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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


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Vielleicht erinnert sich die Familie Peugeot ja noch an diesen "Renner":

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Ja, ich weiß, heute hat der schon wieder was. Aber damals? Kläglich gescheitert.

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Mit dem Titel "Frankreichs Mittelstand begehrt auf" schreibt die FAZ über die seit Wochen laufenden Verhandlungen des französischen Unternehmerverbandes mit den Gewerkschaften über mehr Flexibilität am Arbeitsmarkt. Neben der Steuer- und Abgabenlast leiden die Unternehmen vor allem unter dem starren Arbeitsmarkt in Frankreich. Zusätzliche Mehrarbeit darf nicht angeordnet werden, sondern die Mitarbeiter müssen dazu immer erst einzeln überzeugt werden und zustimmen. Außerdem hat die sozialistische Regierung die Befreiung der Überstunden von Steuern und Sozialabgaben gestrichen, so dass viele sagen, dass Mehrarbeit sich nicht lohnt, da unter dem Strich kaum mehr übrig bleibt. Mehrarbeit muss auch dreißig Tage vorher angemeldet werden, was eine schnelle Reaktion auf kurzfristige Auftragseingänge verhindert. Dann muss auf Zeitarbeiter zurückgegriffen werden, wo qualifizierte Kräfte schwer zu bekommen und oft 50 % teurer als die Stammbelegschaft sind. Außerdem ändern sich durch häufige gesetzliche Änderungen kurzfristig auch die Lohnkosten. Auch ist die Abwicklung von Sozialplänen unendlich mühsam, denn die Arbeitgeber müssen aufgrund von Verfahrensvorschriften ein bis zwei Jahre warten, bis sie den betroffenen Beschäftigten eine neue Stelle anbieten können. Dem unter Existenzdruck stehenden Konzern PSA Peugeot Citroën ist es neben der angekündigten Schließung des Werks in Aulnay bei Paris gelungen, mit drei Gewerkschaften für das Werk in Sevelnord an der belgischen Grenze einen Gehaltsstopp und mehr Arbeitsflexibilität auszuhandeln, damit PSA und Toyota den Bau eines Nutzfahrzeugs dorthin verlegen konnten. Der Wagen hätte auch in Spanien gebaut werden können. Diese Vereinbarung tritt Anfang Januar 2013 in Kraft. Wie unternehmerfeindlich die sozialistische Regierung agiert, kann man daran ablesen, dass sie dem Stahlunternehmen Mittal, das in Europa unter hohen Überkapazitäten leidet und deshalb das frz. Stahlwerk in lothringischen Florange schließen will, gedroht haben, dieses Werk zu verstaatlichen. Präsident Hollande will jetzt mit dem Eigentümer Mittal über das Werk sprechen.

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Irgendwie üben sich hier einige Leute ganz gewaltig an Grabgesängen! Aber bitte, weshalb sollte ein Peugeot-Heini bei der Vorstellung seines Peugeots 301 - der übrigens ebenso billig aussieht wie ein Dacia - ausgerechnet von Citroën sprechen. Herr Winterkorn erwähnte ja bei der Vorstellung des neuen Wunderrolfs VII auch nicht irgendeinen Audi! Imerhin hat der Mann von Peugeot klar zu verstehen gegeben dass PSA nur zwei Marken habe und keine Billigmarke anstrebe, was ja zwischen den Zeilen soviel heisst, dass zumindest auch Citroën nicht zur Billigmarke verkommen muss!;) Und dann das ewige Gerede von Citroën als Clon diverser Peugeots!? Der vielbewunderte und erfolgreichste BX, von vielen hier als letzter echter Citroën glorifiziert, wurde ja von Peugeotmotoren angetrieben! CX Reflex und Athena hatten moderne Peugeomotoren! Eine geschickte Verwendung gemeinsamer Entwicklungen unter Beibehaltung des eigenen Charakters muss ja noch lange nicht der Untergang sein. In den USA muss man heute nicht mehr antreten. Dort wurden die Überkapazitäten nach der letzten Krise bereinigt. Erfolglose Konkurrenten wie Suzuki ziehen sich zurück. Brasilien ist da viel interessanter! Der C3 mausert sich da zu einem Erfolgsmodell! In China wird es Citroën wohl auch gelingen, den Anschluss zu finden. Und - ich sag es wiederholt, obschon ich wieder Haue kriege - GM ist nicht der dümmste Partner! Gemeinsame Motorenentwicklung mit neuesten Getriebevarinanten und Plattformen haben durchaus Zukunftschancen! Wenn man mir jetzt z.B. den 2l 4Zylinder des Cadillac ATS in einen C5 mit HP einbauen würde, ich würde glatt zugreiffen!:)

Gruss Jürg (CitrOënOPTIMIST)

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GM ist nicht der dümmste Partner!

Ganz sicher nicht. Das wird PSA noch zu spüren kriegen.

Ich sehe das auch so. Baut einer mein Auto, ist mir der Hersteller ziemlich wurscht.

Kein Persilschein, aber grundsätzlich sehe ich das so.

Der Volt mit Platz im Fond & großem Kofferraum - das wäre mein heutiges Auto. Trotz Chevrolet. ;)

Ich finde den zwar technisch wenig elegant konzipiert, aber welches einigermaßen bezahlbare Auto

gibt dir diesen Elektrobumms? Dass sie so einen engen Hasenkasten daraus machten, war mein

K.O. Argument. Der Plug-in Prius mag ja technisch eleganter sein, bietet aber nicht den E-Spaß des Volt.

Oder der DS5. Er gefällt mir ebenso wie der Volt, nur leider auch hier diese Enge und die wenig

elegante Technik einen komplett konventionell durchstrukturierten Wagen per Huckepack

zusätzlich mit Hybrid zu beladen. Daran scheiterten bei mir auch schon die Lexus.

Oder wenn BMW mal richtig zaubert. Nicht dieser "Active-Hybrid" wie im Dreier, sondern von Grund auf

als Hybrid-Fahrzeug konzipiert. Das wird unter dem Einfluss der Co-op mit Toyota kommen und wie ich BMW

einschätze, wird das konzept auch ziemlich interessant - aber auch ziemlich teuer werden. ;)

VW macht das auch nicht anders. Kleines Elektromotörchen, aber im Grunde eine völlig konventionelle Kiste.

Das ist zwar OK für den Verbrauch, aber der Spaß und das Potenzial von Autofahren 2.0 bleibt auf der Strecke.

Die sind alle noch in der Vergangenheit festgefahren und müssen im Prinzip noch mal von vorne anfangen.

Ganz anders als bei Volt, Prius, Tesla...

Aber bitte. Wenn das Logo das alles überstrahlt.

Hm. Das ist natürlich nicht alles. Vor allem europäische Kunden sind Neuem gegenüber skeptisch

und auch wenig bereit, sich umzugewöhnen. Insofern haben die eher gestrickten Lösungen der

Hersteller gute Chancen, denn das Fahrgefühl und die Bedienung bleibt größtenteils V 1.0.

Cheers

hs

Bearbeitet von e-motion
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Und jetzt noch an alle, die mit Billigmarken liebäugeln:

AMS-Online: Euro-NCAP-Crashtest:

"Einzig der Billig-Van Dacia Lodgy kam auf drei Sterne. Beim Rumänen erwies sich die Fahrgastzelle als labil. Der Rumäne offenbart im Test deutliche Schwächen beim Frontalcrash, Pfahl- und Heckaufprall. Der Fußraum im Fond riss auf, der Getriebe-Tunnel wurde gestaucht und das Verletzungsrisiko für Fahrer und Beifahrer erwies sich als entsprechend hoch."

Geiz ist geil und die Unfallversicherung zahlt ja!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Da wird Dacia flott nachbessern und dieser Test wäre dann Geschichte. Wetten?

Außerdem hatte ich bei meinen bisherigen 2 Unfällen ( zum Glück nur Blech ) Unfallgegner, die sich partout nicht an das genormte Szenario gehalten haben.....

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Allein die Tatsache, dass die mit einer solchen Kiste antreten, zeugt von der Moral!;) Klar geht das vergessen, wie auch die diversen Rückrufe bekannterer und teurerer Marken. Allein, die bereis produzierten Lodgy kann man ja nicht einfach nachbessern! Das Risiko fährt bis zur Verschrottung mit! Chinesen sind zwar auch schon mit solchen Dreisternwagen angetreten, haben sich dann aber unverbessert auf den Heimmarkt zurückgezogen!;) So genial, wie sich Benz aus dem Elchtest herausgemogelt hat, gelingt nicht allen! Ich weiss, ich weiss, es kommt ja noch auf das eigene Fahrverhalten an. Ich verstehe nur nicht, wie man bei den Kindersitzen höchsten Sicherheitsansprüchen gerecht werden will, und dann diese Sitze ohne Bedenken in solche Fahrzeuge einzubauen wagt. Auch Premiumkisten garantieren keine unfallfreie Fahrten, aber es muss ja nicht notgedrungen in jedem Premiumwagen ein Depp sitzen!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Und jetzt noch an alle, die mit Billigmarken liebäugeln:

Gut, dass der NEMO auch nur drei Punkte hatte...Scheint also weniger was mit dem Preis zu tun zu haben.

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Gast Thorsten Czub
Super.

Am besten die komplette Produktion aller Güter aus dem Euroraum nach Afrika oder sonst wo verlagern. Trifft Dich nicht, Du bist Verkäufer.

als verkäufer weiss ich WAS alles aus china/fernost etc. kommt. wenn du diese gueter streichst, oder boykottierst,

hast du in den läden zustaende wie in der ddr, d.h. in den läden gibt es keine gueter mehr.

ist doch alles schrott aus fernost.

Blaupunkt, telefunken, orion, diverse handys, alles was sich so HiFi nennt und blecherne komprimierte musik macht, mit lächerlichen verstärkern die den namen nicht verdienen. die ganzen fernsehscheisse. vom receiver bis zum ... die ganze fotoecke, digicam und videoscheiss. selbst die tannenzapfen kommen aus china. die ganzen spielzeuge.

Was bitteschön kommt NICHT aus fernost ????

wenn du das alles rauswirfst, bleibt nur der hut von erich honecker und ein paar gurken aus dem speewald uebrig. und bei den autos der trabbi und der wartburg.

das wäre dann also die DDR 2.0 reloaded, auf besonderen wunsch des citroen clubs.

wertkonservativ sozusagen.

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Gast Thorsten Czub
Ja natuerlich ist Citroen nur eine Marke.

Niemand kauft einen PSA, sondern einen Peugeot oder Citroen.

Deshalb ist das Image der Marke ja auch so wichtig.

Mit dem Langweilerimage von Peugeot ist kein Staat zu machen.

Premium schon gar nicht. Sowas dauert Jahrzehnte.

Citroen hat zwar auch kein Premium-Image, aber man nimmt der Marke

immerhin ab, auch mal fuer frischen Wind mit neuartigen Produkten zu sorgen.

Da koennte man ansetzen.

Dazu muessten aber Pug und Cit deutlicher abgegrenzt werden.

Den Premium-Pug koennen sie sich jedenfalls abschminken.

Das wird allerhoechstens Premium-Bug.

peugeot ist und war schon immer langweilig.

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Und jetzt noch an alle, die mit Billigmarken liebäugeln:

AMS-Online: Euro-NCAP-Crashtest:

"Einzig der Billig-Van Dacia Lodgy kam auf drei Sterne. Beim Rumänen erwies sich die Fahrgastzelle als labil. Der Rumäne offenbart im Test deutliche Schwächen beim Frontalcrash, Pfahl- und Heckaufprall. Der Fußraum im Fond riss auf, der Getriebe-Tunnel wurde gestaucht und das Verletzungsrisiko für Fahrer und Beifahrer erwies sich als entsprechend hoch."

Geiz ist geil und die Unfallversicherung zahlt ja!;)

Gruss Jürg

Geiz ist geil? Wieviele hier im Forum,fahren mit noch unsicheren Autos weil sie sich nix anderes leisten können?

Wer soll denn bitte schön die ganzen tollen Kisten noch bezahlen?

Warum haben deiner Meinung nach die Billgmarken so einen Zuspruch?

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C6 Break, wenn vernünftig gebaut (und nicht wie der XM), oder besser noch Tesla S Break, DAS wäre was.

Neben, regrets eternelle, dem SM Break, natürlich, den es nie gab....

Carsten

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Ist ja schön, aber was tut das hier zur Sache?

Einzig der Billig-Van Dacia Lodgy kam auf drei Sterne.

Ach, das ewige paranoide Sicherheitsdenken treibt uns noch in den Wahnsinn. Wieviele Sterne hat denn so ein XM? Oder ein CX? Fühle mich trotz wahrscheinlicher Minus-Sterne gut aufgehoben...

Zitat von Vulcan viewpost-right.png

Peugeot sollte Citroën zum Verkauf freigeben. Nur so kann Citroën noch als Citroën überleben und auch ihre Eigenständigkeit und Tradition bewahren.

Vulcan

Zitat von EntenDaniel viewpost-right.png

Die werden dann quasi so erfolgreich wie SAAB sein? Cool! ;)

Solange GM den Laden nicht aufkauft, bestünde doch noch Hoffnung :) Citroën müsste fast schon von einem unabhängigen Konzern aufgekauft werden, ähnlich wie in den 30er Michelin Citroën übernahm. Zudem bedient Citroën ein ganz anderes Publikum als Saab.

Was ist eigentlich mit Saab? Habe nur mal irgendwo gelesen, dass die angeblich elektrisch wieder auftreten...

Vulcan

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Citroën müsste fast schon von einem unabhängigen Konzern aufgekauft werden, ähnlich wie in den 30er Michelin Citroën übernahm.

Wie waer's denn mit Geely?

Schliesslich haben die mit Volvo bereits Erfahrung.

Was man so hoert, haben die Produkte nicht unter der neuen Fuehrung gelitten.

Mit Citroen koennten sie das ehemalige Avantgarde-Image wieder auferstehen lassen

und davon profitieren.

Kohle dazu ist ja vorhanden.

Ein avantgardistischer Citroen mit Volvo-Qualitaet, das waere doch was! ;)

Dumm nur, dass sie Pug mitkaufen muessten.

Vielleicht koennte man daraus so ne Art chinesische Dacias machen, he he... ;)

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#2141

Ja lieber Jörg Kruse, hab ich mir's doch gedacht, dass wieder einer auf den ach so zahlungskräftigen C6-Fahrer schiessen muss. Von wegen voller Hose: infolge HP merkt man tatsächlich nicht, ob sie nun schon voll ist!;) ......... Ich sag es ungern, aber solch sinnlose und angriffige Statements zeugen eben latent doch von Sozialneid. Ich weiss auch, dass noch viele ältere Autos mit weniger Sicherheit unterwegs sind und dass sich nicht jeder immer das neueste Auto leisten kann. Mein Vorwurf gilt einzig den Herstellern, die neue Autos so konzipieren, dass sie den modernen Sicherheitsstandards nicht genügen. Billig sollte ja nicht unsicher sein oder siehst Du das anders? Soll der mit weniger Geld sich inskünftig nur noch ein unsicheres Auto leisten können?

Gruss Jürg

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Billig sollte ja nicht unsicher sein oder siehst Du das anders? Soll der mit weniger Geld sich inskünftig nur noch ein unsicheres Auto leisten können?

Wieso (ins)künftig? Das war doch bisher so und wird auch so bleiben, solange es soziale Unterschiede und keine Einheitsmotorisierung gibt. Außerdem: weniger sicher ist nicht gleich unsicher, drei Sterne ist nicht gleich kein Stern (bei den Dreisternigen findet sich der Lodgy beispielsweise auch in Gesellschaft des Toyota Urban Cruiser.) - Es ist auch besser, gute Kindersitze in ein nicht so sicheres Auto zu wuchten als gar keine.

Grüße, Dietmar

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Es gibt Leute, die wollen nur widersprechen und nicht verstehen!! Der Toyota Urban wird bei uns schlichtwegs (fast gar) nicht gekauft (wie der Nemo!). Es gibt durchaus auch Kleinwagen, die höheren Sicherheitsmassstäben genügen. Klar, auch ich bin ja in meiner Jugend in noch weitaus unsicherern Wagen gross geworden, notabene ohne Kindersitz, ohne Gurten usw. und nur dank unfalllfreier Mitfahrt bin ich stets heil geblieben! Dass man aber heute noch mit Autos zu Tests antritt, die einfach den Sicherheitsanforderungen nicht genügen, stimmt mich nachdenklich. Der gute Kindersitz in einem unsicheren Auto ist ja wirklich ein Witz. Klar ist die S-Klasse immer stärker als ein (z.B.) UP, aber der erfüllt wenigstens die geforderten Normen. VW könnte es sich gar nicht leisten, mit einem untauglichen und unsicheren Kleinwagen anzutreten. Ich finde es auch komisch, dass man in Rumänien gefertigte Autos kauft, nur weil sie etwas billiger sind und dabei Produkte von (z.B.) Opel, die Sicherheitstests bestehen und nicht viel teurer sind, einfach ignoriert! Es ist offensichtlich zurzeit mehr in, einen Dacia zu fahren! Mit Dacia kann man seinen Status wohl besser unterstreichen. Wir legen keinen Wert auf ein Statussymbol, seht her, wir fahren Dacia! Damit unterstreicht man ja komischerweise auch einen Status.

Gruss Jürg

(der sich hiermit aus dieser Diskussion ausklinkt, da er glaubt, dazu genug gesagt zu haben!)

Bearbeitet von C6CHBE
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