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C5 III Kupplungsschaden,3 Jahre alt und 125.000km


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

So jetzt hats mich auch erwischt!

ist da noch was mit Kulanz?

was kostet das ca.?

da gabs doch eine Serie,die hatte das Kupplungsprob.?

dank für Info

uwe

Geschrieben
So jetzt hats mich auch erwischt!

ist da noch was mit Kulanz?

was kostet das ca.?

da gabs doch eine Serie,die hatte das Kupplungsprob.?

dank für Info

uwe

Ist es ein HDi 165?

Geschrieben
ne HDI 140

Gruß Uwe

...ein naher Verwandter des Kupplungsfressers HDi 135 also. Mich hätte jetzt interessiert, ab das Problem auch beim HDi 165 in relevanten Größenordnungen auftritt.

Gruß, Albert

Geschrieben

mein HDI 165 hat erst 45.000km und wird quasi von einem Rentner gefahren ;-)

da hält sie (noch)

uwe

Geschrieben

Soweit ich das verstanden habe, geht es eher um ein Problem mit dem Zweimassenschwungrad bei diesem Motor. Das wird landläufig als Kupplungsproblem bezeichnet.

Geschrieben

es rutscht und das teils schon im 4ten Gang ohne groß Gas zu geben.

das ist mir egal obs ein Schwungrad,die Reibscheibe,die Beläge oder so ist

und eine Kupplung die rutscht wenns sie es nicht soll,die ist defekt ;-)

uwe

Geschrieben
es rutscht

Sag bitte mal durch ob es Öl, Nachstellung oder der Belag war.

_R_

Michael Strauchmann
Geschrieben

Wenn´s so läuft wie bei dem Serie II Hdi 135, wird die erste Kupplung nicht die letzte sein, weil es ein Konstruktions - oder Fabrikationsfehler ist.

Allerdings trat da das Problem schon wesentlich früher, so bei 30 bis 40 tsd KM, auf, trotz pfleglicher Behandlung der Kupplung.

Gruß

Michael

Geschrieben

Ich wundere mich manchmal, was Hersteller alles auf Kulanz beheben sollen....

Die defekte Bremse bei 60.000km, die defekte Kupplung bei 125.000km... Was noch? Vielleicht defekte Glühbirnen oder abgefahrene Reifen???

Wenn beim Ausfall Verschleißteilen (!!!) im "normalen" Rahmen (immerhin wiegt der C5 III 1,8 t) schon mit Kulanzforderungen gekämpft wird, ist mir klar, warum Citroen bei Federbrüchen oder Ausfall von Steuergeräten nach drei Jahren auf stur schaltet...

Gruß

Bernhard

Geschrieben

Langstrecke,viel Autobahn?!?

ug

Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben

Den HDi 135 hatten wir in unserem ersten C4: bei 90.000 km Zweimassenschwungrad im Eimer, Kupplung ebenfalls - seither rate ich jedem, der über diesen - fahrtechnisch: schweineg***en Motor nachdenkt: R U N !

Geschrieben
weil es ein Konstruktions - oder Fabrikationsfehler ist
von Michael Strautmann

Das Problem Kupplung kenne ich von meinem C5I 2.0 16V Benziner auch, Laufleistung 123 Tkm, Kupplungsautomat ohne Vorwahrnung im A...

Kompletter Austausch, der Freundliche hat glaub ich Kupplungskit AT von Sachs verbaut. Momentan Laufleistung 267 Tkm, ich hoffe es bleibt weiterhin so.

Geht man der Sache Kupplung in verschiedenen Foren nach (C5forum, motor talk usw.) Kupplung, Kupplung ...

Klingt schon nach

weil es ein Konstruktions - oder Fabrikationsfehler ist

Aber eine Zugabe seitens Citroen wird es da woll nicht geben.

Mein Schwager hat seinen C4 Grand Picasso nach Ablauf Leasingvertrag (ca. 40Tkm)auch nicht übernommen, wer raten möchte ... Kleiner Hinweis Probleme Kupplung -> Sollte über 800,-€ kosten. Ist jetzt Berlingo-Fahrer.

Geschrieben

Kulanz? Bei 125.000?

Bei Citroen?

Viel Glück.

Es gibt auch an anderen Stellen der Marke Konstruktionsfehler. Nachweislich.

Aber die haben bei meinem Problem derart auf Stur gestellt, mit den dollsten Argumenten:

-Fehler nicht bekannt. Nachgewiesen

-Wäre nie auf Kulanz beseitigt worden. Nachgewiesen, bei meinen anderen C5´ern 2 mal

-Auto nicht richtig gepflegt. ????????

-Zuletzt dann: Auto zu alt.

Das ist für mich nun der Grund, wohl eben doch mal die Marke zu wechseln. Traurig auber die Realität.

Greetz, Arne

Geschrieben
...

Das ist für mich nun der Grund, wohl eben doch mal die Marke zu wechseln. ..

Von Mercedes rate ich ab. Bei Meinem gab's schon bei 70.000 km wegen der "hohen Laufleistung" keine Kulanz mehr, als in den Wagen > 2.000 € investiert werden mussten, um die "TÜV-Abnahme" zu bekommen.

Gruß, Albert

Geschrieben
Von Mercedes rate ich ab. Gruß, Albert

Naja, jedenfalls bei Rost greift die Kulanz von Mercedes hervorragend, auch nach ein paar Jahren wurde da noch auf Kulanz Motorhaube, Seitentüre, Heckklappe anstandslos ausgetauscht ;)

Dafür interessierte niemanden die komplett zerlegte Kupplung bei knapp unter 100.000km. War nicht lustig und auch nicht billig ;)

Jedenfalls macht ich mir dann keine Gedanken mehr, als beim XM bei rund 360.000km die erste Kupplung zu wechseln war!

Geschrieben

Regen und Traufe.

Die müssen doch alle sparen bei dem Konkurrenzkampf. Alle. Bei Benz zahlt man wenigstens einen Teil eventueller Folgeschäden bereits mit dem hohen Kaufpreis. (Smiley).

zurigo

Geschrieben
Naja, jedenfalls bei Rost greift die Kulanz von Mercedes hervorragend, ...

Diese Erfahrung können weder ich, noch die Teilnehmer in den Mercedes-Foren teilen. Die massiv beworbene 30-Jahres Garantie entpuppt sich bei Rostschäden als 8-Jahresgarantie, von Forumteilnehmern auch "8-Jahresgarantie der Werkstätten" genannt, deshalb weil in den Unterlagen ausschließlich von einer "30-Jahresgarantie gegen Durchrosten von Innen nach Aussen" die Rede ist und weil man von der 8-Jahresgarantie erst erfährt, wenn das Fahrzeug in der Werkstatt wegen eines Rostschadens ist.

Ich zum Freundlichen: "Aber in den Dokumenten ist doch ausschließlich von einer 30-Jahresgarantie gegen Durchrosten von Innen nach Aussen die Rede!"

Der Freundliche: "Ja genau! Das bedeutet, dass es eine 30-jährige Garantie für das Durchrosten von Innen nach Aussen für die tragenden Teile gibt. Für Anbauteile, wie z.B. Ihre Motorhaube gilt die Garantie nur 8 Jahre!"

Kulanz nach Ablauf von 8 Jahren? - Keine Chance!

Gruß, Albert

Geschrieben
Regen und Traufe.

Die müssen doch alle sparen bei dem Konkurrenzkampf. Alle. Bei Benz zahlt man wenigstens einen Teil eventueller Folgeschäden bereits mit dem hohen Kaufpreis. (Smiley).

zurigo

Reines Klischee. Bei Benz zahlt man einen höheren Kaufpreis und erhält hierfür kurze Garantieleistungen und wenig Kulanz!

Geschrieben

Ich denke, dass Benz die etwas höheren Preise auch deshalb fordern kann, weil die Nachfrage nach den Wagen hoch ist. Das ist ja eine Grundregel der Wirtschaft.

Man muss nur noch rausfinden, warum die Nachfrage hoch ist. Und da, so vermute ich, steht das Image von Benz ziemlich im Vordergrund der Überlegungen bei einem künftigen Autokauf. Ich glaube, dass viele aufstrebende Handwerker, Kleinhändler im Elektronikbereich und natürlich auch Leute aus der Unterhaltungsbranche im Stern einen Image-Gewinn sehen, der Ihnen zugute kommen könnte. Denn wer einen Benz fährt, hat es geschafft. Der Satz dürfte unantastbar sein.

Ich sehe oft Benze bei Menschen (meist Männern), die ihr Auto kaum brauchen und aus sozial eher wenig aufregenden Berufen stammen (Lokführer usw.). Ich glaube, dass die für sich die Anschaffung eines Benz mit einem Image-Gewinn verknüpfen, auch wenn der recht bescheiden ausfällt. Alleine zu sich sagen zu können, dass man sich einen Benz leistet, stärkt das Selbstbewusstsein. Und das geht ja voll in Ordnung. Gefühle tragen uns - täglich.

Insofern hat Benz sich das über Jahrzehnte erarbeitet. Das Image. - Ob die Wagen tatsächlich so toll sind, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber egal, die Kunden zahlen den Preis.

Ich glaube nicht, dass Benz kulanter ist. Das gliche einem Nullsummenspiel. Benz braucht das Geld.

Wenn an meinem Auto mit 180 000 eine neue Kupplung fällig wäre, würde ich sie wohl klaglos zahlen. Aber ich weiß aus Erfahrung mit 5 großen Citroens, dass alle über die 300 000 km gelaufen waren und ihre erste Kupplung noch hatten.

Kann also nicht klagen. Wer unzufrieden ist, sollte sich woanders mal umsehen. Ich befürchte, es wird nicht besser. Man muss einfach das Auto für gut befinden. Das ist wie mit Apple Computern. Die Dinger sind gut durchdacht, aber teuer. Vielleicht sind sie ja eigentlich billig, weil sie viel können. Eine Frage der Perspektive.

Auch mit den Autos.

zurigo

Geschrieben (bearbeitet)

Eine andere Perspektive (meine):

wer einen neuen Citroen oder einen gebrauchten jünger als 24 Monate kauft und keine Garantieverlängerung dazunimmt, hat selber schuld. Natürlich müssen die gefahrenen KM des Autos und die eigene Jahresfahrleistung dazu passen.

Gut, der C6 scheint ja weitgehenst eine Ausnahme zu sein; mein C5 hätte sie gut gebrauchen können (ich wurde aber leider nicht auf die Möglichkeit hingewiesen), die beiden C4 haben mehr als die ca. 800.- Mehrkosten an Reparaturen gebraucht. Auch ein Freund, dem ich zu einem 307SW riet und die Garantieverlängerung auf mein Anraten dazunahm, war sehr glücklich mit der Entscheidung pro Verlängerung.

Ich denke, dass auch ein Grund für die verringerte Bereitschaft zur Kulanz durch Citroen eben dieses Garantieangebot ist.

(Uwe.v11 - das ist natürlich kein Angriff auf Dich!)

Bearbeitet von Uwe-AB
Geschrieben

Hi, leider gibt sich Cit da eine mehr als peinliche Blöße! Mal wieder- und sicher mit ein Grund, weshalb sich mancher hier die Farge nach einem "Neuen" Cit dann doch nochmal stellt. Es handelt sich hier um einen allseits bekannten und sattsam verbreiteten Konstruktionsfehler. Da hatte VW damals beim Passat mit ähnlichem Fehler schnellstens alle Dinger in die Werft holen lassen, natürlich mit kostenlosem Ersatzwagen. Die wußten, was dranhängt... . Cit stattdessen laviert rum und macht irgendwelche merkwürdigen Aussagen zum Fahrerverhalten. Meine Schwester mit ihrem c8 und dem 135er bei 48tkm mit Kupplung, mein Freund im c5 III schon bei zahmen 13tkm... .

SOWAS GEHÖRT UNTER ANSTÄNDIGEN MENSCHEN BEZAHLT- UND ZWAR VON DEM, DER DAS VERBOCKT HAT!!!!!!! Tschöö! das ist übrigens einer der Gründe, weshalb sich Cit alles wieder mit dem A.... einreißt, was sie eben mit einem KUNDEN!!! gewonnen haben... . Beim c1/2/3 kenne ich ähnliche Fälle, wo nach der Abfrackfraktion nun irgendwann Kundenfreundlichkeit folgen sollte. Stattdessen: Zero, Nullo, Niente, Nix! Macht mich rasend, solche Dummheit.

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Moin

Ich habe auch einen C5 III X7 - Bj 2009 - 2.0 HDI mit 140 Pferden.

Er hat jetzt 140.000km gelaufen.

Seither 2 Zweimassenschwungräder und 3 Kupplungen bekommen.

Ich habe jetzt auf ein Einmassenschwungrad von Valeo umgebaut.

Ein mini Bericht habe ich auf meiner Seite abgelegt.

http://ax-gti.de/?p=894

Die Reparatur hat mich in Eigenleistung 400€ gekostet.

Es war etwas mehr Arbeit als erwartet - jedoch machbar.

1700€ bei Citroen alle 2 Jahre ist mireinfach zu fett.

Reparaturgrund war eine rutschende Kupplung im 4. / 5. 6. Gang bei 2000rpm

Geräusche gab es bisher keine vom ZMS.

Citroen verbaut wohl eine verstärkte Kupplung ( Wird die der 165PS Variante sein ) und ändert das Kennfeld - nur wer will bitte weniger NM haben?

Gruß

Robert

Geschrieben

Mein 140er hat zwischendurch auch immer mal das Bedürfnis, die Kupplung rutschen zu lassen. Da wird dann ein paar Mal das Pedal hart getreten und springen gelassen, und dann ist wieder gut. Das Spiel mache ich jetzt seit über 50000 km. Wenn die Kupplung nicht rutscht, dann kann ich problemlos meinen 1500 kg schweren Wohnwagen ziehen. Wenn es also möglich ist, 3,5 to zu ziehen, dann kann die Kupplung nicht verschissen sein! Also bleibt sie drin, bis es nicht mehr geht. Mein C5 hat jetzt fast 260000 km auf der Uhr und die Kupplung ist nachweislich seit mindestens 100000 km nicht gewechselt worden.

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