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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Auf jeden Fall passiert was in der nächsten Zeit, vielleicht noch 2012, eher aber 2013. Wieder mit Fiat zusammen wäre ja lustig, da war doch schon mal was und ist was ( SEVEL ). Nur: GM und Fiat sind doch schon gebrannte Kinder, das ist doch Quatsch...

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Stimmt schon. Es bauen eh alle das mehr oder weniger gleiche Auto. Zutaten: Maul, Sicken, hochgezogene Seiten, noch höher gezogenes Heck. Schauen alle aus wie Transformer-Mechs. Im DS5 ist drin kaum Platz, und rausschauen ist auch nicht so einfach. Dazu vollgestopft mit Elektronik und geplanter Obsoleszenz. Auf Federung wird verzichtet, damit man gummierte 30"-Felgen aufziehen kann, wobei wichtig ist, dass man keine flache Hand zwischen Radhaus und Rad bekommt, wegen dem 'look'.

Seitenneigung macht jetzt nicht mehr das Auto, sondern die Köpfe der Fahrer, den Nacken freut es. Genauso wie es die Bandscheiben freut. Zum Glück hat niemand Rückenprobleme. Die Schreiber der Autozeitschriften wollten das so, wegen dem 'Handling'. Wieso bitte ist Seitenneigung schlecht?! Die Federung in der Kurve härter machen, suuuuper Idee. Ich verzichte!

Ich denke mal, ich werde warten, bis dieser Unsinnstrend vorbei ist und man wieder richtige Autos baut, die wie Autos aussehen und auch so fahren. In der Zwischenzeit kauf ich mir zusätzlich zum C6, der geschont wird, eine solide (nicht ganz so alte) Ami-Limousine, die weich federt und kaum Extras hat. Elektronik-Zeug geht nur kaputt. (Wenn ich denke, dass ich früher den XM hart fand... im Vergleich zu heutigen Autos federt der traumhaft. Behalt ich daher lieber auch noch.)

Bearbeitet von RobertF
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...

Wenn Du auf eine sinnvolle Wette Lust hast, z.B. dass der PSA Konzern im Jahr 2014 nicht mehr selbständig bestehen wird, dann halte ich dagegen.

Was verstehst Du unter "selbständig bestehen"?

PSA erhält soeben eine Bürgschaft des Staates in Milliardenhöhe, damit der Absatz nicht massiv einbricht woraus folgend die Zahlungsunfähigkeit innerhalb kürzester Zeit drohen würde.

Besteht PSA noch selbständig, wenn der Konzern nur mit staatlicher Unterstützung bestehen kann? Oder besteht PSA heute schon nicht mehr selbständig, indem er nur mit staatlicher Bürgschaft zahlungsfähig bleibt und als Gegenleistung an den Staat Entscheidungskompetenz abtreten muss?

Was soll der Wetteinsatz sein? Unsere C6? - Bedenke aber, dass mein C6 wertvoller ist, als Dein Neuer, weil mein C6 die Lederseitze Vitelli Beige hat! ;-)

Gruß, Albert

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Na dann behalte ich halt meinen C6 ;-)

Mit selbständig meine ich, dass die Familie Peugeot noch die Mehrheit der Aktien hält.

Viele Grüße!

Martin

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RobertF: Genau ich finde es sogar sehr angenehem, wenn sich der BX mit begrenzter Seitenneigung richt schön in die Kurve reinlegt. Aber, wenn du mal Gelegenheit hast einen C3 oder C4, vielleicht nicht gerade mit der stärksten Motorisierung zu fahren, wirst du positiv überrascht sein. DS4, DS5, Audi, BMW sind eben nur für "spochtliche" Leute, oder die, die sich dafür halten.

Ob ein altes Amisofa das Maß der Dinge ist?

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... Wieso bitte ist Seitenneigung schlecht?!...

...weil die Fähigkeit der Reifen, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Kräfte zu übertragen, mit zunehmender Seitenneigung abnimmt.

Aus diesem Grund gibt es ja bzw. gab es unter dem Markennamen Citroën solch geniale Lösungen wie "Hydractive" (Härte nur in Kurven) oder noch genialer "Activa" mit "variablen Stabilisatoren", die freilich von PSA nicht kultiviert werden (wurden) weshalb die Marktteilnehmer auf der Käuferseite kaum Kenntnis davon besitzen.

Das heutige Spitzenmodell der Marke Citroën, der DS5, hat weder "Activa" noch "Hydractiv" sondern ein ungeregeltes hartes Fahrwerk.

Kontinuität in der Entwicklung und im Produktangebot gibt es bei PSA nicht!

Bevor der viel zitierte "Otto Normalverbraucher" realisieren kann, welch herausragende Techniken unter dem Markennamen Citroën angeboten werden, sind sie vom Markt bereits wieder verschwunden. Während beispielsweise BMW über Jahrzehnte hinweg primitive, ungeregelte, harte Fahrwerke baute, weshalb diese Marke nun ein Image der Sportlichkeit besitzt, hat Citroën heute stattdessen was für ein Image?

Ich weiß es nicht! Nach dem ADAC hat Citroën unter den 33 bedeutendsten Automarken, die in Deutschland angeboten werden, das schlechteste Markenimage.

Gruß, Albert

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Ich denke mal, ich werde warten, bis dieser Unsinnstrend vorbei ist

Ja, ja, man wartet und wartet und endlich bauen sie auch wieder richtige Autos,

da muss man seinen Fuehrerschein aus Altersgruenden abgeben ;)

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Ich kann das für 3 C5 I/II voll bestätigen ;)

fl.

Bemerkenswert finde ich, dass der C5 sogar das geschafft hat, was mir in all den Jahren

Hydropneumatik noch nie mit einem Cit passiert ist und wovor mich alle Andersfahrenden

immer gewarnt haben: Totalausfall der Hydraulik! Keine Bremswirkung! Und das,

obwohl der C5 gar keine Zentralhydraulik mehr hat, sondern nur eine konventionelle Bremse.

Chapeau!

Mal ehrlich: beim C5 koennte man glauben, Schrempp persoenlich haette die Entwicklung geleitet.

No value, no share, no holder.

Aber jetzt wird ja alles wieder besser...

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Man müsste jetzt noch herausbekommen, wie sich die 59,60% verteilen. Den größten Anteil dürfte schon noch die Familie Peugeot haben, denke ich.

Sind das jetzt nur Großaktionäre, wie es in der Überschrift steht (kann ich mir eigentlich nicht vorstellen) oder ist das Streubesitz?

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Man müsste jetzt noch herausbekommen, wie sich die 59,60% verteilen. Den größten Anteil dürfte schon noch die Familie Peugeot haben, denke ich.

...

Hallo Martin,

wie man stets lesen kann, soll die Familie Peugeot mit ihren rund 30 % Anteil mehr Aktien besitzen, als jeder andere. Damit besäße sie im mathematischen Sinn die relative Mehrheit.

Ich würde auf etwas anderes wetten:

Ich wette, dass die aktuelle Bürgschaft des Staates nicht ausreicht, um PSA vor der Insolvenz zu retten. PSA würde spätestens im Jahr 2014 die Zahlungsunfähigkeit ereilen - da sich der Konzern am Kapitalmarkt nicht mehr bedienen kann - wenn nicht der Staat zu Gunsten von PSA (nicht die Bank, sondern die Automobilsparte) entweder eine Bürgschaft oder einen weiteren (zusätzlich zu den 4 Milliarden aus dem Jahr 2009) Staatskredit gewährt.

Darüber hinaus wette ich, dass der gesamte Aktienbesitz der Familie Peugeot zum Zeitpunkt des weiteren staatlichen Eingriffs weniger wert sein wird, als PSA im Jahr 2013 im Monatsmittel verloren hat.

Wollen wir um eine Flasche guten Veuve Cliquot wetten?

Gruß, Albert

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Ne, da wette ich nicht dagegen. Ich denke auch, dass es so kommen wird. Ich denke aber auch, dass die Familie Peugeot keine weiteren nicht-staatlichen Beteiligungen zulassen wird und PSA in diesem Sinne selbständig bleiben wird.

Die Flasche Veuve Cliquot können wir trotzdem gelegentlich mal zusammen köpfen ;-)

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albert: beim ADAC hat Citroen das schlechtetste Markenimage unter den 33 bedeutensten Automarken.

Dazu passt auch, wie im aktuellen Heft der Golf 7 wieder in den überschwänglichesten Tönen gelobt wird, dass man nur noch kotzen möchte. Der C4 wird als Konkurrent noch nicht mal erwähnt. Dabei hat er bei einem französischen Vergleichstest gegen den Golf 6 (Autonom hatte hier mal einen Link reingestellt) gewonnen. Gut dass ich diesem Verein durch Kündigung samt Kreditkarte die rote Karte gezeigt habe. Die Interessen der Autofahrer werden hier nur zum Schein vertreten - daher wird z. B. auch der unsinnige jährliche TÜV kommen.

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Wollen wir um eine Flasche guten Veuve Cliquot wetten?

Gruß, Albert

Iihh, ein Mainstream-Champus :D...wobei die Jahrgangsweine schon recht gut sind.

Bearbeitet von DSpecial
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Ne, da wette ich nicht dagegen. Ich denke auch, dass es so kommen wird. Ich denke aber auch, dass die Familie Peugeot keine weiteren nicht-staatlichen Beteiligungen zulassen wird und PSA in diesem Sinne selbständig bleiben wird.

Die Flasche Veuve Cliquot können wir trotzdem gelegentlich mal zusammen köpfen ;-)

Ja, nachdem wir beide die Wette schon so gut wie gewonnen haben, können wir gerne darauf anstoßen ;-)

Wir werden eine Gelegenheit finden.

Bearbeitet von -albert-
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...weil die Fähigkeit der Reifen, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Kräfte zu übertragen, mit zunehmender Seitenneigung abnimmt.

Gruß, Albert

Schonmal Ente gefahren?

Damit hängt man so manch einen in den Kurven ab - trotz extremster Seitenneigung. Weniger Seitenneigung bedeutet nicht mehr Grip. Das Fahrwerk der Ente ist zum Beispiel so konstruiert, daß sich die kurveäußeren Räder sich gegenseitig umso stärker gegen den Asphalt drücken, um so höher die Seitenneigung ist, was auch dazu führt, daß die Federung der kurvenäußeren Seite sich verhärtet. Dank des großen Federweges heben aber die kurveninneren Räder nicht ab und sorgen so zusätzlich zu einem sehr gutmütigen Verhalten in sehr flott gefahrenen Kurven. Gleichzeitig federt sie sehr elegant bei Gradeausfahrten da die Räder der Vorderachse und Hinterachse je Seite mit ein ander Verbunden sind.

Das Federungsprinzip der Ente in Verbindung mit einer HP, wär der Oberbrüller. Während des 2.Weltkrieges hat Paul Magès an 2CV Prototypen damit experimentiert und der M35 hatte dieses System auch an Board. Leider kam dieses System nie über den Prototypenstatus hinaus.

Die anderen Erfindungen Activa, Hydractive etc. braucht man bei konventionellen Radaufhängungen, wo die Räder einer Achse mit einander kommunizieren.

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Stimmt schon. Es bauen eh alle das mehr oder weniger gleiche Auto. Zutaten: Maul, Sicken, hochgezogene Seiten, noch höher gezogenes Heck. Schauen alle aus wie Transformer-Mechs.

)

Stimmt, die Autos sehen alle gleich aus:

Wartburg 353 und Borgward Isabella sehen fast gleich aus. Aber hast Du Dir schonmal die trapezförmigen Autos angeschaut? Da sieht wirklich jedes Auto gleich aus: Peugeot 404, Austin Oxford, Borgward Arabella, Trabant 601, DAF33 etc.

Die modernen Autos sehen echt alle gleich aus......

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Schonmal Ente gefahren?

Damit hängt man so manch einen in den Kurven ab - trotz extremster Seitenneigung. Weniger Seitenneigung bedeutet nicht mehr Grip. Das Fahrwerk der Ente ist zum Beispiel so konstruiert, daß sich die kurveäußeren Räder sich gegenseitig umso stärker gegen den Asphalt drücken, um so höher die Seitenneigung ist, was auch dazu führt, daß die Federung der kurvenäußeren Seite sich verhärtet. Dank des großen Federweges heben aber die kurveninneren Räder nicht ab und sorgen so zusätzlich zu einem sehr gutmütigen Verhalten in sehr flott gefahrenen Kurven. ...

Hallo,

ein Xantia Activa käme systembedingt sogar ganz ohne Seitenneigung aus. Er neigt sich erst bei Querbeschleunigungen oberhalb von 0,9 g ganz marginal, um dem Fahrer die Nähe des Grenzbereichs anzuzeigen. Bis es aber so weit ist, liegt die Querbeschleunigung bereits bei ca. 1,2 g - und das mit ganz "normalen" Reifen, wie sie jeder preiswerte PKW verwendet.

1,2 g ist ein Wert, den heute noch nicht einmal jeder Supersportwagen schafft.

Weniger Seitenneigung bedeutet nicht mehr Grip.

Durch die Seitenneigung wird der Sturz positiver. (der negative Sturz wird kleiner) Neben dem Schräglaufwinkel ist aber die Dimension des negativen Sturzes für die Seitenführungskräfte verantwortlich.

Gruß, Albert

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Der C4 wird als Konkurrent noch nicht mal erwähnt. Dabei hat er bei einem französischen Vergleichstest gegen den Golf 6 (Autonom hatte hier mal einen Link reingestellt) gewonnen.

Vielleicht besser so. In der aktuellen AutoBild ist ein Vergleichstest C4/308/Octavia /V40, die beiden Franzosen werden als Autos ohne positive Eigenschaften dargestellt, die nur preislich attraktiv sind. Wenn die Mond-Listenpreise schon attraktiv sind...

Mir kommt das dann doch seltsam vor, gilt doch der C4 als ruhiger Gleiter mit bequemen Sitzen, leise und gut gefedert. Und der angeblich komfortable Skoda Octavia gilt selbst bei Skoda-Fahrern als übertrieben herb, Fahrer haben schon in Foren beschrieben, dass ihre Kinder auf ruppigen Autobahnabschnitten wie Ping-Pong-Bälle durch den Wagen hüpfen.

Nicht dass der C4 ein Überauto wäre, aber so schlecht muss er nicht gemacht werden. Für den Preis finde ich ihn attraktiv und der Innenraum ist im Stil und von den Materialien wirklich eine Klasse über einem Skoda Octavia.

Auch Hyundai/Kia werden plötzlich hofiert und geben den asiatischen Konkurrenten Honda Civic und Mitsubishi Lancer Saures.

Bearbeitet von Maik Gutser
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Schonmal Ente gefahren?

Damit hängt man so manch einen in den Kurven ab - trotz extremster Seitenneigung. Weniger Seitenneigung bedeutet nicht mehr Grip. Das Fahrwerk der Ente ist zum Beispiel so konstruiert, daß sich die kurveäußeren Räder sich gegenseitig umso stärker gegen den Asphalt drücken, um so höher die Seitenneigung ist, was auch dazu führt, daß die Federung der kurvenäußeren Seite sich verhärtet. Dank des großen Federweges heben aber die kurveninneren Räder nicht ab und sorgen so zusätzlich zu einem sehr gutmütigen Verhalten in sehr flott gefahrenen Kurven. Gleichzeitig federt sie sehr elegant bei Gradeausfahrten da die Räder der Vorderachse und Hinterachse je Seite mit ein ander Verbunden sind.

Das Federungsprinzip der Ente in Verbindung mit einer HP, wär der Oberbrüller. Während des 2.Weltkrieges hat Paul Magès an 2CV Prototypen damit experimentiert und der M35 hatte dieses System auch an Board. Leider kam dieses System nie über den Prototypenstatus hinaus.

Die anderen Erfindungen Activa, Hydractive etc. braucht man bei konventionellen Radaufhängungen, wo die Räder einer Achse mit einander kommunizieren.

Allerdings haben moderne Autos nicht mehr solche Federwege wie die Ente und auch die Ente kann die Physik nicht austricksen. Ein Vorteil der Ente ist aber auch ihre Langsamkeit. Hätte man diese Bodenfreiheit in der V8 Ente aus Belgien würde die wohl recht schnell "abfliegen" :P

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Nicht dass der C4 ein Überauto wäre, aber so schlecht muss er nicht gemacht werden. Für den Preis finde ich ihn attraktiv und der Innenraum ist im Stil und von den Materialien wirklich eine Klasse über einem Skoda Octavia.

Ich weiß gar nicht was man sich darüber noch aufregt. In F gewinnt der C5 gegen Audi und hier verliert halt der C4 gegen VW. Autotests sind nun mal keine Wissenschaft. Wenn ihr Citroen siegen sehen wollt abonniert halt ein französisches Automagazin.

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