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Geschrieben

Negativszenario: Von den alten, bleischweren Plattformen wird die schlechtere genommen und mit den zähen durstigen GM- Motoren kombiniert.... So etwa wie bei FIAT- GM

Positivszenario: Beide entwickeln zusammen endlich neue, leichtere, modularere Plattformen und die nächste Motorengeneration aus den besten Anlagen beider weiter.

Geschrieben

Genau, leichtere Plattformen braucht es! Dass mein C6 zu schwer ist, habe ich mit dem letzten Aufgebot zur Fahrzeugprüfung beispielhaft erfahren. Bis heute konnte ich alle meine Autos (inkl. XM) auf den "normalen" Prüfständen des Strassenverkehrsamtes prüfen lassen. Mit dem neuen Aufgebot werde ich erstmals zu den LKW-Prüfständen beortert. Auf Anfrage hat man mich belehrt, dass das jetzt mit allen Autos über 1800kg so gehandhabt werde. Ja denn, solange ich nicht noch den Lastwagenausweis erwerben muss, kann mir das ja egal sein!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Ich finde nicht, dass Motoren aus dem Hause Opel durstig sind. Hab da eher Positives gesehen...

Geschrieben

Fred, die Benziner bis 2,0l sind ausnahmslos eine einzige Katastrophe. Bei den Dieseln geht auch nur der 2,0l mit 165, bzw. 195PS.

Geschrieben

ich hab ab und zu mal ein herz fuer opel (erstes auto und so). hatte letztens nen meriva als mietwagen: der war innen echt brauchbar gemacht und sowohl optisch als auch von der bedienung schicker als ein ford focus. aber der motor… selbst wenn er nicht geruckelt hat und funktionierte, wie er sollte - richtig was raus kam da nicht. und dann 12l / 100, wobei da sicherlich der diese ab und an aufleuchtende motorkontrolllampe ihren anteil hatte (war der 1.6er benziner).

Geschrieben

Der Artikel auf Krone.at:

"Vor allem bei Kleinwagen sind Kooperationen geplant. So soll eine aufgewertete Kleinwagenplattform entstehen, die die drei Marken gemeinsam weltweit nutzen. Auf ihr könnten dann sowohl Opel Corsa als auch die Nachfolger von Peugeot 208 und Citroën C3 aufbauen. Darüber hinaus planen Opel und Citroën einen gemeinsamen Mini- Van, der an die Stelle von Meriva und C3 Picasso treten könnte.

Los geht's 2016

In der Kompaktklasse sollen sich der Zafira- Nachfolger sowie ein SUV von Peugeot die Technik teilen. Ebenfalls eine gemeinsame Plattform ist für die Mittelklasse vorgesehen; sie dürfte den Nachfolgern von Opel Insignia, Peugeot 508 und Citroën C5 zu Gute kommen. Die ersten Fahrzeuge aus der Allianz sollen Ende 2016 auf den Markt kommen.

Bei der Entwicklung der vier Projekte sollen die besten Plattformen und Technologien der beiden Partner genutzt und kombiniert werden. In einem nächsten Schritt ist eine gemeinsame Einkaufsorganisation geplant, um Synergieeffekte stärker zu nutzen. Insgesamt wollen PSA und GM durch die Zusammenarbeit innerhalb der kommenden fünf Jahre Einsparungen von zwei Milliarden Dollar jährlich erreichen."

>> http://www.krone.at/Auto-Motorrad/Citroen._Peugeot_und_Opel_entwickeln_4_neue_Plattformen-Bruederlich-Story-338607

Geschrieben

Und es geht weiter im Reigen:

FORD MIT MILLIARDENVERLUST IN EUROPA

"Ford hat eine umfassende Kürzung der Produktion in Europa angekündigt. Der US-Autobauer gab heute die Schließung von drei Werken bekannt. Davon seien 4.300 Stellen im belgischen Genk und 1.400 in Großbritannien betroffen.

Russland ausgeschlossen werde die Produktionskapazität in Europa um 355.000 Fahrzeuge verringert, eine Kürzung um 18 Prozent. Für das laufende Jahr erwartet Ford einen Verlust von mehr als 1,5 Milliarden Dollar im Europageschäft. Der Ford-Aktienkurs legte vorbörslich zu.!

siehe dazu: www.orf.at

Geschrieben
[h=2]Schwarzer Tag für Europas Automobilindustrie

[/h]

Sieben Milliarden Euro Staatsgarantien für die Finanztochter von PSA Peugeot Citroën und konkrete Pläne für ein Ende des Ford-Werks im belgischen Genk haben am Mittwoch ein neues Kapitel der Krisengeschichte eröffnet. "Und wir stehen erst am Anfang", warnt Autoexperte Willi Diez vom Institut für Automobilwirtschaft an der Hochschule Nürtingen-Geislingen. Die Situation werde weiter eskalieren und sich zuspitzen.

Die Abwrackprämie aus der letzten tiefen Branchenkrise sehen manche Experten als einen Grund für das aktuelle Nachfrage-Tief. Autokäufe wurden damals vorgezogen und nun stehen Neuwagen bei den Herstellern auf dem Hof oder werden mit hohen Rabatten in den Markt gedrückt.

Mittelfristig dürfte PSA Peugeot Citroën die gemeinsame Entwicklung mit der General-Motors-Tochter Opel beim Sparen helfen, glaubt Experte Stefan Bratzel von der Fachhochschule Bergisch-Gladbach. Aber hält PSA so lange durch? Aktuell verbrennt der Konzern Monat für Monat einen hohen Euro-Betrag - und dürfte das laut PSA-Chef Philippe Varin noch bis 2014 tun. So vermutet Diez, dass GM über kurz oder lang "einen substanziellen Anteil" an Peugeot wird übernehmen müssen, um die Finanzierung des zweitgrößten europäischen Autoherstellers zu sichern.

http://wirtschaft.t-online.de/schwarzer-tag-fuer-europas-automobilindustrie/id_60601708/index?news

hs

Geschrieben

Die FAZ ergänzt zur Kooperation von PSA mit GM/Opel, dass die frz. Regierung die Bank des Autoherstellers PSA mit bis zu 7 Mia. durch eine Bürgschaft stützt, damit die Bank, die wegen des gesenkten Ratings für den Gesamtkonzern höhere Zinsen für geliehenes Geld zahlen muss, sich leichter am Markt refinanzieren kann. Im Gegenzug erhält die Regierung aber umfangreiche Zugriffsrechte. Die staatliche Garantie soll drei Jahre dauern und damit auch die Zugriffsrechte gelten. Damit findet die Unabhängigkeit des Unternehmens, auf welche die Großaktionäre der Familie Peugeot seit der Gründung Ende des 19. Jahrhunderts stolz waren, ein Ende. Der PSA-Konzern muss künftig einen sogenannten "unabhängigen Vertreter mit staatlicher Bindung" sowie einen "Entsandten der Belegschaft" im Aufsichtsrat akzeptieren, obwohl der Staat , anders als bei Renault, gar kein PSA-Aktionär ist und auch GM nicht im Aufsichtsrat vertreten ist. Außerdem richtet die frz. Regierung ein spezielles Komitee aus je einem Vertreter der Regierung, des PSA-Konzerns und eines unabhängigen Mitglieds ein, das mit einem Vetorecht bei wichtigen Unternehmensentscheidungen (z. B. Verkäufe von Unternehmensteilen, Eintritt neuer Aktionäre, wichtige Entwicklungen des Konzerns) ausgestattet ist. Um einen Vorgeschmack auf die künftigen Eingriffe zu geben, teilten Wirtschafts- und Industrieminister mit, dass PSA den Nachfolger des C5 in Rennes bauen lassen will. Außerdem muss der Konzern auch auf die Auszahlung von Aktienoptionen oder Gratisaktien an seine Mitarbeiter verzichten und kann an seine Aktionäre keine Dividende überweisen. Nachbörslich fiel der Aktienkurs von PSA mit 5,39 Euro auf den niedrigsten Stand seit 26 Jahren. Die Zusammenarbeit mit Opel dürfte auch nicht ohne größere Einschnitte im Entwicklungszentrum in Rüsselsheim über die Bühne gehen, wo 5.000 Ingenieure arbeiten. Der dortige Betriebsrat wehrt sich gegen einen Abbau und eine Abwärtsspirale bei den Einkommen und den Arbeitsbedingungen.

Anmerkung: Meine Vermutung in #1752 bestätigt sich damit: der schon fertig entwickelte C5-Nachfolger kommt wohl nächstes Jahr und wird in Rennes produziert. Dann hat er sicher wieder HP, zumindest als Option. Ob dessen Nachfolger allerdings auch in Rennes gebaut wird oder wegen der gemeinsamen Plattform mit Opel dann doch in Rüsselsheim, steht noch in den Sternen, soll aber bis Ende des Jahres bekannt gegeben werden.

Geschrieben
# 1770

Ja Marc, Deine Schlussfolgerungen mögengrossteils zutreffen, aber ehrlich, was ist denn so schlimm daran, wenn ein Kleinwagen auf einer gemeinsamen Basis von GM/PSA steht. Der C1 auf Toyota-Plattform wurde ja auch akzeptiert, hat in vielen Tests überzeugt, obschon man auf dem Motorblock nicht einmal die Herkunft von Toyota "übergossen" hat! GM verfügt heute über durchaus akzeptable Motoren. Der Nachfolger des C6 (Corvette) C7 hat ein modernes Doppelkupplungsgetriebe! Dein Hinweis, dass es bei PSA wohl keine Oberklasse mehr gebe, weil von Cadillac besetzt, trifft ja so nicht absolut zu, weil auch Chevrolet und Buick bei GM noch Oberklasse Wagen bauen. Und der SUV-Bereich wäre ja von Chevrolet doch zur Genüge vertreten (bis zu den grossen Pickups!), aber auch hier überlässt man Peugeot eine Nische. Wer sich überlegt, mit welchem Grossen PSA in der Not noch hätte zusammenspannen können, wird letztlich auch auf GM kommen, weil alle andern "Plätze" schon besetzt sind. Nissan-Renault-Daimler, BMW-Toyota, Fiat-Chrysler. Mit Ford hätte man allenfallls auch noch anbandeln können. Da wären allerdings wieder zwei "Gründerfamilien" aneinandergeraten. Zumindest, so hoffe ich, werden die "DS-Derivate" von Citroën erst dann volle Glaubwürdigkeit erlangen, wenn es auch ein Oberklassemodell mit HP geben wird! Man darf ja noch träumen!!!;)

Gruss Jürg

im hiesigen markt sind weder buick noch chevrolet in der oberklasse sichtbar. aber wichtiger ist doch die aussage: die oberklasse ist schon besetzt.

die psa-marken werden zu einem guten teil in nischen platziert. meine befürchtung ist, dass die typischen "gene" von cit, wie zb. der in der vergangenheit hervorragende komfort, verloren gehn. ich hab nichts gegen opel. aber einen als citroen getarnten opel muss ich nicht kaufen.

gm ist nicht gerade für innovationsfreudigkeit bekannt. und nicht zuletzt das hat auch citroen ausgemacht. meine bescheidene meinung.

kommt hinzu, dass es immer schwieriger wird, ein wirklich komfortables auto zu finden, ohne sündhaft viel geld auszugeben.

von den ds-derivaten halte ich nicht viel. sehn nett aus, aber innovation wo, mit ausnahme des dieselhybrids? mehr schein als sein, genau wie bei audi...

wird wesentlich drauf ankommen, welche rolle psa und vor allem peugeot in diesem deal spielt. die ankündigungen sehen aber mehr so aus, dass gm klar das zepter in der hand hat, und deren autos unterschiedlich "gebrandet" auf den markt kommen. und wenn man sieht, wie gm mit opel oder saab umgesprungen ist...

Geschrieben
... Der PSA-Konzern muss künftig einen sogenannten "unabhängigen Vertreter mit staatlicher Bindung" sowie einen "Entsandten der Belegschaft" im Aufsichtsrat akzeptieren, obwohl der Staat , anders als bei Renault, gar kein PSA-Aktionär ist und auch GM nicht im Aufsichtsrat vertreten ist. Außerdem richtet die frz. Regierung ein spezielles Komitee aus je einem Vertreter der Regierung, des PSA-Konzerns und eines unabhängigen Mitglieds ein, das mit einem Vetorecht bei wichtigen Unternehmensentscheidungen (z. B. Verkäufe von Unternehmensteilen, Eintritt neuer Aktionäre, wichtige Entwicklungen des Konzerns) ausgestattet ist. Um einen Vorgeschmack auf die künftigen Eingriffe zu geben, teilten Wirtschafts- und Industrieminister mit, dass PSA den Nachfolger des C5 in Rennes bauen lassen ...

Ich fürchte, dass der gewachsene Einfluss des Staates die längst überfälligen Umstrukturierungen nicht beschleunigen, sondern - im Gegenteil - behindern wird.

Gruß, Albert

Geschrieben
Ich fürchte, dass der gewachsene Einfluss des Staates die längst überfälligen Umstrukturierungen nicht beschleunigen, sondern - im Gegenteil - behindern wird.

Gruß, Albert

Aber auch möglich, dass der Staat weitere katastrophale Fehlentscheidungen verhindern kann, denn man hat den Eindruck, dass Manager von PSA längst unter starkem "Einfluss" von GM stehen.

Geschrieben
Aber auch möglich, dass der Staat weitere katastrophale Fehlentscheidungen verhindern kann, denn man hat den Eindruck, dass Manager von PSA längst unter starkem "Einfluss" von GM stehen.

Es kann schon sein, dass der Staat ein stärkeres Engagement von GM verhindern wird. Dann aber muss er sich substantiell stärken engagieren, wenn PSA die Krise überleben soll UND er darf die Sanierung von PSA nicht behindern, wenn sein rettendes Engagement nachhaltig sein soll.

Geschrieben
Ob dessen Nachfolger allerdings auch in Rennes gebaut wird oder wegen der gemeinsamen Plattform mit Opel dann doch in Rüsselsheim, steht noch in den Sternen, soll aber bis Ende des Jahres bekannt gegeben werden.

Das wär dann sicher auch das AUS für die HP

Geschrieben

da werden künftig sicher eine Menge Hersteller mit dem Rücken zur Wand stehen ...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

klar.

indem man der masse der menschen das geld wegnahm, nahm man den autofirmen die käufer weg.

ursache und wirkung. nun gehen all die autofirmen eben pleite. man kann eben nicht alles haben im leben. auf der einen seite die menschen bestehlen, und sich dann wundern wenn die mittellosen menschen keine autos mehr kaufen ist aber auch wirklich dumm gelaufen.

irgendwie sägt der affe mensch doch immer an dem ast auf dem er sitzt, was ?

Geschrieben

vielleicht sind die Autos neu heutzutage auch einfach nur zu teuer ...

Geschrieben

Nee, nicht mehr anziehend genug sind die. häßliche Plastik-Dünnblechburgen. Wer hat eigentlich die Seuche der SUFF über uns gebracht? Ich kann den Schuldigen noch nicht dingfest machen- war es der Raff4? oder wir?!? Späßchen beiseite. Deshalb werde ich auch keine modernen Auots mehr kaufen. Werden viel zu schnell alt, und viel zu selten "klassisch"- c6.

Geschrieben

Wenn man bedenkt, was Autos alles haben, sind sie nicht unbedingt zu teuer. Die Frage ist eher, ob die das alles haben müssen? Über Jahrzehnte musste sich die Autoindustrie immer neue Extras und Sicherheitsausstattungen einfallen lassen, um der Kundschaft einen Grund zu bieten, sich nach wenigen Jahren das neue Modell zu kaufen. Kostenmäßig ist jetzt das Ende dieser Aufwärtsspirale erreicht, zumindest unterhalb der Oberklasse.

Geschrieben
wie geht's eigentlich Fiat?

Siehe in meinem Link in 1790:

"Fiat kündigte an, mehr als 2.000 Beschäftigte im Werk Pomigliano in Süditalien ab Ende November für zwei Wochen in Kurzarbeit zu schicken."

"Auch Chrysler ist nach der mit staatlicher Unterstützung bewältigten Blitzinsolvenz wiedererstarkt und sorgt nun als Fiat-Tochter dafür, dass der italienische Autobauer den Geschäftseinbruch in Europa ausgleichen kann."

"Binnen 24 Stunden kündigten PSA Peugeot Citroen, Opel, Fiat und Volvo massive Einsparungen inklusive Werksschließungen an"

Und noch zu PSA:

"Dass Peugeot eine Fabrik in der Nähe von Paris dichtmachen und landesweit bis zu 8.000 Stellen streichen will, ist für Stefan Bratzel ein längst überfälliger Schritt. Eben solche notwendigen Strukturreformen habe die französische Regierung nach der letzten tiefen Branchenkrise behindert." Zu befürchten, dass die Regierung wieder behindert!

Geschrieben
vielleicht sind die Autos neu heutzutage auch einfach nur zu teuer ...

Die Autos sind nicht nur teuer - heute verdient man im Vergleich zu wenig.

Meine Mutter, Onkel und Tanten haben sich zum Teil mit 18 Jahren nach bestandener Führerscheinprüfung einen Neuwagen geholt - zwar ein kleines Auto, aber es war neu = der hiesige Citroen-Händler hat sich nen Ast gefreut, als wieder jemand aus meiner Verwandtschaft 18 wurde.... Da konnte man auch noch mit jungen Leuten Geld verdienen in dem man Neuwagen verkaufte. Das war in den 70ern, die Jobs sicher man konnte sich es leisten.

20 Jahre nach meinen Eltern hab ich meinen Lappen gemacht - aber ich hätte im Traum nicht dran gedacht, mir als erstes Auto einen Neuwagen vor die Tür zu stellen - kein Geld, keinen sicheren Job, keine sichere Zukunft. So wurde es ein 10 Jahre alter BX.

So ist es auch heute: den meisten droht Leiharbeit. Sich einen Neuwagen zulegen, wenn man noch nicht mal bis zu den nächsten 3 Monaten planen kann? Unvorstellbar.

Und dann gibt es noch die, die Malochen bis zum verrecken, sie haben zwar einen sicheren Job, aber mit 1000€ netto, kann man sich keinen Neuwagen leisten - wie viel Jahrzehnte soll man den denn abbezahlen?.

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