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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
...

woher kommt soviel schiss, und was hat das mit PSA zu tun?

Was hast Du mit dem ACC zu tun?

Geschrieben
argumentum ad hominem \o/

Meine missmutige Frage galt nicht Deiner Person, sondern Deinem unkultivierten Beitrag in #2424 und wurde ausgelöst von dem Gefühl, dass es immer Nicht-ACCM sind, die hierdurch auffallen.

Geschrieben
Higgins liest regelmäßig Hartgeld.com, das ist mal sicher :-)

(Argumente sind dort entliehen).

Carsten

Naja... der Eichelburg hat auch nicht immer Recht und bis vor kurzem war immer alle zwei Wochen Systemuntergang. Aber man muss (kann) beim Thema Geld nicht alles 100%tig machen - ungefähr richtig reicht schon! ;)

Gruß Higgins

Geschrieben

unkultiviert? mein gott, wenn ihr solche angsthasen seid, verbuddelt euch in einen selbstversorger-bunker mit 3 barren gold. oder schafft euer erspartes auf die cayman-inseln. oder postet in einen der existierenden 3000 threads hier im forum zum thema "warum es ein schlimmes ende mit allem nehmen wird und was gerade meine gefuehlter untergang des abendlandes ist".

OT an sich ist ja nicht schlimm, aber wenn ich erst mal 3 seiten weltuntergang oder politisches hin und her ueberspringen muss, um zum naechsten substantiellen und/oder interessanten beitrag zu kommen, dann nervt das ein bisschen. das an ACCM oder nicht festzumachen ist jetzt auch ein bisschen einfach und kurz gedacht. wobei, warte…

Geschrieben
... sondern Deinem unkultivierten Beitrag in #2424 und wurde ausgelöst von dem Gefühl, dass es immer Nicht-ACCM sind, die hierdurch auffallen.

Das erinnert mich doch an etwas... :)

'Kultivierte' Beiträge sind ja ein schönes Ziel, aber wenn der Inhalt darunter leidet...

Von Deinem Beitrag #2324 bekommt jedenfalls der verklärteste VWLer noch Hirngicht.

Die Konsequenz wäre also so viele Exporte wie möglich zu unterlassen. Interessantes Konzept.

Oder möchtetst Du die Wiedereinführung des Tauschhandels vorschlagen?

Oder steht dahinter ein noch viel ausgefeilteres Konstrukt, das ich nur nicht verstehe?

So als Nicht-ACCMer... (oder ACCMler?)

._.

Geschrieben

laut Cit ist alles ok und wird sich bis nächstes Jahr so weit stabilisieren, dass wieder an normale Zeiten angeknüpft werden kann.

Hurrahurrahurra,......

Die schnallen es immer noch nicht.

Letzte Aktion im verschleudern wurde ja eben gestartet - alle Diesel zum Benzinerpreis.

Das erklärt auch das Erlebnis eines neuen Mitglieds hier bei seinem Händler. (war sogar in Köln) !!!

Gruß Herbert

Geschrieben

Wie die FAZ schreibt, hat die frz. Steuerbehörde kurz nach Weihnachten verfügt, dass von diesem Jahr an die in Frankreich erzielten Einkünfte auch dort versteuert werden müssen. Das trifft vor allem auch die größte Gruppe von 2.000 französischen Einkommensmillionären in der Schweiz, die dort bisher nur pauschal versteuert wurden, wobei die Steuer (wie bei Schumi) nicht nach ihrem Einkommen berechnet wurde, sondern nur nach den viel niedrigeren Kosten der Lebensführung. Davon sind dann wohl auch die Peugeots betroffen, die in der Schweiz wohnen.

Geschrieben
Wie die FAZ schreibt, hat die frz. Steuerbehörde kurz nach Weihnachten verfügt, dass von diesem Jahr an die in Frankreich erzielten Einkünfte auch dort versteuert werden müssen. Das trifft vor allem auch die größte Gruppe von 2.000 französischen Einkommensmillionären in der Schweiz, die dort bisher nur pauschal versteuert wurden, wobei die Steuer (wie bei Schumi) nicht nach ihrem Einkommen berechnet wurde, sondern nur nach den viel niedrigeren Kosten der Lebensführung. Davon sind dann wohl auch die Peugeots betroffen, die in der Schweiz wohnen.

Hallo,

es besteht doch zwischen Frankreich und der Schweiz, wie übrigens auch mit allen Staaten der EU, ein Doppelbesteuerungsabkommen. Darin ist geregelt, dass die Einkommensteuer stets in jenem Land zu zahlen ist, in dem der Bürger seinen Hauptwohnsitz hat. Kann eine französische Steuerbehörde diese Verträge nun einseitig einfach aufkündigen?

Gruß, Albert

Geschrieben

P.S. Mich erinnert das Ganze ein wenig an das französische Steuergesetz der Wegzugbeteuerung, das vom Europäischen Gerichtshof gekippt wurde.

Demnach sollte ein Unternehmer, der eine Firma besitzt, oder auch nur ein einfacher selbständiger Ingenieur, der Patente besitzt, für den Fall, dass er Frankreich verlässt, in Frankreich Steuern bezahlen, so als wenn er seine Firma oder seine Patente verkauft hätte.

In der Praxis hätte dies dazu geführt, dass er die Steuern gar nicht bezahlen kann, weil er ja seine Firma/Patente gar nicht verkauft hat und deshalb gar keinen Erlös erzielt hat. Dem unbezahlbaren Steuerbescheid hätte er nur entgehen können, wenn seinen Entschluss Frankreich zu verlassen, wieder rückgängig macht.

Genau aus diesem Grund wurde Frankreich vor dem Europäischen Gerichtshof wegen Verstoßes gegen die EU-Verträge verklagt und verlor. In den EU-Verträgen hat sich nämlich jeder Staat seinen Bürgern gegenüber zur Freizügigkeit verpflichtet. d.h. Die Staaten haben sich dazu verpflichtet, ihre Bürger nicht daran zu hindern, ihren Wohnsitz in einem anderen EU-Staat "aufzuschlagen". Genau das hätte die Wegzugbesteuerung aber bewirkt.

Wie ist das jetzt mit einem - sagen wir einmal - gut gebuchten französischen Filmschauspieler, der sein Geld in Frankreich verdient und in - sagen wir einmal - in Österreich lebt. Er muss nun, aufgrund des "Erlasses der französischen Steuerbehörden?" 75% seines Einkommens in Frankreich versteuern und aufgrund des bestehenden Doppelsteuerabkommens zwischen Frankreich und Österreich noch einmal 50% seines Einkommens in Österreich - zusammen also 125 %!

Da er aber nur 100% verdient hat, kann er 125 % gar nicht bezahlen. Dieser Malaise kann er nur entgehen, wenn er seinen Wohnsitz wieder nach Frankreich verlegt.

Ob das dem Europäischen Gerichtshof wieder gefallen wird?

Ich hab eine Idee: Die französischen Sozialisten beschließen den Austritt Frankreichs aus der EU. Dann haben sie keinen Ärger mehr...

Geschrieben
Hallo,

es besteht doch zwischen Frankreich und der Schweiz, wie übrigens auch mit allen Staaten der EU, ein Doppelbesteuerungsabkommen. Darin ist geregelt, dass die Einkommensteuer stets in jenem Land zu zahlen ist, in dem der Bürger seinen Hauptwohnsitz hat. Kann eine französische Steuerbehörde diese Verträge nun einseitig einfach aufkündigen?

Gruß, Albert

Die FAZ schreibt dazu nur ganz kurz und ohne nähere Erläuterung: "...Die offizielle Schweiz erfuhr nur auf indirektem Weg, dass die Regierung in Paris im geltenden Doppelbesteuerungsabkommen von 1966 einen Hebel gefunden zu haben glaubt". Die Verbitterung darüber soll groß sein.

Geschrieben

Tja, so sind eben Sozialisten. Immer kreativ mit Ideen, wie man anderen das Geld aus der Tasche ziehen kann, so lange, bis die nichts mehr haben...

Hier in Hessen gab es ja auch mal eine Ministerpräsidenten-Kandidatin Y. (SPD, zum Glück blieb es bei der Kandidatur), die der Auffassung war, man müsse Leute, die aus D. wegziehen möchten, zwingen, Riester und dergleichen zurückzuzahlen...

"The problem with socialism is that eventually you run out of other people's money." - M. Thatcher

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Sozialismus ist schon ok.

Was nicht ok ist sind Schmarotzer die keine steuern zählen wollen aber unsere Autobahnen und Flughäfen wollen sie nutzen.

Geschrieben

Nö. Überhaupt nicht. Gescheiterte Ideologie.

Geschrieben

Und der Kapitalismus, scheitert der nicht gerade ganz grandios, diese Ideologie?

Geschrieben

Immer dieses Geschrei, Sozialismus, Sozialismus, mein Gott, die SPÖ in Österreich nennt sich seit jeher Sozialisten, die sind sogar momentan dort wieder an der Macht und ich kann mich nicht erinnern, daß in meiner Nachbarschaft in letzterzeit eine Zwangskollektivierung der Landwirtschaft o. ä. stattgefunden hätte! Es ist einfach grober Unfug und Unkenntnis, die sich in solchem Geschrei äußern! Es ist auch völlig normal und logisch, daß Steuern dort gezahlt werden, wo die Einkommen entstehen, weshalb bitteschön nicht? Was hat der Wohnsitz mit der Erzielung meiner Einkünfte zu tun? Eigentlich nichts, es wurden halt Doppelbesteuerungsabkommen geschlossen, die den Wohnsitzstaat zur Steuererhebung bemächtigen, derartige Abkommen kann man kündigen oder ändern und dann werden halt die Einkünfte dort besteuert, wo das Einkommen erzielt wird, ansonsten kann es natürlich vorkommen, daß auch der Wohnsitzstaat besteuern will, was aber in dessen Ermessen liegt. Mit Liechtenstein hat Deutschland kein Doppelbesteuerungsabkommen, wer in Deutschland wohnt und in Liechtenstein arbeitet (kommt durchaus vor, da es sich in Lie nicht allzu billig wohnt), der zahlt in Lie Steuern und auch in D, allerdings werden die liechtensteinischen Steuern auf die deutsche Steuer angerechnet, würde in Liechtenstein mehr Steuer fällig als in Deutschland, würde in Deutschland keine Steuer mehr festgesetzt werden. Ähnlich ist das auch mit anderen Ländern, ein Hindernis für die Freizügigkeit ist dies nicht und die Schweiz übrigens auch kein EU-Mitglied!

Geschrieben
..., mein Gott, die SPÖ in Österreich nennt sich seit jeher Sozialisten, die sind sogar momentan dort wieder an der Macht und ich kann mich nicht erinnern, daß in meiner Nachbarschaft in letzterzeit eine Zwangskollektivierung der Landwirtschaft o. ä. stattgefunden hätte!...

Die SPÖ nennt sich nicht "Sozialisten", sondern "Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten"! Und "an der Macht" sind sie nur bedingt! In Österreich regiereren die Sozialdemokraten nämlich nicht mit absoluter Mehrheit, sondern in einer Koalition mit der ÖVP (57 zu 51 Mandate von 183 im NR, also fast gleichwertig). Unserer Regierung gehören aktuell zu gleichen Teilen Vertreter der SPÖ als der ÖVP an. Es sind sogar "Schlüsselresorts" mit ÖVP-Ministern besetzt (z.B. Inneres, Äußeres, Justiz, Finanz, Wissenschaft). Also die SPÖ hat bei uns (Gott sei Dank) keine uneingeschränkte Macht!

Mit Frankreich ist unser System (und die akutelle Situation) daher nicht zu vergleichen! Zumal unser Bundespräsident eigentlich nur Repräsentationsaufgaben hat (und Oberbefehlshaber des Heeres ist) und unser Bundeskanzler nicht die Macht eines Präsidenten in F hat. Obwohl beide der gleichen Partei angehören können sie keine strikte "sozialistische" Politk machen!

Geschrieben
Die SPÖ nennt sich nicht "Sozialisten", sondern "Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten"! Und "an der Macht" sind sie nur bedingt! In Österreich regiereren die Sozialdemokraten nämlich nicht mit absoluter Mehrheit, sondern in einer Koalition mit der ÖVP (57 zu 51 Mandate von 183 im NR, also fast gleichwertig). Unserer Regierung gehören aktuell zu gleichen Teilen Vertreter der SPÖ als der ÖVP an. Es sind sogar "Schlüsselresorts" mit ÖVP-Ministern besetzt (z.B. Inneres, Äußeres, Justiz, Finanz, Wissenschaft). Also die SPÖ hat bei uns (Gott sei Dank) keine uneingeschränkte Macht!

Mit Frankreich ist unser System (und die akutelle Situation) daher nicht zu vergleichen! Zumal unser Bundespräsident eigentlich nur Repräsentationsaufgaben hat (und Oberbefehlshaber des Heeres ist) und unser Bundeskanzler nicht die Macht eines Präsidenten in F hat. Obwohl beide der gleichen Partei angehören können sie keine strikte "sozialistische" Politk machen!

Selbstverständlich heißts umgangssprachlich Sozialisten braucht man ja bloß mal den ORF einschalten! Daß es eine große Koalition gibt, weiß ich, ändert aber nichts an der Tatsache, daß die SPÖ an der Regierung beteiligt ist und daß das politische System in Frankreich ein anderes ist als in Österreich, ist mir auch bekannt, das habe ich allerdings auch nicht behauptet und war auch gar nicht Inhalt meines Posts! Eine Zwangskollektivierung der Landwirtschaft steht m. W. nicht auf der Agenda der SPÖ, so daß ich davon ausgehe, daß diese auch bei einer absoluten Mehrheit nicht durchgeführt werden würde! Ich kann die Schreier aber auch im Bezug auf Frankreich beruhigen, bei meinem letzten Frankreichbesuch im Juli war von derartigen Bestrebungen auch in dieser sozialistischen Hölle nichts zu bemerken! Nach der WWK I lag der Spitzensteuersatz in den sozialistischer Umtriebe eigentlich unverdächtigen USA bis 1964 übrigens bei über 90 %, drastisch gesenkt wurde erst unter Reagan.

Geschrieben
Und der Kapitalismus, scheitert der nicht gerade ganz grandios, diese Ideologie?

Nicht wirklich. Was scheitert, ist tax and spend. Ausgeben, ausgeben, besteuern, noch mehr besteuern, Wohltaten verteilen auf Pump, das scheitert ganz grandios. Sozialisten fordern als Lösung da NOCH mehr Schulden zu machen (um "die Wirtschaft anzukurbeln")! Lachhaft.

Das Problem - Schulden - ist nicht die Lösung des Problems. Aber die haben ja noch nicht mal verstanden, dass das eine Schuldenkrise ist, von daher...

Was nicht ok ist sind Schmarotzer die keine steuern zählen wollen aber unsere Autobahnen und Flughäfen wollen sie nutzen.

Wenn's nur das wäre... niemand stört es, für Infrastruktur Steuern zu bezahlen. Dafür ist ein Staat nämlich u.a. da, Infrastruktur. Aber wenn man mindestens bis Juli komplett für andere arbeitet, dann stinkt was ganz gewaltig. Und wenn man dann einige dieser anderen noch hört, wie sie mit einer "Steht mir zu"-Mentalität durchs Leben rennen, dann langt's einem.

@Shuffle Der einzige, der hier schreit, bist wohl Du

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Immer dieses Geschrei, Sozialismus, Sozialismus, mein Gott, die SPÖ in Österreich nennt sich seit jeher Sozialisten,

spd/ö war noch nie sozialistisch.

Geschrieben
Eine Zwangskollektivierung der Landwirtschaft steht m. W. nicht auf der Agenda der SPÖ, so daß ich davon ausgehe, daß diese auch bei einer absoluten Mehrheit nicht durchgeführt werden würde!

Stimmt! Weil eine absolute Mehrheit dafür nicht ausreicht! Wenn, dann ginge das höchstens mit 2/3 Mehrheit! Auch dann geht's aber nicht, weil es auch noch den Bundesrat gibt und dort haben ÖVP und FPÖ die absolute Mehrheit. Von dem ab - du kannst es drehen und wenden wie du willst - ist die SPÖ per Selbstdefinition eine "sozialdemokratische Partei" (die SPD aber zum Beispiel - laut Wiki - eine "sozialistische Partei [...] in der Tradition der 'marxistischen Gesellschaftsanalyse' [...])! Im ORF wirst du in einer redaktionellen Meldung mMn. sicher nie "Sozialisten" als Synonym der SPÖ hören - lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Wie dem auch sei, was eine zwangskollektivierte Landwirtschaft im Sozialismus mit dem Schicksal von PSA zu tun hat, ist für mich (noch?) nicht ersichtlich!

Mich würde - in Anlehnung an einen Beitrag von mir auf der vorigen Seite - vielmehr interessieren, ob das sozialistische China PSA vielleicht eher retten könnte, als GM und die französische Regierung!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Wenn's nur das wäre... niemand stört es, für Infrastruktur Steuern zu bezahlen. Dafür ist ein Staat nämlich u.a. da, Infrastruktur. Aber wenn man mindestens bis Juli komplett für andere arbeitet, dann stinkt was ganz gewaltig. Und wenn man dann einige dieser anderen noch hört, wie sie mit einer "Steht mir zu"-Mentalität durchs Leben rennen, dann langt's einem.

und der ottonormalverbraucher soll sein leben lang, nicht nur bis juli, fuer die scheisse bezahlen die die grosskopferten verbrochen haben, die banker und börsianer ?

die ganzen nieten in nadelstreifen die in den banken den leuten mit vermögen irgendwelche schrottpapiere angedreht haben ?

Es gibt keinen grund warum die kleinen leute fuer die schulden der banker und börsianer eintreten sollen.

banker und börsianer verhaften.

http://youtu.be/MdYqwvKc4WQ

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