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Geschrieben

... wieder einer, der glaubt, dass ALLE E-Klassen rosten.

Tun sie nicht (nur die, die im XM- Preisbereich liegen, okay).

Die ab 2005 rosten nicht mehr.

Carsten

Geschrieben

Na, die von 1984 bis 1992 rosten auch kaum. Nur liegen die auch nicht mehr im XM-Bereich, wenn man nicht gerade ein Schnäppchen gemacht hat.

Gast [gelöscht212]
Geschrieben
... wieder einer, der glaubt, dass ALLE E-Klassen rosten.

Carsten, bei dem allabendlich im Öffentlich-rechtlichen Rundfunk propagierten Anspruch

"das Beste oder nichts"

darf man mMn erwarten, das KEIN Fahrzeug rostet. Nirgends. Wie das geht, ist bei fast jedem anderen Hersteller zu sehen...

Im Übrigen hast DU XM und C5 als (wie auch immer zu wertendes) Beispiel für Anti-Premium in's Spiel gebracht. XM gab's afaik bis 99, C5 bis 2007. Die damit vergleichbaren Modelle sind also nicht nur

Die ab 2005...

;-)

Die ab 2005 rosten nicht mehr.

Der Entwicklungsstand der 90er, in Sachen Korrosionsschutz, ist seit 2005 in Stuttgart zugegen? Na, wenn das nicht "Premium" ist... °_°

Ist aber wohl noch nicht bei allen Produktlinien angelangt, das Erbe des sukzessiven Substanzverlustes übernehmen aktuell andere Modelle mit Bravour.

BTW, wenn Doppelwinkler Rostprobleme im Daimler'schen Umfang schönreden würden, würde man uns wohl 'ne rosarote Brille vorwerfen...

Geschrieben

Na ja, dafür rosten C-Klassen Benz, genauso wie E-Klasse, die im Altersbereich des XM/Xantia liegen umso auffallend deutlicher - wenn man sich im Straßenbild mal etwas genauer umsieht...

Erst recht trifft dies auf die Türen von A- und B-Klasse zu, und die sind nicht so alt.

Es gibt zwar vereinzelt rostende XM und Xantias, aber im Verhältnis bei weitem nicht so viele, wie ich schon äußerlich deutlich sichtbar rostende Benz genannten Typs und Alters, aber auch 3er BMWs regelmäßig auf der Straße sehe!

Also erzählt mir nichts von der tollen Qualität unserer Premiumhersteller - das ist ein Armutszeugnis!

Das einzige was Premium ist, ist der Preis und zugegeben eventuell die Kulanzregelung.

Geschrieben

Das ist nicht Rost bei den Benzen, das ist Patina! ;)

Geschrieben

Wie Boulevard.baden informiert, steht die geplante Entwicklungspartnerschaft zwischen deutschen Autohersteller Opel und dem französischen Konkurrenten PSA Peugeot Citroën nach den Worten von Interimschef Thomas Sedran kurz vor einem Abschluss. "Die Qualität der Gespräche ist wirklich sehr gut. Und die betriebswirtschaftlichen und technischen Vorteile sind so groß, dass wir die Verhandlungen über die gemeinsame Entwicklung von Fahrzeugen sicher bald erfolgreich abschließen können", sagte der Opel-Chef der "Wirtschaftswoche". Geplant ist, bis 2016/2017 vier neue Modellreihen gemeinsam zu entwickeln und auf den Markt zu bringen - einen Nachfolger des Familienautos Opel Zafira, zwei Kleinwagen sowie eine Mittelklasselimousine. Eine gemeinsame Produktion sei dagegen noch kein Thema. "Darüber sprechen wir noch nicht. Erst einmal wollen wir die Entwicklungsaufträge fertig kriegen", sagte Sedran. Opel will mit Export in die Märkte Australien, Nordafrika, Russland, Türkei und China zurück in die Erfolgsspur und in Europa die zweitgrößte PKW-Marke werden.

Die Meldung siehe: Opel und französischer PSA-Konzern wollen Kooperation bald besiegeln

Geschrieben

Nach einer Meldung de frz. Zeitung LeFigaro sollder Regierungsberater Louis Gallois am Mittwoch in den Aufsichtsrat von PSA aufgenommen werden. Die frz. Regierung soll das im Zuge der Unterstützung der PSA-Tochter Banque de France so verlangt haben.

Geschrieben

Wer die Musik (künftig) bezahlt ...

Geschrieben
Wer die Musik (künftig) bezahlt ...

Ganz verständlich ist das aber auch nicht. Der Ex-Chef von EADS hat die Werkschließung und Mitarbeiterreduzierung für notwendig gehalten und die Regierung zu einem strikteren Kurs aufgefordert. Ob er dann "vor Ort" andere Erkenntnisse gewinnen oder einfach nur an anderer Stelle beschäftigt werden soll?

Geschrieben

Kein Zurück mehr, Verträge unterschrieben:

Opel-Mutter GM und PSA entwickeln drei gemeinsame Auto-Plattformen

Rüsselsheim (dpa) - Die kriselnden Autohersteller Opel und Peugeot/Citroën sind bei den Verhandlungen um die gemeinsame Entwicklung von Auto-Plattformen einen großen Schritt vorangekommen. Die Partner hätten nun bindende Verträge unterzeichnet, hieß es von der Adam Opel AG. Demnach wollen die Opel-Mutter General Motors und der französische PSA-Konzern zunächst drei Fahrzeugprojekte gemeinsam entwickeln. Die ersten Fahrzeuge aus diesen Programmen sollen Ende 2016 auf den Markt kommen.

20.12.2012 10:00 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Die Hoffnung stirbt zuletzt. Allte beteiligten Unernehmen brauchen dringendst wirklich attraktive Modelle, wobei diese sich voneinander deutlich unterscheiden müssen, damit verschiedene Zielgruppen erreicht werden. Das macht der VW-Konzern m. E. sehr gut. Vielleicht wird´s ja nicht so schlimm wie bei der mußlungenen GM/SAAB-Geschichte und es kommen Modelle, die der spezifischen Befindlichkeit des Citroenisten entsprechen. Es wäre zu wünschen, denn wem eine Firma letztlich gehört, ist ziemlich egal, wenn die Produkte "stimmen". Volvo hat die Übernahme durch die Chinesen bislang eher nicht geschadet (oder ist es noch zu früh, darüber zu urteilen?). GM hat es bisher nicht gepackt, fragt sich jetzt, ob sie "lernfähig" sind. Immerhin gab es ja auch andere Zeiten, ich denke da an die erfolgreiche OPEL-Ära in den 50ern bis 70ern.

Geschrieben

Auf handelsblatt.de wird berichtet, dass die Details der Kooperation stehen. Ein Zitat:

"In den jetzt unterzeichneten Verträgen vereinbarten die beiden Autobauer die Entwicklung gemeinsamer Vans für Opel, ihre britische Schwestermarke Vauxhall und für PSA Peugeot Citroen sowie eine gemeinsame Plattform für emissionsarme Kleinwagen. Zudem ist ein kleiner Familienwagen nach dem Beispiel des Opel-Meriva geplant. Die gemeinsame Entwicklung von Mittelklassewagen nach dem Vorbild des Opel-Insignia wurde aufgegeben. Die ersten Fahrzeuge sollen bis 2016 auf den Markt kommen."

Geschrieben

Das bedeutet natürlich auch, dass der C5-Nachfolger bei PSA bleibt und es gibt Hoffnung für das Weiterbestehen der HP.

Geschrieben

Demzufolge wird der Nachfolger des jetzigen C5 wohl wieder in Rennes gebaut und die Plattform dürfte auch weiterhin HP-fähig sein! Das heisst ja leider noch nicht, dass die HP auch weiterentwickelt wird. PSA behält seine Mittelklasse!;)

Gruss Jürg

Geschrieben

Wie die ams schreibt, erhält PSA Finanzhilfe von seinen Gläubigerbanken von insgesamt 11,5 Mrd zur Refinanzierung. Man habe ein entsprechendes Abkommen mit den Banken erreicht, bestätigte der Finanzchef des französischen Unternehmens, Jean-Baptiste de Chatillon, am Donnerstag (20.12.2012) der Nachrichtenagentur Bloomberg. Das Geschäft solle Anfang nächsten Jahres über die Bühne gehen. (Die Banken glauben also an eine Zukunft des Konzerns).

Die Meldung siehe: PSA erhält Finanzhilfe: Gläubigerbanken geben 11,5 Mrd

Geschrieben

Schöne Meldung. Bringt sogar die PSA-Hasser zum Schweigen. Bingo.

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Das bedeutet natürlich auch, dass der C5-Nachfolger bei PSA bleibt und es gibt Hoffnung für das Weiterbestehen der HP.

Und es bedeutet dass die wahrscheinlich bereits ziemlich weit entwickelten Prototypen des neuen C5 jetzt wohl irgenwann auf die Strasse kommen..... Dann könnte es bald einen neuen C5 (mit HP) geben......

Geschrieben
Also wird nicht 2012 das Schicksalsjahr sondern 2013!

scheiss Maja Kalender :D

Geschrieben

Wie die FAZ schreibt, hat Opel sechs Tochterfirmen in Europa an die Konzernmutter General Motors verkauft, um Geld für die Tilgung eines Darlehens zu halten. Die frühere Ansiedlung der europäischen Tochtergesellschaften von GM bei Opel, die man vorgenommen hatte, um bei Insolvenz von GM nicht auch die Tochtergesellschaften zu verlieren, werde damit wieder rückgängig gemacht. Bei den Tochterfirmen handelt es sich um ein Motorenwerk in Ungarn, eine Getriebefertigung in Österreich, ein Entwicklungszentrum in Italien, ein Werk in Polen und weitere Aktivitäten in Großbritannien und Russland. Opel hätte ein Darlehen von GM von knapp 2,5 Milliarden Euro eigentlich bis Ende 2014 zurückzahlen müssen, nun sei die Finanzplanung von Opel bis Ende 2016 gesichert.

Geschrieben

Die frühere Ansiedlung der europäischen Tochtergesellschaften von GM bei Opel, die man vorgenommen hatte, um bei Insolvenz von GM nicht auch die Tochtergesellschaften zu verlieren, werde damit wieder rückgängig gemacht.

Ja, so läuft das im Finanzmonopoly : Vor der drohenden Pleite noch schnell alles mögliche auf die Seite bringen,

und sich dann vom Steuerzahler retten lassen .

Und weil jetzt die Pleite bei Opel droht, wird das schnell wieder zurückgeschoben !

Solange das so toleriert wird ....

( Völker hört/seht die Signale .... )

mfg Klaus

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