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Wird Urlaub in Griechenland bald peinlich?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Waere schoen, aber kaum finanzierbar.

Och...

Warum? Kost und Logie muessen schon bezahlt werden!

Schon klar, aber eben nicht vom Gast anzuhäufen...

Da bin ich sehr uneinig mit Dir. Nicht nur das mich der administrative Aufwand stoert, es widerspricht auch meiner Vorstellung von Freiheit und Selbstverantwortung. Das BGE steht _jedem_ zu, ohne Bedingungen!

Soll es geben... :) Steht jedem zu, ja, aber eben nicht zur völlig freien Verfügung. Es geht ja um eine Art Existenzminimum, Existenzsicherheit. Kein administrativer Aufwand, z.B. 25%-35% Miete etc., etc., auf der Karte vorgegeben. Und wer sich damit nicht 'rum schlagen möchte, der lässt die Kohle eben verfallen. :) Vielleicht ein kleines Steinchen zur 'Erdung' der 'Eliten'...

Schlimmer als jetzt geht's doch gar nicht: Wohnungsbegehungen zur Feststellung von irgendwelchen 'Bedarfsgemeinschaften' oder nicht... schlimm.

Man kann ueberlegen ob das BGE fuer Kinder teilweise auf ein Sperrkonto kommt und erst mit 18 Jahren ausgezahlt wird, ob man damit dann ein Studium oder ein Auto finanziert, ist jedem selbst ueberlassen.

:), soll Söhn- oder Töchterchen direkt mit 'nem Bentley einsteigen? Das meinte ich mit 'verschiedene Altersstufen'. Klar kann die Sparrate auf der 'Kinderkarte' höher sein, aber einen Teil brauchen die frischen Eltern ja auch für eine adäquate Wohnung.

Aber auch die, meiner Meinung nach notwendige, Progression spricht gegen die Umlage auf Verbrauchssteuern.

Klar, aber die Progression entsteht beim Arbeitgeber durch die weiter oben angesprochene Steuer auf Effizienz (die allerdings nur mit einem Mindestlohn funktioniert). Der 'Rest' der Progression kommt dann wie gehabt über die Konsummenge und evtl. eine dritte MwSt.-Stufe.

_R_

Geschrieben (bearbeitet)

Aber warum sollte man Bedingungen stellen? Das würde doch das ganze Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens ad absurdum führen.

Da es in Wirklichkeit um die lange überfällige Umsetzung des Grundgesetzes geht muss genaugenommen das BGE kommen.

Existenzminimumssicherung haben wir ja schon besprochen. Aber im Grundgesetz steht auch noch was von der "Würde des Menschen". Do you remember?

Und es ist schwer entwürdigend, mit dieser [...] von Arbeitsämtlern usw. zu tun zu haben.

Erst vor ein paar Tagen hat mir der Sohn meiner Freundin erzählt, welchen Schikanen er ausgesetzt war, nur weil er es gewagt hat, zweieinhalb Monate arbeitslos zu sein. Ich hab nur vom Zuhören schon den Jahrhundertzorn bekommen. Glanzleistung der Arbeitsagentur waren die Kontrollanrufe zuhause. Musste der Knabe echt begründen, warum er nicht ans Telefon ging! Und obwohl er schon vorletzte Woche ne Zusage für nen neuen Job in nem Fahrradladen bekommen hat und das auch der Agentur gemeldet hat, haben die ihn danach noch gezwungen, Bewerbungen als Schreiner zu machen, mit der Drohung, im sonst das ALG zu streichen! Der Knabe hat übrigens dem "Betreuer" gleich beim ersten Gespräch versucht, klar zu machen, dass er nie mehr in seinem Lehrberuf arbeiten möchte. Man möge ihm bitte keine Jobs als Schreiner anbieten, sondern ne Ausbildung als Zweiradmechaniker oder n Job als ungelernter Fahrradverkäufer. Natürlich kamen nur immer wieder Befehle, sich in Schreinerreien zu bewerben mit der Drohung der Geldsprerre. Da hat der Knabe selber Stellen gesucht, in zwei Fahrradläden je ne Woche Probearbeit abgeliefert und jetzt von beiden ein Angebot für ne feste Stelle bekommen.

Ne kurze Überprüfung des Onlinejobbörsenverhaus der Agentur hat ergeben, dass der Agentur durchaus freie Stellen in Fahrradläden gemeldet waren. Der Hörr Beamte aber hat entschieden, der Gute soll weiter als Schreiner arbeiten, obs ihm passt oder nicht.

Wo bleibt da die Würde des Menschen? (Die Rumbrüllerreien und Pöbeleien der "Beamten" sind hoffentlich die Ausnahme)

Wo bleibt das Recht auf Selbstbestimmung? (Einmal Schreiner, immer Schreiner, basta)

Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen würden viele Entwürdigungsorgien durch Beamte und Angestellte von Bund, Land und Kommune aufhören.

Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Bewertung von Menschen anhand ihrer Arbeit faschistoid.

Bearbeitet von admin
Geschrieben (bearbeitet)
...mit dieser [...] von Arbeitsämtlern usw. zu tun zu haben...

Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Bewertung von Menschen anhand ihrer Arbeit faschistoid.

Also meine Freundin gehört zur "[...]" und ist nebenbei noch "faschistiod", ja? -> Ist gemeldet!

P.S.: Wenn Online Stellen frei sind, warum bewirbt der sich da nicht einfach? Vom Staat erwarten, daß er einem den Ar.. nachträgt und dann maulen, wenn der Service nicht passt?

Bearbeitet von admin
Geschrieben (bearbeitet)
Also meine Freundin gehört zur "[...]" und ist nebenbei noch "faschistiod", ja? -> Ist gemeldet!

P.S.: Wenn Online Stellen frei sind, warum bewirbt der sich da nicht einfach? Vom Staat erwarten, daß er einem den Ar.. nachträgt und dann maulen, wenn der Service nicht passt?

Was´n das für ne Antwort? Hast Du einen anderen Post gelesen als ich?

P.S.: da ja bereits eine Zusage vorliegt, liegt doch der Verdacht sehr nahe, dass er sich beworben hat. Die Agentur versteht sich, nachdem was mir ein Mitarbeiter derselben in meinem Bekanntenkreis dazu gesagt hat, als "Dienstleister". Ich finde, da darf man als "Service" (das ist kein Service, sondern deren A U F G A B E !!!) zumindest erwarten, das die Vermittlungsarbeit ein seinem Sinne ausgeführt wird, oder? Dafür ist dieses Amt da, wenn es diesen Job dann nicht kann, ist die Institution doch überflüssig, oder nicht!? Wie würdest du sagen: Sozialindustrie?

Bearbeitet von admin
Geschrieben

@Sensenmann: Meldung ist angekommen. Die "Arschbande" habe ich entfernt, aber wo genau schreibt Dani XM, dass Deine Freundin faschistoid sei? Oder muss man davon ausgehen, dass sie Menschen aufgrund ihrer Arbeit bewertet? Das konnte Dani XM ja nicht wissen.

Ansonsten: cool bleiben!

Geschrieben (bearbeitet)
P.S.: Wenn Online Stellen frei sind, warum bewirbt der sich da nicht einfach? Vom Staat erwarten, daß er einem den Ar.. nachträgt und dann maulen, wenn der Service nicht passt?

Hat er doch, und auch erfolgreich, siehe #127. Es ging doch bei der Schilderung um was anderes: daß der Agenturbeamte ihn trotz Kenntnis des Berufswechselwunsches hin zum Fahrradmechaniker und Vorhandenseins dazu passender offener Stellen in Fahrradläden auf eine weitere Schreinertätigkeit festnageln wollte.

Ist gemeldet!

Und immer gleich nach der Obrigkeit schreien, nach der richtigen natürlich nur, denn andernorts bist du ja für eine Aburteilung der DDR-Obrigkeit in Den Haag...Grundgütiger!

Noch ne Fundstelle:

Ja, das sollte man eigentlich melden.
Bearbeitet von didomat
Geschrieben
aber wo genau schreibt Dani XM, dass Deine Freundin faschistoid sei? Oder muss man davon ausgehen, dass sie Menschen aufgrund ihrer Arbeit bewertet?

Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen würden viele Entwürdigungsorgien durch Beamte und Angestellte von Bund, Land und Kommune aufhören.

Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Bewertung von Menschen anhand ihrer Arbeit faschistoid.

Sehe ich als Zusammenhang!

Geschrieben
Und immer gleich nach der Obrigkeit schreien,

Wenn man seinem Feind damit schaden kann - natürlich!

Geschrieben (bearbeitet)
Sehe ich als Zusammenhang!

Senses kleine juristische Welt :)

http://de.wikipedia.org/wiki/Beleidigung

"Obwohl Polizisten als Gruppe nicht beleidigungsfähig sind, wäre die Aussage „Bullen sind Schweine“ während einer Verkehrskontrolle doch eine Beleidigung, da sie sich dann nicht an die Polizei insgesamt, sondern gerade an die anwesenden Polizeibeamten richtete."

Es erklaere mal, warum Deine Freundin sich angesprochen fuehlte?

Siehe auch:

http://de.wikipedia.org/wiki/Soldaten_sind_Mörder

Wenn man seinem Feind damit schaden kann - natürlich!

Das ist ja mal ne dolle Aussage, Du gebrauchst unseren Admin um Deine Form der Meinungsfreiheit durchzusetzen.

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen würden viele Entwürdigungsorgien durch Beamte und Angestellte von Bund, Land und Kommune aufhören.

Das Schöne für beide Seiten - Bittsteller und Arbeitsverwalter - am BEDINGUNGSLOSEN Grundeinkommen ist ja, daß diese Art der Konfrontation gänzlich wegfiele, da die ganze riesige Arbeitsverwaltundverteilmaschinerie (weiter oben "Sozialindustrie") auf ein Minimum zusammengeschrumpft werden kann. Für die Angestellten und Beamten gibt's dann sicher was Schöneres zu tun. Und die ganzen eingesparten Ausgaben für die Verwaltungsmaschine kann man dann stante pede ins Grundeinkommen stecken.

Grüße, Dietmar

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
Du gebrauchst unseren Admin um Deine Form der Meinungsfreiheit durchzusetzen.

Natürlich! Aber nur deswegen, weil meine Feinde, die Möglichkeit noch viel lieber nutzen, unerwünschte Meinungen verschwinden zu lassen

Geschrieben (bearbeitet)
Natürlich! Aber nur deswegen, weil meine Feinde, die Möglichkeit noch viel lieber nutzen, unerwünschte Meinungen verschwinden zu lassen
Viel Feind viel Ehr! Aber selbst im Kindergarten heißen die, die immer gleich nach der Mutti rufen, wenn die anderen nicht nach ihrer Pfeife tanzen wollen, immer noch: Heulsuse.

Grüße, Dietmar

Bearbeitet von didomat
Geschrieben (bearbeitet)
Natürlich! Aber nur deswegen, weil meine Feinde, die Möglichkeit noch viel lieber nutzen, unerwünschte Meinungen verschwinden zu lassen

Höhö. "DER HATTABER ZUERST ANGEFANGN!!!" *mitdemfußaufdenbodenstampf*

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben
Wenn man seinem Feind damit schaden kann - natürlich!

Bist Du jetzt öfters auch mal im BMW-Forum unterwegs, wo die national-konservativen der größten Migrantengruppe in Deutschland auch nicht ohne Feinde leben können. Einen Tagen ohne "dushmanlar" (http://en.wikipedia.org/wiki/Dushman) und die Jungs bekommen eine schwere Krise.

Außerdem, was ist denn schon "faschistoid"? Das ist doch nichts Halbes und nichts Ganzes.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)

Wie sagt man so schön und treffend: Das Leben ist kein Ponyhof.

Es KANN NICHT Aufgabe der Arbeitsagentur sein, jedem Arbeitslosen je nach Tagesform hinten rein zu kriechen. Wer mal Schreiner gelernt hat, ist erst mal Schreiner. Uns wenn's Mimösle nachher merkt: war wohl doch nich das Richtige, will lieber Fahrrad schrauben: dann hat die Agentur blitzartig zu reagieren und sofort eine entsprechende Stelle anzubieten, SOFORT?? und hinterher heißts dann wieder: war wohl doch nich das Richtige, jetz willich irgendwas mit Medien - und der Apparat hat zu spuren, und zwar im Sinne des Unentschlossenen, und das SOFORT??... so kann man sich auch um die Verantwortung für's eigene Leben drücken, ganz im Sinne der linken Ideologen.

Und die bescheuerte Idee mit dem "bedingungslosen Grundeinkommen": das einzige, was sich nach dessen Einführung (hoffentlich nicht innerhalb der nächsten 10.000 Jahre) zeigen wird, ist die Ausweitung des Wettbewerbs um das möglichst-wenig-arbeiten, welcher schon vor 150 Jahren durch die Einführung von "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" angestoßen wurde.

btw.: Sensenmann hat schon recht: rechte i.S.v. richtige Meinungsäußerungen laufen eher Gefahr, gemeldet und vom Admin gerügt zu werden, als falsche (=linke).

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Auf einem Ponyhof kann man auch arbeiten und da lernt man dann, dass das Leben hart, aber ungerecht ist. Zumindest, wenn man in der Wirtschaftsflaute dahin dümpelt.

Hundertprozentige Gerechtigkeit wird es nie geben, schon gar nicht, wenn Hinz und Kunz irgendwelche Bewertungen abgeben. Normalerweise ist der Ansatz der Nomaden gut: wenn's einem nicht passt, dann geht man halt woanders hin, anstatt, möglicherweise sinnlos, lange herum zu debattieren. Die Sache wird nur dann schwierig, wenn nicht mehr genug Platz zum Ausweichen da ist.

Geschrieben
Wie sagt man so schön und treffend: Das Leben ist kein Ponyhof.

Es KANN NICHT Aufgabe der Arbeitsagentur sein, jedem Arbeitslosen je nach Tagesform hinten rein zu kriechen. Wer mal Schreiner gelernt hat, ist erst mal Schreiner. Uns wenn's Mimösle nachher merkt: war wohl doch nich das Richtige, will lieber Fahrrad schrauben: dann hat die Agentur blitzartig zu reagieren und sofort eine entsprechende Stelle anzubieten, SOFORT?? und hinterher heißts dann wieder: war wohl doch nich das Richtige, jetz willich irgendwas mit Medien - und der Apparat hat zu spuren, und zwar im Sinne des Unentschlossenen, und das SOFORT??... so kann man sich auch um die Verantwortung für's eigene Leben drücken, ganz im Sinne der linken Ideologen.

Aber WAS ist denn dann die Aufgabe der Arbeitsagentur? Vakante Stellen ausfindig machen und sich darum bemühen kann wohl ein jeder auch in Eigenregie, oder? Ich hatte noch nie damit zu tun, aber versetzte ich mich in die Lage, würde ich eine Beratungsleistung ERWARTEN. Wenn ich denen sage, dass ich zukünftig in einem anderen Bereich arbeiten möchte, dann möchte ich zumindest entsprechende Adressen bekommen, wenn offene Stellen in diesem Bereich verfügbar sind. Wenn dann auch noch hinzukommt, dass ich bereits einen neuen Arbeitsvertrag in der Tasche habe, und TROTZDEM zu Vorstellungsgesprächen genötigt werde, läuft doch etwas falsch, oder nicht?

Die Arbeitsagentur SELBER versteht sich als Dienstleister - zumindest offiziell. Sie sollte diesem Anspruch dann zumindest nicht zuwiderhandeln. Da arbeiten Menschen, und die können durchaus SOFORT flexibel auf Anforderungen reagieren. Ebenso, wie ich das in meinem Job auch kann (und muss!)

Zu deinem btw: philanthrope "Meinungs"äußerungen sind halt populärer als misanthrope... Darüber hinaus kann ich in diesen Forum keine Bevorzugung linker Gedanken erkennen. Im Gegenteil, die Hitliste der Sperrungen führt, so glaube ich, Thorsten Czub einsam an.

Geschrieben (bearbeitet)
Aber WAS ist denn dann die Aufgabe der Arbeitsagentur? Vakante Stellen ausfindig machen und sich darum bemühen kann wohl ein jeder auch in Eigenregie, oder? Ich hatte noch nie damit zu tun, aber versetzte ich mich in die Lage, würde ich eine Beratungsleistung ERWARTEN. Wenn ich denen sage, dass ich zukünftig in einem anderen Bereich arbeiten möchte, dann möchte ich zumindest entsprechende Adressen bekommen, wenn offene Stellen in diesem Bereich verfügbar sind. Wenn dann auch noch hinzukommt, dass ich bereits einen neuen Arbeitsvertrag in der Tasche habe, und TROTZDEM zu Vorstellungsgesprächen genötigt werde, läuft doch etwas falsch, oder nicht?

Die Arbeitsagentur SELBER versteht sich als Dienstleister - zumindest offiziell. Sie sollte diesem Anspruch dann zumindest nicht zuwiderhandeln. Da arbeiten Menschen, und die können durchaus SOFORT flexibel auf Anforderungen reagieren. Ebenso, wie ich das in meinem Job auch kann (und muss!)

Zu deinem btw: philanthrope "Meinungs"äußerungen sind halt populärer als misanthrope... Darüber hinaus kann ich in diesen Forum keine Bevorzugung linker Gedanken erkennen. Im Gegenteil, die Hitliste der Sperrungen führt, so glaube ich, Thorsten Czub einsam an.

Fullquote deshalb, weil die Kleinstbürgerlichkeit ja duraus real ist. Entschuldigung dafür erbitte ich höfflichst.

Nur mal so als Beispiel;

"Wenn dann auch noch hinzukommt, dass ich bereits einen neuen Arbeitsvertrag in der Tasche habe, und TROTZDEM zu Vorstellungsgesprächen genötigt werde, läuft doch etwas falsch, oder nicht?

Na eben. So würde ein Mann oder eine Frau argumentieren, die über den sogenannten "gesunden Menschenverstand" verfügen. Danke dafür.

Na aber bitte. Sensenmann (lustig lustig trallala) erklärt mich zum Feind (bilde dir blos nix ein, du LANGWEILER), GT nimmt eine Kausalitätsschleife in Richtung: [stiefvater links=ab ins Arbeitslager, könnt ja jeder kommen und fordern das ihm sein Job Spass macht], und letztendlich besitzt der Schmarotzer den besagten den Job, den er haben wollte. Ätsch!

Manchmal, an Tagen, die von herabsinkenden Hochnebelfeldern mit semantischem Dafürhalten bestimmt sind, hege ich Verdacht. Ein leiser Verdacht nur, aber immerhin.

Abseits davon: Gauck (zukünfitger Grüßaugust) bezieht sich immer auf die Hannah Arendt. Wer von euch möchte ihm darlegen, dass er seine persönlichen Unbefindlichkeiten bitte nicht zur Staatsraison erheben soll? Keine Freiwilligen? Scheißdreck. Alles muß man selber machen.

Bearbeitet von Dani XM
Geschrieben
Aber warum sollte man Bedingungen stellen? Das würde doch das ganze Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens ad absurdum führen.

Ich sehe das 'Bedingungslose' eben mehr im Betrag und nicht in der Verwendungsfreiheit.

Das sollte durchaus 1. zum Selbstschutz geschehen (mag seltsam klingen, aber ich wähne mich frei von Scheinheiligkeit oder Lust am 'Drangsalieren'...) aber , und das ist mir wichtiger, es könnten nicht 'Reiche' sagen : 'Ich scheiß auf die Almosen, aber nach 20 Jahren Einzahlen in einen Sparvertrag wird schon ein nettes Sümmchen zusammen kommen.' Entweder mit dem Kärtchen in den Supermarkt und den Nahrungsmittelanteil genullt, oder er nullt sich von allein. Und wenn das dann an einem Morgen verfrühstückt wird, ist es mir auch egal....

Und es ist schwer entwürdigend, mit dieser [...] von Arbeitsämtlern usw. zu tun zu haben.

Keine Ahnung wie Du die Leutchen da bezeichnetest, weiß nur, dass da selbst viele mit Zeitverträgen rum springen.

Aber was wirklich zum Weglachen ist an Senses beeindruckend Würde-vollem Verantwortungsbeweis und im Wissen um seine sonstigen Sprüche: Sense verteidigt seine Freundin! Vermutlich eine Frau, beeindruckend.

Mensch Sense, wenn das jetzt noch mit dem Bio-Fraß und dem Farbigen in der Mittagspause aufhört, Du könntest richtig glücklich werden! :)

Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen würden viele Entwürdigungsorgien durch Beamte und Angestellte von Bund, Land und Kommune aufhören.

Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Bewertung von Menschen anhand ihrer Arbeit faschistoid.

Genau, das wäre bei meiner Version nicht anders.

Wenn das der einzige Bewertungsmaßstab ist gibt es die Tendenz.

_R_

Geschrieben
Senses kleine juristische Welt :)

Du gebrauchst unseren Admin um Deine Form der Meinungsfreiheit durchzusetzen.

Beleidigungen fallen nicht unter Meinungsfreiheit.

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
Beleidigungen fallen nicht unter Meinungsfreiheit.

Vielleicht liest Du dir den Link doch mal durch!

Sense fuehlte sich stellvertretend durch eine allgemeine Aussage ueber Mitarbeiter der Arbeitsvermittlung beleidigt.

Ueberings alle Mercedesfahrer sind bescheuert. Moechtest Du mich bitte melden? (Hoffe Du hast keinen ;) )

Gruss

Matthias

Geschrieben

Nicht umsonst stellt deshalb ja manchmal ein Gericht fest, ob es sich um eine Beleidigung oder um eine Tatsache handelt ...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Nicht umsonst stellt deshalb ja manchmal ein Gericht fest, ob es sich um eine Beleidigung oder um eine Tatsache handelt ...
und ruck-zuck wird aus deftiger Umgangssprache eine "Beleidigung" und so mancher muss aufpassen, dass er keine Extra-Steuern zahlen muss.
Geschrieben

Das hängt auch vom betreffenden Land ab. Je mehr Rechtsunischerheit, desto mehr Überraschungen beim Umgang mit der Exekutive. Deswegen sind in manchen Ländern die Leute generell oberflächlicher und freundlicher als in anderen. (Nur nicht anecken.)

Geschrieben

Wie war noch gleich das Thema?

Gruß,

DerDodel

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