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C-Crosser Probleme mit versulztem Diesel


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Geschrieben
Zumindest rein subjektiv kommt mir das auch vor, dass in den letzten Jahren plötzlich Probleme bei Dieselfahrzeugen auftauchen (oder einfach mehr kommuniziert werden?).

Ich kann mich nicht erinnern, dass wir in den 80er Jahren je ein Problem mit unserem BX 19RD hatten, ebenso nicht mit R21 oder dem V230TD. Nur jetzt beim C8 happerts... ok, C8, aber trotzdem ;)

Anfang des Jahres hatte es bei uns sicher knapp 2 Wochen um die 15 Grad minus, da hat's auch den Filter vom XM gepackt... dennoch ist mir vorher nie bewußt gewesen, dass ein Diesel im Winter ausflocken könnte, weil einfach nie ein Problem diesbezüglich da war!

Na ja,

- in den 80er gab es keine Internetforen, wo sich die Leute über ihre Probleme austauschten.

- man konnte dem Diesel Benzin beimischen - mir wurde gesagt bis zu einem Drittel - was die Fleißfähigkeit verbessert

- die neuen Hochdruckeinspritzungen, die durch den Diesel geschmiert werden, stellen eben höhere Ansprüche an den Diesel.

Also feinere Filter....mit allen dran hängenenden Nachteilen.

Zusätze zum Diesel: Dann gucken, was drauf steht. Einige wollen nur bei Temperaturen von über 0°C zugemischt werden - hilft also nicht bei -15°C, wenn die Karre in der Botanik steht....dann braucht es eine beheizte Garage. Das oben verlinke von LM scheint nicht so anspruchsvoll zu sein.

@Activator: Die Standheizung bringt nichts, die - wenn deren Filter nicht auch versulzt ist - wärmt das Kühlwasser. Das wird aber nicht der Dieselfilter auftauen.

Mir war 2009 der 2.2170HDI im C5II auch stehen geblieben. Wohl zuviel Wasser drin, was gefroren den Durchfluss so verringert, dass nix mehr geht.

Mein Händler gab den Tip, erst mal den Motor ne halbe Stunde im Stand laufen lassen, das taut das Eis auf, da beim 170er der warme Rücklauf in den Filter geht.

Der 170er ist eh wegen der fehlenden Vorförderpumpe im Tank etwas anfällig, wenn der Filter zugesetzt ist. Ich hatte damals auch den Filter nicht bei 30.000km getauscht bkommen, da war noch 60.000km angesagt.

Geschrieben

Wie jetzt Motor im Stand halbe Stunde laufen lassen ??? Ich dachte der Motor springt gar nicht erst an wenn man den Schlüssel umdreht bei -20°C ?!

Geschrieben

Jein. Bei mir war es so, daß er ansprang, aber wenn man Gas gab, nach kurzer Zeit aus ging. Ich hab mich damals mit 500m-Stücken auf Arbeit "gerettet". Dort Auto in warme Garage - und früh war alles in Butter. Nach Filtertausch dann sowieso. :)

Geschrieben

Also wenn ich den thread so verfolge ist die einzigste sinnvolle Lösung die Nachrüstung eines kraftstoffvorwärmers. Dann ist das Problem Geschichte. LG sven

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 2

Geschrieben

Danke, Tim.

Das Internet deckt inzwischen viele Probleme auf, auch wenn man nicht jede Pannen-Story auf ihren Wahrheitsgehalt prüfen kann ;-) Interessant wären deshalb auch viele echte Erfahrungswerte von ADAC-Engeln und Werkstattmeistern. Männern an der Front eben, die die Entwicklung der Einfrier-Problematik über die Jahre aus erster Hand mitbekommen. Ob das nun immer schon so war, wenn es so richtig kalt ist, oder ob es wirklich an der neuesten Direkteinspritzer-Technologie liegt. Vielleicht hat auch der ein oder andere Benzin-Riese trotz gesetzlicher Bestimmungen für Winterdiesel nicht so genau genommen und so die Kundschaft ganz bewußt an ihre "Premium"-Dieselzapfsäulen gelockt.

Geschrieben
Also wenn ich den thread so verfolge ist die einzigste sinnvolle Lösung die Nachrüstung eines kraftstoffvorwärmers. Dann ist das Problem Geschichte.

Die Frage ist nur: löst dieser die Ausflockungen auch sofort auf, die den dahintersitzenden Filter sonst sofort zusetzen?

Geschrieben

Sobald erwärmter Diesel in den filter fliesst lösen sich die parafinkristalle auf. Das gleiche passiert wenn man das dieselfiltergehäuse mit dem fon erwärmen tut. So habe ich das Problem im Februar in den griff bekommen

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Geschrieben

Beim 170 Hdi geht der Rücklauf von der Railpumpe direkt durch den Dieselfilter. Ich bin mir sicher, dass so für ausreichende Wärme im Filtergehäuse gesorgt ist.

Geschrieben

Der c-crosser hat aber einen 2.2 HDI bei dem ist das leider net so.

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 2

Geschrieben

beim C-Crosser ist es genau so und er hat den gleichen Filter. Da geht der Rücklauf vom Rail durch den Filter. Der 170Hdi ist auch ein 2.2 Liter-Motor

Geschrieben

Dürfte wohl ein Modellübergreifendes Problem sein, hatte exact das Gleiche bei meinem Ex-C5 II Break 1.6 HDi:

Wenn das Auto nicht jeden Tag bewegt wird, sondern z.B. nach 1 Woche draußen parken (Urlaub!) tiefkalt gestartet wird, kann der Filter nicht durch Rücklauf beheizt werden!! [Motorwärme fehlt]

Zuvor war mit Castrol TDA bei Shell vollgetankt worden.

Nachträglich betrachtet war der Filter lt. Serviceplan in 5000km auszutauschen (Tacho: 55.000km) - jetzt wurde das Intervall auf 30.000km halbiert (auch der ET-Preis des teuren Filters?).

Sogar alle Dacia 1.5 dCi-Diesel haben eine elektr. Filterheizung (Österreich-Auslieferung) und im Winter nie Probleme.

So einen Dieselzusatz muß man tatsächlich vor Kälteeinbruch zutanken - da hat der zitierte ÖAMTC´ler vollkommen recht >> also im Herbst schon zudosieren & den ganzen Winter diese Mischung beibehalten, d.h. bei jedem Tanken wieder für die neue Dieselmenge zudosieren.

Warum?

Der Dieselzusatz vermischt sich erst bei milden +15°C mit dem Diesel, vorher wirkt er nicht.

Nur steht das so detailliert leider nicht auf der Flasche...

Ein aktueller Blick in den Motorraum bestätigt: der 2001er Range Rover 2.5 DSE mit dem BMW-Dieselmotor aus Steyr hat einen Filterheizer in LKW-Dimension, die Dieselfilterkartusche hat sogar ein Entwässerungsventil. Der M51-Vorkammerdiesel verträgt sogar Petroleum-/Benzin-Zugabe zur Fließverbesserung, Bosch VP 34 sei Dank.

Mit den 10,5-11 Liter/100km kann ich sehr gut leben - der C5 hat auch 7 L/100km verbraucht.

Davon hat man aber nix, wenn der C5 nach 2km Fahrt mit nervenden Piepsen stehenbleibt...

In dem Punkt hat Citroen bewußt gespart, der Winter in Nizza/Cannes etc. ist halt +5° warm.

Die Version "kalte Länder" hat eine lächerliche Plastikklappe für eine vorgewärmte Luftansaugung - die restlichen Baugruppen: C’est la vie.

So cool sind unsere Muschelschlürfer vom PSA-Konzern...

Grüße aus Wien,

Walter

Geschrieben
Beim 170 Hdi geht der Rücklauf von der Railpumpe direkt durch den Dieselfilter. Ich bin mir sicher, dass so für ausreichende Wärme im Filtergehäuse gesorgt ist.

Ich bin mir sicher, dass dem nicht so ist. Meiner blieb im kalten Februar 2012 regelmäßig nach zehn gefahrenen Kilometern stehen, immer an derselben Stelle.

Seitdem ist ein Kraftstoffvorwärmer drin.

Geschrieben

Habe heute mit dem Autohaus meines Vertrauens gesprochen. Angeblich ist denen noch kein Cit unter gekommen der wegen Temperatur und Diesel nicht angesprungen ist bzw. den Dienst versagt hat. Das macht Mut. Er meinte auch wenn es richtig kalt sollte man um ganz sicher zu gehen Premiumdiesel tanken. Von Fliesverbesseren hat er abgeraten das sich das Zeug nur bei Temp. deutlich über 0 Grad mit dem Diesel mischt. Außerdem wäre es preislich das Gleiche wie Premiumdiesel.

Geschrieben

Naja wenn Frau mit Kind irgendwo auf der Landstraße auf dem weg zum Kindi bei -17 Grad liegen bleibt ( ist uns mit dem c-crosser passiert ) hört der Spaß auf. Wie da dann die Werkstatt des Vertrauens das dann erklärt wäre dann die Frage? LG sven

Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 2

Geschrieben

Keiner hat behauptet, die Autos springen bei Kälte nicht an - bedeutend fieser ist, daß sie nach ein paar Kilometer stehenbleiben!

D.h. die Leitung ab Filter bis Einspritzdüsen wird leergefahren.

Premium-Diesel-Tankempfehlungen sind besonders "witzig", warum sollte man nicht Norm-Sprit günstig tanken dürfen?

Das ist letztendlich das Eingeständnis einer Fehlkonstruktion.

Und selbstverständlich darf der Händler nur den originalen Zusatz empfehlen :-)

24/31,

Walter

Geschrieben (bearbeitet)

Zuerst mal ist es ein grundsätzliches Problem des Kraftstoffs und nicht das einer Fehlkonstruktion. Diesel scheidet nun mal Paraffin ab wenn er kälter wird. Die Zugabe von Additiven wird durch Anforderungen an die Zündwilligkeit und die Schmierfähigkeit beschränkt. Ab einer gewissen Temperatur läuft ein Diesel nicht mehr- das ist so und hat mit dem Auto nichts zu tun.

Was früher kein Problem war, die Beimischung von Ottokraftstoff, verbietet sich heute. Diesel in Sibirien geht nur, wenn der Motor die letzte Plörre verträgt, eine Reihe von Filtern und Wasserabscheider installiert sind und der Motor niemals abgestellt wird- zumindest im Winter und so lange das Auto nicht einer entsprechend warmen Garage abgestellt werden kann. Sollte er doch mal ausgehen, wird da in der Regel erst mal ein Feuer unter dem Motor gemacht, das muss er dann auch verkraften.

Deshalb drängt sich wohl eher ein Ottomotor auf. Ich würde auch in Nordschweden keinen Diesel fahren wollen.

Ob eine Vorheizung wirklich etwas bringt? Ich weiß es nicht. Ein kleiner 200W Durchlauferhitzer vor dem Filter. Ob der das wirklich schafft, den Kraftstoff entsprechend aufzuheizen?

Gleiches gilt für Wasserwärmetauscher, etwa am Zylinderkopf, durch die der Diesel erwärmt wird. Mir sind diese Dinger vor allem mal als potentielle Fehlerquelle in Erinnerung - Undichtigkeiten, Luft im Kraftstoff.

Ich habe auch ein nicht 100% gutes Gefühl, wenn mein Kraftstoff elektrisch erhitzt wird. Auch wenn Diesel nicht so schnell entflammbar ist wie Benzin, ich hätte Bedenken, meinen Kraftstoff mit einem elt. Heizwiderstand zu erhitzen.

Denkbar wäre bei Commonrail Dieseln (sehr heißer Kraftstoffrücklauf) vielleicht eine thermostatisch geregelte Filterheizung, anstatt die Wärme im Kraftstoffkühler zu verplempern.

Ich versteh auch nicht, warum beim 170Hdi der heiße Rücklauf durch den Filter geleitet wird und beim 140Hdi nicht.

die wirklich feineren Filter bei den Hdi's frodern auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Und mir ist es lieber, im Zweifel vor jedem Winter diesen Filter zu erneuern, als stehen zu bleiben.

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben

die wirklich feineren Filter bei den Hdi's frodern auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit. Und mir ist es lieber, im Zweifel vor jedem Winter diesen Filter zu erneuern, als stehen zu bleiben.

Hallo Tim,

dann lasse Dir gesagt sein, dass meine Probleme mehrmals in identischer Weise auftraten, sogar nach dem Einbau eines neuen Filters durch den Freundlichen. Den prophylatischen Austausch des Filters vor dem Winter sehe ich aufgrund dieser Erfahrung nicht als zielführend an. Das Problem esultiert, wie bereits zu lesen, aus den höheren Anforderungen, die ein CR-System an den Kraftstoff stellt, und der hierdurch bedingten kleineren Porengröße der Kraftstofffilter.

Unerklärlich ist mir jedoch nach wie vor das Verstopfen nach exakt zehn Kilometern Fahrstrecke, wo doch, wie ebenfalls hier zu lesen, angeblich der heiße Rücklauf-Kraftstoff durch den Filter geleitet wird.

Vielleicht wäre der Probleme Lösung eine zweifache Rücklaufleitung zum Tank, eine durch den Rücklaufkühler, eine parallel dazu, die vorher abzweigt, und ein thermostatisch geregeltes Zweiwegventil im Tank, welches unterhalb einer bestimmten Kraftstofftemperatur nur die direkte Rücklaufleitung öffnet und damit den Kraftstoff imTank aufheizt?

Geschrieben

Nocheinmal: Warum fahren Fahrzeuge anderer Hersteller mit CR-Dieselmotoren bei großer Kälte, sogar ohne Premiumdiesel...?

Da darf doch der Vorwurf der Fehlkonstruktion im Raum stehen, denn letzt endlich ist ein Auto, daß nicht fährt, ist nichts wert.

Weiters möchte ich (mit abgeschlossenem Maschinenbaustudium) nicht über die angeblichen konstruktiven Grenzen eines Dieselmotors belehrt werden.

Wenn im Winter modellübergreifend Fahrzeuge eines Konzerns stehenbleiben, dann wirds wohl nicht am falschen Sprit liegen - sondern an einer absichtlich eingesparten Konstruktion, die im südlichen Hauptabsatzmarkt sowieso nie benötigt wird, da dieser mit milden Klima begnadet ist. In Cannes & Nizza hat es halt nie -15°C.

In der Betriebanleitung fehlt also der Absatz:

"Bei Temperaturen unter -5°C ist das Fahrzeug in einer geheizten Garage abzustellen, da der Dieselfilter nur durch den überschüssig im Kreis gepumpten Kraftstoff beheizt wird. Unsere HDi-Motoren haben einen so großen Wirkungsgrad, daß der Motor relativ lange braucht um seine Betriebtemperatur zu erreichen. In dieser Warmlaufphase ist eine Dieselfilterheizung nur durch Kraftstoffrücklauf im kalten Motorraum & eiskaltem Fahrtwind nicht zuverlässig möglich." [sarkasmusmodus aus]

24/31,

Walter

Geschrieben

keine fehl-aber eine billigkonstuktion. am fakschen ende gespart. ich empfehle die nachrüstung bzw den umbau auf den kraftstoffilter samt gehäuse vom alten jeep cherokee, der hat da so ne art tauchsieder drin. sehr effektiv und einfach anzuschließen.

der pajero hat dasselbe problem, da hab ich das letzten winter gemacht. seitdem keine probleme mehr.

Geschrieben

Jungs, regt euch ab ... 20 Grad an Weihnachten... die Klimaerwärmung ist endlich da... da müssen wir uns um sowas keine Sorgen mehr machen ;)

Geschrieben

ja, wenn das so weitergeht sind in unseren Breiten Winterreifen Geschichte und wir schreien nach stärkeren Klimaanlagen

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Jedenfalls teste ich derzeit den hier genannten Diesel-Zusatz und werde an dieser Stelle berichten, sobald die Temperaturen wieder deutlich runter gehen.

Gestern der erste Härtetest: Wagen hatte tagelang gestanden, erster Kaltstart bei immerhin -8 Grad Dauerfrost. Motor war nach 1x langem Vorglühen sofort da. Dieser Zusatz scheint also zu wirken.

Geschrieben

Meiner war bei -6 grad nach 24h rumstehen auch sofort wieder da ... ohne dem Zusatz....

Geschrieben

Das ist noch harmlos. Wenn der aktuelle Ausblick der Unwetterzentrale für die nächsten Tage richtig liegt, gibt es zum Wochenende so richtig lecker Dauerfrost mit -15 bis -20 Grad in ganz Deutschland. Da wirds interessant.

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