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Geschrieben

Tata ist nicht Tatra! Die indische Variante erachte ich nicht als besonders zukunftsträchtig, zumal dann die chinesischen Geschäfte von PSA in Frage stünden. Inder und Chinesen sind sich nicht besonders sympatisch!

Gruss Jürg

Geschrieben
zumal dann die chinesischen Geschäfte von PSA in Frage stünden. Inder und Chinesen sind sich nicht besonders sympatisch!

ja, da hast du natuerlich recht. auf solche befindlichkeiten wird natuerlich ruecksicht genommen. wie jaguar land rover darunter leiden musste, erzaehlt dieser artikel: http://www.independent.co.uk/news/business/news/chinese-demand-for-jags-drives-tata-profit-8294751.html

Geschrieben
Tata ist nicht Tatra! Die indische Variante erachte ich nicht als besonders zukunftsträchtig, zumal dann die chinesischen Geschäfte von PSA in Frage stünden. Inder und Chinesen sind sich nicht besonders sympatisch!

Gruss Jürg

Stimmt nicht. Die Nachfrage nach Land-Rover und Jaguar Fahrzeugen ist in China sehr groß - besser als die Erwartungen versprechen ließen - Inder hin, Tata her.

Geschrieben

Es geht ja nicht um die Nachfrage, sondern um die Produktion "indischer Produkte" in China. Das sehe ich Schwierigkeiten!

Gruss Jürg

Geschrieben

hm. "amerikanische produkte" werden auch in china produziert, und beide seiten haben sich damit abgefunden.

Geschrieben

Und japanische und süd- koreanische Firmen lassen auchin China Produzieren und verkaufen auch dort.

Canon, Nikon, Pana,

Kumho, LG, Samsung..

Gerade das ist das staatliche Verhältnis viel angespannter als Indien / China

Geschrieben

Dann bleiben ja nur noch die Russen und die Chinesen als "Retter" übrig.

Geschrieben

Vielleicht hat Geely ja Lust, so als Ergänzung zu Volvo?

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Vielleicht hat Geely ja Lust, so als Ergänzung zu Volvo?

Wenn die Chinesen übernehmen dann schreiben wir:

C I T L O E N

:D :D

Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt ist es schriftlich:

Auszug aus der Peugeot Pressemeldung:

"In etwa 2 Jahren bringt Peugeot bei den Serienfahrzeugen die nächste Stufe der HYbrid4-Technologie. HYbrid4 "Plug-in" ermöglicht dann einen Verbrauch von unter 2,0 Liter/100 km, wasCO2-Emissionen von nicht einmal 50 g/km entspricht. In der Automobiltechnik gilt dieses Ladeverfahren als Synonym für das Tanken von morgen. Dank Plug-in-Funktion (auf Deutsch "einstöpseln" bzw. "anschließen") können die Lithium-Ionen-Batterien bequem an einer normalen 230 V Haushaltssteckdose aufgeladen werden. Dadurch erhöht sich die Reichweite im ZEV-Modus, das heißt im reinen Elektrofahrbetrieb."

Wo kommt die Batterie in den konventionellen Autos hin? Ob das überhaupt noch wahr werden wird?

Nachfrage nach Hybrid-Modellen wächst kontinuierlich

Zugleich wächst das Verkaufsvolumen von Hybrid-Fahrzeugen. In Deutschland hat sich der Markt innerhalb von 3 Jahren mehr als verdreifacht – von rund 3.500 Fahrzeugen in 2009 auf über 12.500 Zulassungen (Quelle: KBA) im Jahr 2011. Für 2012 gibt es einen neuen Rekord zu vermelden: Von Januar bis September wurden bereits 15.771 Hybride erstmals zugelassen. Rund 1.000 davon sind Full-Hybrid-Diesel von Peugeot. So ist jeder zehnte zugelassene 508 mit HYbrid4 Antrieb ausgerüstet. In der Modellreihe 3008 ist es sogar jedes achte Fahrzeug. Bis zum Jahresende erwartet Peugeot rund 1.200 Zulassungen von Modellen mit HYbrid4-Technologie.

Laut KBA waren es 2009 rund 8.000 (2010: 10.661). Die Angabe von 2011 ist allerdings korrekt.

Umweltschutz ist das wichtigste strategische Ziel der Peugeot Markenpolitik. Die Reduzierung des Verbrauchs und der Schadstoffemissionen steht daher im Mittelpunkt aller Entwicklungen der Marke. Da Peugeot einen ganzheitlichen Ansatz verfolgt, ist die Löwenmarke schon heute der einzige Fahrzeughersteller, der ein vollständiges Angebot an nachhaltiger Mobilität bietet. Dazu gehört das gesamte Portfolio von modernen Technologien in Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen. Die Vorreiterrolle beim Full-Hybrid-Diesel, Motorroller mit Verbrennungs- und Elektromotoren, herkömmliche und elektrisch betriebene Fahrräder, der Mobilitätsservice "Mu by Peugeot" und das Elektroauto i0n unterstreichen den Führungsanspruch von Peugeot zusätzlich.

Bei einer Befragung der Prüforganisation KÜS und des Magazins KFZ-Fachbetrieb billigten nur zwei von hundert Befragten Peugeot eine Führerschaft bei der Umweltfreundlichkeit zu.

Wie man sieht, hat Peugeot ein anderes Image als nach dem eigenen Anspruch.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Wo kommt die Batterie in den konventionellen Autos hin? Ob das überhaupt noch wahr werden wird?

Ich nehme an in den Kofferraum oder der Tank wird verkleinert und macht Platz für die Batterie.

Der französische Staat hat PSA im Sack. Zur Not wird verstaatlicht. Bei den Exportmodellen ertönt dann nach jedem Start wahlweise die Marsailleise oder die Internationale.

Geschrieben

Bei einer Befragung der Prüforganisation KÜS und des Magazins KFZ-Fachbetrieb billigten nur zwei von hundert Befragten Peugeot eine Führerschaft bei der Umweltfreundlichkeit zu.

Wie man sieht, hat Peugeot ein anderes Image als nach dem eigenen Anspruch.

hs

Interessant wäre in dem Zusammenhang wem die anderen 98% die Führerschaft bei der Umweltfreundlichkeit zubilligen...

Geschrieben

Vermutlich die ersten hundert Kunden an einem Samstag in der Prüfstation in Stuttgart.

Geschrieben
Interessant wäre in dem Zusammenhang wem die anderen 98% die Führerschaft bei der Umweltfreundlichkeit zubilligen...

02% jeweils Ford, Peugeot, Honda

04% Renault

05% Opel

09% Audi

11% BMW

13% Mercedes

19% VW :D (ACC-Forum's most favourite hated)

23% Toyota

hs

Geschrieben

ach, haben die Junx in Amiland auchgemerkt, dass sie sich mit PSA genau die gleichen Probleme einhandeln, wie die, die sie schon mit Ople haben?! Sind einfach zuuuu helle, die Amis...

Geschrieben (bearbeitet)
Wie N-TV jetzt meldet, wies Tata den Bericht über Kooperationsgespräche mit PSA als "absolut falsch" zurück. Peugeot wollte sich nicht äußern.

Die Meldung siehe: Starker Partner aus Indien?: Tata gibt Peugeot einen Korb

Schade. Tata passt gut als Partner für PSA. (Jaguar/Landrover als Ergänzung des Fahrzeugsortiments und Tata Nano als billigwagen mit PSA-motoren.)

Sonst: Saint-Geours spricht mit Automotive News Europe:

http://europe.autonews.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/20121116/ANE/311169999/psas-saint-geours-tackles-big-challenges

Bearbeitet von bxsaab
Geschrieben
[...] Tata Nano als billigwagen mit PSA-motoren

Die Peugeot Roller Motoren?

Geschrieben

tata verbaut schon psa-motoren. im oberen segment ;)

Geschrieben
Vielleicht hat Geely ja Lust, so als Ergänzung zu Volvo?

Da hät bestimmt Dongfeng was gegen, da sie für Citroen die chinesischem Modelle Fukang (ZX Steilheck), Elyssée (ZX Stufenheck), C-Elyssée (der neue stark überarbeitete ZX Stufenheck), C-Triomphe ( C4 Stufenheck), C-Quatre (C4), XsaraPicasso (mit 2.Facelift) und den C2 (überarbeiteter Peugeot 206 mit Citroen-Front) bauen. Desweiteren baut PSA mit Hafei einen Lieferwagen/Kleinbus.

Geschrieben
Da hät bestimmt Dongfeng was gegen, da sie für Citroen die chinesischem Modelle Fukang (ZX Steilheck), Elyssée (ZX Stufenheck), C-Elyssée (der neue stark überarbeitete ZX Stufenheck), C-Triomphe ( C4 Stufenheck), C-Quatre (C4), XsaraPicasso (mit 2.Facelift) und den C2 (überarbeiteter Peugeot 206 mit Citroen-Front) bauen. Desweiteren baut PSA mit Hafei einen Lieferwagen/Kleinbus.

In wessen Eigentum PSA ist, hätte damit doch wenig zu tun. Das schließt sich m. E.nicht aus.

Geschrieben

Gelly baut dann Autos mit Namen "Citroen" und Dongfeng behält die derzeitigen Pressen und vermarktet seine Autos dann nicht mehr als Citroen sondern unter eigenem Namen?

Interessante ID.

Geschrieben

Frankreich verliert Spitzenrating bei Moody’s

Die amerikanische Ratingagentur Moody’s hat Frankreich die Bonitätsbestnote entzogen und die Kreditwürdigkeit des Landes um eine Note von „Aaa“ auf „Aa1“ gesenkt. Der Ausblick bleibt negativ, damit droht eine weitere Herabstufung. Die Kreditprüfer begründeten den Schritt am späten Montagabend damit, dass sich Frankreichs langfristige wirtschaftliche Wachstumsaussichten eingetrübt hätten. Das Land habe an Wettbewerbsfähigkeit eingebüßt, teilte Moody’s in Frankfurt mit. Der finanzielle Ausblick sei unsicher. Es sei auch immer weniger berechenbar, wie Frankreich künftige Schocks in der Eurozone verkrafte. Kritik an Frankreich und der neuen französischen Regierung ist auch von anderer Seite geäußert worden, vor allem der Vorwurf, man wisse nicht, wann und wie endlich Reformen angepackt werden.

...

Geschrieben

Hollande ist doch schon marktliberal eingenordet von den "Finanzmärkten", deren Vertrauen er nicht verlieren will. Er wird Frankreichs Schröder, mal sehen wie er seine "Agenda" benennen wird. Die Teilung innerhalb der Gesellschaften in arm und reich wird auch in Europa voranschreiten. Monopoly in der nächsten Phase, only the big survive, wer es jetzt nicht geschafft hat dicke Hotels in guter Gegend zu besitzen, kann froh sein, wenn er auf dem Bahnhof landet.

mg

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