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Fahrerflucht oder nicht Fahrerflucht ? (Zeichnung)


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Geschrieben

Hallo

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Innerhalb meines Wohnortes gibt es solche Probleme öfters.

Das ausgwießene Feld mit Querstriche, ist sozusagen eine

Haltebucht, um den Gegenverkehr durch zu lassen.

Des öfteren wird aber eine solche Bucht,

als Parkbucht um Kurzeinkäufe zu tätigen, benützt.

Man hat dann keine Möglichkeit den Gegenverkehr durchfahren zu lassen,

weil ja die Bucht besetzt ist.

Im Falle eines Unfalles.

Ist dann der * Buchtbesetzer* Mitschuld an dem Unfall ?

Wenn er inzwischen die Bucht verlassen hat, ist es dann als

Fahrerflucht anzusehen ?

liebe Grüsse

Geschrieben

Ich sage mal: Nein, der Buchtbesetzer ist nicht mit schuld. Wenns rappelt ist, sind die Akteure schuld. Und er ist nur Statist (zugegebenermaßen an einer blöden Stelle). Bei unklarer Verkehrslage/Engstellen muss man halt langsamer machen.

Gruß

Fred :)

Geschrieben

Nein, der Falschparker ist dann einfach nur ein Falschparker mit Verkehrsbehinderung. Ist da Tempo 30?

Wer so schnell in diese Straße fährt, ein entgegenkommendes Fahrzeug nicht sieht und es da zum Zusammenstoß kommt, dann ist das ganz einfach unangepasste Geschwindigkeit und damit der Zweiteinfahrende der Schuldige. Je nach Situation kanns auch eine Teilschuld sein. Der Falschpaker ist daran jedoch nicht beteiligt.

gruß,

Christian

Geschrieben

Schuld sollten die sein, die solche überflüssig engen Kackstraßen bauen.

Geschrieben

Interessante Frage!

In einer Haltebucht ein Schild "Absolutes Halteverbot" anzubringen ist schon witzig. :)

Dennoch ist dem "ruhenden Verkehr" hier keine Mitschuld anzulasten.

Volker

Geschrieben
Schuld sollten die sein, die solche überflüssig engen Kackstraßen bauen.

Nur kannste die nicht mehr zur Verantwortung ziehen, die sind seit Jahrzehnten bis Jahrhunderten Dünger :D

Solche Straße sind entstanden, als es noch keine stinkenden Blechsärge gab. Fürn Ochsenkarren war da locker Platz.

Außerdem sind die Schuld, die ihre Häuser so dicht zusammengepackt haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Es entsteht nur, wenn die Bucht durch einen Einkaufsparker besetzt ist, sofort ein Vehrkehrchaos.

Es gibt dann kein vorwärts und kein rückwärts mehr,

durch die nachfolgende Autos, ist dann die Strasse vollkommen *dicht*.

Gibt es im Strassenverkehr denn nicht das *verursacher Prinzip* ?

Ja, es ist eine verkehrsberuhigte 30er Zone.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Schuld sollten die sein, die solche überflüssig engen Kackstraßen bauen.
Ja, echt scheiße die blöden Baumeister im Mittelalter. Haben einfach den Straßenverkehr nicht berücksichtigt. Und Garagen hamse auch vergessen. Kopfschüttel
Geschrieben
Gibt es im Strassenverkehr denn nicht das *verursacher Prinzip* ?

Mir wäre neu, dass das für den ruhenden Verkehr gilt.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Eben deshalb, weil es nur 25€ kostet. :)

(die anderen sollen sehen, wie sie klar kommen, die Hauptsache ich habe

einen Parkplatz für mein Auto) sagt sich so mancher und grinst noch dabei.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Parkplatzsuchen ist out. Mal 3 Meter laufen ist auch out. Leider.

Situation 1:

An der Straßenkreuzung im Industriegebiet steht ein Briefkasten. Platz zum Anhalten. Weder davor, noch dahinter, noch auf der Ecke. Dafür der Parkplatz eines Discounters gleich daneben. Es ist ein Einfaches, mal eben abzubiegen auf den Parkplatz des Discounters, in der Nähe des Briefkastens zu parken (da ist immer ein Platz frei, meistens mehr), über ein niedriges Beton-Mäuerchen zu steigen, den Brief einzuwerfen, und zurück. Nein, viele Leute stellen ihr Auto im Einmündungsbereich auf den schmalen Bürgersteig und die Straße, kommen erstmal nicht aus der Kiste, weil Leute (die abbiegen wollen) die Fahrertür verstellen, verursachen herrliches Chaos auf der Kreuzung, drücken sich einmal an der schmutzigen Karre lang, werfen den Brief ein, steigen ein und fahren weiter, wobei das Einreihen schwierig ist, wenn links neben dem Auto immer wieder andere Autos stehen, die auch abbiegen wollen.

Situation 2:

Gemeindezentrum in der Innenstadt, durch eine Tordurchfahrt zu erreichen. Links von der Tordurchfahrt ein Parkplatz, rechts eine weitere Tordurchfahrt, und rechts daneben ebenfalls ein Parkplatz. An der Tordurchfahrt ein Schild: "Einfahrt bitte freihalten" Das kann man sich auch sparen, immer wieder eröffnen Leute an der Stelle einen Parkplatz und schauen äußert sparsam, wenn man durch Hupen sein Ansinnen kundtut, in den Hof des Gemeindezentrums fahren zu wollen (vorheriges Blinken und kurzes Lichthupen wurde geflissentlich ignoriert). Manche haben sogar die Stirn da zu Parken, wenn man gerade rausfahren will. Darauf angesprochen hört man ein "Ich muss nur mal schnell..." Ich muss nur mal schnell waren in den Fall 5 Minuten warten. da der Bürgersteig an der Stelle recht breit ist, hätte man einfach auf dem Bürgersteig eine zweite Parkspur eröffnen können - da passt trotzdem noch eine Mutter mit Kinderwagen und Begleitperson durch. Nee, einfach quer vor Ein-/Ausfahrt. Naja, was will man machen, wenn Norma und Rossmann Nachbarn sind und keine Parkplätze haben? Richtig, gar nichts. Geduldig sein oder doch mal hupen. ;)

Gruß

Fred

Geschrieben

Was wirklich verboten werden sollte ist Fahrzeuge durch die man nicht durchsehen kann vor Ausfahrten, Kreuzungen oder Zebrastreifen zu parken. Wer schonmal vor einer parkenden Zugmaschine aus einer Ausfahrt auf eine vielbefahrene Straße musste, wird wissen was ich meine.

Faulfalschparker sind natürlich Penner, ich würde aber bitten bei Paketdiensten, LKW und Gespannen Nachsicht walten zu lassen - es gibt manchmal einfach keinen Platz für die, vor allem in engen Innenstädten.

Wenn ich mit Anhänger nach Aachen muss was abholen (8,3m Gespann), kann man schon echt in Schwulitäten geraten und muss dann eben im Halteverbot stehen weil es sonst einfach nichts gibt wo man halten kann!

lg,

Christian

Geschrieben
Parkplatzsuchen ist out. Mal 3 Meter laufen ist auch out. Leider.

Situation 1:

An der Straßenkreuzung im Industriegebiet steht ein Briefkasten. Platz zum Anhalten. Weder davor, noch dahinter, noch auf der Ecke. Dafür der Parkplatz eines Discounters gleich daneben. Es ist ein Einfaches, mal eben abzubiegen auf den Parkplatz des Discounters, in der Nähe des Briefkastens zu parken (da ist immer ein Platz frei, meistens mehr), über ein niedriges Beton-Mäuerchen zu steigen, den Brief einzuwerfen, und zurück. Nein, viele Leute stellen ihr Auto im Einmündungsbereich auf den schmalen Bürgersteig und die Straße, kommen erstmal nicht aus der Kiste, weil Leute (die abbiegen wollen) die Fahrertür verstellen, verursachen herrliches Chaos auf der Kreuzung, drücken sich einmal an der schmutzigen Karre lang, werfen den Brief ein, steigen ein und fahren weiter, wobei das Einreihen schwierig ist, wenn links neben dem Auto immer wieder andere Autos stehen, die auch abbiegen wollen.

Situation 2:

Gemeindezentrum in der Innenstadt, durch eine Tordurchfahrt zu erreichen. Links von der Tordurchfahrt ein Parkplatz, rechts eine weitere Tordurchfahrt, und rechts daneben ebenfalls ein Parkplatz. An der Tordurchfahrt ein Schild: "Einfahrt bitte freihalten" Das kann man sich auch sparen, immer wieder eröffnen Leute an der Stelle einen Parkplatz und schauen äußert sparsam, wenn man durch Hupen sein Ansinnen kundtut, in den Hof des Gemeindezentrums fahren zu wollen (vorheriges Blinken und kurzes Lichthupen wurde geflissentlich ignoriert). Manche haben sogar die Stirn da zu Parken, wenn man gerade rausfahren will. Darauf angesprochen hört man ein "Ich muss nur mal schnell..." Ich muss nur mal schnell waren in den Fall 5 Minuten warten. da der Bürgersteig an der Stelle recht breit ist, hätte man einfach auf dem Bürgersteig eine zweite Parkspur eröffnen können - da passt trotzdem noch eine Mutter mit Kinderwagen und Begleitperson durch. Nee, einfach quer vor Ein-/Ausfahrt. Naja, was will man machen, wenn Norma und Rossmann Nachbarn sind und keine Parkplätze haben? Richtig, gar nichts. Geduldig sein oder doch mal hupen. ;)

Gruß

Fred

Bleibt noch die Bereiche zur unbeparkbaren Zone zu machen, ähnlich den Drahtstiften an Gebäuden, damit sich keine Ratten der Lüfte nieder lassen können.

Alternativ ein ausfahrbarer Poller mit genügend hydraulischer Kraft und Fernbedienung. Ach, sie wollten mit dem Auto noch nach Hause fahren?

Geschrieben

Was nützt eine Haltebucht, wenn dort Halteverbot ist? Theoretisch dürfte man da auch nicht stehen, wenn man auf den Gegenverkehr wartet.... Wenn, dann müßte da ein Parkverbotschild stehen.

Geschrieben

"Halten" heisst in diesem Falle "nicht verkehrsbedingtes Halten". In dieser Haltebucht soll nur halten, wer eigentlich durch die Enge fahren will, aber aufgrund des Gegenverkehrs nicht kann.

Geschrieben
"Halten" heisst in diesem Falle "nicht verkehrsbedingtes Halten". In dieser Haltebucht soll nur halten, wer eigentlich durch die Enge fahren will, aber aufgrund des Gegenverkehrs nicht kann.

Hallo

Genauso ist es << Hartwig 1

liebe Grüsse

Geschrieben
Was nützt eine Haltebucht, wenn dort Halteverbot ist? Theoretisch dürfte man da auch nicht stehen, wenn man auf den Gegenverkehr wartet.... Wenn, dann müßte da ein Parkverbotschild stehen.

Man Maedels, wie seid ihr den durch die Fuehrerscheinpruefung gekommen :)?

"Warten: Wird die Fahrt aufgrund einer Anordnung oder der Verkehrssituation unterbrochen, beispielsweise bei

Stau

Verkehrslenkung durch Amtsträger

vor geschlossener Bahnschranke

wird im Sinne der StVO nicht gehalten, sondern gewartet, und das Haltverbot kommt dann daher nicht zum Tragen (ohne Legaldefinition)."

Na, ratet aus welcher Geheimquelle ich das habe? (deshalb diesmal ohne Quelle :P) Tip: faengt mit W an!

Gruss

Matthias

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