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Geschrieben

Die Amicale Citroën Deutschland hat bereits in einem früheren Artikel über das anstehende Wechselkennzeichen berichtet – nunmehr sind weitere Details bekannt gegeben worden.

Ab dem 1. Juli 2012 kann die neue Verordnung für Wechselkennzeichen angewendet werden kann. Sie ist vor wenigen Tagen im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2012 Teil I Nr. 5, ausgegeben zu Bonn am 30. Januar 2012, erschienen.

Hier ist der Link zum Beitrag:

http://amicale-citroen.de/2012/verordnung-fuer-wechselkennzeichen/

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Typisch deutscher Schwachsinn:

nur zwei Fahrzeuge aus nur einem sehr geringen Angebot aus der Vielzahl der Zulassungsarten

der Finanzminister war NICHT bereit, auf die Kfz-Steuer zu verzichten: es werden also wie bisher Kfz-Steuern für BEIDE Fahrzeuge gezahlt!

Die Versicherungen KÖNNEN die Nutzung nur jeweils eines Fahrzeugs mit einem Rabatt berücksichtigen, d.h. es sind wie bisher Versicherungs-Prämien für BEIDE Fahrzeuge zu zahlen.

Fazit:

die Ersparnisse sind NULL oder nahe Null, wenn der eine oder andere Versicherer einen Nachlass einräumt,

man hat den Umstand mit der Schilderwechselei ohne Vorteile,

man muss also kein Hellseher sein, um vorauszusehen, dass die Zahl der ausgegebenen Schildersets eher übersichtlich sein wird.

Geschrieben

Als ob deutsche Politiker irgendetwas machen würden, was dem Wohl der Bevölkerung dient. :D

Geschrieben

Unfassbar.

Der Berg kreißte und gebar eine Maus.

Was soll der Blödsinn? Kann irgendwer einen Vorteil darin erkennen, also einen, der tatsächlich Auswirkungen auf meinen Alltag hat? Ich kann nicht mal - so wie sonst bei Regierungsentscheidungen - erkennen, welchen Vorteil das für Reiche haben soll oder für irgendeine Lobby.

Es ist zum Haare raufen.

Geschrieben
Kann irgendwer einen Vorteil darin erkennen, also einen, der tatsächlich Auswirkungen auf meinen Alltag hat?

Viele "Experten" hatte lange Zeit zu tun und mussten sich nicht arbeitslos melden. ;) Was das mit dir zu tun hat? Du darfst das so oder so bezahlen. :D Ich auch. :(

Geschrieben

Fortsetzung folgt mit der "Punkteampel"...

Geschrieben

Die ganze Bande gehört wegrationalisiert!

Geschrieben

Diese Bundesregierung ist handwerklich einfach nur schlecht!

Gast Bert Bröder
Geschrieben
Diese Bundesregierung ist handwerklich einfach nur schlecht!

Ein Wort zuviel!

Diese Bundesregierung ist einfach nur schlecht!

Diese Bundesregierung ist handwerklich nur schlecht!

Diese Bundesregierung ist handwerklich einfach schlecht!

Diese Bundesregierung ist handwerklich einfach nur!

Diese Bundesregierung ist handwerklich einfach nur schlecht!

Mit dieser Bundesregierung wird einem einfach schlecht!

Und mit genau sowas verdienen die Ihr Geld!

28.gif

Geschrieben

tja, da waren andere niemals nicht besser. Was nichts daran ändert, dass alle Politik in mir erinnerlichen Zeiten desolat ist. Da gehört ein Tempolimit 130 längst her- nixxx. Da gehört die Dienstwagenregelung abgeschafft-nixxxx. Da gehören unsinnige Spielzeuge oder fahrende Hochstühlchen dem Senex weggenommen, diese unsäglich häßlichen SUVs- sie werden steuerlich privilegiert beim "Fieberthermometer". Da fahren immer noch LKW ohne Maut durchs Land- Güter gehörn aber auf dei Bahn- nixxxx. da gehört mit wenigen Ausnahmen kein Pkw wirklich ins Stadtzentrum- stattdessen, wer irgend kann- Autoschlüssel gegen Fahrrad- ins Strasbourg geht sowas. Usw. Fragen? Erübrigen sich. Opa P steuert sie alle und spricht sich vor Gericht frei.... Sonst noch?!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

so ein Geschwätz...

Geschrieben
Da gehört die Dienstwagenregelung abgeschafft-nixxxx.

Was schlägst du stattdessen vor? Soll ich mir für die privaten Zwecke noch ein Fahrzeug hinstellen, oder das Privatfahrzeug gleich dienstlich nutzen und verschleißen?

Andreas Strunk
Geschrieben

ich wundere mich immer, mit welcher Naivität die Leute auf das Wechselkennzeichen schielen. Hat hier wirklich einer geglaubt, daß man mehrere katlose Youngtimer für je meinetwegen 800 € im Jahr steuersparend auf dem Wechselkennzeichen zugelassen bekommt? Das war ja wohl von Anfang an ein Traum und nicht Zielsetzung des Themas. Moderne Klein- oder Elektroautos kosten ohnehin nahe Null Steuern und so gibt es für Herrn Schäuble überhaupt keine Notwendigkeit hier auf Steuern zu verzichten, er bekommt ohnehin keine. Und für die eigentliche Motivation, Klein- und Elektroautos auf die Straße zu bekommen, reicht es auch, neben dem großen Hauptfahrzeug ein weiteres zuzulassen. Ein anderes Thema ist die Versicherung, hier ist es schon weniger nachvollziehbar, daß hier kein vernünftiger Rabatt eingeräumt wird.

Gruß

Andreas

Geschrieben

Hallo DonKey, klar, das macht jeder "normale" Mensch genauso. Ich muß ja leider auch mit meinem Privatauto Dienstfahrten machen, ggf. werden die erstattet vom Dienstherrn mit 30cent. Mich ärgert dabei, daß der Chef da auch noch Spritkosten bezahlt- das verleitet sicher nicht zu besonders sparsamem Fahrstil... Das war der Punkt. Und (fast) jedes Vertreterlein ist ein "Gerndrauftreterlein" im *blauen-motions-feigenblättchenpassat*...

Das sähe sehr anders aus, wenn diese Spezies wie unsereins mit dem eigene Auto voll selbstbezahlt zur Arbeit fährt, damit Dienstfahrten absoviert und höchstens ein paar Groschen per Stuer zurückbekommen kann.

Aber ach, es gibt soooo viel Erheblicheres... . Tschöö!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
ich wundere mich immer, mit welcher Naivität die Leute auf das Wechselkennzeichen schielen. Hat hier wirklich einer geglaubt, daß man mehrere katlose Youngtimer für je meinetwegen 800 € im Jahr steuersparend auf dem Wechselkennzeichen zugelassen bekommt? Das war ja wohl von Anfang an ein Traum und nicht Zielsetzung des Themas. ...
Natürlich hätte das das Ziel sein sollen, und zwar ausdrücklich nicht nur für Youngtimer-Sammler. Da, wo das Wechselkennzeichen seit langem Realität ist, wird durchaus berücksichtigt, dass der Eigentümer nie mit mehreren Fahrzeugen gleichzeitig unterwegs ist und Straßen nutzt (Steuer) und ein Risiko darstellt (Versicherung).

Das Ergebnis zeigt nur, dass die Polit-Deppen den SINN des Wechselschilds nicht begriffen haben. Aber das ist ja nix neues: die deutsche Version des Tagfahrlichts mit den LED-Funzeln vorne ist auch nur eine Verballhornung der ursprünglichen Idee und zeigt, dass die Deppen den Sinn des Tagfahrlichts nicht annähernd verstanden haben.

Geschrieben
ich wundere mich immer, mit welcher Naivität die Leute auf das Wechselkennzeichen schielen. Hat hier wirklich einer geglaubt, daß man mehrere katlose Youngtimer für je meinetwegen 800 € im Jahr steuersparend auf dem Wechselkennzeichen zugelassen bekommt?

Wenn man auf die Regelung in Österreich schaut, muss man deine Frage mit ja beantworten... ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo DonKey, klar, das macht jeder "normale" Mensch genauso. Ich muß ja leider auch mit meinem Privatauto Dienstfahrten machen, ggf. werden die erstattet vom Dienstherrn mit 30cent. Mich ärgert dabei, daß der Chef da auch noch Spritkosten bezahlt- das verleitet sicher nicht zu besonders sparsamem Fahrstil... Das war der Punkt. Und (fast) jedes Vertreterlein ist ein "Gerndrauftreterlein" im *blauen-motions-feigenblättchenpassat*...

Das sähe sehr anders aus, wenn diese Spezies wie unsereins mit dem eigene Auto voll selbstbezahlt zur Arbeit fährt, damit Dienstfahrten absoviert und höchstens ein paar Groschen per Stuer zurückbekommen kann.

Aber ach, es gibt soooo viel Erheblicheres... . Tschöö!

Hmmm...Und die Dienstfahrten machen bei dir noch gleich welchen Anteil der Gesamtnutzung aus? 10%? Oder doch 20? Ich nutze meinen Dienstwagen zu 70-80% dienstlich. Das macht dann etwa 45.000 dienstliche Kilometer pro Jahr. Gesamt komme ich auf 60.000. Das Fahrzeug wird damit innerhalb von 4-5 Jahren praktisch wertlos. Ich kann nicht einsehen, wieso ich das aus der Privatschatulle bezahlen soll. Es sei denn, der Arbeitgeber passt das Gehalt so an, dass die Kosten damit kompensiert würden - grob überschlägig müssten dann rund 1.800 Brutto mehr gezahlt werden. Ich halte das für utopisch. Aber auch dann würde ich als Arbeitnehmer mit einem sehr großen Betrag in Vorleistung gehen, für Betriebsmittel - das ist, als wenn der angestellte Handwerker sein Werkzeug selber kaufen würde. Oder der Büromensch seinen PC.

Dazu kommt noch, das ich den privaten Nutzungsanteil meines Dienstwagens nicht wirklich subventioniert sehe. Ich versteuere das Fahrzeug und die Entfernungskilometer zum Einen, und zum Anderen ist das Auto Gehaltsbestandteil. Will heißen: ohne Auto verdiente ich mehr. Einziger Vorteil ist, das ich das Fahrzeug mit einer fest kalkulierbaren Flatrate nutzen kann und vor Überraschungen geschützt bin. Wirklich billiger wird das Autofahren, glaube ich, unterm Strich für mich nicht. Ohne Dienstwagen würde ich nämlich definitiv keine Neuwagen fahren - ich brauche das nicht. Dennoch: wenn ich das Fahrzeug frei wählen dürfte, wäre auch eine Erhöhung der Versteuerung auf 1,5% Pauschal oder eine entsprechende Beteiligung in Richtung Arbeitgeber für mich denkbar.

Zur Fahrweise: das Vorurteil des ewig heizenden Dienstwagenusers halte ich für eine Mär. Hier in BaWü ist in weiten Teilen Tempolimit 120. Das zum Einen. Zum Anderen hat jeder Vielfahrer verstanden, wieviel anstrengender das Fahren im Bleifußmodus gegenüber der Orientierung an den Richtgeschwindigkeiten ist. Halbwegs zumindest. Bei mir kommt dann noch hinzu, dass ich Tanken hasse wie die Pest und schon deshalb bemüht bin, pro Tankfüllung möglichst weit fahren zu können.

Und wenn ich so unterwegs bin, stelle ich fest, dass die Vertreterleinchen mit ihren Passat (und co.) mich eher selten mit großen Geschwindigkeitsunterschieden überholen. Das sind

eher Fahrzeuge der Oberklasse oder dicke SUV, solche also, denen der Spritkonsum auch dann gleichgültig ist, wenn die ihn selbst finanzieren müssen.

Zerpflückt bleibt von deinem Einwurf wieder nur die ewige Neiddebatte über die bösen subventionierten Dienstwagennutzer übrig...

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben

Naja, du musst sehen, dass Vertriebler oft wechseln und gewechselt werden, die brauchen dann immer ein bißchen Eingewöhnung. Da sind die schon schneller unterwegs. ;) Und ich kenne durchaus Vertriebler, die haben einen rasanten Fahrstil - und das immer.

Viele Grüße

Fred :)

Geschrieben (bearbeitet)

Kann man auch nicht pauschal so sagen. Bei meinem Arbeitgeber ist die Fluktuation quer durch alle Positionen extrem gering - da wird nicht viel gewechselt und getauscht. In 2011 gab es 4 Abgänge bei 150 Beschäftigten. Einer davon altersbedingt.

Zumal in meiner Branche nicht mittelbar verkauft wird, sondern die Geschäfte aus langfristigen (!) Beziehungen generiert werden. Die Entwicklung vom Erstkontakt bis zum kaufenden Kunden dauert nicht selten 1 Jahr und länger. Da sind Jobhopper generell ebenso schlecht aufgehoben wie "hire and fire" Arbeitgeber.

Nebenbei kenne ich auch Tierärzte, Bauschlosser und Verfahrensmechaniker mit (stets) rasantem Fahrstil und Außendienstler, bei denen sogar ich beim Mitfahren einschlafe. Es soll sogar heizende Citroenfahrer und schleichende Audifahrer geben. Sogar normalfahrende Golfonauten sollen möglich sein. Ich glaube, das ist unabhängig vom Job und Fahrzeug.

Allesnichsoeinfachmitdenstereotypen, siehe "DIE Kirche", bzw. DIE Katholiken ;)

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben

Bei mir ist das mal so und mal so. Ich muss nicht immer schnell fahren und ich muss nicht immer langsam fahren... :) Aber der Vertriebler, den ich meine hats seeeehr oft richtig eilig. Dann jammern seine Mitfahrer. ;)

Geschrieben
Aber der Vertriebler, den ich meine hats seeeehr oft richtig eilig. Dann jammern seine Mitfahrer. ;)

Da hilft nur Helmpflicht für alle Mitfahrer, wie das im Rallye-Sport ja üblich ist ... und vielleicht noch Tütchen gegen "Unwohlsein".

Geschrieben

Bei den Leuten, die ihren Wagen in erster Linie beruflich nutzen, habe ich mit der bestehenden Dienstwagenregelung überhaupt kein Problem. Unser allseits geschätzter DonKey gehört sicherlich dazu. Problematisch finde ich die Leute, die mit ihrem Dienstwagen nur den Weg Wohnung / Arbeitsstätte zurücklegen. Da betrachte ich den Dienstwagen eher als Betrag an der Sozialversicherung.

Geschrieben

Vom geldwerten Vorteil (Listenpreis und Entfernungskilometer) müssen aber auch Sozialabgaben abgeführt werden. Das ist Geld, was den Sozialkassen sonst nicht zur Verfügung stünde.

Geschrieben

Es wäre sicherlich besser für die Umwelt, wenn die Dienstwagenregelung nur bis zur Mittelklasse und nur bis maximal 115 PS gelten würde. Wenn eine Firma, oder gerne auch ein Selbständiger meint es müsste ein größeres Auto sein, dann zahlen die das eben ohne Dienstwagenregelung. Aber solange Leute wie Frau Käßmann oder die obersten Herren der kath. Kirche in Oberklassefahrzeugen ihre eilige Mission abhalten, ist ein Umdenken noch in weiter Ferne. Ich dachte die Kirchen wären an der Erhaltung der "Schöpfung" interessiert, kann ich denen aber nicht glauben.

Geschrieben

An alle die es immer noch nicht verstanden haben der Staat ist für unser Wohl zuständig. Dazu gehören auch Arbeitsplätze in Deutschland. Eine Regel bis 115PS wäre sicher nicht sehr förderlich für die Beschäftigungspolitik sehr vieler Unternehmer in Deutschland. Damit meine ich nicht nur die paar Autohersteller sondern auch die Zulieferer etc.

Die Umwelt ist den "oberen 10000" nur dann wichtig wenn man Geld damit verdienen kann, siehe auch Unweltplakette.

Dies gilt übrigens für alle Handlungen der Regierung und ihrer Handlanger (oder war das andersrum ;))

Bezüglich der Neidattacken von alinator kann ich nur sagen das ich die meisten Dienstwagenfahrer bemittleide. Ich habe bisher, mit Ausnahme der von Guenni in #22 gemeinten Sozialversicher, noch bei keinem aller von mir nachgerechneten Kandidaten erkennen können dass sie Geld sparen bei der Nutzung eines Dienstwagens im Gegensatz zur Nutzung des eigenen Wagens. Ich gebe zu dass all diese Berechnungen schon eine Weile zurück liegen aber immer war es so dass mehr Geld übrig blieb wenn der eigene Wagen benutzt wird. Dies trifft insbesondere dann zu wenn der Privatanteil sehr gering ist und die Dienstfahrten sehr viele km ausmachen. Ich selber hatte mal die Chance dass mir mein Chef keinen Dienstwagen geben wollte und ich meine eigenes Auto nehem musste. Als ich dann die Tätigkeit wechselt und sehr viel fahren musste wurde ich von allen bemittleidet, einmal wollte sogar der Betriebsrat ein Dienstauto für mich erzwingen, den konnte ich gerade noch stoppen. In 2 Jahren kamen durch die Dienstfahrten NETTO, also nach Abzug meiner Kosten, rund 18000€ in meinen Geldbeutel. Das war 2004-2005 also genau in der Zeit als die Spritpreise das erste Mal um knapp 50% anstiegen und die Nutzungsentschädigung erst am Ende angehoben wurde. Natürlich ist das ein Extrembeispiel, wer fährt schon 160000 km mit einem CX in 2 Jahren aber selbst wenn ich einen C5 genommen hätte wäre noch was übrig geblieben.

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