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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Na klar. Die bekannt präzisen Maya-Prophezeihungen sind ja gespickt mit Hinweisen auf UNSERE MARKE.

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Sehr geil. Das ist nicht Antisink, sondern der Druckspeicher. Die 4 anderen die Federkugeln. Demnach ein alter Zentralhydrauliker.
wer hier im Forum fleissig mitliest, wird sofort das typische Citroën-Fahrer Gesicht erkennen .......... :D
Ein Jammerlappen :)
Geschrieben

Bei den Autowerken von PSA liegt das Werk Sochaux, in dem unter anderem der DS5 produziert wird, mit 318.000 Autos im Jahr 2012 an der Spitze; 2011 waren es noch 373.000. Allerdings hat dieses Werk eine Produktionskapazität von 500.000 und hat damit eine Auslastung von lediglich 64 %. Nach allgemeiner Erkenntnis arbeiten Werke nur wirtschaftlich/kostengünstig, wenn die Auslastung mindestens 80 % beträgt. An zweiter Stelle steht der Werk im chinesischen Wuhan (genaue Zahlen liegen nicht vor). Auf Platz 3 steht das Werk im spanischen Vigo mit 297.000 Autos, das im Jahr 2013 400.000 Autos produzieren soll. Das Werk im frz. Mulhausen hat im Jahr 2012 nur 230.000 Autos gebaut; das war das schwächste Ergebnis seit 1985. Hier hofft man mit dem neuen 208 und der Markteinführung des 2008 bis Mitte 2013 auf 290.000 Einheiten zu kommen.

Geschrieben

Wie der Spiegel schreibt, rechnet die GM-Tochter Opel für 2013 mit weiter sinkenden Verkaufszahlen und plant in Europa nur noch eine Produktion von 845.000 Autos. Das entspricht einem Rückgang von mehr als 10 % gegenüber dem ohnehin schwachen Jahr 2012. Die Fabriken von Opel und der britischen Schwestermarke Vauxhall wären damit nur noch gut zur Hälfte ausgelastet. (Anmerkung: nur bei mindestens 80%-iger Auslastung sind Automobilwerke wirtschaftlich zu betreiben! Das bedeutet Verluste mit möglichen Konsequenzen, wenn GM nicht zuschauen will, wie Opel weiter Geld verbrennt.)

Geschrieben
Bei den Autowerken von PSA liegt das Werk Sochaux, in dem unter anderem der DS5 produziert wird, mit 318.000 Autos im Jahr 2012 an der Spitze; 2011 waren es noch 373.000. Allerdings hat dieses Werk eine Produktionskapazität von 500.000 und hat damit eine Auslastung von lediglich 64 %. Nach allgemeiner Erkenntnis arbeiten Werke nur wirtschaftlich/kostengünstig, wenn die Auslastung mindestens 80 % beträgt. An zweiter Stelle steht der Werk im chinesischen Wuhan (genaue Zahlen liegen nicht vor). Auf Platz 3 steht das Werk im spanischen Vigo mit 297.000 Autos, das im Jahr 2013 400.000 Autos produzieren soll. Das Werk im frz. Mulhausen hat im Jahr 2012 nur 230.000 Autos gebaut; das war das schwächste Ergebnis seit 1985. Hier hofft man mit dem neuen 208 und der Markteinführung des 2008 bis Mitte 2013 auf 290.000 Einheiten zu kommen.

Kurz gefasst: Selbst bei krankhaftem Optimismus wird man mit keinem Werk auch nur einen Cent verdienen. Es hilft nix: Es müssen Werke geschlossen werden, und zwar mehr als nur das in Aulnay. Das aber ist in F politisch nicht zu vermitteln. Wat nu ?

Geschrieben (bearbeitet)
Kurz gefasst: Selbst bei krankhaftem Optimismus wird man mit keinem Werk auch nur einen Cent verdienen. Es hilft nix: Es müssen Werke geschlossen werden, und zwar mehr als nur das in Aulnay. Das aber ist in F politisch nicht zu vermitteln. Wat nu ?

Wenn man kurzfristig wieder in die Gewinnzone kommen will, ist das schon richtig. Aber PSA-Chef Varin hat (wohl mit Rückendeckung seines Aufsichtsrates und mit Rücksicht auf die Regierung) für die kommenden Jahre Verluste in Kauf genommen (siehe # 1406) in der Erwartung, dass es in absehbarer Zeit wieder besser wird. Trotz dieser negativen Erwartungen haben die eigentlich vorsichtigen und aus der Finanzkrise misstrauischen Banken in PSA Geld investiert und tragen diese Hoffnungen für die Zukunft mit (siehe # 2268). PSA und GM haben derzeit noch viel Geld in der Kasse und können damit eine Durststrecke durchstehen (siehe # 1959 und 2232), wohl in der Hoffnung, dass den Konkurrenten vorher schon die Luft ausgeht und dann diese zur Reduktion ihrer Produktion und Schließung von Werken gezwungen sind. Wenn dann die Konjunktur in Südeuropa wieder anzieht, könnte PSA die Produktion in seinen unter-ausgelasteten Werken schnell wieder hochziehen und den Konkurrenten eine Nase drehen. Außerdem verstärkt PSA seine Anstrengungen in den BRIC-Märkten (Brasilien, Russland, Indien und China) und hofft mit GM auf Rationalisierungsgewinne aus der Kooperation aus dem gemeinsamen Einkauf von Komponenten in Europa und der Produktion gemeinsamer Modelle. Doch die Zukunft liegt in den Sternen und Niemand weiß, wie es ausgehen wird. Oder wie der Franzose sagt: "On Vera!"

Bearbeitet von acc-intern
Geschrieben

Wohl wahr.

Was Südeuropa angeht, wage ich zu bezweifeln, dass es dort in den nächsten 2 Jahren nachfragemäßig wieder aufwärts geht. Vielleicht in 4 oder auch erst 6 Jahren. Aber Staat und Banken hängen ja jetzt so tief mit drin im PSA-Dilemma, dass im Zweifel halt weiter Geld nachgereicht wird.

Geschrieben

Tja,

wenn man alle rettet, von Neckermann über Harley Davidson bis zum Quelle- Versand, dann muss man am Ende fragen, wer die Retter noch rettet ?

Carsten

Geschrieben
Tja,

wenn man alle rettet, von Neckermann über Harley Davidson bis zum Quelle- Versand, dann muss man am Ende fragen, wer die Retter noch rettet ?

Carsten

Na, Du doch, mit Deinen Goldreserven!
Geschrieben

Das klingt so, als wäre ich nicht ein kleiner Furz, sondern die Bank of England !

I am not !

Frohes Neues !

Carsten

Geschrieben

PSA konnte in China im Jahre 2012 mit seinem Joint-Venture DPCA seine Verkäufe gegenüber den Vorjahr um 10 % auf 440.000 Autos verstärken. Dazu gehören 223.800 Dongfeng Citroën und 216.200 Dongfeng Peugeot.

Geschrieben
PSA konnte in China im Jahre 2012 mit seinem Joint-Venture DPCA seine Verkäufe gegenüber den Vorjahr um 10 % auf 440.000 Autos verstärken. Dazu gehören 223.800 Dongfeng Citroën und 216.200 Dongfeng Peugeot.

Zählt dieser Peugeot dabei als Dongfeng Citroen?

CitroenC2Chine08-2006-2.jpg

Werden eigentlich noch Komponenten der China PSA Autos in Europa gefertigt oder wandert "nur" das Knoff-Hoff ab?

mg

Geschrieben (bearbeitet)
Das klingt so, als wäre ich nicht ein kleiner Furz, sondern die Bank of England !

I am not !

Frohes Neues !

Carsten

Das hat schon seine Richtigkeit. Nach den Gesetzen des freien Marktes müssen am Ende die kleinen Fürze die ganze Last tragen. Wenn man doch nur wüsste, wie man frühzeitig gemeinsam gegen das "große" Kapital anstinken könnte. Aber ich fürchte, das kriegt man blähtechnisch nicht koordiniert. ;-)

"Trotz alledem und alledem" ebenfalls ein: Frohes Neues ! :)

mg

Bearbeitet von magoo
Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Das hat schon seine Richtigkeit. Nach den Gesetzen des freien Marktes müssen am Ende die kleinen Fürze die ganze Last tragen. Wenn man doch nur wüsste, wie man frühzeitig gemeinsam gegen das "große" Kapital anstinken könnte. Aber ich fürchte, das kriegt man blähtechnisch nicht koordiniert. ;-)

"Trotz alledem und alledem" ebenfalls ein: Frohes Neues ! :)

mg

Die kleinen Fürze tragen immer die ganze Last. Das wisst ihr doch. Die Großen sind fein raus, die reichen werden noch reicher, die Schere geht immer weiter auf.

Gemeinsam gegen das "grosse Kapital" anstinken? Das geht mit der nach vielfältiger Meinung nach längst fälligen REVOLUTION. Diese muss von unten kommen und die "großen" aus ihren Burgen jagen. Die Völker müssen wieder das Heft in die Hand nehmen!

Geschrieben
Das geht mit der nach vielfältiger Meinung nach längst fälligen REVOLUTION.!

Hoppla. Wird dann der Automobilabsatz nicht erst recht einbrechen? Und hast du schon einen Plan, wie die Internationale das Recht auf Hydropneumatik erkämpft? Was machen wir mit Völkern, die keine HP wollen?

Mist, es wird schwierig ...

mg

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Hoppla. Wird dann der Automobilabsatz nicht erst recht einbrechen? Und hast du schon einen Plan, wie die Internationale das Recht auf Hydropneumatik erkämpft? Was machen wir mit Völkern, die keine HP wollen?

Mist, es wird schwierig ...

mg

Ich meinte das nicht auf Citroen bezogen......

Geschrieben
Ich meinte das nicht auf Citroen bezogen......

Nicht? Aber wir sind doch die revolutionäre Marke:

1986_01.jpg

Da muss auch mal was kommen ... :)

mg

Geschrieben

Die Ex-Tchechoslowakei liegt mit 2 Mio. Fahrzeugen in der Automobilproduktion inzwischen auf Platz 2 in Europa, nach D mit 6 Mio. Dies wird auf die niedrigen Gehälter der Mitarbeiter und die starke Präsenz der deutschen und asiatischen Hersteller zurückgeführt. An dritter Stelle folgt Frankreich mit 1,931 Millionen. In Tchechien produzierte PSA 2012 zusammen mit Toyota in dem Joint Venture TPCA 215.000 Einheiten der Brüder C1, Aygo und 108 (bei einer Produktionskapazität von 300.000 Einheiten). Im Jahr 2013 sind wegen des schwachen Absatzes nur 178.000 geplant. In Slowenien produzierte PSA 215.000 Einheiten des 207, 208 und C3 Picasso bei einer geplanten Produktion von 240.000 Einheiten.

Geschrieben (bearbeitet)
...Wegen dieser hohen Steuer haben schon einige Franzosen ihr Land verlassen (z. B. Depardieu) und die Stimmung in den Unternehmen ist gedrückt, so dass keine Hoffnung auf wirtschaftliche Belebung vorhanden ist....

...Das französische Verfassungsgericht hat die neue Reichensteuer vorerst gestoppt, doch viele Wohlhabende sind schon weg. Sie fliehen nach Großbritannien oder Belgien - wegen der Finanzpolitik von Präsident Hollande, aber auch wegen der unternehmerfeindlichen Stimmung in Frankreich...

...Die Steuern auf Kapitalerträge sollen von gut 30 auf bis zu 60 Prozent steigen....Besonders getroffen wären auch junge Gründer, die für das Wachstum ihrer Unternehmen auf Beteiligungskapital angewiesen sind. Einige der Jungunternehmer haben sich im Herbst in der Bewegung "les Pigeons" (zu Deutsch: "die Tauben") zusammengeschlossen - was im übertragenen Sinne auch "die Ausgebeuteten" bedeuten kann. "Wir haben nichts gemein mit den großen Unternehmern und ihren Spitzeneinkommen", sagte Pigeons-Mitbegründer Jeremy Benmoussa im Oktober der "Financial Times". "Wir arbeiten 24 Stunden am Tag und wir brauchen Hilfe." Mit den neuen Steuerregeln werde es für junge Gründer sehr schwierig, an Kapital zu kommen....

...Neben den Steuererhöhungen trägt auch eine generelle Unzufriedenheit mit der französischen Wirtschaftspolitik dazu bei, dass Unternehmer Frankreich den Rücken kehren..."Frankreich ist ein Land, in dem es kein Wachstum gibt, die Arbeitskosten sehr hoch sind und wo Unternehmer, sobald sie Erfolg haben, beschuldigt werden ihre Mitarbeiter auszubeuten."...

...Die beiden prominentesten Wirtschafts-Auswanderer hingegen bestreiten hartnäckig, dass ihr Exodus aus Frankreich etwas mit Steuervermeidung zu tun habe. Alain Afflelou, mit seiner Optikerkette so etwas wie der Günther Fielmann von Frankreich, will nach London ziehen, aber weiterhin in Frankreich Steuern zahlen. Bernard Arnault, Chef des Luxuskonglomerats LVMH (Louis Vuitton, Christian Dior) und reichster Mann Frankreichs, möchte zwar zusätzlich die belgische Staatsbürgerschaft beantragen, aber ebenfalls in Frankreich steuerpflichtig bleiben. Dieses Bekenntnis trug allerdings nicht dazu bei, in Frankreichs Öffentlichkeit Verständnis für den Luxus-Emigranten zu wecken. "Hau ab, reicher Idiot", rief die Tageszeitung "Libération" Arnault hinterher...

Der Spiegel: Unternehmer fliehen aus Frankreich

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Wie die Saarbrücker Zeitung schreibt, kaufen immer mehr reiche Franzosen aus steuerlichen Gründen jetzt auch Immobilien im (grenznahen) Saarland.

Geschrieben
Die Ex-Tchechoslowakei liegt mit 2 Mio. Fahrzeugen in der Automobilproduktion inzwischen auf Platz 2 in Europa, nach D mit 6 Mio. Dies wird auf die niedrigen Gehälter der Mitarbeiter und die starke Präsenz der deutschen und asiatischen Hersteller zurückgeführt. An dritter Stelle folgt Frankreich mit 1,931 Millionen. In Tchechien produzierte PSA 2012 zusammen mit Toyota in dem Joint Venture TPCA 215.000 Einheiten der Brüder C1, Aygo und 108 (bei einer Produktionskapazität von 300.000 Einheiten). Im Jahr 2013 sind wegen des schwachen Absatzes nur 178.000 geplant. In Slowenien produzierte PSA 215.000 Einheiten des 207, 208 und C3 Picasso bei einer geplanten Produktion von 240.000 Einheiten.

Und China ist weiter auf der Überholspur. In Bälde werden auch noch unbekannte chin. Hersteller nach Europa liefern, erst belächelt wie einst der Hyundai Pony, dann aber wird das Lachen bald im Halse stecken bleiben:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/china-produziert-2013-mehr-autos-als-europa-a-875368.html

Gast Alexander Haupt
Geschrieben (bearbeitet)
Und China ist weiter auf der Überholspur. In Bälde werden auch noch unbekannte chin. Hersteller nach Europa liefern, erst belächelt wie einst der Hyundai Pony, dann aber wird das Lachen bald im Halse stecken bleiben:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/china-produziert-2013-mehr-autos-als-europa-a-875368.html

Ohne die Missgeburt EURO hätten wir hier in Europa diese Krise NICHT und es würde allen besser gehen. Die europäische Krise ist hausgemacht und jetzt sehen wir die Folgen. China wird uns überrollen und da können wir, wenn weiterhin - gegen den Willen der Bürger - am EURO festgehalten wird auch nichts mehr dran ändern. Fakt ist jedenfalls: Den europäischen Staaten die den EURO nicht haben geht es besser. Von Großbritanien sollte man absehen, hier liegen die wahren Pobleme woanders.

Mit dem EURO geht Europa in den Untergang. Ich behaupte ohne den EURO würden wir jetzt nicht so dastehen wie wir es jetzt tun. Das aber hat die europäische Politik zu verantworten und ein wenig auch die Bürger, und da beziehe ich mich selbstverständlich mit ein, die nämlich nicht das getan haben was angezeigt gewesen wäre.

Bearbeitet von Alexander Haupt
Geschrieben
... Gemeinsam gegen das "grosse Kapital" anstinken? Das geht mit der nach vielfältiger Meinung nach längst fälligen REVOLUTION. Diese muss von unten kommen und die "großen" aus ihren Burgen jagen. Die Völker müssen wieder das Heft in die Hand nehmen!
Ach, geh doch nach Bamberg! ;) ;) ;)
Geschrieben
Die Ex-Tchechoslowakei liegt ...

In Tchechien produzierte PSA ... In Slowenien produzierte PSA ...

Was meinst Du mit Ex-Tschechoslowakei? Slowenien hat nie zur Tschechoslowakei gehört, sondern zu Jugoslawien.

Martin

Geschrieben
...Slowenien hat nie zur Tschechoslowakei gehört, sondern zu Jugoslawien.

...

Ich hab da ganz "automatisch" Slowakei verstanden.

Geschrieben
Ach, geh doch nach Bamberg! ;) ;) ;)

der hat doch keine Zeit,

der sucht doch gerade ne Revoluzzerhütte :D

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