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Geschrieben

Nur vier Sterne (wie z.B. der DS5 Hybrid4). Das liegt daran, dass der ADAC vom deutschen Strommix ausgeht und somit 112 g/km anfallen würden.

Wäre es sog. grüner Strom, läge der CO2-Ausstoß wahrscheinlich unter 30g/km und der ADAC müsste einen sechsten Stern einführen.

Ist das so, weil der ADAC es so will, weil er es so muss? Gibt's da schon eine Norm?

Damit hinkt natürlich der Vergleich wie bei anderen Antriebskonzepten, bei denen nach Kraftstoffart und Abgasart unterschieden wird.

http://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT4719_Nissan_Leaf/Nissan_Leaf.pdf

Der ADAC Testverbrauch von 20,39 kWh entspricht einem Benzin-Äquivalet von ca 2 Liter Diesel oder 2,4 Liter Benzin.

So viel zur "Tank-To-Wheel-Efficiency" des batteriebetriebenen E-Antriebs.

hs

Geschrieben

Wenn es nach mir ginge, gäbe es zum einen eine realistischere Normverbrauchsermittlung und zum anderen wären auch Verschleissteile mit in der CO2 Berechnung. Also Reifen, Kupplung, Bremsen. Bei deren Erzeugung wird ebenfalls CO2 erzeugt. Ebenso sollten deren Partikel in die Ermittlung der Feinstaubbelastung des jeweiligen Fahrzeugs einbezogen werden.

Der AACD ist mal wieder auf Seiten der deutschen Industrie. Um glaubwürdig zu bleiben, sollte er zukünftig bei der CO2 Ermittlung von Verbrennungsmotoren den CO2 Ausstoss von der Ölplattform bis zur Tankstelle mit einrechnen.

Geschrieben

interessant wär vor allen dingen mal, wie lang dann die akkus halten, was es kostet (energiemäßig) sie auszutauschen udn aufzubereiten, genauso wie bei start-stopp-systemen, wie oft da der akku, anlasser,... öfter schlapp macht, wie oft durch die stromschwankungen elektrische bauteile hopps gehen,....

Geschrieben

Man muss dem ADAC aber zugute halten, dass es mangels alternativer bestehender Normen in diesem Bereich wohl die logischste Berechnungsmethode sein muss, die man derzeit oberflächlich betrachet anwenden kann. Man geht eben von der Norm der deutschen Stromproduktion aus und die bedeutet dann in Folge eben 112g/km für den Leaf.

Aber daran sieht man einmal mehr, wie absurd es wird, wenn man versucht eingeübte Verhaltensweisen auf neue Konzepte zu übertragen. Rechnet man für Diesel/Benzin auch die Abfall-/Nebenprodukte mit, die bei der Gewinnung und in der Raffinerie anfallen? Wohl kaum.

Zudem: Gerade die derzeitigen öffentlichen Ladestationen werben zumeist damit, dass sie auf Ökostrom setzen. Die Wahrscheinlichkeit, dass man als heutiger E-Auto-Nutzer also CO2-neutralen Ökostrom tankt (oder gar selbst produziert) ist immens hoch. Auch das findet wohl keine Berücksichtigung.

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