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Schicksalsjahre für PSA / Allianzen


acc-intern

Empfohlene Beiträge

Tja, so sind eben Sozialisten.

Herrlich!

zum Glück blieb es bei der Kandidatur

Hihi, dann wirst Du jetzt mit Buffy ja sehr zufrieden sein...

"The problem with socialism is that eventually you run out of other people's money." - M. Thatcher

Mmh, ganz ohne Respektvolligkeit, deren Sprüche kann man vielleicht für die die geriatrische Früherkennung nutzen, aber ansonsten...

Gescheiterte Ideologie.

Jede Ideologie ist zum Scheitern verurteilt.

Weil sie situationsabhängiges Re(a)gieren verhindert.

Sozialisten fordern als Lösung da NOCH mehr Schulden zu machen (um "die Wirtschaft anzukurbeln")! Lachhaft.

Welche Regierungen haben traditionell die meisten Schulden gemacht? *steckenbleib*, hoffe ich...

Aber wenn man mindestens bis Juli komplett für andere arbeitet, dann stinkt was ganz gewaltig.

Ach ja, die alten Sprüche....

Wenn man aber in der ersten Woche mehr 'verdient' hat, als der Durchschnitt im Jahr...?

Du gehst von den 'kranken 100%' aus, statt vom 'Notwendigen'. (ganz weit entfernt von 'Gleichmacherei'...)

...dann langt's einem.

Genau da dürften die Gründe für Deine Ausbrüche zu finden sein...

You're not alone.

._.

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Übrigens hat das "sozialistische" Russland eine Abgabenquote in % des BIP von 13,4% - da kann man es schon nachvollziehen, wenn der Depardieu und die Bardot abhauen wollen. Kaum wo ist der Unterschied zwischen denen, die "etwas sind" und denen, die "nix sind" größer als in Russland. So gesehen eine rationale Entscheidung für zwei internationale Filmstars, da es an der bevorzugten Behandlung in Russland sicher nicht fehlen wird.

Hier die Vergleichsdaten der Abgabenquoten: http://wko.at/statistik/eu/europa-abgabenquoten.pdf für Europa/USA bzw. http://wko.at/statistik/laenderprofile/lp-russland.pdf für Russland.

Das mag daran liegen, dass die Leute dort wesentlich weniger verdienen, aber sicher auch an der Einkommenssteuer von 13% und einer pauschalen Sozialabgabe, die ca. 20% ausmacht. Sicher wird man mit einem Spitzensteuersatz von 75% zuerst mal mehr flüssiges Geld in die maroden Staatskassen spülen können, auf Dauer kann eine solche Maßnahme die Wirtschaftsentwicklung aber sicherlich nicht fördern. Eine Entlastung der kleinen Einkommen ist sicher sozial und zu begrüßen - jeder soll ein "Einkommen zum Auskommen" haben, wie es hierzulande die SPÖ tituliert, und am Ende des Monats wissen, wofür er gehackelt hat. Wenn man aber gleichzeitig die Gutverdienenden davon abhält zu investieren, in denen man ihnen schon vorab das Vermögen/Einkommen abzieht, haben letztlich auch die Kleinverdiener nichts mehr davon. So gesehen hat die Thatcher sicher recht und war bei dieser Aussage sicher weniger geriatrös wie aktuelle britische Politiker.

Und mir ist es auch egal, ob einer dagobertduckartig sein Geld hortet, solange jene, die ihm diesen Reichtum ermöglicht haben, nicht auf der Strecke bleiben.

lg

grojoh

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Und mir ist es auch egal, ob einer dagobertduckartig sein Geld hortet, solange jene, die ihm diesen Reichtum ermöglicht haben, nicht auf der Strecke bleiben.

Wer sein Geld einfach nur "hortet", der wird derzeit über die hohe Inflation + miese Zinsen schleichend enteignet. Vermögen muß heutzutage irgendwo angelegt werden, sonst geht es verloren.
Der griechische Normalo muss sich den Hintern absparen, damit unsere Rüstungsindustrie gesund bleibt.
Irgendjemand hat die Regierung mal demokratisch legitimiert, die die griechischen Rüstungskäufe unterschrieben hat.

Ansonsten könnte sich der griechische Normalo ja z.B. an ihre Superreichen halten, die in den letzten paar Jahren ihre Milliarden vor dem Fiskus ins Ausland verschoben haben. Es soll sogar Listen der Steuerflüchtlinge geben, für die der griechische Normalo nun bluten muß.

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... Mit Liechtenstein hat Deutschland kein Doppelbesteuerungsabkommen,

Du irrst! Zwischen Deutschland und Liechtenstein besteht ein Doppelbesteuerungsabkommen.

... und die Schweiz übrigens auch kein EU-Mitglied!

Ich vermute, dass Du Bezug auf folgenden Satz nimmst:

"es besteht doch zwischen Frankreich und der Schweiz, wie übrigens auch mit allen Staaten der EU, ein Doppelbesteuerungsabkommen"

Die Aussage dieses Satzes lautet nicht, dass die Schweiz ein EU-Mitglied wäre. Die Aussage lautet: Frankreich besitzt mit der Schweiz und mit allen Staaten der EU ein Doppelbesteuerungsabkommen.

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Die Sowjetunion hat sich sozialistisch genannt und ist von dem letzen Staatschef,dem Vorsitzenden d. komunistischen Partei, Gorbatschow aufgelöst worden. Seit Jelzin herrscht dort Marktwirtschaft.Wie demokratisch sei mal dahingestellt.

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Wie die FAZ schreibt, haben sich jetzt in F die Sozialpartner auf mehr Flexibilität für Frankreichs Unternehmen geeinigt. Die Regierung will auf dieser Basis ein neues Gesetz erlassen. Nach den bisherigen Steuersenkungen von 40 Mia. Euro sieht die jetzt beschlossene Arbeitsmarktreform zur Stärkung der frz. Wettbewerbsfähigkeit vor, dass bei schwacher Aufträge die Gehälter und Arbeitszeiten gekürzt werden können, wie es PSA vor Kurzem bei seinem Werk in Sevelnord vereinbart hatte. Gleichzeitig versprach das Unternehmen einen Erhalt der Arbeitsplätze, wofür es jetzt erstmals eine gesetzliche Grundlage geben wird. Mitarbeiter können künftig ohne Sozialplan an neue Standorte transferiert und mit neuen Aufgaben betreut werden. Die juristische Klagefristen gegen Entlassungen wurden verkürzt und die Sozialbeiträge der Arbeitgeber entfallen bei Einstellung junger Beschäftigter mit einem zeitlich unbegrenzten Vertrag (CDI) in den ersten drei Monaten. Im Gegenzug akzeptierten die Unternehmen eine höhere Abgabenbelastung bei besonders kurz laufenden Arbeitsverträgen (CDD). Die Unternehmen werden künftig zudem jenen Beschäftigten eine Zusatzkrankenversicherung anbieten, die noch keine haben. In Frankreich deckt die staatliche Krankenversicherung in der Regel nur zwei Drittel der Leistungen ab; der Rest wird von einer privaten Zusatzversicherung abgedeckt, die nicht jeder hat. Ferner behalten die Arbeitnehmer beim Wechsel der Firma oder bei zwischenzeitlicher Arbeitslosigkeit künftig ihre ungenutzten Rechte auf Arbeitslosenunterstützung oder betriebliche Ausbildung. In allen Unternehme mit mindestens 5.000 Mitarbeitern müssen jetzt in den Verwaltungs- oder Aufsichtsräten ein bis zwei Arbeitnehmervertreter mit Stimmrecht sitzen.

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Gast Thorsten Czub

gorbatschov hat nicht die sowjetunion aufgelöst. er wollte den kommunismus einfuehren. und dazu gehört nun einmal die einfuehrung der demokratie. dies hat aber einigen hardlinern im militär und in seiner partei nicht gepasst. vielleicht irgendwelche hardcore bolschewisten oder stalinisten. da haben sie gegen gorbi geputscht, ihn entfuehrt und das eigene volk belogen. gorbatschow hat nicht nur dem eigenen land demokratie gebracht, sondern auch und vor allem der ddr.

ohne gorbi wäre das alles nicht möglich gewesen. ein wahrer kommunist also neben all den bolschewisten.

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gorbatschov hat nicht die sowjetunion aufgelöst. er wollte den kommunismus einfuehren. und dazu gehört nun einmal die einfuehrung der demokratie. dies hat aber einigen hardlinern im militär und in seiner partei nicht gepasst. vielleicht irgendwelche hardcore bolschewisten oder stalinisten. da haben sie gegen gorbi geputscht, ihn entfuehrt und das eigene volk belogen. gorbatschow hat nicht nur dem eigenen land demokratie gebracht, sondern auch und vor allem der ddr.

ohne gorbi wäre das alles nicht möglich gewesen. ein wahrer kommunist also neben all den bolschewisten.

Was für ein Stuss! Was hat denn die Einführung von "marktwirtschaftlichen Elementen" mit Kommunismus zu tun? Gorbi hat erkannt, dass das System in der UDSSR dieses Land und seine Verbündeten an die Wand fahren wird, wenn das nicht schon passiert war. Deshalb Perestroika und Glasnost. Gorbi zu unterstellen er wolle zu einem System von Luxemburg, Lenin oder sonstwem zurück ist gelinde gesagt eine Beleidigung für diesen Mann. Geschichtsrevisionismus ist das, zur Abwechslung mal von links...

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Die UdSSR war schlicht pleite, von Reagan totgerüstet. Und über den Petrodollar ruiniert. An sich ist es ein einfacher Plott:

a) die Saudis erhöhen die Fördermenge, damit das Öl am Weltmarkt billiger wird. Das tun sie, weil

B) die US- Regierung dem Königshaus im Gegenzug ein "ewiges Bestandsrecht" gibt, d.h. eventuelle Feinde mit den USA rechnen müssen- wie das endet, konnte man bei Saddam sehen, später.

c) dann fuhr Reagan die Rüstung hoch, und damit stiegen die Kosten für die UdSSR enorm an, um bei SDI (nein, nicht das SDI von VW...) mitzuhalten.

Gorbi wiederrum stand nach einer Reihe alter Hardliner (Breschnew, Andropow, Tschernenko...) vor der Frage, was nun tun ? Der Laden brannte lichterloh, an jeder Ecke wollte jemand raus, keine Kohle mehr da.

Also entweder:

a) Die Karre vor die Wand, der unkontrollierbare Zusamenbruch incl. Revolutionen, teils sicher blutig, in den Vasallenstaaten, tausende Tote fast sicher, oder

B) eine halbwegs geregelte Abwicklung ?

Er hat sich gottseidank für B) entschieden.

Carsten

Bearbeitet von Carsten
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Gast Thorsten Czub
Was für ein Stuss! Was hat denn die Einführung von "marktwirtschaftlichen Elementen" mit Kommunismus zu tun? Gorbi hat erkannt, dass das System in der UDSSR dieses Land und seine Verbündeten an die Wand fahren wird, wenn das nicht schon passiert war. Deshalb Perestroika und Glasnost. Gorbi zu unterstellen er wolle zu einem System von Luxemburg, Lenin oder sonstwem zurück ist gelinde gesagt eine Beleidigung für diesen Mann. Geschichtsrevisionismus ist das, zur Abwechslung mal von links...

Glasnost und Perestroika ist jedenfalls weder Bolschewismus noch Marktwirtschaft. Zu Lenin gehen hieße Bolschewismus einführen. Da der Bolschewismus aber seit der Revolution vorherrschte wäre das ja kaum eine Alternative, eher eine Fortsetzung des alten Stils. Den wollten die Putschisten durchsetzen resp. Verlängern. Also ich bleibe dabei. Gorki wollte Kommunismus einführen, den ächten, wahren, daher Glasnost und Perestroika als erster Schritt. Die Bolschewisten putschten. Der kapitalismus ist ja auch Pleite. Nur stört es niemand, es wird einfach weitergemacht mit konkursverschleppung.

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Die FAZ schreibt dazu nur ganz kurz und ohne nähere Erläuterung: "...Die offizielle Schweiz erfuhr nur auf indirektem Weg, dass die Regierung in Paris im geltenden Doppelbesteuerungsabkommen von 1966 einen Hebel gefunden zu haben glaubt". Die Verbitterung darüber soll groß sein.

Hallo,

ich habe mich sachkundig gemacht:

Grundlage der neuen Besteuerungspraxis ist ein Regierungserlass, der ausschließlich die Schweiz zum Inhalt hat. Bei französischen Bürgern, die ihren Lebensmittelpunkt in einem EU-Land haben und deshalb aufgrund bestehender Doppelbesteuerungsabkommen in diesem Land steuerpflichtig sind, findet eine Besteuerung von Einkommen, die in Frankreich erzielt wurden, nicht statt.

Damit liegt ein Verstoß gegen die EU-Verträge wegen Einschränkung der Freizügigkeit, die aufgrund einer Doppelsteuerung erfolgt wäre, nicht vor.

Der "Hebel", den Frankreich gefunden zu haben glaubt, ist ein Passus in dem Doppelbesteuerungsabkommen mit der Schweiz aus dem Jahre 1966, der eine Pauschalversteuerung ausdrücklich untersagt. Frankreich sieht in der schweizer Praxis, die Einkommensteuer nach den Lebenshaltungskosten zu erheben, anstelle nach dem tatsächlich erzielten Einkommen einen Verstoß gegen das Pauschalversteuerungsverbot.

Gruß, Albert

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Es wird momentan überall nach Lücken gesucht, wie man die Schweiz zur "Räson" bringen und somit schröpfen kann! Allerdings haben wir mit der EU die Personenfreizügigkeit längst bilateral vereinbart. "Einige" Jahre nach 1966 nota bene und somit kann Frankreich den Hebel nicht ohne Berücksichtigung dieser bilateralen Verträge ansetzen. Nachdem hier im Thread bereits der "Krieg der Ideologien" wütet, möchte ich nicht noch eine Steuerdebatte anfangen. Nur eines: die Deutschen haben im letzten Jahrhundert erfahren müssen, was unter einer rasanten Geldentwertung zu verstehen ist! Vom ersten Weltkrieg bis zum Wechsel von DM auf Euro und der Wiedervereinigung! Jetzt erscheint das Gespenst der totalen Geldentwertung wieder von Neuem am Horizont! Ein gewisses Verständnis habe ich ja schon, dass man sein Geld andernorts zu retten versucht! Ich arbeite übrigens, wie gesagt, nicht bei GM und bin auch kein unkritischer Casino-Banker! Ende!;)

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
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Es wird momentan überall nach Lücken gesucht, wie man die Schweiz zur "Räson" bringen und somit schröpfen kann! ...

Hier geht es doch offensichtlich darum, französische Bürger zu schröpfen, die ins "Steuerparadies Schweiz" geflüchtet sind.

Bemerkenswert finde ich, dass die schweizer Steuerpraxis nach den Lebenshaltungskosten schon seit Jahrzehnten existiert und bislang noch von keiner französischen Regierung beanstandet wurde. So gesehen muss man der neuen französischen Regierung eine große Tüchtigkeit in der Umsetzung ihrer Forderungen nach "Steuergerechtigkeit" attestieren. ;-)

Bearbeitet von -albert-
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Das seh ich eben etwas differenzierter! Es leben ja nicht nur reiche Franzosen in der Schweiz!? Steuergerechtigkeit und Steuerwettbewerb kann man unterschiedlich interpretieren! Aber, wie gesagt, ich möchte keine Steuerdebatte antreten!

Gruss Jürg

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Das seh ich eben etwas ...
Hast Du den ;-) auch gesehen?
Es leben ja nicht nur reiche Franzosen in der Schweiz!
Nach meiner Kenntnis kann aber der "Normalo" die schweizer Pauschalversteuerung nicht in Anspruch nehmen. Dazu muss man einen größeren Betrag Kleingeld ins Land mitbringen. Ist das nicht so? ...aber Du wolltest ja keine Steuerdebatte führen... Bearbeitet von -albert-
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Den ;-) habe ich in der Hitze der befürchteten Debatte glattwegs übersehen! ;-) Aber eben, die Pauschalbesteuerung ist ja kantonal (wo sie noch besteht!) und dort bis auf die Gemeindeebene geregelt! Bsp.: Eine arme Gemeinde mit wunderschönem Blick auf einen See, aber ohne Geld für eine neue Turnhalle, da man eben nur von der Landwirtschaft lebt (? ;-)), lässt einen ausländischen "Mäzen" ein schönes Haus bauen und zieht bei ihm eine alljährliche Pauschalsteuer ein, die weit höher ist als die Steuer aller übrigen BewohnerInnen des Dorfes. Die Turnhalle kann gebaut werden und das Hallenbad nach zwei Jahren ebenso. Alle sind zufrieden. Der Mäzen sowieso und die Bauern ebenfalls, weil ihre Steuern trotz neuer Turnhalle und neuem Hallenbad weiterhin auf einem Tiefststand bleiben. Ein schlechtes Gewissen hat niemand, weil sie ja am eigentlichen Wohnort des Mäzens schon lange Turnhallen und Hallenbäder haben!;)

Es muss allerdings gesagt werden, dass in den grösseren Gemeinden ohne Seeblick und Seeanstoss die Galle gleich hoch geht, wie in der Heimat des Mäzens!;)

Gruss Jürg (der die Debatte sofort wieder schliesst!)

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Also ganz so aus der Welt ist der Übernahme-Deal wohl doch noch nicht:

http://www.latribune.fr/entreprises-finance/industrie/automobile/20130111trib000742006/gm-serait-pret-a-faire-cadeau-d-opel-a-psa.html

http://www.reuters.com/article/2013/01/14/us-psa-gm-idUSBRE90D0KR20130114

http://wallstcheatsheet.com/stocks/is-gm-selling-opel-to-peugeot.html/

http://orf.at/stories/2161194/

"Mit der Eröffnung in Detroit kam am Montag erneut das Gerücht auf, dass - trotz jüngsten Dementis von GM - hinter den Kulissen eine Opel-Übernahme durch den französischen Partner Peugeot ausgelotet werde. Die Online-Zeitung La Tribune berichtete am Montag unter Berufung auf ungenannte Quellen, dass entsprechende Szenarien durchgespielt würden. Die Opel-Mutter GM sei demnach bereit, mehrere Milliarden lockerzumachen, um die Transaktion für Peugeot schmackhaft zu machen." (http://derstandard.at/1356427718857/Autobauer-fahren-auf-Amerika-und-China-ab)

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Zitat acc-intern:

Es ist ein schöner Trick, misstrauisch zu sein und dann Andere zur Arbeit aufzufordern, die man selbst nicht machen will. Vielleicht solltest Du mal darüber nachdenken, ACC-Beitrag zu zahlen und dann das Login zu haben.

Unglaublich was ich da lesen muss. Es scheint Dir demnach nicht aufgefallen zu sein, dass ich schon mehrmals Mitglied im ACC war und dass ich beim letzten Mitgliederbeitrag 2008 den Beitrag freiwillig erhöht habe, da es mir wert war (zuzüglich noch 20,- sFr. Bankspesen). Die von euch zuerst angebotene Einzugsermächtigung (oder so ähnlich) klappte ab 2009 von eurer Seite aus nicht. Dieser Mailverkehr zischen ACC und mir sollten noch im Archiv sein...Nun, seit zwei Jahren hätte ich Paypal, aber durch diesen arroganten Umgangston seitens des ACC ist mir das Interesse binnen Sekunden vergangen. Ich verzichte somit wohl lieber auf die ach so geheimen Zulassungszahlen, will auch niemand austricksen und zur Arbeit nötigen weil ich zu faul bin bei Citroën selber anzufragen. Hmm, ...war Dir eigentlich bewusst was Du für einen Blödsinn Du schreibst? Naja, mich kannst Du so als Clubmitglied bestimmt nicht anheuern und so gebe ich den Zaster für den Clubbeitrag lieber für ein paar Kisten Bier, einen halben Plurieltank oder für`s Kino mit meiner Tochter aus. Hundefutter wäre auch noch eine Option...

Ansonsten kann ich nur C6CHBE Zitat unterschreiben:

Eine Postüberweisung ins Ausland wäre auch möglich, aber da beträgt der Aufschlag für eine Auslandüberweisung bereits mehr als ein Drittel des Mitgliederbeitrags. Ich verfüge über kein E-Banking für das Ausland. So einfach ist es eben doch nicht.

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Konjugieren...
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Hallo Vulcan, bravo! Ich habe schon befürchtet, dass Du die unterstellende Kritik an Dir nie kontern würdest! Als ob man nur als ACCM-Mitglied Anrecht auf Informationen hätte! Die acc-internen Recherchen sind zwar durchaus gut, wie ich mich auch schon überzeugen konnte. Sie sind allerdings auch nicht wesentlich infomativer als diejenigen, die ich mittels meiner eigenen Arbeit auftreibe! Auch Schweizer haben ja Beziehungen zu Citroën!;)

Gruss Jürg

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... Die Opel-Mutter GM sei demnach bereit, mehrere Milliarden lockerzumachen, um die Transaktion für Peugeot schmackhaft zu machen." )

Naja, für GM wär's ein Klotz am Bein weniger! Die wären wohl froh, Opel abstossen zu können ;) Im Gegenzug wird sich PSA verpflichten, nicht auf bestimmten Märkten GM in die Quere zu kommen (USA? China?).

PSA freut sich über dringend benötigte Milliarden und darüber, nun schon drei Marken zu besitzen... ;)

Nur denkt PSA zu kurz:

nun hat man nämlich drei ähnlich positionierte Marken, die sich nur gegenseitig behindern. Und welcher Deutsche würde einen Opel "Made in France" kaufen?

Man wird sehen, es bleibt spannend!

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GM kann / will doch aber opel gar nicht einfach so verkaufen - da stecken doch ein haufen patente drin. alternativ bleiben die bei GM, und opel muesste die dann von GM lizensieren, gegen teuer geld.

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Das habe ich mich von Anfang an gefragt, was die zwei Lahmen voneinander wollen.

Die Modellpalette ist nahezu identisch, vom Kleinwagen Ädäm / C1 bis hin zur Mittelklasse Insignia/C5.

Einzig der Bus/Transporterbereich wird nur von PSA belegt (mit neuem Partner Toyota, statt Fiat), wo Opel

noch den Renault Trapo zukauft.

Und Motorenpartner ist ja BMW. PSA-Diesel werden an viele verscherbelt - da könnte Opel von profitieren und PSA

noch höhere Stückzahlen fertigen.

Aber die Produktpalette ist dermaßen identisch.....

Und wenn Opel ja so ein Klotz am Bein wäre, dann hätte GM Opel ja schon vor Jahren in die Selbstständigkeit entlassen können....

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