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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Aber Renault wagt den Twizzy...hs

Wahnsinns "Auto" - oder besser "Karre" der Twizy, am Einheitstag probegefahren, schockt wirklich das Teil und macht einen Heidenspaß damit rumzukurven.

Nur leider nicht alltagstauglich, da kein vollwertiger Autoersatz, nicht mal eine Kiste Wasser bekommt man da vernünftig rein.

... und der Beifahrerin wird von der Rücksitzlehne ständig der Schritt massiert icon4.png, da sie breitbeinig direkt hinter dem Vordermann kauert ;-)

... beim Aussteigen - oder besser - herauslümmeln hat sie dann noch mit ihren High-Heels-Stiefeletten den Sitzunterbau leicht zerkratzt.

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Wahnsinns "Auto" - oder besser "Karre" der Twizy, am Einheitstag probegefahren, schockt wirklich das Teil und macht einen Heidenspaß damit rumzukurven.

Nur leider nicht alltagstauglich, da kein vollwertiger Autoersatz, nicht mal eine Kiste Wasser bekommt man da vernünftig rein.

... und der Beifahrerin wird von der Rücksitzlehne ständig der Schritt massiert icon4.png, da sie breitbeinig direkt hinter dem Vordermann kauert ;-)

... beim Aussteigen - oder besser - herauslümmeln hat sie dann noch mit ihren High-Heels-Stiefeletten den Sitzunterbau leicht zerkratzt.

Ja, der Twizzy hat was, das Minimalistische, vor allem aber extreme Wendigkeit und als Quad recht wenig Verkehrsflächenbedarf.

Das Ding ist aber unfertig. Vielleicht kommt auf diesem Evolutionsweg der Carver wieder in Erinnerung.

Ein elektrischer Twizzy Carver. Fahren wird zum Fliegen, mit HSD oder E-Antrieb dann wie im Jet, beim Rekuperieren wie im Segelflieger.

Den Twizzy fahr ich erst gar nicht Probe. Hoppelkiste.

Der C-Cactus ist da schon was anderes, hätte aber auch diesen frechen Ich kann anders Flair. Carven kann der zwar auch nicht,

aber vor allem böte er ausreichend Platz und damit Alltagstauglichkeit. Hätten sie ihn doch gleich so gebaut wie gezeigt.

Vor allem vor dem Juke. Schade.

hs

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Das Ding ist aber unfertig. Vielleicht kommt auf diesem Evolutionsweg der Carver wieder in Erinnerung.

Ein elektrischer Twizzy Carver. Fahren wird zum Fliegen, mit HSD oder E-Antrieb dann wie im Jet, beim Rekuperieren wie im Segelflieger.

Den Twizzy fahr ich erst gar nicht Probe. Hoppelkiste.

hs

Man sollte einfach den Messerschmitt wieder auflegen. 4 Räder, klein wendig, leicht, Wetterschutz - alles da.

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Es reicht, wenn das Wörtchen "recht" im Wetterbericht 10 mal vorkommt. Nein, der sieht sehr gut aus.

wolltest du wirklich sehr GUT schreiben?icon12.png

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Citronenbändiger
Man sollte einfach den Messerschmitt wieder auflegen. 4 Räder, klein wendig, leicht, Wetterschutz - alles da.
Genau das Richtige für Pendler , die sowieso alleine zur Arbeit fahren , nur blos nicht mit so einer blöden Elektroakkuscheiße , sondern einen sparsamen Kubotadiesel mit 15 PS und mit ohne überflüssigem Elektronikgedöns . Die Dinger sind sausparsam und robust . Ich habe letzte Woche den ganzen Tag mit einem Minibagger unter Vollgas gearbeitet (So zehn Stunden ) und brauchte lediglich 9-10 Liter nachtanken . Ich schätze , daß damit der Messerschmitt dank seiner Windschlüpfrigkeit so mit 1,5 liter Diesel auskommen und gut 120 Km/ laufen müßte . Der Smart ist zwar auch ein ähnlich gedachter Zweisitzer , kann aber niemals so sparsam sein , wie der Messerschmitt Diesel wäre , weil der Smart nunmal die Stirnfläche eines normalen Autos hat . Aber was solls , wie schon in anderen Threads oft diskutiert , will der deutsche Autokunde mit unpraktischer Ware beschissen werden , weil die Autozeitungen sagen was "gut" ist und was nicht . Gruß , Georg. Bearbeitet von Citronenbändiger
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Citronenbändiger

Fällt mir ein , wäre doch mal ne bahnbrechende Marktlücke für Citroen . Die haben doch traditionsgemäß immer das gebaut , wo keiner mit gerechnet hat . Na ,ja früher hatten sie wenigstens Erfolg damit . Gute Nacht .

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Der Smart ist bis ca. Tempo 100 gerechnet. Danach wird es zäh. Dafür sitzt man hoch und mit recht viel Platz, im Karo sitzt man "wie in Aspik".

Also zielgerecht isser, der Smart. Bis 100 reicht für 90 % aller Aufgaben eh schon aus, und in der Stadt ist das alles nicht doof.

Mir wäre nur langsam ein bezahlbarer !!! E- Smart wichtig. Der ölsaufende Benziner ist nicht gut, der Sandwichboden schon vorhanden: Warum zur Hölle baut keiner ein 3500 Euro- Umrüstkit ? Der neue ED - Smart geht an die 20 tsd !

Carsten (99er passion, Ölfresser).

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Gast Alexander Haupt
warte...gabs da nicht mal sowas...?

ahja: citroen LNA

citroen-lna-01.jpg

der ideale stadtflitzer...!

Nö. Das ist zwar ein Stadtflitzer aber es ist ein PUG 104.

Von Citroen gab es den VISA und später den AX. Der sah wenigstens eigenständig aus.

Es ist aber schon klar dass die meisten Aufgaben eines Autos mit einem Kleinwagen zu machen sind. Es gibt heute genug Kleine Autos mit denen man sogar Langstrecken fahren kann. Man muß ja Langstrecken nicht rasen. Die Kleinwagen werden imer verbessert auch die Sitze und so.

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Wie die automobilwoche schreibt, unterbricht der französische Autobauer PSA Peugeot Citroen wegen des schleppenden Absatzes seine Produktion im slowakischen Trnava für drei Wochen. In Trnava werden der Peugeot 208 und der Citroen C3 Picasso gebaut. Jährlich können 300.000 Modelle vom Band laufen, im vergangenen Jahr waren es 177.000 Fahrzeuge, die nach Frankreich, Italien, Deutschland und Spanien verkauft wurden. Trnava ist die modernste Fabrik der PSA-Gruppe, insgesamt hat der Hersteller 700 Millionen Euro investiert. In diesem Jahr standen die Bänder bereits für zwölf Tage still, im vergangenen Jahr wurde die Produktion insgesamt für 39 Tage gestoppt.

Die Meldung siehe: PSA unterbricht Produktion in der Slowakei

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Der Hoffnungsträger 208 kann die Erwartungen an Verkaufszahlen nicht erfüllen. Schuld ist zum einen der Euro und das dämliche Marketing von PSA. Zum anderen aber auch eine Autopresse hier in Deutschland, die man boykottieren muss. Gekauft habe ich die Blättchen schon ewig nicht mehr. Da aber auch ADAC hier keine Ausnahme macht, werde ich hier meine Konsequenzen ziehen und kündigen. Der Pannendienst ist zwar teilweise wirklich gut, aber das wars dann auch schon. Das Heftchen kann man überall lesen, wenns denn sein muss.

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Da hat die deutsche Autopresse nichst damit zu tun. Auch wenn die Peugs hochgejubelt würden, kauft die Mehrheit ihn dennoch nicht. Völlig egal.

Problem ist doch in erster Linie die Absatzflaute in Südeuropa. Autos auf Pump kaufen, ist nicht mehr...

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Also in der AMS von April war der 208 auf dem zweiten Platz (VW Polo gewinnt natürlich), und der Citroen C3 auf dem dritten Platz. An der Autopresse kann es denn nun wirklich nicht liegen...

http://www.auto-motor-und-sport.de/vergleichstest/kleinwagen-mit-dieselmotor-wo-steht-der-neue-peugeot-208-4743953.html

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... Da aber auch ADAC hier keine Ausnahme macht, werde ich hier meine Konsequenzen ziehen und kündigen. Der Pannendienst ist zwar teilweise wirklich gut, aber das wars dann auch schon...

Wer beim Freundlichen seine regulären Wartungen durchführen lässt, braucht den ADAC dafür auch nicht, da dies die Mobilitätsgarantie einschließt. Und wer bei seiner Versicherung nicht genau hinsieht, bekommt dort mit einem geringen (integrierten) Aufschlag automatisch eine Pannenversorgung, die er wegen der Citroën-Mobilitätsgarantie eigentlich auch nicht braucht und dann Geld sparen kann, wenn er diesen automatischen Einschluss streicht.

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DAS ist natürlich wirklich bitter. Wie zu erwarten -ja, ich schrieb's schonmal- wenn der 208 nicht läuft-- gute Nacht Johanna- äh PSA!!!! DAS WR ES! Und wenn's das wirklich war, ergänze ich das "A". Es dauert kein Jhr...

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Ach ThorstenG, ich gebs dann auf, denn mit Euro meinte ich die Absatzflaute in Südeuropa. Die hat ja schließlich eine Ursache und die ist nicht bei der Staatsverschuldung zu suchen.

Und ob Marketing und PR wichtig für Verkauserfolge sind, möchte ich nicht auch noch zu 35 Mal erläutern.

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Das Problem des 208: es gibt halt zu vieleKonkurrenten auf dem Automarkt. Wie ich bereits schrieb: warum sich einen Peugeot/Citroen kaufen, wenn andere Autos in der Summe attraktiver sind (Garantie, Preis,...)?

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Zum Problem von PSA schreibt DiePresse unter anderem: Rund 8.000 Jobs – das entspricht zehn Prozent der Beschäftigten in Frankreich – sollen abgebaut werden. 5.000 Stellen wurden bereits gekürzt. Die Produktionsanlage in Aulnay-sous-Bois mit 3.400 Beschäftigten soll noch vor 2014 stillgelegt werden. Eine Beschwerde, die die Gewerkschaften dagegen eingelegt hatten, wurde vom Gericht wegen Formfehlern abgewiesen. Auch die Linksregierung von Frankreichs Präsident François Hollande, der letzteren Schritt unlängst als „in dieser Form nicht akzeptabel“ bezeichnet hatte, muss die Umstrukturierung als unabwendbar hinnehmen (Anmerkung: genau so, wie der Staat ohne große Aufregung hinnimmt, dass in F "General Motors 13.000 Stellen streicht, Air France 5.000 und bis Jahresende mehr als 50.000 Franzosen ihren Job verloren haben werden" siehe albert in #1435). Der von der Regierung eingesetzte, unabhängige Experte Emmanuel Sartorius hielt fest, dass die Situation von PSA womöglich um einiges weniger rosig ist, als man gehofft hatte. Noch dramatischer sieht es für die zahlreichen Zulieferbetriebe der französischen Automobilindustrie aus. Nach Verlusten von 806 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2011 und 218 Mio. Euro im zweiten Halbjahr belaufen sich die Einbußen für PSA im ersten Halbjahr 2012 mittlerweile auf 819 Mio. Euro. Eine Besserung ist nicht in Sicht. PSA bezahlt heute den Preis für seine „historische Verankerung“ im Stammland Frankreich (Anmerkung: was die frz. Regierung eigentlich auch fordert und immer wieder gefordert hat), wo noch 37 Prozent der Peugeot- und Citroën-Modelle produziert werden; bei Renault (Anmerkung: wo der frz. Staat beteiligt ist) sind es im Vergleich dazu nur noch 23 Prozent. 85 Prozent der Motoren werden in Frankreich hergestellt, auch die Forschung und Entwicklung ist zu 90 Prozent dort angesiedelt. Auch beim Verkauf hängt PSA mit einem Anteil von 58 Prozent vom europäischen Markt ab, der am stärksten von der Krise betroffen ist. Gerade der Patriotismus der Gründerfamilie hat es der Firmenleitung in den letzten Jahren schwer gemacht, rechtzeitig industrielle Allianzen oder Fusionspartner zu suchen und in Asien und Amerika Fuß zu fassen, wie dies dem einst staatlichen Konkurrenten Renault (dank Nissan, Dacia und AvtoVAZ-Lada) gelungen ist.

Die komplette Meldung siehe: Der teure Patriotismus der Peugeots

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