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Normales Winterwetter heisst nun "Horrorkälte"


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ACCM Bernd Blum
Geschrieben

@ Xantiaheinz

Du hast "le Waldsterben" (ja, die Franzosen haben das so von uns übernommen) vergessen. Der Grund, warum plötzlich alle zur ASU mussten, wegen saurem Regen usw.

Geschrieben
In der Wohnung heize ich nur Wohnzimmer, Bad und Abends das Schlafgzimmer. Hab vor 3 Tagen den Kühlschrank aufgetaut (hat ewig gedauert). Als ich dann sah, daß das Termometer in der Küche 10°C anzeigte, hab ich den Kühlschrank ausgelassen und gefrorenes nach draußen gelegt :)

Abends hab ich im Wohnzimmer einige Kerzen an, die mir Licht geben, ich flätze mich in die Couch, dazu eine heiße Tasse Friesentee mit Kandis und ein Honigkuchen.

Bist du Fred Feuerstein oder Barnie Geröllheimer? :D

Gruß HD

Geschrieben

In Norwegen sind im Gletschereis Holzbestandteile gefunden worden. Aus der Analyse folgt, daß diese Bäume vor rund 10.000 Jahren im jetzigen Gletschertal gewachsen sind. Daraus folgt, daß zu dieser Zeit entgegen der bisherigen Annahme eine Temperatur geherrscht haben muß, die im Durchschnitt um 3,5 Grad C über der heutigen lag.

Geschrieben

+10°C: Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab. Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.

+5°C: Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.

...

+2°C: Italienische Autos springen nicht mehr an.

0°C: Destilliertes Wasser gefriert.

-1°C: Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen. Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier.

-4°C: Die Katze will mit ins Bett.

-10°C: Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen. Die Lappen gehen zum Schwimmen.

-12°C: Zu kalt zum Schneien.

-15°C: Amerikanische Autos springen nicht mehr an.

-18°C: Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.

-20°C: Der Atem wird hörbar.

-22°C: Französische Autos springen nicht mehr an. Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.

-23°C: Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.

-24°C: Deutsche Autos springen nicht mehr an.

-26°C: Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.

-29°C: Die Katze will unter den Schlafanzug.

-30°C: Kein richtiges Auto springt mehr an. Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.

-31°C: Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen. Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.

-35°C: Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen. Die Lappen schaufeln den Schnee vom Dach.

-39°C: Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken. Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.

-40°C: Das Auto will mit ins Bett. Die Lappen ziehen einen Pullover an.

-44°C: Mein finnischer Kollege überlegt, evtl. das Bürofenster zu schließen.

-45°C: Die Lappen schließen das Klofenster.

-50°C: Die Seelöwen verlassen Grönland. Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.

-70°C: Die Eisbären verlassen den Nordpol. An der Universität Rovaniemi (Lappland) wird ein Langlaufausflug organisiert.

-75°C: Der Weihnachtsmann verlässt den Polarkreis. Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.

-120°C: Alkohol gefriert. Folge davon: Die Lappen sind sauer.

-268°C: Helium wird flüssig.

-270°C: Die Hölle friert.

-273,15°C: Absoluter Nullpunkt. Keine Bewegung der Elementarteilchen. Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib mir noch einen Schnaps zum Lutschen"

Und jetzt kennst Du den Unterschied zwischen Lappen und Waschlappen!

Geschrieben

Unser thermisch nicht besonders von außen abgrenzte, mit Holz im kleinen Werkstattofen befeuerte ehemalige Sommergartenhaus in Fachwerkbauweise stellt zur Zeit auch nicht unbedingt einen angenehmen Arbeitsort für Bürotätigkeiten dar.

Speziell das Erdgeschoss ist irgendwann gegen Mittag warm (wo das DG-Büro bereits zerfliesst).

Dafür isses im Sommer angenehm kühl - bis nachmittag. Aber im DG ist schon gegen 10 Uhr die Luft schnittfähig.

Geschrieben

Nachdem die Horrorkälte schon vor Tagen GB erreicht hat mit Nachttemperaturen von minus sieben Grad, kam heute der Horrorschneefall: bei einem Grad unter Null fielen vier bis fünf Zentimeter Neuschnee.

Für die Fahrt zum Stall brauchten wir statt der maximal 20 Minuten nun 90 Minuten. Überall Fahrzeuge, die liegengeblieben waren oder mit durchdrehenden Reifen kreuz und quer fuhren, Leute, die anschoben, auch bergauf ...

Neben Allradfahrzeugen und Traktoren, die Fahrzeuge abschleppten auch lustige Gespanne, wo das abschleppende Fahrzeug sich im Rückwärtsgang vorwärts bewegte, dann das Auto das bergauf immer soviel Qualm aus dem Auspuff ausgestoßen hat, das ich echt großen Abstand halten musste, weil die Sichtweite auf fünf bis zehn Meter sank.

Auf der Rückfahrt hatten sich Schneefall und der Verkehr etwas gelegt und es waren nur noch 40 Minuten Klapsmühle bis nach Hause. Jedenfalls musste man keine Umwege mehr fahren, da die Straßen nur noch in eine Fahrtrichtung blockiert waren.

Wenn das keine "Horrorkälte" war ...

Geschrieben

vorhin ist mir ein Heizungsrohr geplatzt. Auf dem Speicher, freiliegend, nicht isoliert, ein totes Endstück noch dazu, Gott sei dank. Manchmal könnte ich die Vorbesitzer des Hauses schlagen....

Das ganze Bad unter Wasser, über die Decke reingelaufen. Bis der Heizungsinstallateur da war habe ich das Loch relativ gut mit einem stück Leder und einer Karosseriegripzange dicht bekommen. Ich fange an den Winter zu hassen.

Geschrieben

Moin,

bis jetzt ist hier nix eingefroren, und wenn mir im Keller die Wasserinstallation hochgehen sollte, ist das auch nicht schlimm. Zum einen wohne ich zur Miete und zum anderen ist das Haus über 50 Jahre alt und hat im Waschkeller einen klassischen Pumpensumpf. Raus käme das Wasser also ohne Mühen und automatisch. :D Allerdings darf ich gleich mal zum Autoteilehöker meines geringsten Misttrauens und muss nen Regler für die Lichtmaschine vom 21 besorgen. Das Ding scheint wegen der Kälte kurz vor Frührente......Es flackert immer so fröhlich, wenn ich unterwegs bin. Gefällt mir gar nicht.

Geschrieben

Ich mußte am Samstag in der Halle die Rohre enteisen. Zum Glück ist nichts geplatzt

Habe jetzt erstmal die 50er Jahres Elektroheizung die ich vor Jahren auf dem Sperrmüll gefunden habe und mit der ich dreimal umgezogen bin, für die Werkstatt gängig gemacht.

Außerdem habe ich eine "Rohrbegleitheizung" bestellt. Ist im Prinzip nur ein Kabel was warm wird, das man mit Kabelbindern am Rohr festmacht. Hat 17 - 35 Watt und schaltet sich ein sobald es unter 3° wird.

Geschrieben

Das Herr Vahrenholt leider das RWE-Eticket trägt, wird man ihm wohl kaum angemessen zuhören. Dabei ist er in vielen Punkten erfreulich sachlich und legt den Finger in die Wunden pseudowissenschaftlicher Ökologistenerkenntnisse.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

klar. ein RWE vorstand der keine klimakatastrophe sieht, ein Malboro-Konzern der behauptet Rauchen schaded der Gesundheit nicht. und ein Malboro-Mann der an Lungenkrebs stirbt.

wie debil glaubt man eigentlich ist die deutsche Bevölkerung ?

Geschrieben
klar. ein RWE vorstand der keine klimakatastrophe sieht, ein Malboro-Konzern der behauptet Rauchen schaded der Gesundheit nicht. und ein Malboro-Mann der an Lungenkrebs stirbt.

wie debil glaubt man eigentlich ist die deutsche Bevölkerung ?

Quod erat demonstrandum :-)

Geschrieben

Recht hast Du. Traurig! Man glaubt wem man glauben will

Geschrieben

Zum Glück zeugen Metaphern wie "Öko-Diktaur" und "Klimalüge" eher übeles Aufstossen, als Bewunderung, da unnötige und unpassende Erinnerung an die Tage des Deutschen Reiches.

Glauben darf übrigens jeder was er will - Die Gedanken sind bekanntlichermassen frei.

Deutschland ist schon ganz ok...

Geschrieben

On Topic: -20°C mag ja im Winter normal sein, aber 10°C wärmer wäre auch OK... :)

Geschrieben
Quod erat demonstrandum :-)

Der Gegenbeweis, auch in diesem Faden, hat sich noch niemand getraut. Der einzige Versuch war ein laues "vor 100 mio. Jahren war es in Deutschland warm" und "wir leben heute immernoch in einer Eiszeit". Der Zusammenhang zu den klimatischen Vorgängen aus heutiger Zeit erschliesst sich nur den eingeweichtem Kreise? -> In etwa 10 Milliarden Jahren hört die Sonne auf zu scheinen, es gibt also keinen Grund was zu unternehmen, denn der Untergang der Erde ist sowieso nicht aufzuhalten (siehe auch Kommentar von Matthias).

Und immer von "Lüge" und "Diktatur", "Grünpissern" usw. zu sprechen zeugt von Wahrheit? Da wundere ich mich nicht, das Thorsten die "debilität" anspricht. Wenn es wenigstens so etwas wie eine halbwegs gepflegte Diskussion gäbe!

Es ist doch ganz einfach: Die einen GLAUBEN an den Einfluss des Menschen am Klima, die Anderen GLAUBEN daran nicht.

Warum sollte man auch nicht an dem Einfluss des Menschen glauben? Ehrlich, wir haben so extrem viel zerstört, tausende von Rassen ausgerottet (wir töten uns ja gegenseitig mit den interessantesten Motiven) - ist das so schwer zu glauben, dass das wir abgasen die Erde erwärmt ? Mit den entsprechenden Konsequenzen? den FORSCHERN glaube ich hier.

Warum sollte man sich dagegen stellen? Ja warum? Was für einen Vorteil hat es denn, den Ökologischen Schritt nicht mitzumachen? Der einzige Grund ist, für sich selbst einen Bequemlichkeitsvorteil rauszuschlagen, oder irre ich mich? Dann überzeugt mich bitte mal, was mein persönlicher Vorteil daran ist, NICHT an Menschen gemachte Klimakatastrophen zu glauben! GEGENBEWEISE GIBT ES KEINE.

Geschrieben

Es geht ja gar nicht darum, den Einfluss menschlichen Tuns an sich in Frage zu stellen. Aber man wird, wie Herr Vahrenholt es tut, durchaus angeblich sichere Erkenntnisse hinterfragen dürfen.

Geschrieben

Natürlich, Klaus, ich kann jedem nur Wünschen "Erkenntnisse" zu hinterfragen!

Eine Wahrheit hat viele Gesichter (oder so ähnlich)...

Geschrieben

Ich wollte hier nur einmal anmerken, dass es bei der Klimadiskussion z.T. auch um die daraus folgenden Massnahmen geht.

Also zum einen eine Steuer aufgrund der Klimaerwärmung oder besser deren direkten und indirekten Auswirkungen, zum anderen auch um die Einschränkung von gewissen Formen der Energieverwendung.

Also bespielsweise eine Öko-Steuer, um dem Klimawandel entgegen zu wirken oder die Aufgabe von Kohlekraftwerken z.B.

Wenn nun jemand sagt, es gibt keinen Klimawandel oder nur einen geringen oder einen, den der Mensch sowieso nicht beeinflussen kann, dann braucht man auch keine Öko-Steuer zu zahlen oder weiterhin Kohle abbauen und verheizen.

Wie gesagt, will ich das nur mal anmerken.

Ich persönlich bin da abwartend. Die Zahl der Wissenschaftler pro und kontra spielt für mich keine Rolle, auch nicht deren Bekanntheit oder vorherigen wissenschaftlichen Leistungen.

Die Geschichte der Wissenschaften, auch der Naturwissenschaften, ist voll von Irrtümern großer Wissenschaftler. Prinzipiell stehe ich also den Ergebnissen sowohl der Befürworter wie auch der Gegner abwartend gegenüber.

Die Sache mit den Steuern und oder Verbotsmassnahmen sehe ich ähnlich. Steuern lassen sich immer zweckentfremden, die Abgrenzung, wa ist Zweckentfremdung, ist ja an sich schon kompliziert.

Verbotsmassnahmen sehe ich genauso. Ich hinterfrage ja auch nur in ganz geringem Maße, wieso in einem Lamd etwas verboten ist, was in einem anderen erlaubt ist oder wieso ich ganz unterschiedliche Steuern zahle.

Nur diejenigen, die sich an diesen Themen erwärmen können, suchen natürlich auch immer nach einem "wissenschaftlichen Hintergrund".

Geschrieben (bearbeitet)

Ich persönlich bin da abwartend. Die Zahl der Wissenschaftler pro und kontra spielt für mich keine Rolle, auch nicht deren Bekanntheit oder vorherigen wissenschaftlichen Leistungen.

Die Geschichte der Wissenschaften, auch der Naturwissenschaften, ist voll von Irrtümern großer Wissenschaftler. Prinzipiell stehe ich also den Ergebnissen sowohl der Befürworter wie auch der Gegner abwartend gegenüber.

Wenn Du abwartest dich fuer eine Meinung zu entscheiden,hast Du sicherlich den Vorteil eher nicht falsch zu liegen mit ihr. Wenn auch die Politik und Wirtschaft so denkt, kann es allerdings den Nachteil haben das man dann zu spaet dran ist.

Sicher hat es viele Irtuemer in der Wissenschaft gegeben , vieles Wissen war und ist aber auch einfach nur unvollstaendig. Oft war es aber trotzdem zweckmaessig. "Bekanntheit" der Wissenschaftler spielt sicherlich eine untergeordnete Rolle, auch die Zahl ist kein sicheres Indiz fuer die Wahrheit. Aber wenn Du auch die vorherige Anerkennung von ordentlichem wissenschaftlichem Arbeiten nicht als Massstab nimmst, wie orientierst Du dich dann?

Ich weiss es zeugt nicht von hoher philosophischer Reife, aber ich sehe das eher pragmatisch: Das was in anerkannten wissenschaftlichen Publikationen nicht ernsthaft widerlegt wird, ist, solange ich selbst keine Zweifel daran habe, weil es mir unlogisch vorkommt oder glaube einen Wissensvorteil zuhaben, fuer mich richtig. Das warten darauf bis alle einer Meinung sind (was auch sehr verdaechtig waere) oder bis die Nordsee in Hannover steht um zu sagen: "Ok,man haette vor 30 Jahren doch etwas tuen sollen" ist mir zu unsicher.

Klar kann ich da falsch liegen, aber es geht doch nur um ein wenig Geld - und es werden Arbeitsplaetze geschaffen:). Ich bin leider zu faul all die Experten herauszusuchen die seit Beginn der Industralisierung Umwelschutzmassnahmen als ueberfluessig betrachtet haben. Im Falle der Befuerchtung, dass wir heute bis zum Hals in Pferdemist stehen wuerden, hatten sie ja auch recht :), aber das Industrieschornsteine heute keine Landschaften mehr verdunkeln und das ich nur noch wuergereitze bekommen falls ich mal hinter Senses Oldtimer herfahren sollte, zeigt doch das viele Massnahmen durchaus sinnvoll waren, auch wenn sie Geld gekostet haben, zu Verboten gefuehrt haben und auch unsere Autos erheblich komplizierter gemacht haben.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

manche dinge sind eben fuer manche leute zu komplex. z.B. das wenn die meerestemperatur steigt, der golfstrom abreisst und dir hier eine eiszeit bekommen obwohl die klimakatastrophe ja eher von erderwärmung spricht.

oder das wenn die meerestemperatur steigt methan freigesetzt wird in grossen mengen, mit diversen

folgen (erdrutsche, weisses wasser [stichwort tragfähigkeit des wassers], ...)

komplexe sachverhalte sind eben nicht einfach zu verstehen. zuviele parameter in den formeln, da können selbst computer straucheln.

ohne golfstrom ist es z.B. in Hamburg breitengradmässig so kalt wie in

narvik

Klima_narvik.png

Statt der Äpfel könnten die Bauern im Alten Land also allenfalls Brennholz von den Krüppelbirken ernten und ein paar Beeren sammeln. Auch Getreidefelder gäbe es nicht mehr, und die Kühe müßten sich ein dickes Fell zulegen, zeigt ein Blick über den Atlantik: In Kanada wachsen auf dem gleichen Breitengrad, auf dem Hamburg liegt, nur noch Moose und Flechten in den Kältesteppen des Nordens. Weil dort die Warmwasserheizung des Golfstroms schon immer fehlt, weiden statt Kühen dort die rentier-ähnlichen Karibus in der Tundra.
so möchten wir trotzdem daran erinnern, wie weit nördlich Europa auf der Weltkarte liegt. Montreal liegt am selben Breitengrad wie Mailand. Hamburg liegt nördlicher als die Hauptstadt von Labrador!
Auf welchem Breitengrad liegt München? Am 48. - und verfolgen wir diesen bis nach Kanada, so stoßen wir u. a. auf eine Stadt namens Chicoutimi, westlich des Sankt Lawrence Stroms und rund 200 km nördlich der Stadt Quebec gelegen. Zur Zeit herrschen dort ähnliche Temperaturen wie in München, zwischen 0 und -14°C. So richtig kalt wird’s erst im Januar. Die Durchschnittstemperatur beträgt – 16,8°C und oft genug sinken die Werte auf unter -20 oder gar -30°C.

canada_deutschland.gif

Labrador City liegt knapp südlich des 53. Breitengrades, etwa auf der gleichen Höhe wie Bremen und südlich von Hamburg. Die durchschnittlichen Tageshöchstwerte betragen in Hamburg im Januar 3,5°C, in Labrador City hingegen nur -17°C. Während an der Elbe die Quecksilbersäule im Normalfall auch nächtens nur knapp unter den Gefrierpunkt absinkt, zeigt die Statistik für Labrador City -28,4°C als Durchschnitt. Die kältesten Nächte liegen dort bei -40°C.
Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

komplexe sachverhalte sind eben nicht einfach zu verstehen. .

Wie wahr. Deshalb ist es ja umso zweifelhafter , vehement einer einzigen These beizupflichten. Ich behaupte, dass wir Menschen bisher nur sehr wenig wirklich verstehen, was auf diesem Planeten in Sachen Klima abläuft.

Geschrieben
Neues von der Klimalüge bzw. Ökodiktatur:

http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13853684/Geht-die-Klimakatastrophe-an-der-Erde-vorbei.html

RWE-Vorstand gegen Greenpeace-Getreue im IPCC. Wer hat nun Recht?

Die Sonnenflecken sind es nicht
In den vergangenen Jahren zeigte die Sonne eine geringe Sonnenfleckenaktivität. Trotzdem nimmt die Erde mit ihrer Atmosphäre offenbar mehr Energie von der Sonne auf als sie wieder ins All abgibt. Das zeigt ein internationales Forscherteam und findet damit einen weiteren Beleg dafür, dass die aktuelle Klimaerwärmung durch die Zunahme an Treibhausgasen in der Atmosphäre zustande kommt. Die Schwankung in der Aktivität der Sonne hat nur eine untergeordnete Bedeutung für das Weltklima.

Der Mann hat ein problematisches Timing...

Das, was ihn zum 'Umdenken' brachte, wurde gerade wieder durch eine Untersuchung widerlegt.

Diese Aussage von ihm ist doch auch sehr Aussage-kräftig:

Das Ergebnis war die unsinnige Behauptung, dass sich 80 Prozent des gesamten Weltenergiebedarfs mit den Erneuerbaren decken lassen.

Und dieses ist schlicht falsch:

Zwischen 1970 und 2000 gibt es einen starken Anstieg bei der mittleren Temperatur, doch den gleichen Anstieg sieht man auch zwischen 1910 und 1940 und zwischen 1860 und 1880. Das ist nichts Außergewöhnliches.

Ich halte folgende Erklärung für sehr viel plausibler: Früher war er 'für' den CO2-verursachten Klimawandel, so ließen sich besser die KKWs medial bewerben. Nach Abschaltung ist er 'gegen' diese Erklärung, schließlich muss er jetzt wieder Kohle- und Gaskraftwerke Schönreden. Nicht so ertragreich wie die KKWs, man kann ja nicht einen guten Teil der Kosten (Entsorgung) auf die Allgemeinheit abwälzen, aber immer noch besser als der Macht- und Marktverlust durch alternative Energieerzeugung.

Sehr schwaches Bild...

Der 'Erwärmungsfilm' innerhalb des Artikels ist doch auch sehr eindrucksvoll, ich habe mich allerdings nicht um die Quelle geschert.

Ich persönlich bin da abwartend.

So bist Du immer.

Sollte ich beurteilen ob stabil, labil oder indifferent, so bekämst Du ein 'stabil'. Stabil indifferent, als machte es Dir zu viel Mühe, zu einer Seite hochzuklettern. Und doch meine ich fast immer eine Tendenz zu erkennen.

_R_

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