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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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eventuell könnten wir alle helfen, dass psa nicht insolvent wird... indem wir deren produkte kaufen: vom ganzen fahrzeug über ersatzteile zur werkstattleistung beim freundlichen...?!

Was ist daran schlimm, wenn die insolvent sind? Vielleicht der einzige Weg, den Schuppen zu retten, siehe New GM.

So nebenbei: Da gibt in dieser Welt bestimmt andere, die unserer Unterstützung bedürften.

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Gast Thorsten Czub
eventuell könnten wir alle helfen, dass psa nicht insolvent wird... indem wir deren produkte kaufen: vom ganzen fahrzeug über ersatzteile zur werkstattleistung beim freundlichen...?!

erst mal ein "produkt" finden das genehm ist...

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"Herr Diplomingenieur"
Was ist daran schlimm, wenn die insolvent sind? Vielleicht der einzige Weg, den Schuppen zu retten, siehe New GM.

...

Die Neustrukturierung des Unternehmens, die nach auto revue der Ausweg sein soll, ist sicherlich nicht im Einklang mit den Gewerkschaften und der französischen Regierung durchführbar. Dazu ist "höhere Gewalt" erforderlich - etwa in Form einer Insolvenz. Nach einer Insolvenz könnte PSA den Erfordernissen des Marktes entsprechend komplett neu strukturiert werden.

Es ist nicht anzunehmen, dass eine Insolvenz das Ende von PSA bedeuten würde. Der Konzern ist im wirtschaftswissenschaftlichen Sinn "too big to fail"

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So wie das hier aussieht, schafft es GM zusammen mit der Verantwortungslosigkeit der Manager von PSA, den zweitgrößten Automobilhersteller in den Ruin zu treiben auch ohne denen Opel ans Bein zu tackern.

Warum sieht die Peugeot-Familie hier scheinbar tatenlos zu. Unglaublich.

Eine Zusammenarbeit mit BMW hätte wenigstens Imagegewinn gebracht. BMW steht nach Audi aktuell auf Platz zwei. PSA auf , weiss nicht, "etwas" weiter hinten. Dabei hat BMW die besten Mororen von PSA.

Wenn GM nicht nächste Woche kräftig liefert, dann sollte dieses Abenteuer sofort beendet werden. Was so eine Abenteuer kostet, wenn man sich keine Fehler eingestehen will, sieht man an Daimler mit Chrysler, BMW mit Rover, Merkel mit dem EURO....

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"Herr Diplomingenieur"
...

Warum sieht die Peugeot-Familie hier scheinbar tatenlos zu. Unglaublich.

...

Die Peugeots haben anfangs sogar ganz heftig dagegen opponiert. Thierry Peugeot wetterte, dass Peugeot in seiner 200-jährigen Firmengeschichte sämtliche Krisen aus eigener Kraft gemeistert habe und es noch nie nötig gehabt habe, Unternehmensanteile an einen Marktbegleiter zu verkaufen!

Varin hat die Peugeots von seiner Auffassung überzeugt, wonach dieser Weg alternativlos sei.

Bearbeitet von "Herr Diplomingenieur"
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A-Klasse (...) daß die Sitzhaltung irgendwie komisch anmutet , wie in einem Unimog

Fast guter Vergleich. Aber im Unimog sitzt man dann doch bequemer. :D

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Noch schlechter gefedert zu sein als eine A-Klasse geht ja auch kaum. Da bleibt nur noch die hohe Sitzposition als Argument der Rentner, sich dieses hässliche Auto zu kaufen.

Übrigens sitzt man im C3 mit seiner gigantisch großen Sitzhöhenverstellung wenn man will ähnlich hoch und ist sehr komfortabel gefedert. Ein schickes eigenständiges Design gibts gratis dazu.

Der Wechsel von Wasserpumpe und Lichtmaschiene erfordert auch keinen Ausbau des kompletten Antriebsstrang inkl. Getriebe.

Da sieht man wieder, warum die Leute lieber einen schlechten teuren Merrschädös als einen preiswerten guten Franzosen kaufen. Weil sie auf das hören, was in den Zentralorganen der deutschen Autoindustrie (unter Ahnungslosnen auch Autozeitschriften genannt) steht und auf das was dann alle sagen. Mit der eigenen Meinung ist das in D sowieso schon schwierig aber ab 60 wirds dann auch noch verbohrt.

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Und dann, hat mal einer von euch in den Motorraum gefasst ? Die Haube ist INNEN sau-scharfkantig, kein Teil wirklich entgratet, alles furchtbar. Ein Bekannter tobte mal durch seine Werkstatt, als ich grad kam, rechte Hand rot, eine A-Klasse + lautes Fluchen. Ich habs mir angesehen, beeindrucken scharf.

Übel.

Carsten

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Dabei hat BMW die besten Mororen von PSA.

Welche sollen das ein? Die 1,6l Benziner mit der sich reihenweise verabschiedenden Steuerkette? Also bitte...

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Wie das Handelsblatt meldet, stützt der frz. Staat die PSA-Finanztochter PSA-Finance durch eine Bürgschaft von 5 - 7 Mia. Euro, damit sich die Bank leichter am Markt refinanzieren kann. Die französische Regierung erwartet dafür aber ein Entgegenkommen des Autobauers, der im Zuge von Sparmaßnahmen 8000 Stellen streichen will. Keiner der PSA-Mitarbeiter dürfe auf der Straße landen. Darüber hinaus müsse Peugeot in sein Aufsichtsgremium mehrere Arbeitnehmervertreter sowie eine Vertrauensperson der Regierung aufnehmen. Am Mittwoch stellt PSA auch seine Zahlen für das dritte Quartal 2012 vor und es werden noch in dieser Woche genauere Angaben über die geplante Zusammenarbeit mit der Opel-Mutter General Motors (GM) erwartet.

Die Meldung siehe: Staatliches Rettungspaket: Frankreich bietet

Peugeot-Sparte Milliarden-Hilfe an

Bearbeitet von acc-intern
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Wie das Handelsblatt meldet, stützt der frz. Staat die PSA-Finanztochter PSA-Finance durch eine Bürgschaft von 5 - 7 Mia. Euro, damit sich die Bank leichter am Markt refinanzieren kann. Die französische Regierung erwartet dafür aber ein Entgegenkommen des Autobauers, der im Zuge von Sparmaßnahmen 8000 Stellen streichen will. Keiner der PSA-Mitarbeiter dürfe auf der Straße landen. Darüber hinaus müsse Peugeot in sein Aufsichtsgremium mehrere Arbeitnehmervertreter sowie eine Vertrauensperson der Regierung aufnehmen. Am Mittwoch stellt PSA auch seine Zahlen für das dritte Quartal 2012 vor und es werden noch in dieser Woche genauere Angaben über die geplante Zusammenarbeit mit der Opel-Mutter General Motors (GM) erwartet.

Die Meldung siehe: Staatliches Rettungspaket: Frankreich bietet

Peugeot-Sparte Milliarden-Hilfe an

Die Presse hatte ja in den vergangenen Tagen bereits gemeldet, dass die Bürgschaft mit Auflagen verbunden sein soll. Genau "so was" in der Art hatte ich erwartet. Was sonst? Die Regierung hatte ja mitgeteilt, dass sie die angekündigte Werkschließung und die Kündigungen als inakzeptabel empfindet. Jetzt hat sie ein Druckmittel in der Hand.

Da aber die Überkapazität in Europa die Hauptursache für die hohen Verluste des Unternehmens ist, führt der Weg der Sanierung an Werkschließungen in Frankreich nicht vorbei. In den weltweiten Wachstumsmärkten kann (und muss) PSA neue Produktionsstätten errichten - in Frankreich jedoch, das den schrumpfenden europäischen Markt beliefert und dessen Lohnstückkosten nicht wettbewerbsfähig sind, müssen Produktionskapazitäten abgebaut werden.

Man kann nur hoffen, dass "Keiner der PSA-Mitarbeiter dürfe auf der Straße landen" sich so umsetzen lässt, dass PSA überleben kann.

Wie wäre es denn mit einer staatlichen, steuerfinanzierten Auffanggesellschaft für die PSA-Belegschaft, Monsieur Hollande? Wir haben doch gerade die Steuern der Mittelschicht um 10 Milliarden, dann die der Unternehmen um weitere 10 Milliarden erhöht - nicht zu vergessen die Superreichensteuer in Höhe von 75% , die freilich mangels Masse an Superreichen nur einen kleineren dreistelligen Millionenbetrag bringt. Da muss doch was drin sein für die 8.000 PSA-Mitarbeiter, die sonst "auf der Straße landen" würden.

Gruß, Albert

[h=1]Frankreich bietet Peugeot-Sparte Milliarden-Hilfe an[/h]

Bearbeitet von -albert-
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Gast XMen-Ratingen

MOM.......

kann da Albert nur zustimmen.

Aber so ist das schon Erpressung. Das wird ja wohl nichts mehr werden mit der Neustrukturierung von PSA. Das wird schwer. Eher geht PSA den Bach runter oder wird von GM geschluckt. Nee, die Sozies haben keine Ahnung von Wirtschaft.

Grüsse

Rolf

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"auf der Straße landen" ist eher ein politischer Kampfbegriff. PSA hat im Zuge der Werksschließung von Aulnay, die zur Kapaztitätsverringerung und Produktionsoptimierung wohl unvermeidlich ist, angekündigt, dass die davon betroffenen Arbeiter nicht entlassen, sondern teilweise in anderen Unternehmensteilen weiterbeschäftigt werden sollen. Außerdem will man auf dem Aulnay-Werksgelände andere Produktionen ansiedeln und dort den restlichen Teil der Arbeiter unterbringen. Von Entlassungen war keine Rede; lediglich von Reduzierungen von Zeitarbeitern, die ja eingesetzt wurden, um Nachfrageschwankungen flexibler begegnen zu können.

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...Von Entlassungen war keine Rede; lediglich von Reduzierungen von Zeitarbeitern, die ja eingesetzt wurden, um Nachfrageschwankungen flexibler begegnen zu können.

was letzenendes das selbe ist, aber die Problematik für die Konzerne natürlich elegant umschifft...

Bearbeitet von XMechaniker
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Was kann ein Konzern tun, wenn die Nachfrage und damit der Bedarf für Arbeitsplätze/Mitarbeiter und Schichten stark schwankt, er aber praktisch unkündbare Tarif-Mitarbeiter hat (die ja jetzt bei PSA nach eigenen Plänen so oder so weiterbeschäftigt werden sollen)? Das geht wohl nur mit einem gewissen Zeitarbeiterkontingent, die dann hoffen bzw. eine Chance sehen (und dazu auch eine geringere Entlohnung in Kauf nehmen), bei langanhaltender Konjunktur auch auf Dauer eingestellt zu werden, dafür aber auch mit dem Risiko leben müssen, dass sie kurzfristig nicht mehr gebraucht werden, wenn die Konjunktur auf Dauer lahmt, wie jetzt bei PSA und bei den auf Europa konzentrierten Herstellern schmerhaft festzustellen ist.

Bearbeitet von acc-intern
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Was kann ein Konzern tun, wenn die Nachfrage und damit der Bedarf für Arbeitsplätze/Mitarbeiter und Schichten stark schwankt, er aber praktisch unkündbare Tarif-Mitarbeiter hat ....

Das ist die Kehrseite starker Arbeitnehmerrechte, die in Italien am besten sichtbar wird, wo betriebsbedingte Kündigungen mittlerweile nahezu unmöglich sind. Die Arbeitgeber haben darauf reagiert, indem sie so gut wie gar keine unbefristeten Arbeitsverträge mehr anbieten. Wer eingestellt wird, bekommt nur einen zeitlich befristeten Vertrag.

So sitzen mittlerweile in Italien die "Alten" bequem auf unkündbaren unbefristeten Arbeitsverträgen, während die Jungen sich von einem Zeitvertrag zum nächsten "jobben"

Gruß, Albert

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Noch zu Werksschließungen, die vor allem PSA-Mitarbeiter und Gewerkschaften in F "mit aller Gewalt" verhindern wollen: Automobilfabriken arbeiten wirtschaftlich effektiv und kostengünstig, wenn sie rund-um-die-Uhr, also im Dreischicht-Betrieb arbeiten. Die Werke von PSA sind nur zu 2/3 ausgelastet, eine Besserung auf absehbare Zeit nicht zu erwarten. Das fehlende Drittel versucht man durch Entfall der dritten Schicht zu kompensieren. Das bedeutet aber, dass die Fixkosten (z. B. Gebäude, Energie, Verwaltung) und die Durch- und Anfahrkosten der Maschinen während und am Ende einer Leerschicht auf weniger Fahrzeuge umgelegt werden müssen und diese dann teurer sind. Wirtschaftlich sinnvoller ist es dann, von drei Werken eines aufzugeben und deren Produktion auf die beiden anderen Werke zu verteilen, die dann kostengünstig rund-um-die-Uhr betrieben werden können.

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Noch zu Werksschließungen, die vor allem PSA-Mitarbeiter und Gewerkschaften in F "mit aller Gewalt" verhindern wollen: ...

Sie finden dabei die Unterstützung der Regierung, indem sie die Gewährung einer Bürgschaft davon abhängig machen will.

Handelsblatt: "Industrieminister Arnauld Montebourg machte aber deutlich, dass die Regierung ihre Hilfe für die angeschlagene Finanzierungssparte Banque PSA Finance an Bedingungen knüpft. Der Konzern müsse Abstand von seinem zuletzt angekündigten Stellenabbau nehmen und eine Standortgarantie für die Werke in Frankreich geben..."

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Gerade auf heute.de:

"Die angeschlagenen Autobauer Opel, Peugeot und Citroen bauen künftig auf gemeinsamen Plattformen Fahrzeuge. Wie die Opel-Mutter General Motors und der französische Konzern PSA Peugeot Citroen mitteilten, wird es im Rahmen der zu Jahresbeginn vereinbarten Allianz insgesamt vier Programme für einen Van, zwei Kleinwagen sowie für Mittelklassewagen geben. Die ersten Fahrzeuge sollen bis Ende 2016 auf den Markt kommen. Durch die Zusammenarbeit wollen die Unternehmen nach spätestens fünf Jahren jährlich 1,5 Milliarden Euro einsparen."

Also doch "Citropel".....

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Gerade auf heute.de:

"Die angeschlagenen Autobauer Opel, Peugeot und Citroen bauen künftig auf gemeinsamen Plattformen Fahrzeuge. Wie die Opel-Mutter General Motors und der französische Konzern PSA Peugeot Citroen mitteilten, wird es im Rahmen der zu Jahresbeginn vereinbarten Allianz insgesamt vier Programme für einen Van, zwei Kleinwagen sowie für Mittelklassewagen geben. Die ersten Fahrzeuge sollen bis Ende 2016 auf den Markt kommen. Durch die Zusammenarbeit wollen die Unternehmen nach spätestens fünf Jahren jährlich 1,5 Milliarden Euro einsparen."

Also doch "Citropel".....

Basiert das auf einer aktuellen Presseerklärung des PSA-Konzerns oder auf den alternativen Überlegungen, die es seit vielen Wochen gibt?

d.h. Ist das jetzt die Information, die es bis zum Ende dieser Woche geben sollte - jene Information also, auf die wir mit Spannung gewartet haben, weil sie uns über die Zukunft der PSA/GM-Kooperation aufklärt?

P.S.

Das scheint tatsächlich die Entscheidung zu sein. Das Internet ist voll von nahezu gleichlautenden aktuellen Meldungen:

Die Welt: Opel baut mit Peugeot und Citroën Fahrzeugplattformen

Auto, Motor, Sport: Opel, Peugeot und Citroën : Gemeinsame Plattform beschlossen

ect.

Bearbeitet von -albert-
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Der frz. Premierminister hat heute morgen gegenüber France Inter bekannt gegeben, dass die dritte Generation des C5 doch in Rennes in der Bretagne und nicht in Rüsselsheim produziert werden soll (Anmerkung: das gibt vielleicht auch Hoffnung auf das Weiterleben der HP).

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