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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

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Mit dem Titel "Einige Autobauer werden wohl nicht überleben" schreibt Die Welt unter anderem: Die Lage in Italien und Spanien ist dramatisch, auch Frankreich bietet kaum Anlass zur Hoffnung. Und selbst in Deutschland, das die Eurokrise bislang gut gemeistert hat, wächst die Sorge. Die Analysten von J.P. Morgan haben der Situation auf dem europäischen Automarkt einen Namen gegeben: "Carmageddon". Ein Kunstwort, das sich aus "Car" (Auto) und Armageddon, der biblischen Endschlacht, zusammensetzt. Sie sehen nicht, wie Angebot und Nachfrage in den kommenden drei Jahren in eine Balance zueinander kommen können und erwarten daher, dass Europa das größte Schlachtfeld für Kaufanreize bleiben wird. Mit anderen Worten: Die Rabattschlacht, die auch schon 2012 geprägt hat, wird in Europa solange weitergehen, wie zu viele Autos produziert werden, um die Werke halbwegs auszulasten. Damit der Kreislauf der Geldverbrennens durchbrochen wird, müssen in Westeuropa rund 15 Prozent der Kapazitäten abgebaut werden, in Italien gar gut ein Drittel, in Spanien und Frankreich ein Fünftel. Allerdings sind die einzelnen Länder in Europa nicht allzu scharf auf Massenentlassungen und Werksschließungen. Sie dürften eher den Herstellern mittelfristig finanziell unter die Arme greifen. Und damit Zeit kaufen, damit die Autobauer ihre Strategie überarbeiten können. 2013 dürfte das sechste Jahr in Folge der europäische Pkw-Absatz bröckeln. 2013 und 2014 werden Staatshilfen für die Autoindustrie in Südeuropa eingesetzt werden. Da in Südeuropa mit Staatshilfen zu rechnen ist, wird sich der Kapazitätsabbau nur "gebremst" entwickeln, was bedeutet, dass die Überkapazitäten und der Rabattwettbewerb in Europa erhalten bleiben. Unter Druck sind jene, die vor allem in Europa Autos verkaufen: Fiat, Peugeot und Citroen, Renault, Opel, die VW-Tochter Seat – und die zahlreichen Zulieferbetriebe. Gerade die Mittelständler werden es kaum schaffen, über mehrere schwierige Jahre durchzuhalten. Bei langer Krise könnten bis zu einem Viertel der Zulieferunternehmen in Italien, Spanien, Portugal und Frankreich vom Markt verschwinden. Nicht jedes Unternehmen dürfte in der Lage sein, den Technologiewettlauf der leistungsfähigen Konzerne mitzumachen. Wem die finanzielle Kraft dafür fehle, der könnte vom Markt verschwinden oder seine Unabhängigkeit einbüßen. Richtig teuer wird für die Hersteller noch das Elektroauto. Mit Abschreibungen auf die hohen Investitionen bei Elektromobilitätsprojekten, die ihre hochgesteckten Ziele auf absehbare Zeit kaum erreichen werden, muss gerechnet werden. 2013 und 2014 würden daher summa summarum "schwere Jahre. Erst 2014 könnte der Abwärtstrend in Europa gestoppt werden – auch weil Überkapazitäten in den Autowerken bis mindestens 2015 erhalten bleiben.

Die komplette Meldung siehe: Einige-Autobauer-werden-wohl-nicht-ueberleben

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In F wurden im Jahr 2012 1.898.872 Autos neu zugelassen; das waren 13,9 % weniger als im Vorjahr. Peugeot verkaufte 305.464 (-17,4%), Citroën 266.442 (-17,5%), Renault 343.355 (-24,7%), Dacia 80.792 (-9,2%).

Noch zur Info: die Reichensteuer von 75 % in F beträfe nur 1.500 Franzosen und würde lediglich ca. 250 Mio. einbringen, was dem frz. Haushalt mit Milliardenschulden relativ wenig bringt. Das ist wohl eher politische Symbolik. Depardieu hat inzwischen von Putin die russische Staatsbürgerschaft erhalten.

Bearbeitet von acc-intern
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Interessant, rd. die Hälfte der in F neuzugelassen Autos sind also nicht von franz. Herstellern.

Wie sieht das denn in D aus? Haben die deutschen Hersteller auch rd. 50 % Marktanteil in D oder mehr?

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"Herr Diplomingenieur"

Für Österreich, dessen Käufer sich ebenso gut für die ausländischen deutschen Marken, wie für die ausländischen französischen Marken entscheiden könnten, sieht die Verteilung der deutschen und französischen Marken für 2012 folgendermaßen aus:

VW: 18,0%

Skoda: 6,6%

Ford: 6,4%

Audi: 6,3%

Opel: 5,8%

Renault: 5,1%

BMW: 4,8%

Seat: 4,3%

Peugeot: 4,3%

Citroën: 3,4%

Mercedes: 3,2%

Porsche: 0,3%

Bearbeitet von "Herr Diplomingenieur"
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In D wurden im Jahr 2012 3.082.504 PKW neu zugelassen; das waren 2,9 % weniger als im Vorjahr. Peugeot verkaufte 71.435 (-13,7%) und Citroën 61.038 (-8,5%). Der Anteil der deutschen Marken betrug 64,1 %. Benziner lagen bei 50,5%, Diesel bei 48,2%. Alternative Antriebe bei 1,3 %, dabei 21.438 Hybride und 2.956 Elektroautos. Die Privatzulassungen lagen bei 38,2 % nach 40,1 % im Vorjahr. Den größten Marktanteil hatte die Kompaktklasse mit 23,8 %. Während die Oberklasse um 13,9 % abnahm,, legten die Minis um 20,3 % und die Geländewagen um 17,4 % zu.

Noch ein Nachtrag: Depardieu zahlt in Russland nur 13 % Steuern.

Bearbeitet von acc-intern
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Sind die Deutschen mit ihren 64 % für heimische Hersteller also deutlich vorne gegenüber den Franzosen mit 50 % für ihre heimischen Hersteller. Und das obwohl doch den Franzosen so ein großer Nationalstolz nachgesagt wird. Beim Auto hört es anscheinend dann auf....

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Und hier noch der Deutschland : Frankreich Vergleich für die Schweiz (Jan. 2012 - Nov. 2012)

VW: 12,8%

Audi: 6,7%

Skoda: 5,8%

Ford: 5,6%

BMW: 5,6%

Renault: 5,2%

Mercedes: 5,1%

Opel: 4,8%

Peugeot: 3,9%

Citroën: 3,7%

Seat: 2,6%

Dacia: 1,7%

Porsche: 0,7%

Gruss, Martin

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"Herr Diplomingenieur"

Auch die Schweizer bevorzugen offensichtlich deutsche Autos.

Die französische Marke Dacia habe ich in meiner Auflistung ganz unterschlagen. Ihr Anteil an den Neuzulassungen in 2012 betrug in A: 1,8%

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Sind die Deutschen mit ihren 64 % für heimische Hersteller also deutlich vorne gegenüber den Franzosen mit 50 % für ihre heimischen Hersteller. Und das obwohl doch den Franzosen so ein großer Nationalstolz nachgesagt wird. Beim Auto hört es anscheinend dann auf....

Aber wohl auch erst neuerdings.

Früher haben die Frenchies viel mehr französische Autos gekauft, so wie sich das gehört.

mfg Klaus

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Hallo Zusammen,

hab mir hier sehr viele,aber nicht alle Beiträge der 94 Seiten zu dem Thema der Diskussion angeschaut, aber auch auf die Gefahr hin dass ed sich eventl. um einen Doppeleintrag/Hinweis handelt, ich habe das hier endeckt:

http://www.auto-reporter.net/1876/2_1876_104_49441_1.php

Das lässt mich leider fürchten dass es den nächsten C5 eben NICHT mit einer "suspension hydropneumatique" geben wird und auch sonst steht wohl zu befürchten dass sich die Modelle von Citroen denen der Mitbewerber, vornehmlich denen des "deutschen Geschmacks" angleichen werden (nicht dass ich was gegen die deutschen Hersteller hätte -tolle Autos, keine Frage, hatte selber Audi und BMW). Schade eigentlich. Bin gerade erst auf den Geschmack gekommen die "etwas anderen" Autos der Franzosen zu fahren und habe die letzten 4 Monate eigentlich den Eindruck gewonnen dass eben nicht nur Asiaten und Germanen gute Autos bauen können sondern eben auch die Franzosen.

Hoffentlich kriegen die die Kurve noch :(

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Bin gerade erst auf den Geschmack gekommen die "etwas anderen" Autos der Franzosen zu fahren und habe die letzten 4 Monate eigentlich den Eindruck gewonnen dass eben nicht nur Asiaten und Germanen gute Autos bauen können sondern eben auch die Franzosen.

Na dann herzlich willkommen bei den "etwas anderen". Böse Falle übrigens, man landet mit der Einstellung leicht bei den "richtig anderen" Autos und dann muss man sich mit Fahrzeugen plagen, die mindestens 20 Jahre auf dem Buckel haben. Also sei gewarnt ;-).

Die Meldung mit der Opel Plattform für den C5 ist aus November und wohl schon wieder überholt. Heißt aber nix, die Spannung bleibt. HP oder nicht HP, das ist hier die Frage ...

mg

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So, so, der Corsa und der C2 kommen also auf dieselbe Plattform...man, so ein Blödsinn was da steht. Dumm nur, dass der C2 bereits seit über 2 Jahren nicht mehr gebaut wird...Laut Pressemitteilung wird der C5 weiterhin in Rennes produziert werden und teilt mit dem nächsten Insigna keine Plattform. Ob er dann mit oder ohne HP kommt, bleibt weiterhin Spekulation. Ohne HP verschwindet er in der Masse und müsste sich ganz zuhinterst anstellen. Da aber bereits der aktuelle C5 auf allen Kontinenten mit HP angeboten wird, stehen die Chancen nicht schlecht für einen Fortbestand.

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
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...

Hoffentlich kriegen die die Kurve noch :(

Hallo, herzlich willkommen in diesem Forum!

Dieser Artikel vom November 2012, der auf Spekulationen beruht, ist inhaltlich obsolet.

Kurz vor Weihnachten wurden die rechtsverbindlichen Verträge zwischen PSA und GM unterzeichnet. Damit erübrigen sich weitere Spekulationen.

Die Verträge sehen keine gemeinsame Plattform für die Modelle Citroën C5, Peugeot 508 und Opel Insignia vor. Der Citroën C5 wird weiterhin ausschließlich von PSA entwickelt und hergestellt. Für einen Verzicht auf die HP gibt es also keinen Zwang. - Im Gegenteil: Das aktuelle Modell C5 verkauft sich mit HP wesentlich besser als ohne. Kaufmännisch betrachtet würde das PSA-Management also einen schweren Fehler begehen, wenn die künftigen C5-Modelle keine HP hätten.

Gruß, Albert

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Bei dem großen Interesse an deutschen Autos, auch im Ausland, gilt halt auch der Satz "Image ist nicht alles, aber ohne Image ist alles nichts". Mit ihrer "Premium"-Strategie haben die deutschen Hersteller halt in langen Jahren ein besonderes Image aufgebaut, das auch im Ausland wirkt. Siehe auch die Marken der Staatskarossen in allen Ländern. Dazu kommt noch, dass die meisten Autos als Firmen-/Flotten-Autos laufen und dort Sonderkonditionen gewährt werden und Fuhrparkmanager sich nicht verzetteln oder sich nachsagen lassen wollen, sie würden "Rostlauben" und Autos kaufen, mit denen man sich bei den Kollegen wegen des fehlenden Images nicht sehen lassen kann. Und die Käufer (auch die national-bewussten Franzosen) setzen damit halt auch Premium-Qualität und höhere Wiederverkaufspreise voraus, wofür sie auch bereit sind, höhere Preise zu akzeptieren. Außerdem hat Citroën lange Jahre auf "billig" gesetzt (Werbe-Slogan: "Mehr als sie erwarten"), wobei sie z. B. gegen Dacia, Kia und Hyundai wegen der hohen Lohnstückkosten in F eigentlich keine Chance hatten. Mit der DS-Linie haben sie das Ruder herumgerissen und dass das funktioniert, zeigen die steigenden Verkaufszahlen des D4, DS5 und vor allem des Mini-Konkurrenten DS3 und ihre steigenden Anteile am gesamten Produktionsvolumen von Citroën. Und die Diesel-Hybrid-Technologie von PSA ist wieder ein Meilenstein. Jetzt bringt auch Citroën teureres, aber besonderes "Premium" auf den Markt und erzielt damit auch noch höhere Erlöse/Gewinne. Bis allerdings das Image davon profitiert, das dauert noch. Und zusätzlich sorgt die Absatzkrise in Europa für Sorgenfalten bei den PSA-Verantwortlichen. Vielleicht werden auch etwas mehr die sportlichen Rallye-Erfolge herausgestellt, nachdem jetzt auch VW mit dem Polo-WRC an den Rallye-Weltmeisterschaften teilnimmt und gegen Citroën antritt, die hoffentlich immer noch gewinnen können, auch wenn der Mehrfache Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb nur noch selten antritt. Bis die Synergieeffekte/Rationalisierungsgewinne aus der Kooperation mit GM realisiert werden können, das dauert auch noch und dabei hat auch noch die Politik ihre Hand im Spiel. Image-Bildung ist ein langwieriger Prozess und schwarze Zahlen sind kurzfristig nicht zu erwarten. Das dauert noch. Doch hoffentlich nicht so lange, dass die Marke über die Wupper geht.

Bearbeitet von acc-intern
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die Vermarktung der Rallye WM Erfolge ging die letzten 10 Jahre gegen null,warum soll sich daran was ändern? Wenn VW ein einigermassen konkurenzfähiges Auto hinstellt,kommt der Fahrerweltmeister 2013 wieder aus Frankreich,heisst Seb,aber leider nicht mehr Loeb.

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na, aber dann wird die Rallye überhaupt mal wahrgenommen. Dazu braucht es schon die "werbeleute" von Opa P. Wetten, dass die Pressemitteilung um Pressemitteilung kursieren lassen- und auch Röhrl nochmal röhren lassen, um der Sache willen?! Ma sehen, wat c dann so macht...

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Na und,

ich wünsche mir, das VW die ganz grosse Pressetrommel für die WRC rührt...

... und Cit weiterhin gewinnt! ;)

Soviel Boshaftigkeit muss sein.

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...träum weiter!

Zitat -albert-:

Kaufmännisch betrachtet würde das PSA-Management also einen schweren Fehler begehen, wenn die künftigen C5-Modelle keine HP hätten.

Auwaja, hättest Du das bloss nicht erwähnt. Fehler begehen gehört bei PSA zur Strategie...

Zitat acc-intern:

Mit der DS-Linie haben sie das Ruder herumgerissen und dass das funktioniert, zeigen die steigenden Verkaufszahlen des D4, DS5 und vor allem des Mini-Konkurrenten DS3 und ihre steigenden Anteile am gesamten Produktionsvolumen von Citroën.

Wo sind die Zulassungsstatistiken der letzten Monate die das belegen? Und zwar Monat für Monat, so dass sich ein Trend erkennen lässt. Anfangs-Hype zählt nicht!

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Hob` noch wos vergessn...
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@Vulcan: Dann schau mal in www.acc-intern.de nach, da findest Du die Zahlen. Aber noch etwas Anderes:

PSA hat 2012 22.000 Hybride verkauft. An der Spitze steht der Peugeot 3008 H4 mit 8.000, gefolgt vom DS5 H4 mit 5.500, dem Peugeot 508 RXH als Break mit 5.000 und dem Peugeot 508 RXH als Limousine mit 3.500. Im vollem Jahr mit Hybrid-Produktion plant man mit 40.000 Verkäufen. Bei den neuen Bonus/Malus-Regelungen in F, bei denen Hybride besonders gefördert werden, sollte das kein Problem sein.

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Mit ihrer "Premium"-Strategie haben die deutschen Hersteller halt in langen Jahren ein besonderes Image aufgebaut, das auch im Ausland wirkt.

Nun ja, im Ausland war das "good old german engineering" schon immer in den Köpfen. Und ich wage zu behaupten, dass es früher noch viel zementierter war. Da wurde die Qualität eines BMW oder Mercedes nicht im geringsten angezweifelt. Überwiegend zu Recht.

Seit den 90er Jahren hat aber im deutschen Automobilsektor auch das "Wachstumsprinzip" eingesetzt und der Kostendruck nahm zu. Somit nahm die Qualität zwangsläufig ab und die Obsoleszenz der Produkte wurde genauer in Augenschein genommen.

Somit gibt es zwar eine Premiumstrategie, die aber unterm Strich nur psychologisch ist.

Ich bin mir sicher, dass Automobilaffine, die ihre Fahrzeuge nicht nach Werbung kaufen, das schon realisieren.

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@Vulcan: Dann schau mal in www.acc-intern.de nach, da findest Du die Zahlen. Aber noch etwas Anderes:

Ha ha ha, ohne Login bleibt man unwissend. Sind die Verkaufszahlen denn so übel, dass sie geheim gehalten werden müssen?

Vulcan

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