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Geschrieben
...

Das Amtsgericht München hat in einer Entscheidung aus dem Jahre 1970 ...

Ein Gesetz hierzu gibt es nicht, aber eine gängige Rechtsauffassung, die bei Insolvenzen als Maßstab genommen wird. ...

Hallo Peter,

danke für diese Information.

Wichtig wäre zu wissen, ob der Käufer eines Kraftfahrzeugs gegenüber dem Hersteller den Anspruch geltend machen kann, für den Zeitraum von 10 Jahren nach Einstellung der Produktion mit Ersatzteilen versorgt zu werden.

Gruß, Albert

Geschrieben
Nach all den Lobhudeleien: Der C6 ist so was von gestrig, dass weder Citroen selbst noch die überwiegende Händlerschar und viel zu wenig Käufer/innen zu ihm stehen... Da der C6 die Antwort auf eine Frage ist, die ich nicht mehr stelle, gehöre ich nicht zu diesem Hardcore-Fankreis.

Hallo,

ich kann es kaum erwarten, bis der erste Citroën-Hybrid den Markt und den Fahrzeugbestand der ACC-Mitglieder durchdringt, wodurch eine Ära beendet wird, in der die hiesige Hybriddiskussion von fanatischen Prius-Konvertiten dominiert wird, die ihre Forum-Kollegen in alle Threads hinein mit missionarischem Eifer verfolgen.

Gruß, Albert

Geschrieben

Ich bin nur Fan von BMWs der Bracq- und Luthe-Ära. Was dieser Antichrist Bangle in den 2000dern designt hat (ausgenommen Z4 und 3er Coupe) ist optisch irgendwo zwischen schlimm und grauenvoll. Trotzdem hat sich der Kram verkauft wie geschnitten Brot (viel von Leuten, die vorher keinen BMW hatten). Aktuell, mit van Hooydonk, geht´s so langsam wieder...

Der vielgeschmähte 7er Typ E65 stammt zwar aus der Bangle-Zeit, ist aber ein Hooydonk-Entwurf.

Geschrieben
Stimmt! Hab ich vergessen... ex Chrysler 300C, jetzt Lancia Thema - gefällt mir sehr gut! Und ist komfortabel gefedert. Schöner Wagen, käme in Frage. :)

(hm.. eines gefällt mir weniger, grad gefunden: "Das Fahrwerk wurde gestrafft, härtere Federn und Dämpfer sollen dem Thema das US-typische Schaukeln abgewöhnen." :( )

gestrafft bedeutet ungefähr so straff wie der aktuelle C5,

Nur auf die großen 20Zoll Reifen sollte man verzichten

Geschrieben
Hallo Manfred

Mit dem was Du geschrieben hast, liegst Du schon richtig, dass der C6 und Andere nicht mehr

zeitgemäß sind.

Wenn man die ca. letzten 30sig Jahre der Autos und deren Entwicklung,

vorm geistigem Auge ( und nicht verblendet ist) vorrüber ziehen lässt,

stellt sich das Auto sowieso selbst in Frage.

Egal ob es Wasserstoff, Batterie Hybiantrieb ist, die Auto antreiben.

Das Auto richtet zu grosse Schäden an. Es ist eine zukünftige Todgeburt.

Von den LKW´s mal ganz zu schweigen.

Wenn man dann einen C6 fährt warum nicht ? Was spricht dagegen.

Solange es nooooch geht.

liebe Grüsse

Ich habe mich sehr dezitiert geäußert, bin selbst immer mal wieder hin und her... eril schon ein Komfort-Freak. Nur aus dieser Perspektive war der Prius ein Fehlkauf. Aus anderen Gründen nicht.... Wer sich das leisten kann oder will, für wen der französische Lebensstil und das einzigartige Komforterlebnis das non plus ultra darstellen, der kann und wird diesen Dinosaurier genießen und das ist gut so. Am einzelnen unökologisch handelnden Autokäufer wird die (Um-)Welt nicht genesen. Gute alte Zeit, sie hat etwas und lebt im C6 fort. Ich darf aber trotzdem anderer Meinung sein und schaue gerne jeder DS, alter S-Klasse und neuem C6 hinterher. Ja und? Aus

Einstiegsgründen (meine Frau und ich sind keine 20 mehr, 40 auch nicht) wird es das nächste Mal eher ein höher bauendes Auto, vielleicht ein Prius Plus oder der Volvo XC 60. Mal sehen.

Geschrieben
Hallo,

ich kann es kaum erwarten, bis der erste Citroën-Hybrid den Markt und den Fahrzeugbestand der ACC-Mitglieder durchdringt, wodurch eine Ära beendet wird, in der die hiesige Hybriddiskussion von fanatischen Prius-Konvertiten dominiert wird, die ihre Forum-Kollegen in alle Threads hinein mit missionarischem Eifer verfolgen.

Gruß, Albert

Was soll das? Missionarischer Eifer ist mir fremd, aber ich schreibe meine Meinung. Damit sollte man umgehen können. Wie sehr ich vom Fanatismus frei bin, kann jeder anhand meiner Beiträge selbst beurteilen.

Als Prius-Fanatiker (???) fahre ich übrigens einen Volvo V70 DRIVe. Hatte Citroen vor 2 Jahren einen C5 angeboten mit max. 120 gr. CO²-Ausstoss und HP, wäre es wohl eher dieser geworden. Mittlerweile haben sich mein Fahrprofil und meine Bedürfnisse wieder etwas geändert, meine Einstellung zum Umweltschutz allerdings nicht. Das kann doch so schlimm nicht sein und es tut doch nicht weh, mal eine andere Meinung

zu lesen. Oder?

Geschrieben (bearbeitet)

Wo keine Wunde wäre, könnte auch keiner seinen Finger reindrücken. :D

Ich freue mich auf die zukünftige Hybridbegeisterung von noch mehr Citroën-Fahrern hier im Forum.

Wobei, Albert, was ist los? Ich bin seit 20 Jahren ACCM und habe ganzjährig einen waschechten Citroën zugelassen. :D

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Geschriebenes wirkt manchmal wie ein Messer. Gesprochenes wie Balsam.

Bitte genug Smilies setzen. Wir haben alle eine dünne Haut.

zurigo

Geschrieben
...

Wobei, Albert, was ist los? Ich bin seit 20 Jahren ACCM und habe ganzjährig einen waschechten Citroën zugelassen. :D

...

Hallo Holger,icon7.png

ich erhoffe mir, dass in Zeiten, in denen Hybridfahrzeuge nicht nur von passionierten Umweltschützern und Technikbegeisterten gefahren werden, sondern auch von jenen, die aus den selben Gründen früher vielleicht "einen Diesel" oder "einen Benzin-Einspritzer" gefahren haben, eine größere Meinungsvielfalt unter Hybridfahrern entsteht, die weniger von Leidenschaft, dafür aber umso mehr von Sachlichkeit geprägt ist.

icon7.png

Gruß, Albert

Geschrieben
. Nur aus dieser Perspektive war der Prius ein Fehlkauf. ......, vielleicht ein Prius Plus oder der Volvo XC 60. Mal sehen.

Wieseo nur aus einer Perspektive,

habe überhaupt nicht verstanden was am / Im Prius umweltfreundlich ist, wozu dieses Auto nützlich ist.

Kann man mir das mal erklären?

Geschrieben
Hallo Holger,icon7.png

ich erhoffe mir, dass in Zeiten, in denen Hybridfahrzeuge nicht nur von passionierten Umweltschützern und Technikbegeisterten gefahren werden, sondern auch von jenen, die aus den selben Gründen früher vielleicht "einen Diesel" oder "einen Benzin-Einspritzer" gefahren haben, eine größere Meinungsvielfalt unter Hybridfahrern entsteht, die weniger von Leidenschaft, dafür aber umso mehr von Sachlichkeit geprägt ist.

icon7.png

Gruß, Albert

Ja, das wäre zu begrüßen. Wobei ich nicht nur Begeisterungsorgien sehe, sondern selber am besten weiß,

dass es bisher nicht an Sachlichkeit gefehlt hatte.

Ich denke eher, dass die umfängliche Sachlichkeit (Tabellen, Grafiken, Studien, Spritmonitor)

die Mehrheit der im Prius-Thread lesenden Forenmitgliedern recht wenig interessierte.

Das kann man an den Reaktionen ausmachen. Hier verspreche ich mir Besserung, wenn die

Hybridtechnik unter dem Doppelwinkel-Logo zum Thema wird.

Das theoretische Interesse am Antrieb des DS5 hybrid halte ich hier immer noch für sehr begrenzt.

Da machst du eine Ausnahme.

Gruß

hs

Geschrieben

@Mad Earl

Der vielgeschmähte 7er Typ E65 stammt zwar aus der Bangle-Zeit, ist aber ein Hooydonk-Entwurf.

...ich mache auf Kundenwunsch auch viele hässliche Dinge.

Weil man den E65 nicht so oft sieht und er als VFL schon etwas älter ist, wirkt er auf mich nicht mehr so ernst und abstossend, sondern bald schon wieder skurril. Lancia Thesis und BMW E63 habe ich mir mittlerweile auch schöngeguckt und finde sie richtig klasse.

Vom BMW E60 (nach meinem Empfinden der designtechnische Tiefpunkt) fahren einfach noch zu viele rum, als dass ich mich dafür begeistern könnte.

Und obwohl in DS und CX aufgewachsen, hat es bei mir einige Jahre gedauert, bis ich mich mit C6, C5 und C3 wieder mit dem Citroen-Design angefreundet habe.

Um nochmal auf die Anfangsfrage diese Blogs zu kommen:

Obwohl die älteren Semester teilweis auch große Grotten sind habe ich vor 2,5 Jahren für meine Lebensgefährtin einen 2008er Ford Focus gekauft, der in jeder Hinsicht mit das beste Auto war, dass wir je hatten (vor 2 Wochen mit gutem Gewissen an Ihre Nichte verkauft).

Die vielen positiven Äußerungen zu C5 und C6 in diesem Forum haben mich jedenfalls in meiner Entscheidungsfindung bestärkt.

Für Zuverlässigkeit und Haltbarkeit bin ich übrigens auch gerne bereit, 2-3 Liter mehr Sprit zu verbrauchen...fahre damit eh nur ca.15 tkm pro Jahr.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Nützlich ist der Prius oder auch Auris Hybrid wenn man hauptsächlich im Stadt bzw. Kurzstreckenverkehr unterwegs ist.

Denke das er dann sogar einem Hybrid Diesel überlegen ist, wenn man die 10 Jahre Technologievorsprung von Toyota mal außer acht lasst.

Diese Sparte wurde ja von uns Europäer belächelt weil wir ja bald mit Wasserstoffantrieb Autos zur Kernschmelze bringen können oder so :-))

Auf jedem Fall ist es mal interessant, so ein Hybrid zu fahren, schade gerade bei einem schweren Wagen wie einem C6 hätte ein Vollhybrid viel gebracht, siehe Lexus

Gruss Jürgen

Bearbeitet von woldopepper
Geschrieben (bearbeitet)
...

Das theoretische Interesse am Antrieb des DS5 hybrid halte ich hier immer noch für sehr begrenzt.

Da machst du eine Ausnahme.

..

Hallo,

ich glaube, ich habe es 2009 schon mal gepostet: Meine Entscheidung fiel damals zwischen Lexus RX 450 h und Citroën C6.icon7.png

Den Ausschlag gab meine Frau, als ich - nachdem ich mir den C6 zunächst als Neuwagen anbieten habe lassen - entdeckt hatte, das man fast neue C6 für wenig Geld kaufen kann. Mein C6, der 12 Monate alt war und 16.500 km gelaufen war, wurde für weniger als 30.000 € angeboten. Das war gerade einmal 40% dessen, was der Lexus Hybrid mit Luftfederung gekostet hätte. (75.000 €) Meine Fau empfand es als "verrückt" so viel Geld für ein Auto auszugeben. Darüber hinaus gefiel ihr der elegante Citroën C6 viel besser, als der klobige Lexus.

Nachteil: Ich wollte eigentlich damals schon ein vierradgetriebenes Fahrzeug (wegen der abgelegenen Bergstrecken im Winter) mit "Gasfederung" und mit Hybridantrieb haben.

Perspektive: Es sieht ganz danach aus, als wenn es ein solches Auto 2014 von Citroën geben würde: Citroën C5 Tourer, hydractive Hybrid 4.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)
Wieseo nur aus einer Perspektive,

habe überhaupt nicht verstanden was am / Im Prius umweltfreundlich ist, wozu dieses Auto nützlich ist.

Kann man mir das mal erklären?

Wer hat das behauptet? Ich kenne kein umweltfreundliches Auto. :D

Er hat die niedrigsten Verbrauchswerte seiner Klasse, einen sehr niedrigen CO2- und Schadstoffausstoß.

Teilweise (je nach Fahrprofil ca 10-30 Prozent) emissions- und verbrauchsfreies Fahren,

da die Batterie beim Bergabfahren, Bremsen und Ausrollen die kinetische Energie speichert und

nachher wieder zum elektrischen Fahren oder als Boost beim Beschleunigen abgeben kann.

Wozu nützlich? Unter dem Aspekt der Nützlichkeit ein ganz normales Auto mit Automatik,

das gemessen an seiner Größe viel Platz und Alltagstauglichkeit bietet.

Weitere Besonderheit ist der hohe Komfort- und Sicherheitsstandard. Je nach Ausstattung.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Hallo

doch umweltfreundliche Autos gibt es schon, nur nicht umweltneutrale!

Ein vergleichbarer C4 verbraucht auch nicht mehr, wenn man auf Stadtverkehr verzichtet.

Der Prius hat einen Verbrauchsvorteil nur bei Fahrten zum Bäcker, zum Kindergarten, etc, also alles Strecken die man mit dem Fahrrad besser erledigen kann.

Auf der Autobahn ist der Prius ein Spritvernichter ohne gleichen, bzw. vergleichbar mit einer Mercedes S-Klasse

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin beindruckt. Soviel Wissen zu diesem Fremdprodukt hätte ich hier jetzt nicht erwartet.

Vor allem die klischee- und vorurteilsfreie Herangehensweise fordert Respekt.

Endlich kommt die Wahrheit ans Licht.

Ich muss mal eine andere Runde als zum Bäcker fahren und gucken, was dann passiert.

Danke für deine Warnung!

An die beiden C4 Fahrer mit vergleichbarem Dieselantrieb bei Spritmonitor. Eure 7 liter sind ne Sauerei.

Immer in der Stadt rumfahren. Kauft euch ein Fahrrad!

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

wenn ich 500km auf der Autobahn oft fahren muß ist der Prius sicher nicht das Gelbe.

wenn ich Landstraße im Schwarzwald und oft Stadt fahre,da kommt er sicher besser ;-)

mein Freund der beim E-Werk arbeitet hatte einen Prius neuester Version leihweise zur Verfügung bekommen.

er wohnt knappe 17 km weg von der Arbeit.

im E-Werk und zuhause das Auto jeweils an den Strom angeschlossen,hatte er einen Durchschnittsverbrauch von 2,7Liter auf 100km!

das ist nur auf den Sprittverbrauch gesehen schon besonders sparsam.

ob da allerdings dann alle Emmisionen mit eingerechnet sind,mag ich zu bezweifeln...

ich träume immer noch davon,für meine Frau ein Stadtwägelchen zu haben,das unters Carport gestellt wird auf dem Solarzellen aufgebaut sind.

da wird der Akku geladen und daß das dann für die 6 Kilometerfahrten ausreicht.

der DS5 Hyprid ist nicht die Lösung.

wenn man sich zurückhält,so mein ADM der ein C5 165 fährt,hat als Durchschnittsverbrauch im Außendienst knapp über 5 Liter.

uwe

Geschrieben (bearbeitet)
...

Auf der Autobahn ist der Prius ein Spritvernichter ohne gleichen, bzw. vergleichbar mit einer Mercedes S-Klasse

Hallo,

die Verifizierung dieser Aussage hat mich jetzt doch einmal interessiert. Ich orientiere mich dabei immer gerne an den Tests des ADAC, da die dort gemessenen Verbräuche nicht so übertrieben hoch ausfallen, wie jene dieser rasenden Autoreporter aus unserer bekannten Autopresse.

Mercedes S 400 HYBRID:

Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des S 400 HYBRID

liegt bei 9,3 l Super pro 100 km. Hierbei stößt die Limousine 216 g

CO2 pro Kilometer aus. Im EcoTest reicht das für 36 Punkte im

Bereich CO2. Innerorts verbraucht der Mild-Hybrid 11,9 l, außerorts

7,2 l und auf der Autobahn 10,2 l Super pro 100 km. Am relativ hohen

Stadtverbrauch sieht man, dass das Hybrid-System nur ein wenig

hilft, so erstaunlich niedrige Werte wie mit den Lexus-Modellen sind

nicht zu erreichen.

Mercedes S 250 Diesel:

Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des S 250 CDI liegt bei

6,4 l Diesel alle 100 km. Hierbei stößt die Limousine 168 g CO2 pro

Kilometer aus. Im EcoTest ergibt das üppige 48 Punkte im Bereich

CO2. Innerorts verbraucht der Diesel 7,5 l, außerorts sehr günstige 5,1

l und auf der Autobahn 7,3 l Diesel pro 100 km.

TOYOTA Prius 1.8 HYBRID (ohne Plugin):

Der Verbrauch des Toyota Prius liegt im Schnitt bei sehr geringen 4,6 l/100 km. Mit einem CO2-

Ausstoß von gerademal 112 g/km erreicht der Hybrid gute 42 Punkte im Kapitel CO2 des ADAC-EcoTest.

Besonders sparsam zeigt sich der Prius im Stadtbetrieb, dort kann der Hybrid seine Stärken voll ausspielen

und begnügt sich mit lediglich 2,6 l/100 km. Auch auf der Landstraße sind die Hybrid-Vorteile noch

spürbar, hier sind es 4,6 l/100 km. Anders auf der Autobahn, der Verbrauch liegt hier im Klassenvergleich

zwar immer noch bei geringen 6,4 l auf 100 km, gegenüber dem Stadt- und Landsstraßenverbrauch fällt er

aber deutlich ab.

Die sparsamste S-Klasse benötigt also 7,3 Liter Diesel je 100 km auf der Autobahn, was einer Energiemenge von 71,54 KWh entspricht.

Der Toyota Prius benötigt auf der Autobahn 6,4 Liter Superbenzin je 100 km, was einer Energiemenge von 56,96 KWh entspricht.

Der HYBRID-Mercedes benötigt auf der Autobahn 10,2 Liter Superbenzin je 100 km, was einer Energiemenge von 99,96 KWh entspricht.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben (bearbeitet)

Danke, Albert, daß DU Dir die Arbeit gemacht hast, jetzt musste ich nicht selbst meine

Mittagspause damit füllen. Das Ergebnis finde ich sehr interessant, auch (weil) es in

mehrere Richtungen interpretationsfähig ist.

Der Prius ist die absolute Sparbüchse. Aber relativ zum gebotenen Gegenwert ist die

S-Klasse mit dem kleinen Diesel noch erfolgreicher, unterbietet sie doch die Verbräuche

ähnlicher Fahrzeuge gleicher Kategorie um mindestens 40%.

Martin 480 Turbo

P.S.: http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/3-Audi/23-A8.html?fueltype=1&constyear_s=2009&powerunit=2

Bearbeitet von Martin 480 Turbo
Geschrieben

Zu C4, ebenfalls ADAC:

Der Citroen C4 e-HDI mit EGS6 Automatikgetriebe fährt miteinem gemessenen Durchschnittsverbrauch von 4,9 l/100 km eingutes Ergebnis ein. Speziell in der Stadt kann der e-HDI dank gutfunktionierendem Start-Stopp-System mit einem sehr niedrigenVerbrauch punkten. Auch bei Überlandfahrten (3,9 l/100 km) undauf der Autobahn (5,9 l/100 km) ist der C4 recht sparsam, doch hiergibt es kaum noch Verbrauchsvorteile gegenüber den stärkerenDieselvarianten. Mit einem ermittelten CO2-Ausstoß von 129 g/kmerreicht der C4 e-HDI gute 35 Punkte im Kapitel CO2 des EcoTest.Gegen Aufpreis gibt es ein Aerodynamikpaket, das sich zusätzlichpositiv auf den Verbrauch auswirken soll (nicht im Testwagenverbaut).

Habe übrigens 10/100km auf der Autobahn während der Prius Testfahrt benötigt.

Dafür muss man sich noch um ein Akku kümmern, dessen Umweltproblemtik mir vollkommen unbekannt ist.

Also wo ist der Vorteil vom Prius, wenn man von Spezialanwendungen absieht?

Geschrieben (bearbeitet)

Danke, ich kenne diesen Test. Der C4 ist innen wie außen deutlich kleiner, schwächer motorisiert, hat keine vergleichbare Automatik und die Stickoxidproblematik. Aus der Umkehrung kann man - wenn man will - die Vorteile generieren.

Edith:

Wenn der C4 so effzient wäre, wäre er auch in dieser Liste vertreten:

http://www.spritmonitor.de/de/co2_emission_modelle.html

Von den heute kaufbaren Autos liegt nur der Smart Fortwo Diesel und ganz knapp noch der Kleinwagen Nissan Pixo vor dem Prius, einem Vollautomatikfahrzeug aus der 4,5m Klasse (wie der DS5 z.B.).

Kein einziges Auto dieser Größenklasse schafft es überhaupt in die Top 50, in welcher der Prius oder Auris hybrid weit vorne liegen. Der Auris wäre übrigens der bessere Vergleichspartner zum C4.

Weitere Statistik aus Spritmonitor - Leistung vs Verbrauch

Die 90-110kW Benziner liegen bei 8,8 Litern/100km

Die 90-100kW Diesel bei 6,9

Die 100kW Prius bei 5,2

http://www.spritmonitor.de/de/leistung_kontra_verbrauch.html

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
...

Dafür muss man sich noch um ein Akku kümmern, dessen Umweltproblemtik mir vollkommen unbekannt ist.

...

Hallo,

die Umweltproblematik liegt ungefähr auf dem Niveau handelsüblicher Akkus. Die darin enthaltenen Rohstoffe werden nach Ablauf der Nutzungsdauer recycled.

Gruß, Albert

Geschrieben

Das hier bringts auf den Punkt:

Hybrid-PKWs wie Toyota Prius & Co. stehen ganz oben auf der Hitliste von Umweltverbänden, doch dies offenbar nur, weil die Bewertung ihrer ökologischen Vorteile allzu leichtfertig einseitig auf die unmittelbaren Umweltprobleme des Spritverbrauchs fokusiert. Eine umfangreiche Studie über den Energieverbrauch von PKWs über den gesamten Lebenszyklus kommt zu dem ernüchternden Ergebnis, dass das Hybrid-Fahrzeuge auf indirekte Art wahre "Dreckschleudern" sind. So verursacht ein Toyota Prius über den gesamten Lebenszyklus einen Energieverbrauch von mindestens 3,25 US-$/Meile. Er liegt damit sogar über dem Energieverbrauch der vielgescholtenen SUVs, der bei den häufiger auch auf deutschen Straßen zu sehenden Einsteigerfahrzeugen im Mittel nur 1,34 US-$/Meile beträgt.

Insbesondere im Bezug auf Treibhausgasemissionen, bei denen ja bekanntlich der Ort der Emissionen gleichgültig ist, erweisen sich somit die Hybrid-Fahrzeuge, für deren Produktion zumeist Energie aus fossilen Energieträgern eingesetzt wird, als Bärendienst am Klimaschutz. Der Import eines Hybrid-PKWs bedeutet demnach nichts anderes, als den Export des Großteils der Emissionen ins Herkunftsland, während die Klimaschutzbilanz hierzulande glänzt.

Als kleine Faustregel für die eigene Kaufentscheidung kann man dem Gutachten entnehmen: Wer nicht nur vordergründig als Umweltfreund gelten möchte, der braucht sich einfach nur das Fahrzeug mit dem wenigsten Schnickschnack und vielen standardisierten Bauteilen zu kaufen. Hier führen hocheffiziente Massenproduktion und der Verzicht auf aufwendige Bauteile sowie energieverbrauchsintensive High-Tech-Materialien zu einer niedrigen Energie- und - bei gegebener Energieversorgungsstruktur - geringer Gesamtumweltbelastung. Hybrid-Fahrzeuge, vollgestopft mit aufwendiger Technik und teuren Materialien, haben hier das Nachsehen. Zur Illustration noch ein paar sehr anschauliche Grafiken:

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Also das Umweltproblem steckt in der Batterie, halt eine einseitige Betrachtung die den Schein sugeriert, der Prius sei umweltfreundlich.

Geschrieben (bearbeitet)

And the Winner was: Jeep Wrangler

Die Studie ist lange bekannt und wird nicht nur von mir sondern auch in der Fachwelt als unseriös betrachtet. Schau mal auf die Rahmenbedingungen.

Da wurde für den Hybriden einfach eine viel kleinere Laufleistung (175tkm) als für den Hummer (606TKM) angenommen, und schon kann er seinen Vorteil nicht mehr herausfahren.

Das hatten wir alles schon vor langer Zeit im Prius-Thread. Dort findest du - wenn auch mühsam - weitere Studien. Aber wie gesagt, es ist wichtig, sich die Rahmenbedingen anzuschauen. In der von dir gezeigten Studie sind sie - glaube ich mich zu erinnern - im Fließtext versteckelt.

Schade wenn der C6 Thread nun leidet. Die Schelte für die Prius-Diskussion in fremden Threads kriege nämlich normalerweise ich ab. ;)

Gruß

hs

Dust to Dust” Report Misleads the Media and Public with Bad Science. Dr. Peter H. Gleick.

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=dust to dust h-ev&source=web&cd=9&sqi=2&ved=0CGAQFjAI&url=http%3A%2F%2Fwww.evworld.com%2Flibrary%2Fpacinst_hummerVprius.pdf&ei=q7wqT6b0L4LWsgbt88nxDA&usg=AFQjCNEczed9Zf31Sov2OvbLli8iLAOFgQ&cad=rja

CNW Dust to Dust [Bearbeiten]

In einer Studie des US-amerikanischen Marktforschungsunternehmens CNW aus dem Jahr 2005, welche die sogenannten „social energy costs“ von Automobilen untersucht hat, wird die Behauptung aufgestellt, dass beispielsweise der SUV Hummer H2 in der Gesamtbilanz der „Energiekosten“ trotz des deutlich höheren Treibstoffverbrauchs besser abschneide als der Toyota Prius.[30] Begründet wird dies damit, dass der Verbrauchsvorteil des Prius kaum genutzt würde, da das Fahrzeug nur als Umweltprestige-Zweitwagen neben einem überdurchschnittlich ineffizienten Erstwagen diene und demgegenüber alle anderen Aspekte an diesen Fahrzeugen wesentlich teurer wären.

Dieses Ergebnis wurde von vielen Seiten kritisiert und die Glaubwürdigkeit der Berechnungen in Frage gestellt[31][32][33], da in Ökobilanzen zum Thema Auto üblicherweise der Treibstoffverbrauch einen Großteil des Gesamtenergieverbrauches darstellt.[34]

Quelle: Wikiepedia

Bearbeitet von e-motion

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