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Geschrieben

....und in dem Szenario hat Kia und Co. sicher die besseren Karten.

Geschrieben

Dabei ist das Rezept zum Erfolg so einfach wie bei MC-Donalds. Wer als Kind schon schon da gespielt hat, geht auch heute noch hin. Das Angebot ist eigentlich immer Gleich, aber es wird geschickt der Eindruck von neuen Geschmackserlebnissen in Preisknüllern erweckt.

Für Citroen heisst das, den Kunden schon in der Schule abholen. Wird mit Events auch teilweise gemacht und der DS3 spricht die junge Kundschaft an. Diese Kundschaft wird sich später nicht mehr für HP interessieren, wenn die marketinmäßig so vernachlässigt wird. MC-Donalds hat jede Menge Alleinstellungsmerkmale. Citroen dann später nicht mehr. Ohne C6 und ohne C5 mit HP wars das dann wohl.

Was heisst bei PSA noch später? Ohne ein kleines Licht am Ende des Tunnels. Eifrig wird am eigenen Grab geschaufelt.

Geschrieben

die Frage ist halt auch: Welche Wahl hat man als Konzern eigentlich noch? Loslösen von PSA geht nicht. PSA hat selber soviel (finanzilellen) Druck und man schaut dass man irgendwie die Belegschaft noch zahlen bzw. halten kann.

Mit fliegenden Fahnen untergehn und die Hydraulik um jeden Preis halten? In unserer heutigen Welt sicher nicht.

PSA ist einfach im Arsch.

Geschrieben

Loslösen von PSA ? Selten so gelacht. PSA ist der Hersteller, einen Hersteller Citroen oder Peugeot gibt es nicht. Das sind nur Markennamen, die der Hersteller PSA benutzt.

Geschrieben
Loslösen von PSA ? Selten so gelacht. PSA ist der Hersteller, einen Hersteller Citroen oder Peugeot gibt es nicht. Das sind nur Markennamen, die der Hersteller PSA benutzt.

Natürlich, da hast du recht. Mit diesem Vergleich wollte ich nur illustrieren wie aussichtslos die Lage für Citroën im Konzern ist. Wer zahlt schafft an- und das ist definitiv nicht Citroën

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wenn es keine HP mehr gibt, gibt es auch keinen Grund mehr einen citroen zu kaufen.

Geschrieben

Doch, Citroens Tugenden waren immer auch beste Ergonomie und Raumausnutzung. Die Bedienung und die Karosserien waren immer genial.

Zumindest bis zum Xantia. Ja... waren. Auch das ist vorbei.

Ich bestelle mal ein paar Kg FluidFilm.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

gut beim c3 pic. vielleicht. ergonomie. aber andere hersteller haben das ja auch. citroen schafft sich selber ab.

Geschrieben
...Aus Citroën-Kreisen erfuhr auto motor und sport, dass der nächste C5 wegen der Opel-Plattform nicht mehr mit hydropneumatischer Federung ausgestattet wird...

Der nächste C5 soll aber doch nach Auskunft des Premierministers aus Rennes kommen und nicht auf einer GM-Plattform basieren, weshalb er mit einer HP ausgestattet sein könnte.

Geschrieben
Der nächste C5 soll aber doch nach Auskunft des Premierministers aus Rennes kommen und nicht auf einer GM-Plattform basieren, weshalb er mit einer HP ausgestattet sein könnte.

Ganz einfach: Da wird aus dem Kurzfrist-Projekt ein Langfrist-Projekt.

Der nächste C5 war wohl schon schlicht zu weit in der Entwicklung, Marktstart war ja mal für 2013/14 angepeilt. Also sollten nach meiner Meinung die Prototypen für die Testfahrten bereits fix und fertig in den heiligen Hallen stehen. Hier noch einmal komplett umzuschwenken ist wohl noch unrentabler.

Damit ist der Insignia das älteste Modell, also dürfte Rüsselsheim zuerst den nächsten Blitzträger auf Kiel legen, dann etwa ab 2016 den neuen Peugeot 508 und je nach Erfolg ab ca. 2018 einen neuen C5.

In den kleineren Klassen ist das Spielchen ein wenig einfacher, Modelle zusammen zu schmeißen. Und so war ja wohl auch die Pressemeldung zu verstehen, im Bereich C3, C4 Piasso wird sich wohl am schnellsten was tun. Der C4 Picasso steht ja praktisch inden Startlöchern und der Zafira muss wohl in 1-2 Jahren erneuert werden.... das sollte klappen.

Wenn PSA und GM unbedingt ihre Mittelklasse zusammen legen wollen/müssen, dann müssen Sie vor allem in diesem Projekt allen Grips zusammen nehmen und einen Volltreffer landen.

Hier einen verunglückten Schnellschuß abzuliefern könnte sonnst der allerletzte Sargnagel werden!

Geschrieben (bearbeitet)

Im Geschäftsbericht zum dritten Quartal 2012 gab PSA einen Umsatzrückgang um 3,9 Prozent auf 12,93 Milliarden Euro bekannt. Die Autosparte verlor dabei 8,5% auf 6,125 Mia. Euro, während Faurecia 7,9 % zulegte, Gefco gleich blieb und die Banque PSA Finance 4,5 % auf 471 Mio. verlor. Für 2012 insgesamt erwartet PSA für Europa einen Rückgang der Verkäufe um 9 %, Während man in China mit einem Anstieg um 7 %, in Lateinamerika um 5 % und in Russland um 11 % rechnet. Mit den für 2012 erwarteten Kostenreduzierungen in Höhe von 1 Mia. wird weiter gerechnet. Der Pool der neu produzierten Fahrzeuge konnte um 20.000 auf 471.000 verringert werden.

Während der europäische Markt um 9,4 % zurückging, verlor PSA dort 9,3 %, dabei in Frankreich 11,7 %, 23,3 % in Italien, 18,8 % in Spanien und 7 % in D, während der Verkauf in GB um 6,8 % stieg. In China stiegen die Zahlen um 7,6 % auf einen Marktanteil von 3,4 % und in Russland um 9,4 % auf 2,7 %. PSA ist in Europa mit 20,6 % Marktführer bei den leichten Nutzfahrzeugen.

Die Linie DS umfasst schon 15% der Verkäufe von Citroën. Bei den Hybrid-Versionen beträgt der Anteil mehr als 20 % beim DS5 und 10 % beim 3008 und 508.

Bearbeitet von acc-intern
Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

grundsätzlich sind ja nicht die autos das problem sondern die tatsache das die menschen nur noch prekäre arbeitsverhältnisse haben, die keinen autokauf ermöglichen.

an dieser problematik wird auch keine kooperation der hersteller was ändern.

wenn die menschen nix mehr im portemonnaie haben, können sie keine autos kaufen.

der ganze einzelhandel hält sich im moment mit praktikanten, auszubildenden, zeitarbeitern und teilzeit resp. 400 Euro Kräften ueber wasser. in all diesen betrieben herrscht einstellungsstop. wenn irgendwo dringend wer benötigt wird, nimmt man irgendeinen zeitarbeiter. aber es werden keine neuen tarifstellen geschaffen. der einzelhandel in ganz deutschland hängt quasi am tropf der ARGE.

D.h. im Umkehrschluss aber auch das ALLE diese leute in den vielen vielen läden sich in nächster zeit kein auto kaufen werden.

in den läden die KEIN filialsystem sind, die kleinen privaten läden, ist die situation NOCH prekärer. denn diese läden schaffen die langen ladenöffnungszeiten nicht mehr und können auch nicht mit den discounterpreisen mithalten.

d.h. der mittelstand geht bankrott. die städte haben ueberall leerstand.

die fussgängerzonen sehen aus als ob die stadt ausgestorben wäre. leere schaufenster.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Gast Alexander Haupt
Geschrieben
grundsätzlich sind ja nicht die autos das problem sondern die tatsache das die menschen nur noch prekäre arbeitsverhältnisse haben, die keinen autokauf ermöglichen.

an dieser problematik wird auch keine kooperation der hersteller was ändern.

wenn die menschen nix mehr im portemonnaie haben, können sie keine autos kaufen.

Nicht nur wenn sie nichts mehr im Portmonee haben sondern auch wenn sie nur noch befristete Zeitverträge haben. Heute werden doch kaum noch unbefristete Arbeitsplätze vergeben..... Und da kann man eine so teure Anschaffung die vielfach finanziert wird (werden muß) nicht mehr machen.....

Geschrieben (bearbeitet)
Ganz einfach: Da wird aus dem Kurzfrist-Projekt ein Langfrist-Projekt.

Der nächste C5 ...

Offensichtlich ist der ams nicht bekannt, dass der nächste C5 noch nicht auf einer GM-Plattform basieren wird und versorgt deshalb ihre Leser mit Fehlinformationen.

Bislang wurde die große PSA-Plattform von Citroën-Merkmalen dominiert. Sie war so konzipiert, dass ein hydropneumatisches Fahrwerk verbaut werden konnte. Ein Peugeot 407 oder ein Peugeot 508 trugen bzw tragen somit typische Merkmale eines großen Citroën.

Das ändert sich in der Kooperation mit GM. Jetzt dominiert GM die große Plattform, weshalb ein großer Citroën Merkmale eines Opel aufweisen wird und typische Merkmale eine großen Citroën nicht mehr zu finden sein werden. Citroën hat bereits seit 1975 viel von seiner Identität verloren. Mit dem Verlust der Hydropneumatik bei großen Modellen stürzt aber nun ein Eckpfeiler der Markenidentität ein.

Kann man Fan einer Automarke sein, die Ihre Identität vollständig verloren hat?

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Sag ich ja, die bei der ams haben keinen Durchblick. Die Rechersche ist so gut wie deren Tests. Die Lösung des Knotens wird wohl so sein, dass der nächste noch so kommt wie geplant und danach GM die Produktpallette beherrscht. Adieu HP. Ein Interesse von GM an der HP konnte bisher leider nicht registriert werden. Die Fans werden dann auch aussterben.

Geschrieben
Sag ich ja, die bei der ams haben keinen Durchblick. Die Rechersche ist so gut wie deren Tests. Die Lösung des Knotens wird wohl so sein, dass ...
die AMS ihre Identität völlig aufgegeben hat, von der Springerschen Autoblöd dominiert wird und nur noch Merkmale der Autoblöd in sich tragen wird. Mit dem Verlust von Klaus Westrup wird der letzte Eckpfeiler der Markenidentität einstürzen. Dann kann die AMS auch gleich in Hamburg auf der Blöd-Plattform vom Band laufen und später der Markenname ganz verschwinden. Ich kann kein Fan einer Marke sein, die ihre Identität vollständig verloren hat.
... Die Fans werden dann auch aussterben.
Darf ich noch für eine überschaubare Zeit weiterleben? Bitte? ;)
Gast Alexander Haupt
Geschrieben

Kann man Fan einer Automarke sein, die Ihre Identität vollständig verloren hat?

Gruß, Albert

Nein, kann man nicht. Man kann dann auch gleich z. B. einen VW Passat kaufen. (Der hatte nie und brauchte nie eine HP). Und wenns eine Nummer höher sein soll dann gibts bei den Wolfsburgern immer noch den Phaeton. Davon will VW sogar einen Nachfolger bauen - man munkelt sogar was von Schrägheck (Fließheck) mit großer Heckklappe!

Geschrieben

Ja ,wer meine Beiträge schon gelesen hat, der weiss, dass ich ein HP-Fan bin! Ich würde aber heute, nach über 40-jähriger HP-Erfahrung, nicht behaupten, dass mit dem Verlust der HP auch die Identität der Firma Citroën vollständig verloren ginge! Citroën hat auch schon Autos ohne HP gebaut, die ohne Zweifel zur Identität der Marke beigetragen haben. Ich muss diese Autos nicht erneut erwähnen! Nur soviel, wenn z.B. der heutige C6 mit einer modernen Luftfederung à la Mercedes aufgemotzt würde, so wäre er meines Erachtens trotz fehlender HP ein echter Citroën, wenn man ihn denn auch noch konsequent überflüssige Pfund abspecken liesse. Ich bin ja gespannt, was auf uns zukommt. Man hat mir ja schon den GM-Stempel aufzudrücken versucht! Eines stimmt: neben Toyota als Primus investiert GM heute weltweit am meissten in die Forschung und Entwicklung neuer Technologien für das Auto. GM ist nun einmal ein Globalplayer und auch PSA könnte vielleicht noch einmal davon profitieren, wenn sie sich denn nicht so stur und trotzig verhalten würden wie z.B. Saab! Nicht nur GM hat Fehler gemacht!

Gruss Jürg

Geschrieben
wenn z.B. der heutige C6 mit einer modernen Luftfederung à la Mercedes aufgemotzt würde, so wäre er meines Erachtens trotz fehlender HP ein echter Citroën

Sehe ich aehnlich.

Die HP ist spaetestens seit dem C5-I und dem damit verbundenen Outsourcing nach Asien

ein toter Ast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kayaba ein besonderes Interesse hat,

gegen die Luftfederungssysteme anderer Zulieferer konkurrieren zu wollen, denn das

erfordert erhebliche Investitionen in FuE. Noch dazu bei den niedlichen Stueckzahlen, die

ja nur exklusiv mit Cit realisiert werden koennen, zumindest momentan.

Pflegt Eure alten HP-Schaetzchen!

Da kommt nichts mehr...

Citronenbändiger
Geschrieben
Sehe ich aehnlich.

Die HP ist spaetestens seit dem C5-I und dem damit verbundenen Outsourcing nach Asien

ein toter Ast. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kayaba ein besonderes Interesse hat,

gegen die Luftfederungssysteme anderer Zulieferer konkurrieren zu wollen, denn das

erfordert erhebliche Investitionen in FuE. Noch dazu bei den niedlichen Stueckzahlen, die

ja nur exklusiv mit Cit realisiert werden koennen, zumindest momentan.

Pflegt Eure alten HP-Schaetzchen!

Da kommt nichts mehr...

Autsorßing ? Asien ? Da bin ich platt . Bis eben dachte ich , daß die aktuellen HPfederungssysteme bei Citroen gefertigt werden , so wie das seit 1953 der Fall ist .

Ja , ich glaube auch , daß man irgendwann für einen abgelatschten Xantia oder C5 Fanpreise bezahlen muß . Ähnliches zeichnet sich bereits beim BX ab . Den gabs vor wenigen Jahren noch für ein :Nimm den blos mit . Vor 15-20 Jahren war das ähnlich mit dem GSA . Nun seht mal , wieviele GSA für mittlerweile was für Geld angeboten werden . Gruß ,Georg

Geschrieben

Dass Citroën noch toll designte Autos bauen kann, sieht man am DS3 und erst recht am DS5. Dass sie auch immer noch mit zukunftsweisender Technik kommen können, zeigt der DS5 Hybrid4. Dem fehlt allerdings noch eine HP-wertige Federung, um auch Citroën-HP-Fans zufrieden stellen zu können. Wenn es den aber mit dem Flexride-Fahrwerk des Opel Isignia geben würde, könnte man die HP evtl. glatt vergessen. Sie arbeiten gerade am einem DS5-Plugin-Hybriden. Und wenn der dann noch, statt dem automatisierten Getriebe, 2014 eine Aisin-Automatik bekommt, wie vorgesehen, könnte das ein perfekter Citroën sein, den dann GM auch in den USA vermarkten könnte. Man sollte die Hoffnung nie aufgeben.

Geschrieben (bearbeitet)
GM ist nun einmal ein Globalplayer und auch PSA könnte vielleicht noch einmal davon profitieren, wenn sie sich denn nicht so stur und trotzig verhalten würden wie z.B. Saab! Nicht nur GM hat Fehler gemacht!

Gruss Jürg

Naja, das mit Saab würde ich dann doch etwas anders sehen. Die bei Saab hatten einfach keine Lust, dass ihre zwar ökonomisch nicht sehr erfolgreichen, qualitativ jedoch sehr guten Autos durch GM zwar auf Wirtschaftlichkeit aber zu Lasten der Qualität getrimmt werden sollten. Die wollten eben keinen umgelabelten Vectra als 9-3 verkaufen. Die Schweden hatten da ihren Stolz welcher zwar für die Autos gut für das Unternehmen jedoch katastrophal war.

Was GM damals mit Saab gemacht hat ist ungefähr so als hätte Peugeot 1975 erstmal die HP abgeschafft. Gut, jetzt machen die das eben wohl selbst. Fällt eh keinem auf...

Bearbeitet von DSpecial
Geschrieben
...Eines stimmt: neben Toyota als Primus investiert GM heute weltweit am meissten in die Forschung und Entwicklung neuer Technologien für das Auto. ...

booz&co

Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) erreichen 2011 ein neues Rekordhoch / Novartis und Roche gehören zu den Unternehmen mit den grössten F&E-Budgets weltweit / Apple verteidigt Position als innovativstes Unternehmen / Neue Ideen werden zum grössten Teil mit „alten“ Methoden generiert

...

Automobilindustrie auf dem Vormarsch

Neben Spitzenreiter Toyota sind auch General Motors (9), Volkswagen (11), Honda (15) und neu auch Daimler (19) in den Top-20 vertreten. Volkswagen erhöhte die F&E-Ausgaben mit 26% zwar am deutlichsten, liegt aber in der Forschungsintensität immer noch hinter den Konkurrenten zurück. Insgesamt macht der Anteil der Automobilindustrie an den Gesamtausgaben für F&E 16% aus...

Geschrieben

Hätte auch kein Problem mit Luftfederung im C6. Mein Problem ist eher der fehlende C6(-Nachfolger) im Programm. Der C5 ist klasse, ja auch und gerade der IIIer, der sieht toll aus und fährt sich wohl auch gut, ist mir aber bissl zu eng. Daher gucke ich für meinen nächsten über den großen Teich.

bzgl. Jeremy Clarkson, ja der Mann spaltet die Gemüter. Einerseits sehr witzig, andererseits vernichtend, lästert über Dinge, die mir gefallen, lobt aber auch Dinge die mir gefallen. Er selber sagt ja, man sollte nicht so ernst nehmen, was er in den Sendungen erzählt. Und schließlich sind die Geschmäcker verschieden.

(Lustig finde ich übrigens, dass sich gerade hier im Forum oft darüber beschwert wird, wenn deutsche Autozeitschriften schlecht über französische Autos schreiben, gleichzeitig aber dieselben Vorurteile über US-Autos bestehen ;) Vermutlich oft, ohne sowas mal gefahren zu sein. Man ist halt selten ganz objektiv, nicht wahr? ;) ).

Ja schade, für mich gibt's leider nicht mehr so viel im Cit-Programm. Wenn, dann nur der C5 - wenn ich downsizen wollte. Will ich aber nicht.

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