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Villa eines Deutschen auf Mallorca zerstört!!!


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wenn nachgewiesen wird, daß die Baugenehmigung auf illegalem Wege erlangt wurde (Bestechung), dann ist sie eben nicht mehr wirksam.

Geschrieben

Ja, hätt er sein Geld mal hier investiert. Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Es hat anscheinend ja keinen Armen getroffen. Und das sit doch schon mal was.

Geschrieben
Das Bauen dort war von vornherein illegal und nur durch Schmiergelder möglich. Als die Spanier spitzgekriegt hatten, dass über kurz oder lang dort alles abgerissen werden soll, haben sie noch schnell ihre Häuser an Uneingeweihte, sprich Ausländer verkauft. Jetzt wird, nach Jahren oder gar Jahrzehnten, der damalige Plan in die Tat umgesetzt... und die Leidtragenden sind eben die, die gutgläubig gekauft haben. Die Möglichkeit, die Forderungen einzureichen, gab es nur in den ersten zwei Jahren nach Bekanntgabe der Pläne, und die meisten Spanier haben dann noch eben zwei Jahre dort gewohnt. Die Folge: Nicht nur der eigentliche Bau war illegal, sondern auch Entschädigungen gibts nicht mehr.

Sauerei... aber mit dem spanischen Recht vereinbar.

Ob die gutgläubigen Käufer nun vom Vorbesitzer ihren Kaufpreis zurückverlangen dürfen, ist ebenso nebulös.

Gruß Daggi

So ist es nicht nur auf Malle, auf dem Festland sieht die Sache ähnlich aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Oh weia, die Aufregerthemen werden auch immer Flacher! Und dann noch aus der Bloedzeitung, bei der der Wahrheitsgehalt noch nicht mal bei den Sportberichen ueber 50% liegt.

Aber es scheint ja die richtige Zeitung fuer den Threadstarter zu sein:

Angeblich war es schon Schutzgebiet beim Bau der Villa, aber das ist ja dann meistens so........sah echt schön aus, die Villa und fügte sich in die Landschaft ein......jetzt sieht es da aus, wie nach einem Artillerieangriff......und der ganze Dreck liegt in der Landschaft rum.....

Ich habe da meine Meinung zu diesen Öko-Vereinen, Wasser predigen und Wein saufen.....

Spanisches Recht...gibt es das eigentlich?? Wenn ja, dann wohl aus Francos Zeiten...

Tumber Chauvinismus vermischt mit Vorurteilen!

Haette in Deutschland natuerlich nie passieren koennen, bei uns wird, aufgrund unseres tollen Rechtssysem, bei dem viele Gesetze zwar auch noch aus der Nazizeit sind, niemand ueber das Ohr gehauen, schon gar kein Auslaender, da nehmen wir besonders Ruecksicht. Und die paar die unter das Existenzminimum geklagt werden, sind doch selber Schuld, nicht so wie der edle Investor in Spanien.

Ja wenn man sein Gerechtigkeitsempfinden aus der Bildzeitung bekommt ist man bei jedem Stammtisch der Koenig.

Ach ja, hast Du das Haus mit eigenen Augen gesehen?

Gruss

Matthias

Warscheinlich habe ich einfach die Ironie nicht verstanden ;).

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
...

Aber es scheint ja die richtige Zeitung fuer den Threadstarter zu sein:

....

Na das hätte ich mal schreiben sollen.

*sing*

"Die Gedanken sind frei ..."

Geschrieben (bearbeitet)
....illegal erteilter, nichtsdestotrotz rechtsgültiger Baugenehmigung...

Du erkennst darin keinen Widerspruch? Ich fürchte, nein.

Übrigens ist die Immobilie durch eine Behörde abgerissen worden. Das nur am Rande. Wie kommst du auf irgendwelche fabulösen Anarchistenbanden? Passt wohl gut ins Weltbild....

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben

Ich sehe das wie BX-Hempel. Wirklich erstaunlich, wie blind Leute an solche Investitionen rangehen. Ich jkenne auch hier Fälle, wo jemand höchst erstaunt war, das mitten in seinem gerade angelegten Garten plötzlich eine Trafostation gebaut werden sollte. Das Ding war als Baulast aber schon eingetragen, einige Zeit bevor er das Grundstück kaufte - lesen müßte man eben können. Ferundlcherweise haben sich die Stadtwerke aber bereit erklärt die Leitunen zu verlegen, so daß die hütte nun an der Grundstücksgrenze steht - die Mehrkosten durfte er natürlicch tragen.

In Spanien kommt bei Grundstücken noch de Kleinigkeit hinzu, das es Grundbücher in unserem Sinne, die öffentlichen Glauben genießen, nicht gibt. Da sind dann schon etwas umfangreichere Forschungen angesagt, wenn man nicht ganz heftig auf die Schnauze fallen will. Schon erstaunlich, wie oft im Ausland Grundstücke für viel Geld gekauft werden, aber die Kosten für einen sachkundigen Berater (Anwalt) werden eingespart.

Geschrieben

Hinzu kommt noch, dass in den Gemeinden, wo Schmieren und Bauen ohne Genehmigung üblich sind, diese Praxis auch als Unterdrückungsmassnahme auf den Bürger zurückfallen.

Fällt man in Ungnade bei der Gemeinde, weil man auf einmal zu sparsam wird oder sich auch sonst "nicht richtig" benimmt, fällt denen auf einmal ein, dass das Häusle gar illegal sein könnte.

Da können rundherum zig Häuser mit der gleichen "ungültigen Baugenehmigung" sein, das hilft nichts. Wen es trifft, den trifft es.

Hundertprozentige Rechtssicherheit gibt es auch in Deutschland nicht, aber wer selber schon mal den "rechten Pfad" verlässt, hat dann natürlich noch viel weniger Rechtssicherheit von der Gegenseite zu erwarten.

Ansonsten rein gefühlsmäßig würde ich sagen, dass auch ein Naturschutzgebiet in dieser Art in Abwägung nicht die Zerstörung eines Wohnhauses und damit quasi der Existenz der Bewohner rechtfertigt.

Geschrieben

Mal ganz ehrlich, die Bude sieht, oder besser sah, nicht so aus, als ob die gesamte Existenz des Bewohners oder Eigentümers zerstört ist.

Wer 2,5 Millionen verbaut und "dann feststellt, dass sein Haus abgerissen wurde", der wird wohl noch woanders Unterschlupf finden.

Meist sind das doch Objekte, die im EU-Raum errichtet und als nicht selbstgenutztes Wohneigentum abgeschrieben werden. Und das Alter des "in den Trümmern seiner Küche" Stehenden passt doch zur Abschreibungsdauer und der an das aktive Berufsleben anschliessenden Ruhephase.

Ok, die wird dann in D stattfinden - oder man baut halt nochmal :)

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

*

Die rechtlichen Hintergründe sind ja hier schon angerissen worden.

Wenn man sich auf Mallorca auskennt ist man eigentlich ganz froh

darüber, daß Einiges, das in den End 80ern in Wild West Manier gebaut

wurde, nach langem Ringen nun endlich wieder abgerissen wird.

Der Umkehrschluss hätte nämlich bedeutet, daß allein Dreistigkeit und

finanzielle Potenz gepaart mit der "normativen Kraft des Faktischen" in

der Lage sind Regeln zu umgehen und hohe Gewinne zu generieren.

Die heutigen Abrisse treffen nur in der Minderheit Deutsche. Aber meist

wohlhabende Bürger mit wenig Sinn für "Feinheiten".

Was ich mich aber umtreibt, ist die Frage, wie lange es dauert bis die

Balearen wieder eine weniger "grüne" Regionalregierung haben und auf die

jetzt noch vorhandenen Fundamente wieder neu aufgesetzt wird.

Daß der Wildbau wirklich eingedämmt wird wurde in Spanien schon so

oft versprochen wie in Californien. Am Ende kam bisher doch immer irgend-

eine Form von Amnestie.

Daß jetzt erstmals in 30 Jahren in erweitertem Umfang abgerissen wird ist vor

diesem Hintergrund natürlich schon so eine Art "Vertrauensbruch". Mitten

in der größten Wirtschaftskrise kann man sich auf die Beugsamkeit des Rechts

nicht mehr verlassen. "Das sind ja Zustände!" ;)

Und eben wegen dieser Wirtschaftskrise bin ich sicher, daß dort in 10 Jahren

erneut gebaut wurde...

Martin 480 Turbo

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Du erkennst darin keinen Widerspruch? Ich fürchte, nein.

Übrigens ist die Immobilie durch eine Behörde abgerissen worden. Das nur am Rande. Wie kommst du auf irgendwelche fabulösen Anarchistenbanden? Passt wohl gut ins Weltbild....

Dass eine Behörde für den Abriss zuständig war, hat sich mir nicht eschlossen und
Dort wurde einem deutschen Villenbesitzer seine 2,5 Mill. Euro zerstört bzw. von Vandalen abgerissen
auch nicht erschließen können.

Und noch mal zur Gültigkeit von Baugenehmigungen:

wenn die Bauaufsichtsbehörde eine Baugenehmigung erteilt, die sie aufgrund irgendwelcher Bestimmungen nicht hätte erteilen dürfen, ist sie deshalb trotzdem rechtswirksam und kann nicht einfach so per von der Behörde veranlasstem Abriss zurückgenommen werden.

In Deutschland kann ein Abriss nur dann von der Baubehörde veranlasst werden, wenn ein Schwarzbau, also ein ohne Baugesuch und -genehmigung errichtetes Bauwerk, auch nachträglich nicht sanktioniert werden kann, notfalls auch durch die Änderung von störenden Rechtsvorschriften wie Bebauungsplänen. Das trifft in der Praxis nur auf Schwarzbeuten im sog. Außenbereich zu (also alle Burgen und Burgruinen, die die Landschaft verschandeln...:)).

Geschrieben (bearbeitet)
*

Die rechtlichen Hintergründe sind ja hier schon angerissen worden.

Wenn man sich auf Mallorca auskennt ist man eigentlich ganz froh

darüber, daß Einiges, das in den End 80ern in Wild West Manier gebaut

wurde, nach langem Ringen nun endlich wieder abgerissen wird.

Der Umkehrschluss hätte nämlich bedeutet, daß allein Dreistigkeit und

finanzielle Potenz gepaart mit der "normativen Kraft des Faktischen" in

der Lage sind Regeln zu umgehen und hohe Gewinne zu generieren.

Die heutigen Abrisse treffen nur in der Minderheit Deutsche. Aber meist

wohlhabende Bürger mit wenig Sinn für "Feinheiten".

Was ich mich aber umtreibt, ist die Frage, wie lange es dauert bis die

Balearen wieder eine weniger "grüne" Regionalregierung haben und auf die

jetzt noch vorhandenen Fundamente wieder neu aufgesetzt wird.

Daß der Wildbau wirklich eingedämmt wird wurde in Spanien schon so

oft versprochen wie in Californien. Am Ende kam bisher doch immer irgend-

eine Form von Amnestie.

Daß jetzt erstmals in 30 Jahren in erweitertem Umfang abgerissen wird ist vor

diesem Hintergrund natürlich schon so eine Art "Vertrauensbruch". Mitten

in der größten Wirtschaftskrise kann man sich auf die Beugsamkeit des Rechts

nicht mehr verlassen. "Das sind ja Zustände!" ;)

Und eben wegen dieser Wirtschaftskrise bin ich sicher, daß dort in 10 Jahren

erneut gebaut wurde...

Martin 480 Turbo

In Spanien wurden mit neuen Gesetzen 2006/2007 eine ganze Reihe von Immobilien in Küstennähe für illegal erklärt. Mich wunderts, dass es so lange brauchte...

Bearbeitet von Epimetheus000
Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben
Und noch mal zur Gültigkeit von Baugenehmigungen:

wenn die Bauaufsichtsbehörde eine Baugenehmigung erteilt, die sie aufgrund irgendwelcher Bestimmungen nicht hätte erteilen dürfen, ist sie deshalb trotzdem rechtswirksam und kann nicht einfach so per von der Behörde veranlasstem Abriss zurückgenommen werden.

Das ist zum Glück so nicht ganz richtig. Auch in hiesigen Regionen kann es zum Konflikt kommen, wenn örtliche Behörden sich

nicht an Recht und Gesetz gehalten haben und eine Genehmigung durch Bestechung o.ä. erschlichen wurde.

Es kommt dann aber zum "Kuhhandel", der der Situation in Spanien nicht unähnlich ist. Auch hier in der Nachbarschaft hat

ein "Investor" in ein Naturschutzgebiet hineingebaut, was den vormaligen Besitzern des Bodens über Jahrzehnte verwehrt

war. Am Ende stand der Teilabriss. (Im Schaafstal, Wuppertal)

Beste Grüße

Martin 480 Turbo

Geschrieben (bearbeitet)
Dass eine Behörde für den Abriss zuständig war, hat sich mir nicht eschlossen und auch nicht erschließen können.

So ist das eben wenn man eine Diskussion auf Basis einer mit persoehnlicher Meinung angereicherten Bildzeitungsmeldung fuehrt.

Aber deinen Beissreflex mit "Umweltorganisation" zu aktivieren hat doch gut funktioniert. :)

Bei uns in der Naehe wird ueberings auch gerade abgerissen. Ehemaliges Gartenlaubengebiet in dem man Vorgaben der Gemeine seit 30 Jahren einfach ignoriert hat und dort richtige Villen erstellt hat. Das die kleine Gemeinde sich nicht hat durchsetzen koennen, interpretiert man jetzt als tolerieren. Da wird von Baugenemigungen geschwafelt (fuer Gartenhuetten!), "was 30 Jahre recht war kann doch jetzt nicht unrecht sein" reklamiert und die schweren Einzelschicksale beklagt. Ich sage dir, lauter Unschuldslaemmer! Das man frueher damit geprahlt hat, wie man der Gemeinde auf der Nase rumtanzt, haben alle vergessen. Ich nicht, war damals oft da! Ja, auch bei uns gibt es solch herzzereissenden Ungerechtigkeiten.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
So ist das eben wenn man eine Diskussion auf Basis einer mit persoehnlicher Meinung angereicherten Bildzeitungsmeldung fuehrt.

Ich hätte da auch noch eine Schlagzeile zu dem Thema im Fox-News-Stil: "Militante Umwelt-Terroristen greifen Wohnviertel der deutschen Minderheit auf Mallorca an." Dazu ein Bild von dem beschädigten Haus ... und dazu noch ein paar Bildern von Randalierern aus dem Archiv ... am besten Archiv-Bilder aus Afrika ...

Geschrieben

Stier-Killer demolieren unsere Wohnanlagen !

Geschrieben
(...)kriminelle Anarchistenbande, die (...)

Das nun ist, glaube mir bitte, ein Thema, bei dem du absolut nicht mitreden kannst.

Geschrieben

Es kann nur eine Beurteilung der Sachlage geben: war es Recht oder Unrecht?

Ich denke, Meinung ist nicht gefragt hier. Meinung ist im ungünstigsten Fall die Meinung eines Einzelnen. Was ist sie dann wert?

zurigo

Geschrieben
Es kann nur eine Beurteilung der Sachlage geben: war es Recht oder Unrecht?

Für das Haus bestand offensichtlich keine Baugenehmigung, die in Ordnung war. Also war es abzureißen. Fühlt sich ungerecht an, ist es aber nicht. ;)

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Achso, deshalb wurde gestern in Griechenland die Deutsche Fahne verbrand, weil es

keine mafiösen Strukturen in Deutschland gibt. Das ist aber ein komischer Blickwinkel.

Du machst es Dir etwas einfach, GT.

Deine Betrachtungsweiße ist etwas schlicht.

Es sind ja keine Zufälle, dass wir als Deutsche wieder 2012 verschrien sind, nicht nur

in Europa, aber auch da.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Was ist denn DAS für ein Scheiß? Schön, von Dir selbst zu lesen, dass Du von Rechtstaatlichkeit gar nichts hälst.

Wenn ein Haus wegen illegal erteilter, nichtsdestotrotz rechtsgültiger Baugenehmigung abgerissen werden soll, dann hat die BAUBEHÖRDE den Abriss zu verfügen und keine kriminelle Anarchistenbande, die sich nur deshalb feige an den Deutschen rantraut, weil sie sicher sein kann, dass hinter ihm keine mafiösen Strukturen stehen, die sich revanchieren könnten

Du sollst doch nicht immer nur Deinen Standard-Obfuscator über Deine Texte laufen lassen... :)

Mehr Faktenwissen und weniger Vorurteile hülfe aber auch.

Und eben wegen dieser Wirtschaftskrise bin ich sicher, daß dort in 10 Jahren

erneut gebaut wurde...

Aufgrund des Klägers halte ich es zwar nicht für wahrscheinlich, aber man sollte in Spanien durchaus im Hinterkopf haben, dass diese Aktion auch die Grundstücke bestimmten Person 'zukommen' lassen soll...

Bei uns in Spanien war es im freien Bauunternehmertum eine Zeit-lang sehr angesagt mit dem Bagger neue Tatsachen zu schaffen.

_R_

Geschrieben (bearbeitet)
Oh weia, die Aufregerthemen werden auch immer Flacher! Und dann noch aus der Bloedzeitung, bei der der Wahrheitsgehalt noch nicht mal bei den Sportberichen ueber 50% liegt.

Aber es scheint ja die richtige Zeitung fuer den Threadstarter zu sein:

Tumber Chauvinismus vermischt mit Vorurteilen!

Haette in Deutschland natuerlich nie passieren koennen, bei uns wird, aufgrund unseres tollen Rechtssysem, bei dem viele Gesetze zwar auch noch aus der Nazizeit sind, niemand ueber das Ohr gehauen, schon gar kein Auslaender, da nehmen wir besonders Ruecksicht. Und die paar die unter das Existenzminimum geklagt werden, sind doch selber Schuld, nicht so wie der edle Investor in Spanien.

Ja wenn man sein Gerechtigkeitsempfinden aus der Bildzeitung bekommt ist man bei jedem Stammtisch der Koenig.

Ach ja, hast Du das Haus mit eigenen Augen gesehen?

Gruss

Matthias

Warscheinlich habe ich einfach die Ironie nicht verstanden ;).

Wegen solcher Antworten habe ich den Thread gestarten, es ist toll sowas zu lesen...Schubladendenken in Reinkultur.

Manchmal ist es besser, sich selbst nicht so wichtig zu sehen......ach, ja Ironie....

Marco

Bearbeitet von Brennabor
Geschrieben

Blossom, etwas mehr Kommentar von Dir hätte ich erwartet......!!!!!

Marco

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