränen in die augen treibt.und, einer ruhigen, glatten seitenansicht, ohne sicken,wellen, pseudoluftschlitzen und dererlei firlefanz.ES IST EIN VERDAMMTER CITROEN,DER BRAUCHT SO EINEN SCHEISS NICHT!!!

und sowas würde sich verkaufen, meine herren!

irgendwann lässt sich der kunde nicht mehr an der nase rumführen. irgendwann is eben vorbei.

irgendwann ist-hoffentlich- jetzt. es würde verdammt nochmal zeit.

ich reg mich nur wieder auf. ich geh dem BX putzen.

Geil! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich hab mir kürzlich wieder ein BX bestellt, als Break (inkl. richtigem Kofferraum), mit HP und 4WD. Alles andere wäre Kompromiss...

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Werde immer abgelenkt...
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ja-expansion ist eben doch begrenzt, auch wenn das keiner einsehen will. warum geht die autoindustrie eigentlich davon aus in jedem jahr den absatz steigern zu können? wo sollen die ganzen autos denn eigentlich hin..?

die sogenannte obere mittelklasse steht und fällt mit den zulassungen als firmenwagen, passat, audi a6, bmw 5er und mercedes e-klasse werden seit jahren zu z.t über 90% in diesem sektor zugelassen.

der klägliche rest sind privatkäufer.

zu PSA: selbst schuld.anstelle autos zu entwickeln die wegen ihrer sparsamkeit, ihres nutzwerten, ihres platzangebotes oder ihres komforts wegen gekauft werden dürfen sich seit jahren überbezahlte designgurus austoben die vom kundenbedarf so viel ahnung haben wie ne kuh vom eislaufen. hauptsache ich hab chromrähmchen um die lüftungsdüsen, ob ich zum fenster raus schauen kann oder eine waschmaschine in den kofferraum bekomme-zweitrangig. die markenidentität geht flöten. warum soll ich mir einen peugeot oder citroen kaufen, wo doch ein kia dasselbe kann, genauso viel platz bietet, genauso komfortabel ist(oder eben nicht), dafür aber billiger und mit 7-jahres-garantie? warum?

fiat dasselbe- früher (ich komme mir grad RICHTIG alt vor)-war es mal so: du willst einen sportlichen mittelklassewagen, günstig in der anschaffung? klare sache, fiat 132. oder sportlich, dafür etwas mehr prestige? klar, nen BMW 3er solls sein.

oder komfort und familientauglichkeit? peugeot 305. oder dasselbe, mit einer prise extravaganz? pas de probleme, voila, citroen hat soeben den neuen BX präsentiert! und für die erzkonservativen rentner gibts den neuen 190er mercedes.

wie, passt ihnen alles nicht? ach, sie sind architekt? bittesehr, der saab 900! und für die frau den passat variant, geräumig und wertstabil!

jeder wagen, jede marke hatte ihre zielgruppe, ihr eigenes image-und ihre käufer. mittlerweile, ohne diese markenidentität und, zu recht, genervt vom hin und her der autokonzerne greift der kunde,wenn er denn ein neues auto kauft, zum günstigsten angebot. warum baut mercedes so n dreck wie den a-klasse-van? MUSS den ums verrecken jede nische besetzt werden? kann man nicht stattdessen lieber das eigene marktsegment stabilisieren und ausbauen, anstatt sich in einer modellpalette zu zerfasern die selbst die verkäufer zu schreikrämpfen animiert und die in keinem noch so großzügig bemessenen glaspalast (den ja der kunde irgendwie auch bezahlen muss..) platz hat?

ich wundere mich keineswegs darüber, das das momentan so läuft wie es läuft. ganz einfach auch deswegen weil mittlerweile keiner der führenden herren mehr ahnung von der autoproduktion hat. kein einziger konzernchef ist vom fach, früher waren das alles leute die sich in IHRER firma nach oben gearbeitet hatten, undenkbar das der aufsichtsratsvorsitzende heute bei vw, morgen bei fiat und übermorgen bei vw im aufsichtsrat sitzt. heute? mein gott, wenn wir die eine firma platt gemacht haben heuern wir eben bei der nächsten an, macht doch jeder.die einzigen firmen wo das halbwegs funktioniert sind BMW und VW-beide zu großen teilen in privatbesitz einer familie-piech bei VW und quandt bei BMW. und? keine hektischen modellwechsel. keine verfahrene modellpolitik.

relativ konstante und kontinuierliche modellpolitik. ok, zugegeben, bei VW etwas zu konservativ, man hinkt in sachen hybrid etc hinterher, aber das war bei dem laden immer schon so.und PSA? 10 verschiedene kleinwagen, jeder gräbt dem anderen das wasser ab, fehlgeleitete werbung und , in sachen citroen, großzügige aufgabe all dessen was die marke groß gemacht hat.autos wie der avantime oder der erste twingo hätten von psa sprich citroen kommen müssen.wo sind die innovativen autos, die autos die begeistern?selbst alfa schafft es alleine durchs design markenbindung zu schaffen. siehe der 156: eine furchtbare schrottkiste, eng, klein, ständig fliegen die motoren auseinander-aber gott,ich finde den wunderschön! und irgendwann kauf ich mir son ding. trotz das es n scheisshaufen ist, aber er sieht wenigstens gut aus!

citroen? ok, C6. war mal was anderes. aber: ersatzlos eingestellt.ansonsten? der erste C5 war nicht fisch nicht fleisch, ein eventuell-stufenheck mit völlig missratenen proportionen, arsch zu kurz, schnauze zu lang, scheinwerfern wie triefaugen.heck wie ein 08/15 koreaner, einzig der letzte ford scorpio war hässlicher. der aktuelle ist auch nicht besser-völlig überdesignt. man sollte die herren designer mal 4 wochen bei wasser und brot ins conservatoire citroen einsperren, vielleicht käme dann mal was gescheites auf den markt.einen schönen, eleganten citroen, mit erstklassiger federung, butterweichen sitzen und einem fahrkomfort das es den ganzen rüttelplattenfahrern da draußen vor neid die tränen in die augen treibt.und, einer ruhigen, glatten seitenansicht, ohne sicken,wellen, pseudoluftschlitzen und dererlei firlefanz.ES IST EIN VERDAMMTER CITROEN,DER BRAUCHT SO EINEN SCHEISS NICHT!!!

und sowas würde sich verkaufen, meine herren!

irgendwann lässt sich der kunde nicht mehr an der nase rumführen. irgendwann is eben vorbei.

irgendwann ist-hoffentlich- jetzt. es würde verdammt nochmal zeit.

ich reg mich nur wieder auf. ich geh dem BX putzen.

Nene, etwas früher war das noch eindeutiger mit dem Peugeot 403/404 oder auf der sportlichen Schiene mit dem Fiat 1300/1500 und deren direkten Nachfolgern und dem Unterbau mit spritzigen Kleinwagen vom 500 über 600 bis zum 1100. Der 132 war schon aufgewärmte Brühe wie später der Citroen C5 (bin ich jetzt noch älter?).

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Wenn man sich schon für so autonom hält, würde ich eher aus der entsprechenden Szene *Neue Beiträge oder gar Einsichten* erwarten. Sobald für gesunde Realisten Anlaß besteht, es anders sehen zu können, -bitte, gern ;_))

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@ manfred heck: ich muss ja von zeiten ausgehen die ich noch kenne bzw mitbekommen habe-was vorher war kenn ich nur vom hörensagen.

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Gast Alexander Haupt

Geil! Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Ich hab mir kürzlich wieder ein BX bestellt, als Break (inkl. richtigem Kofferraum), mit HP und 4WD. Alles andere wäre Kompromiss...

Vulcan

BX bestellt? Wo gibts den denn noch? :confused:

LG

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Citronenbändiger
ja-expansion ist eben doch begrenzt, auch wenn das keiner einsehen will. warum geht die autoindustrie eigentlich davon aus in jedem jahr den absatz steigern zu können? wo sollen die ganzen autos denn eigentlich hin..?

die sogenannte obere mittelklasse steht und fällt mit den zulassungen als firmenwagen, passat, audi a6, bmw 5er und mercedes e-klasse werden seit jahren zu z.t über 90% in diesem sektor zugelassen.

der klägliche rest sind privatkäufer.

zu PSA: selbst schuld.anstelle autos zu entwickeln die wegen ihrer sparsamkeit, ihres nutzwerten, ihres platzangebotes oder ihres komforts wegen gekauft werden dürfen sich seit jahren überbezahlte designgurus austoben die vom kundenbedarf so viel ahnung haben wie ne kuh vom eislaufen. hauptsache ich hab chromrähmchen um die lüftungsdüsen, ob ich zum fenster raus schauen kann oder eine waschmaschine in den kofferraum bekomme-zweitrangig. die markenidentität geht flöten. warum soll ich mir einen peugeot oder citroen kaufen, wo doch ein kia dasselbe kann, genauso viel platz bietet, genauso komfortabel ist(oder eben nicht), dafür aber billiger und mit 7-jahres-garantie? warum?

fiat dasselbe- früher (ich komme mir grad RICHTIG alt vor)-war es mal so: du willst einen sportlichen mittelklassewagen, günstig in der anschaffung? klare sache, fiat 132. oder sportlich, dafür etwas mehr prestige? klar, nen BMW 3er solls sein.

oder komfort und familientauglichkeit? peugeot 305. oder dasselbe, mit einer prise extravaganz? pas de probleme, voila, citroen hat soeben den neuen BX präsentiert! und für die erzkonservativen rentner gibts den neuen 190er mercedes.

wie, passt ihnen alles nicht? ach, sie sind architekt? bittesehr, der saab 900! und für die frau den passat variant, geräumig und wertstabil!

jeder wagen, jede marke hatte ihre zielgruppe, ihr eigenes image-und ihre käufer. mittlerweile, ohne diese markenidentität und, zu recht, genervt vom hin und her der autokonzerne greift der kunde,wenn er denn ein neues auto kauft, zum günstigsten angebot. warum baut mercedes so n dreck wie den a-klasse-van? MUSS den ums verrecken jede nische besetzt werden? kann man nicht stattdessen lieber das eigene marktsegment stabilisieren und ausbauen, anstatt sich in einer modellpalette zu zerfasern die selbst die verkäufer zu schreikrämpfen animiert und die in keinem noch so großzügig bemessenen glaspalast (den ja der kunde irgendwie auch bezahlen muss..) platz hat?

ich wundere mich keineswegs darüber, das das momentan so läuft wie es läuft. ganz einfach auch deswegen weil mittlerweile keiner der führenden herren mehr ahnung von der autoproduktion hat. kein einziger konzernchef ist vom fach, früher waren das alles leute die sich in IHRER firma nach oben gearbeitet hatten, undenkbar das der aufsichtsratsvorsitzende heute bei vw, morgen bei fiat und übermorgen bei vw im aufsichtsrat sitzt. heute? mein gott, wenn wir die eine firma platt gemacht haben heuern wir eben bei der nächsten an, macht doch jeder.die einzigen firmen wo das halbwegs funktioniert sind BMW und VW-beide zu großen teilen in privatbesitz einer familie-piech bei VW und quandt bei BMW. und? keine hektischen modellwechsel. keine verfahrene modellpolitik.

relativ konstante und kontinuierliche modellpolitik. ok, zugegeben, bei VW etwas zu konservativ, man hinkt in sachen hybrid etc hinterher, aber das war bei dem laden immer schon so.und PSA? 10 verschiedene kleinwagen, jeder gräbt dem anderen das wasser ab, fehlgeleitete werbung und , in sachen citroen, großzügige aufgabe all dessen was die marke groß gemacht hat.autos wie der avantime oder der erste twingo hätten von psa sprich citroen kommen müssen.wo sind die innovativen autos, die autos die begeistern?selbst alfa schafft es alleine durchs design markenbindung zu schaffen. siehe der 156: eine furchtbare schrottkiste, eng, klein, ständig fliegen die motoren auseinander-aber gott,ich finde den wunderschön! und irgendwann kauf ich mir son ding. trotz das es n scheisshaufen ist, aber er sieht wenigstens gut aus!

citroen? ok, C6. war mal was anderes. aber: ersatzlos eingestellt.ansonsten? der erste C5 war nicht fisch nicht fleisch, ein eventuell-stufenheck mit völlig missratenen proportionen, arsch zu kurz, schnauze zu lang, scheinwerfern wie triefaugen.heck wie ein 08/15 koreaner, einzig der letzte ford scorpio war hässlicher. der aktuelle ist auch nicht besser-völlig überdesignt. man sollte die herren designer mal 4 wochen bei wasser und brot ins conservatoire citroen einsperren, vielleicht käme dann mal was gescheites auf den markt.einen schönen, eleganten citroen, mit erstklassiger federung, butterweichen sitzen und einem fahrkomfort das es den ganzen rüttelplattenfahrern da draußen vor neid die tränen in die augen treibt.und, einer ruhigen, glatten seitenansicht, ohne sicken,wellen, pseudoluftschlitzen und dererlei firlefanz.ES IST EIN VERDAMMTER CITROEN,DER BRAUCHT SO EINEN SCHEISS NICHT!!!

und sowas würde sich verkaufen, meine herren!

irgendwann lässt sich der kunde nicht mehr an der nase rumführen. irgendwann is eben vorbei.

irgendwann ist-hoffentlich- jetzt. es würde verdammt nochmal zeit.

ich reg mich nur wieder auf. ich geh dem BX putzen.

...ich wollte gerade etwas zu diesem Thema schreiben . Brauch ich nun nicht mehr , denn dieser Text spricht mir (und vielleicht vielen Anderen hier voll aus der Seele . Gruß , Georg.

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VW schafft aber immer, selbst wenn sie wie mit dem Tiguan sehr spät in eine Lücke hineingegangen sind die eigentlich schon gut besetzt war SOFORT den Sprung an die Spitze und verdrängt sogar manch anderen, obwohl die Autos nicht besser sind als die Konkurrenz. Das ist viel die Presse, die VW-Produkte in jedem Vergleichstest an die Spitze hebt...... das liest der deutsche und kauft - viel VW......

Und was sollte der große Wurf sein den PSA "werfen" könnte? Die DS-Reihe sollte das doch sein..... Aber der große DS5 hat ja nicht die HP die Citroen ausmacht(e)

Oh , ja . Das beste Beispiel : Der Berlingo begründete 1996 die Hochdachkombiklasse , natürlich PSA gemäß nur zu 85% ausgereift , weil zu Anfang mit ohne Schiebetüren . VW warf erst 2004 den Caddy auf den Markt , natürlich VW gemäß nur 85% so fortschrittlich , weil hinten bis heute! mit blattgefederter Starrachse . Citroen verkaufte zuerst den Berlingo blendend und er zog sogar Citroenneukunden in die Autohäuser . Aber als der Caddy aufkam , überschwemmte er regelrecht die Straßen , so , daß man heute schon sagt , wenn man gefragt wird , was für ein Auto man fährt ," einen Berlingo." "Ein Waaas??" Na , sowas , wie n Caddy , nur von Citroen " "Ach , so Einen."

Na ,und jetzt glaubt auch noch Mercedes , sie müssten sich in diesem Segment zum zweiten Mal die Hörner abstoßen , hatten sie doch schon mal so eine völlig überteuerte Kiste auf A-Klassenbasis auf den Markt geschmissen und wegen Erfolglosigkeit wieder eingestellt . Aber , jetzt gibts ja bald den umgelabelten Renault Kangoo mit Stern . Toll , kann nix besser , aber der Fahrer wähnt sich ja jetzt in einem echten Mercedes . Kostet ja auch ein paar Tausis mehr , als der Kangoo und Deutschautoblödleser hat dafür ein solides , deutsches Auto , von fleißigen Schwabenhänden gefertigt -denkt er. Gruß ,Georg.

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